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Aus dem Buch: „[…] Es war eine echt nasse Party gewesen. Niemand hatte sich einen Kopf darum gemacht, was alles nass wurde. Ledersofas und Sessel wurden mit nassen Klamotten genutzt, Sektflaschen darauf ausgegossen. Nicht nur Theas großes Bett ertrug eine Dusche. Und gerade das Wohnzimmer war komplett überschwemmt worden. Alle Gäste hatten den Abend genossen, auch wenn die meisten darin keinen richtigen Fetisch sahen, sondern einfach Spaß daran hatten, so ausgelassen feiern zu können. Der nächste Morgen kam und das gesamte Ausmaß wurde offenbart. […]“
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Band 3
by Décadence Art
Erotikroman für Erwachsene
Wetlook & Watersport
In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.
Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.
1. Auflage 2013 unveröffentlicht
2. Auflage 2022
© 2022 by Décadence Art
Start
Auflage & Hinweis
Prolog
Bloody Mary
Essen
Dinner Party
Epilog
Es war eine echt nasse Party gewesen. Niemand hatte sich einen Kopf darum gemacht, was alles nass wurde. Ledersofas und Sessel wurden mit nassen Klamotten genutzt, Sektflaschen darauf ausgegossen. Nicht nur Theas großes Bett ertrug eine Dusche. Und gerade das Wohnzimmer war komplett überschwemmt worden.
Alle Gäste hatten den Abend genossen, auch wenn die meisten darin keinen richtigen Fetisch sahen, sondern einfach Spaß daran hatten, so ausgelassen feiern zu können.
Der nächste Morgen kam und das gesamte Ausmaß wurde offenbart.
Es war bereits kurz vor Mittag, als Thea zögerlich ihre Augen öffnete und sofort wieder schloss. Erst jetzt fühlte sie die wärmenden Sonnenstrahlen, die für kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn verantwortlich waren. Erneut öffnete sie ihre Augen einen winzigen Spalt. Etwas verwirrt versuchte sie sich zu orientieren und überlegte, wo sie war. Nur langsam kamen die Erinnerungen zurück.
Die meisten Gäste sind zwischen vier und fünf Uhr morgens gegangen, während ein paar lieber hier schlafen wollten. Nicht alle hatten vorher bescheid gesagt, und wo sie schliefen, hatte Thea ihnen überlassen.
Sie selber konnte sich gerade daran erinnern, dass sie sich aus dem Wohnzimmer ein kuscheliges Fellplaid geholt und es auf eine der Strandliegen am Pool drapiert hatte. Sie öffnete nun ihre Augen ganz und blickte an sich hinunter. Sie war ganz in das Plaid eingewickelt, was auch der Grund war, weshalb ihr so warm war. Sie befreite ihren Arm und warf das obere Teil des Fells zur Seite, wo es auf die Granitplatten fiel. Thea hatte noch ihr langes Kleid, sowie ihre langen Stiefel an. Das Kleid war ziemlich verrutscht und verknittert. Der weite Saum war bis zu den Oberschenkeln hochgerutscht und ihre linke Brust schaute heraus. Einer der Stiefel war bis zur Wade runtergerutscht. Thea erinnerte sich, wie sie klatschnass ins Wohnzimmer gegangen war, das Plaid griff und hinter sich her schliff. Zuerst hatte sie sich auf das Plaid gesetzt und sich noch mit Jasmin unterhalten. Irgendwann war sie ziemlich müde geworden und hatte sich auf die Seite gelegt. Als es ihr doch zu kalt wurde, hatte sie ihre klitschnasse Lederjacke ausgezogen und neben der Liege gelegt, sich in das kuschelige Fell gewickelt, das teilweise nass von ihrem Kleid und der Jacke war, und sich noch eine Zeit weiter mit Jasmin unterhalten. Dabei sind ihr wohl irgendwann die Augen zugefallen.
Thea zog ihr Kleid wieder über ihre Brust, schwang ihre Beine von der Liege und stand langsam auf. Im Stehen konnte sie ihren Stiefel nur mühselig wieder hochziehen, also setzte sie sich wieder auf die Liege. Sie entschied sich anders und zog beide Stiefel ganz aus. Auch sie waren noch ziemlich feucht und Thea hatte richtig Mühe aus ihnen herauszukommen. Irgendwann gelang es ihr und sie warf die feuchten Stiefel neben ihre Jacke auf den Boden. Ihre sonst so zarten Füße waren völlig verschrumpelt und hatten weiße Flecken. Sie würde morgen Vormittag auch ohne Termin in die Stadt fahren und ihr Nagelstudio aufsuchen müssen. Sie würden sie schon irgendwie dazwischenschieben können. Sie ist schließlich eine gute Kundin und ihre Füße sahen nach einem Notfall aus.
