Notärztin Andrea Bergen 1286 - Isabelle Winter - E-Book

Notärztin Andrea Bergen 1286 E-Book

Isabelle Winter

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Beschreibung

Thorstens Stimme ist tief und rau, als er seiner Kerstin die Frage aller Fragen stellt. Gespannt hängt er an ihren Lippen - nie zuvor ist er so aufgeregt gewesen wie in diesem ganz besonderen Moment! Doch bildet er es sich nur ein, oder hat Kerstins schönes Gesicht eben alle Farbe verloren? Und glänzen in ihren Augen nicht sogar Tränen? Mit einem Mal umklammert die Angst mit eisiger Hand sein Herz, das plötzlich weiß, was sie gleich sagen wird: Nein, Kerstin, die er mehr liebt als sein Leben - sie will ihn nicht! Sie weist ihn ab! In diesem Moment geht Thorstens ganzes Glück in tausend Scherben, und etwas bricht in ihm entzwei ...

Er kann nicht ahnen, welch großer Zwiespalt Kerstins Herz zerreißt: Sie kämpft einen verzweifelten Kampf gegen sich selbst - einen Kampf, den sie nur verlieren kann ...

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Seitenzahl: 121

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Inhalt

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Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Syda Productions

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-1953-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Gerade habe ich die junge Kerstin Lange wieder auf der Inneren Station besucht, doch die Patientin will sich einfach nicht von ihrer schweren Herzmuskelentzündung erholen! Blass und kraftlos liegt sie da, für niemanden erreichbar! Nichts an ihr erinnert mehr an die temperamentvolle, schöne Frau, die ich vor einiger Zeit an der Seite ihres Verlobten Thorsten Merheim kennengelernt habe und der die Liebe zu diesem wunderbaren Mann nur so aus den Augen strahlte. Doch es heißt, dass die zwei inzwischen getrennte Wege gehen – seit Kerstin Thorstens Heiratsantrag überraschend abgelehnt hat …

Was die junge Frau zu dieser Entscheidung getrieben hat, kann ich nur raten. Aber Thorsten soll sie damit das Herz gebrochen haben. Kann es denn sein, dass auch ihr eigenes seither in Trümmern liegt? Dass es zu traurig und zu einsam ist, um ohne Thorsten wieder gesund zu werden?

Kerstin Lange balancierte in der einen Hand zwei Brötchenhälften mit Käse und Schnittlauch, in der anderen hielt sie eine Tasse mit Milchkaffee. Wie so oft war sie spät dran, weil das Bett so wunderbar kuschelig gewesen war und sie ein paar Mal auf die Schlummertaste des Weckers gedrückt hatte. Nun war nicht mehr genug Zeit für ein entspanntes Frühstück. Vorsichtig, um sich nicht die Zunge zu verbrennen, nippte sie an dem heißen Kaffee und schaute dann hoch zur Küchenuhr.

Ihre Großmutter Inge Helmer lachte. »Als du klein warst, hab ich dir so oft gesagt, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und dass man sich dafür ausreichend Zeit nehmen sollte. Aber wenn ich dich so anschaue, hab ich das Gefühl, ich hätte es dir noch ein bisschen öfter sagen sollen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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