Thea mühte sich wieder auf die Beine. Ohne die hohen Absätze ihrer Stiefel war ihr Kleid noch länger. Sie musste den Saum vorne anheben damit sie nicht stolperte. Die Glastür ins Wohnzimmer stand etwas offen. Sie schob die Tür zur Seite und ging ins Haus. Ihr Wohnzimmer sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen und die Freiwillige Feuerwehr hatte hier eine Übung abgehalten. Auf den Fliesen war fast überall Wasser. Oder Sekt. Zumindest konnte sie nicht trockenen Fußes ihr Wohnbereich durchqueren. Sie ging die Treppe hinauf, durch ihr Schlafzimmer in ihr großes Bad. Nur aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass jemand, oder mehrere in ihrem Bett lagen. Sie schloss die Badezimmertür, raffte ihr langes Kleid hoch und setzte sich auf die Toilettenschüssel. Es dauerte etwas, bis ihre Blase entleert war. Sie machte sich sauber und stellte sich unter die offene Dusche. Nachdem sie ihr Kleid über den Kopf gezogen hatte und vor der Dusche fallen ließ, drehte sie die Dusche voll auf, wartete kurz bis das Wasser dampfend heiß war und stellte sich darunter. Das heiße Wasser belebte ihre Lebensgeister und sie fühlte sich fast wieder fit. Ein heißer Kaffee und eine frische Bloody Mary würden die restlichen Geister wecken.
Nackt wie sie war, ging sie zurück in ihr Schlafzimmer und schaute genauer auf ihr Bett. Zwei reglose Körper lagen darin. Eingewickelt in ihre seidene Bettwäsche mit dem Fellplaid zur Hälfte zurückgeschoben. Eine große Ecke des Plaids schwamm in ihrem Pool, von dem die Regenbrause abgestellt worden war und kein Schaum mehr auf der Wasseroberfläche schwamm. Thea ging zum Kopfende und schaute vorsichtig nach wer in ihrem Bett lag. Sie hätte es sich eigentlich auch denken können. Anjas Profil lag tief in dem großen Kissen vergraben. Bis zum Kinn war die dünne Bettwäsche aus Seide gezogen, umspielte ihre zarten Schultern, floss weiter über ihren Körper bis zu ihren Hüften. Dort verschwand der zarte Stoff unter dem Plaid. Neben ihr lag der nackte Rücken von Jeanette. Sie erkannte sie an dem großen Tattoo knapp über ihren Pobacken. Jeanette hatte das Laken weit heruntergezogen. Bei ihr lag es sanft auf ihrem Hintern, da sie auf dem Bauch schlief. Sie hatte auch das Plaid so weit runter geschoben, dass es zum Teil im Wasser hing.
Beruhigt das es keine wildfremden waren die in ihrem Bett schliefen, ging sie zu ihrem begehbaren Kleiderschrank, öffnete die Tür und ging hinein.
Als erstes nahm Thea sich einen sehr weit geschnittenen Rock aus schimmernder Seide in weiß mit braun, rot und goldenem Muster von einem Bügel und schlüpfte hinein. Sie schloss den hinteren Reißverschluss und zog den Saum ein Stück runter, sodass er knapp auf ihren Hüften saß. Der Rock war so lang, dass er gut eine Handbreit auf dem Boden lag. Auf einen Slip verzichtete sie wie so oft. Thea nahm sich einen farblich passenden Ledergürtel mit vielen Nieten und legte ihn locker auf ihre Hüften. Dann zog sie ein weißes Baumwolltop aus einem Stapel und zog es sich über den Kopf und ihren nackten Brüsten. Es war eng geschnitten und elastisch, hatte breite Träger und reichte ihr über den Bauchnabel. Sie schob es etwas hoch, damit ihr süßer Bauch frei war. Anschließend drehte sie sich zu ihrer Schuhseite um und holte ein Paar beige UGGs aus dem Regal. Es waren hohe Wildlederstiefel mit dickem Lammfell gefüttert. Die Sohle war griffig und hatte nur einen flachen Absatz. Ihre nackten Füße tauchte sie in die weichen Stiefel. Das kühle Fell umschmeichelte ihre Füße. Sie ließ den weiten Rocksaum über die Stiefel fallen und ging wieder aus dem Ankleidezimmer hinaus in ihr Schlafzimmer.
Noch immer lagen die beiden Mädels reglos in dem großen Bett. Jeanette hatte sich inzwischen umgedreht und lag nun dicht an Anja gekuschelt mit einem Arm an deren Taille.
Thea holte von ihrem Schminktisch einen knallroten Lippenstift und schrieb in großen Buchstaben „Breakfast @ Pool“ auf den riesigen Spiegel über dem Schminktisch, raffte ihren Rock vorne etwas hoch und verlies ihr Schlafzimmer. Sie ging die Treppenstufen hinunter und passte darauf auf nicht auf ihren Rock zu treten. Auf der Treppe konnte das böse Folgen haben. Unten angekommen ließ sie die weiche, schimmernde Seide ihres Rockes wieder fallen und ging in ihre Küche.
Der Fliesenboden war überall feucht und schmierig von Getränken, Wasser aus dem Pool und wahrscheinlich auch ihren beiden Badezimmern, und anderen Flüssigkeiten. Essensreste hatte sie noch nicht gesehen, dabei müssten einige Chips rumgeflogen sein und nicht jeder Gast hatte sein Brot wieder aufgehoben. So genau hatte sie auch noch nicht geschaut. Ihren Rocksaum hinter sich herziehend ging sie in ihre halb offene Küche. Hinter dem Tresen, der den Wohnbereich von der Küche trennte, sah es heftiger aus. Etwas angewidert hob Thea ihren Rock zum Großteil an und begrüßte mich am Küchentisch. Ich saß nur in Boxershorts am Tisch und schlürfte meinen Kaffee. Ich hatte eine ganze Kanne gekocht da ich bestimmt nicht der Einzige wäre der einen Kaffee brauchte. Thea bediente sich, tat zwei Löffel Zucker dazu und einen Schuss Milch. Dann setzte sie sich neben mich.
„Sieht ja etwas schlimm hier aus. Musst Du selber aufräumen oder kommt eine Putzhilfe?“ fragte ich sie.
„Um zwölf kommen zwei, die machen hier sauber. Meine Putzfrau mit einer Freundin. Sonst wäre es zu viel Arbeit für eine Person. Und ich will nicht, dass sie heute Abend noch zugange ist.“
„Und was machst Du in der Zeit?“
„Weiß ich auch noch nicht. Habt ihr schon etwas vor?“
„Nicht das ich wüsste. Ich wollte Jasmin noch nicht wecken, auch wenn es im Bett etwas kühl war. Wir hatten nämlich nicht darauf geachtet, dass es trocken blieb.“
„Okay, wo habt ihr den geschlafen? In meinem Schlafzimmer liegt Anja mit Jeanette.“
„In dem kleinen Gästezimmer neben deinem. Jasmin wollte unbedingt vorher duschen, bevor sie zu mir ins Bett kam. Und sie war mal wieder nicht nackt dabei gewesen. Neben dem Bett liegt übrigens dein goldener Morgenmantel. Den hatte sie, bevor sie ins Bett stieg, dann doch noch ausgezogen. Aber nicht den schwarzen Pyjama. Den hat sie noch immer an.“
„Ich nehme an, sie ist auch mit dem Mantel duschen gewesen?“
„Du kennst doch Jasmin, natürlich.“
„Okay, es werden so einige Sachen Trocknen müssen. Einschließlich der Ledersofas und die Sessel. Aber es war eine fantastische Party. Sie hat mir super gefallen.“ Thea stand auf und ging zur Bar. Sie fragte mich, ob ich ebenfalls eine Bloody Mary vertragen könnte und holte zwei Longdrinkgläser aus dem Schrank. Gekonnt mixte sie zwei Drinks und stellte mir mein Glas hin.
Ich nahm gerade einen kräftigen Zug durch den Strohhalm, als Jasmin in der Tür auftauchte. Sie trug noch den völlig zerknitterten Pyjama aus schwarzer Seide und den Morgenmantel aus goldener Seide über ihren Arm, da er noch feucht war. Ihre Füße hatte sie in halbhohe Stiefel von UGG aus braunem Leder gesteckt. Ziemlich verschlafen und mit wilder Frisur setzte sie sich dicht neben mich an den Tisch, schlug ihre Beine eng übereinander und legte eine Hand auf meinen Schenkel. Den nassen Morgenmantel legte sie auf den Tisch.
„Warum hast Du mich nicht geweckt, als Du aufgestanden bist? Es war kalt. Und das Bett ist immer noch etwas klamm. Ich hoffe es macht nichts, dass ich im nassen Pyjama schlafen gegangen bin, Thea?“
Thea schüttelte nur den Kopf. Es war nicht das erste Mal, dass ihre Betten durchnässt wurden.
„Du hattest so schön geschlafen und dich in die Decken eingekuschelt, da wollte ich nicht stören. Und es ist ja noch nicht so spät“, antwortete ich.
„Mann, Deine Küche sieht ja aus . . Ich hoffe, Du musst sie nicht sauber machen?“
„Nein, eine Reinigungskraft kommt gleich.“
Jasmin war sichtlich unruhig und schlug ihre Beine um. Sie hatte eine Hand an meinem Kaffeepot und ihre andere in ihrem Schoß. Nervös rutschte sie auf dem Küchenstuhl hin und her. Sie trank einen großen Schluck von meinem Kaffee und klemmte dann beide Hände zwischen ihre Schenkel.
„Sag mal, dann hast Du sicher nichts dagegen, wenn ich nicht erst den weiten Weg zur Toilette mache. Bis dahin schaffe ich es bestimmt nicht mehr. Ich war noch nicht, müsst ihr wissen.“
„Klar, lass laufen. Du weißt doch, dass es bei mir oft sehr feucht zugeht.“ Gespannt setzte Thea sich seitlich an den Tisch, raffte ihren langen Rock etwas zusammen, sodass sie einen Fuß auf den Stuhl legen konnte und mit dem anderen Bein darüber. Ihr langer Rock hing dabei weit über den schmutzigen Boden. Zwischen ihrem Schritt war eine weite Falte und sie konnte bequem ihre Hand hineinlegen und an ihrem Schritt spielen.
Jasmin presste ihren Schritt noch immer fest zusammen. Aber lange konnte sie es nicht mehr anhalten. Sie überlegte schnell, ob sie einfach sitzen bleiben sollte. Da war es schon zu spät. Sie gab dem fordernden Druck ganz kurz nach und eine kleine Menge drängte sich den Weg nach draußen frei. Dabei kniff Jasmin ihre Augen zu und verkrampfte wieder. Ein weiterer kurzer Schwall drängte zwischen ihren Schamlippen nach draußen und sammelte sich in der Seide ihres Pyjamas und unter ihr auf dem mit weißem Leder überzogenem Polster des Küchenstuhls. Schließlich stand Jasmin auf, legte ihre Hand auf meine Schulter und spreizte ihre Beine einwenig.
Es dauerte einen kurzen Moment. Mit geschlossenen Augen stand Jasmin neben mir in der Küche und gab ihrem inneren Druck nach. Das Geräusch wie ein kräftiger Strahl von innen gegen die Seide ihrer Pyjamahose traf, war deutlich zu hören. Dann sah ich wie ihre Hose erst an beiden Innenschenkel nass glänzte. Die Feuchtigkeit zog sich nach vorne und hinten, über die ganze Hose. Nur der Teil über ihrem Hintern schien trocken zu bleiben. Scheinbar unbewusst fuhr Jasmins freie Hand zu ihrem nassen Schritt und rieb sich über die nasse Seide. Dabei verstärkte sich ihr Griff an meiner Schulter.
Neugierig ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und strich über die voll gepissten Hosenbeine. In meiner Boxershorts war bereits wieder Hochbetrieb. Schon als Jasmin davon anfing eventuell hier vor mir zu pissen, verhärtete sich mein bestes Stück. Deutlich konnte man ihn durch die weiten Shorts sehen.
Unter Jasmin bildete sich eine immer größer werdende Pfütze auf den weißen Fliesen. Sie schien endlos lange Pissen zu können. Ihre Blase musste bis zum Bersten gefüllt gewesen sein. Die Hosenbeine hatte sie in die halbhohen Stiefel gesteckt, daher lief das meiste an ihren Beinen herab in die Stiefel. Ansonsten wären die drei Pfützen viel schneller zu einer Großen geworden. Endlich sah man es aus ihrem rechten Stiefel heraus schwappen. Jasmin hatte den einen Stiefel bereits voll gepisst. Und noch immer hielt sie ihre Augen geschlossen. Aber das Geräusch des Strahls war inzwischen so leise geworden, dass man es nicht mehr hörte. Wir vernahmen nur noch das stetige Tropfen auf die Fliesen. Jasmin hatte ihre Hand fest an ihren Schritt gepresst und lockerte ihn nun widerwillig. Dabei öffnete sie halb ihre Augen und lächelte zaghaft.
„Uff, das war so was von nötig! Ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten.“ Sie stellte ihre Beine wieder enger zusammen und merkte dabei, dass ihre Füße in einer Pfütze standen.
„Ich hab jetzt Deine Stiefel voll gepisst, Thea“, lachte sie als sie es bemerkte.
„Na da freuen sich aber meine Stiefel. Sonst war ich es immer die sie nass gemacht haben!“, lachte Thea zurück.
„Und jetzt schnell in den Pool. Morgens stinkt der Urin doch so!“ Jasmin drehte sich um und ging zügig hinaus. Mit großen Schritten durchquerte sie den Wohnbereich. Dabei genoss sie das Gefühl ihrer Füße in den durchnässten Stiefeln. Das Lammfell in den Stiefeln hatte sehr viel ihres Urins aufgesammelt und nicht hinausgelassen. Noch im Wohnzimmer beschleunigte Jasmin und rannte durch die offene Terrassentür nach draußen. Ich folgte ihr langsam mit meinem Ständer in den Shorts. Ich kam gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jasmin mit einem Kopfsprung in den Pool sprang. Als sie wieder auftauchte, stand ich bereits am Rand des Pools und setzte mich gerade hin.
Auch Thea kam aus der Küche, sie hatte noch den Morgenmantel vom Tisch geholt und über ihren Arm gelegt. Mit der freien Hand hielt sie ihren langen Rock ein kleines Stück hoch, damit sie nicht mit ihren UGGs stolperte. Der Rest des Rockes streifte über den nassen Boden. Sie stellte sich vor die Treppenstufen des Pools und ging dort lachend in die Hocke. Den Morgenmantel ließ sie neben sich fallen, wobei ein Teil auf der ersten Stufe landete und einwenig davon im Wasser.
Jasmin tauchte wieder kurz unter, ging dabei nach hinten und strich ihre langen Haare beim Auftauchen zurück. Sie kam auf mich zu und rieb über ihre Augen und drückte das Wasser aus ihrer Nase. Während sie näherkam, setzte ich mich richtig hin und ließ meine Beine im Wasser baumeln. Ich spreizte meine Schenkel und schöpfte mit den Händen etwas Wasser, das ich mir ins Gesicht spritzte. Es kühlte meine Haut und weckte meine Lebensgeister. Mein Ständer tat ziemlich weh, da er gestern arg zu tun hatte und ganz schön mitgenommen war. Jasmin kam mit wenigen Schwimmzügen bei mir an und stellte sich zwischen meine Oberschenkel. Natürlich bemerkte sie meinen Ständer in der weiten Shorts. Sofort griff sie danach und massierte ihn ein wenig.
„Na, Du scheinst ja wieder fit zu sein, oder ist das nur die Morgenlatte?“ Grinsend langte sie unter den Bund der Shorts und zog sie etwas nach unten. Mein Schwanz schaute heraus und Jasmin gab ihm einen Kuss auf die Spitze.
„Ey, ihr wollt euch doch nicht schon wieder Vergnügen, oder wie? Ihr hattet wohl letzte Nacht nicht genug, was?“ lachte Thea und stand aus der Hocke wieder auf. Den Morgenmantel ließ sie erst liegen, er war ja für Jasmin gedacht, wenn sie wieder aus dem Pool kam. Auch Thea hatte Lust wieder in den Pool zu steigen. Sie liebte das Wasser und am meisten liebte sie es mit Klamotten ins Wasser zu gehen. Das Gefühl wie sie sich voll Wasser sogen und schwerer wurden, über ihre Haut streichelten und die Dekadenz mit teuren Kleidern und Accessoires ins Wasser zu steigen, anstatt sie vorher abzulegen. Und auch die erstaunten Blicke der anderen, wenn sie voll bekleidet ins Meer, in einen Brunnen in der Innenstadt oder in ihren eigenen Pool stieg.
Kurz zögerte sie und überlegte, ob sie wirklich wieder in den Pool gehen will. Eigentlich wollten sie ja frühstücken und sie musste noch ein paar Sachen aus der Küche holen. Aber da sie noch nicht vollzählig waren, wollte Thea es riskieren.
Zaghaft machte sie ihren ersten Schritt auf die erste Stufe der Treppe, die in den Pool führte. Dabei hielt sie ihren langen Rock mit einer Hand vorne bis zu den Knien hoch. So konnte sie gut sehen, wie die Gummisohle ihrer dicken Boots die Wasseroberfläche durchbrach und das Leder am unteren Rand dunkel färbte. Es war gutes Leder vom Lamm mit der Wolle im inneren. Dadurch drang das Wasser nicht so schnell durch das Leder. Es würde lange dauern bis so ihre Füße nass wurden.
Noch hing der hintere Teil ihres langen Seidenrockes auf den Granitfliesen außerhalb des Wassers. Bei ihrem zweiten Schritt auf die oberste Stufe fiel der Rock vom Rand und tauchte einige Zentimeter ins Wasser ein. Die Seide war leicht und weit, so bemerkte Thea es nicht. Aber als sie wieder runter blickte und nach ihren UGGs schaute, sah sie ihren Rock hinter sich im Wasser hängen. Sie spielte etwas mit dem zarten Stoff und bewegte ihn hin und her. Der Anblick ihrer Stiefel und dem Rock teilweise im Wasser machte Thea ganz heiß und sie spürte wie ihr Lustzentrum kribbelte und feucht wurde.
Nur mühsam unterdrückte sie den Reflex sich an den Schritt zu fassen und ihn zu reiben. Stattdessen machte sie einen weiteren Schritt vorwärts und tauchte ihren rechten Stiefel fast bis zum Ende des Schaftes unter Wasser. Noch berührte sie nicht die Stufe und zog den Fuß wieder zurück und stellte ihn wieder auf die obere Stufe neben den anderen Fuß. Schnell hatte sich das Leder verdunkelt und glänzte in der Sonne. Sie wiederholte das ganze mit ihrem linken Fuß. Als auch hier der Stiefel fast bis zum Rand unter Wasser getaucht war, vollendete sie ihren Schritt und setzte ihren Fuß auf die zweite Stufe.
Das Wasser reichte nicht über den Rand ihrer Stiefel, daher drang auch noch fast kein Wasser ein. Da sie diese Stiefel aber schon oft im Wasser anhatte, waren sie nicht mehr so dicht wie zu Anfang. Einwenig spürte sie das Wasser schon an ihren nackten Zehen. Als sie ihren rechten Fuß auf die zweite Stufe setzte, schwamm ihr Rock hinten schon ein gutes Stück im Wasser. Noch immer hatte Thea den zart schimmernden Seidenstoff vorne etwas angehoben. Sie machte einen weiteren Schritt und stellte sich mit beiden Füßen auf die dritte Stufe.
Schnell liefen ihre Stiefel voll Wasser und saugten sich voll. Ihren Rock ließ sie nun vorne los und sah zu, wie er erst auf der Wasseroberfläche schwamm, bis über die Knie nass wurde und dann langsam ein Stück unter ging.
Sie drehte sich leicht und der Rock folgte ihre Bewegungen. Ein Teil saugte sich an ihre Waden fest und streichelte über ihre Haut.
Das Wasser reichte ihr auf dieser Stufe ein Stück bis über die Knie und sie genoss das Gefühl der zarten Seide auf ihrer Haut. Das Wasser zerrte an ihrem Rock, ließ ihn auf der Oberfläche schwimmen, an ihrer Haut saugen. Thea machte ein paar Schritte entlang der Stufe und beobachtete dabei Jasmin und mich.
Gerade wollte sie eine weitere Stufe, die Vorletzte, hinunter steigen, als Anja und Jeanette nach draußen kamen und fröhlich lachend einen guten Morgen wünschten. Beide kamen winkend auf uns zu. Sie mussten sich scheinbar sehr gut in Theas Schlafzimmer erholt haben. Außerdem hatten sie sich im großen Kleiderschrank bedient, da sie nun andere und sehr viel legerere Kleidung trugen als gestern Abend.
Anja hatte sich für eine weit geschnittene Sweatshirthose in hellem grau entschieden. Ein Bindeband am Bund hielt die lässige Hose nur knapp auf ihren nackten Hüften. Die Hosenbeine endeten weit ausgestellt und etwas aufgerollt durch das viele Tragen und Waschen über ihren Füßen. Sie war barfuß und die Hosenbeine schleiften über dem Boden. Dazu trug sie ein rosafarbenes weites Shirt mit dreiviertellangen weit geschnittenen Fledermausärmeln. Der Halsausschnitt war sehr großzügig weit und ließ eine Schulter immer frei. Eine Wasserflasche hatte sie sich bereits aus der Küche geholt und nahm sie nun mit nach draußen.
Sie ging nur ein kleines Stück hinter Jeanette und bei jedem Schritt trat sie auf die Hosenbeine, welche durch die nassen Fliesen im Wohnbereich und der Küche, im hinteren Bereich schon ein paar Zentimeter dunkel vor Nässe waren.
Jeanette ging schnurstracks auf Thea zu, die noch immer auf der vorletzten Stufe stand und den beiden zu lächelte.
Jeanette trug jetzt eine ebenfalls hellgraue Sporthose von Thea. Sie war aus weichem Shirtstoff, enger geschnitten und reichte mit einem breiten Bund eine Handbreit über die Knie. Ein weißes Bindeband war locker mit einer Schleife geknotet, trug aber nicht wirklich zum Halt an den Hüften bei. Der schmale Bund an der Hüfte war einmal nach außen umgeschlagen und ließ die Hose noch weiter unten sitzen und einen freien Blick auf Jeanettes flachen Bauch zu. Einen Slip konnte sie unmöglich unter der Hose tragen. Wenn man genau hinsah, konnte man vorne ihre Schamlippen sich durch den Stoff drücken sehen. Hinten war der weiche Stoff der Hose in die Pofalte gewandert. Ein enges weißes T-Shirt mit kurzen Ärmeln, engen Halsausschnitt und schwarzem Print vorne, bedeckte ihren darunter nackten Oberkörper. Im Gegensatz zu Anja hatte Jeanette sich ein Paar Schuhe von Thea zusätzlich geborgt. Sie hatte sich ebenfalls für ein Paar von innen flauschig weichen Stiefeln von UGG entschieden. Es waren welche mit nicht ganz so hohem Schaft, welche die die Waden frei ließen. Das softe Lammnappaleder war sehr hell, aber schon ziemlich oft getragen worden, was die Flecken erklärte. Socken hatte sie sich natürlich nicht angezogen.
Thea war nicht überrascht die beiden in ihren Klamotten zu sehen. Schon oft hatten sie die Klamotten voneinander getragen. Manchmal sind sie dabei auch in den eigenen Schränken verschwunden. Manchmal waren sie auch versaut worden oder gar kaputt.
Die beiden Mädels kamen zielstrebig auf Thea zu. Ohne zu zögern gingen sie die drei Stufen der Treppe runter ins Wasser, bis sie links und rechts neben Thea auf gleicher Höhe waren.
Die kurzen Stiefel von Jeanette liefen bereits auf der zweiten Stufe sofort voll Wasser. Als sie auf der dritten Stufe stand, war auch ihre dreiviertellange Hose bis über die Knie im Wasser und saugte sich noch ein gutes Stück höher voll Wasser.
Anjas weit geschnittene Sporthose war durch die Spritzer beim Hinabsteigen der Stufen bis zu den Oberschenkeln nass geworden. Sogar an ihrem Hintern waren Spritzer. Der weiche Stoff hatte sich in die Pofalte verschoben und betonte so ihren knackigen Hintern.
Fast gleichzeitig küssten sie Theas Wangen. Etwas überrumpelt nahm sie die beiden Mädels in die Arme und küsste sie ebenfalls.
Zu dritt schauten sie Jasmin und mir dabei zu, wie Jasmin sich über meinen Schwanz her machte und ihn regelrecht verschlang. Obwohl er stark pochte und schmerzte, konnte ich Jasmin nicht davon abhalten ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Sie legte ihre Arme auf meine Oberschenkel, um besseren Halt zu haben. Dabei legten sich die Ärmel aus nasser Seide ihres Pyjamas auf meine rasierte Haut. Ich liebte das Gefühl von nassem Stoff auf meiner Haut. Und wenn eine Frau, und noch dazu Jasmin, den nassen Stoff trug, konnte ich kaum an mich halten.
Jasmin beugte sich immer wieder und immer tiefer über meinen Schwanz. Ihre Zunge bearbeitete gekonnt meine Eichel. Mal ließ sie ihn frei und spuckte auf die Spitze, um ihn anschließend bis zum Anschlag in ihrem Mund aufzunehmen. Deutlich spürte ich ihr Zäpfchen im Mund und den Rachen. So verweilte Jasmin einwenig und hob anschließend wieder den Kopf.
Trotz meines Ständers hatte ich einen irrsinnigen Druck auf der Blase. Ich war zwar schon vor dem Kaffee pinkeln, aber das war schon ein paar Tassen her und die Bloody Mary hatte meine trainierte Blase gut gefüllt. Gerade als Jasmin wieder ihren Mund über meine Eichel stülpte entspannte ich mich und ließ einen kurzen Strahl in ihren offenen Mund schießen. Überrascht zuckte Jasmin zurück, lächelte aber dann und stülpte wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Wieder entspannte ich mich und pisste ihr in den Mund. Als er voll war öffnete Jasmin einwenig ihre Lippen, sodass die heiße Flüssigkeit aus ihrem Mund lief. Dann nahm sie ihren Mund ganz weg, griff mit einer Hand nach meinem harten Stück und lenkte den heißen Strahl in ihr Gesicht. Dabei ging sie sogar noch einen kleinen Schritt zurück und der Strahl traf sie im hohen Bogen auf den Kopf und ins Gesicht. Es kümmerte uns nicht, dass Thea, Anja und Jeanette uns dabei zusahen.
Meine Pisserei wirkte eher anregend für die beiden anderen Mädels. Als Anja und Jeanette mich so hemmungslos pinkeln sahen, fiel den beiden ein, dass sie ja auch noch nicht ihren Morgenurin abgegeben hatten.
„Ja genau, lasst und alle in den Pool pissen. Wer geht schon gerne auf Toilette, wenn es doch so viel mehr Spaß macht!“ rief Jeanette laut und schob ihre Shirthose über ihre Hüften runter fast bis zu den Knien. Sie schaute kurz hinter sich und setzte sich dann mit dem blanken Hintern auf die erste Stufe. Ihr Hintern war nur knapp im Wasser. Sie spreizte ihre Beine, soweit es ihre Hose zuließ und fasste sich in ihren Schritt.
Anja lachte laut als sie Jeanette dabei zusah. Auch sie hatte sich noch nicht erleichtert und hatte schon das dringende Bedürfnis. Aber sie ließ ihre weite Trainingshose auf ihren Hüften. Stattdessen ging sie wieder eine Stufe hoch, drehte sich zu Jeanette, stellte sich breitbeinig über Jeanettes Hüfte und stützte sich mit den Händen auf ihren Schultern ab. Beide lachten sich erwartungsvoll an.
Jeanette nahm ihre Hand von ihrem feuchten Schritt und fasste dafür Anja zwischen ihre Beine. Sie wollte es sofort spüren, wenn Anja lospinkelte. Aber Anja wollte dem Druck ihrer Blase noch widerstehen. Sie wusste, je länger sie wartete, umso heftiger war der Ausbruch. Und sie wollte erst Jeanette dabei zusehen, wie sie im hohen Bogen durch ihre Beine in den Pool pisste.
Thea sah den beiden fasziniert zu. Dabei ging sie weiter in den Pool, verlies die Stufen und stellte sich genau vor die beiden. So konnte sie durch Anjas Beine hindurch auf Jeanettes süße Muschi blicken. Das Wasser reichte ihr hier fast bis zu den Hüften und ihr seidener Rock liebkoste ihre glatten Beine, schwamm teilweise oben auf, da sich eine Luftblase unter dem zarten Stoff gesammelt hatte. Fast unbewusst wanderte Theas Hand zwischen ihre Beine und rieb den glatten Stoff über ihre heiße Muschi. Aber sie wollte mehr. Langsam ging Thea weiter runter und in die Hocke, ohne ihre Hand von ihrem Schritt zu nehmen. Das Wasser reichte ihr nun fast bis zur Schulter und machte ihr weißes Top transparent. Deutlich zeichneten sich ihre Brüste durch den nassen Stoff ab und ihre Nippel pressten sich hart durch den Stoff. Um einen festeren Stand im Wasser zu haben, nahm sie die Füße zurück und setzte sich auf ihre Knie. Hastig öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes und schob ihre Hand unter den Bund zu ihrem heißen Lustzentrum. Sie war schon ziemlich feucht, und das lag nicht an dem Wasser, das sie umgab. Durch den offenen Reißverschluss rutschte ihr Rock von ihren Hüften und sammelte sich auf ihren Knien. Sie konnte es kaum abwarten bis die beiden Mädels vor ihr endlich anfingen zu pinkeln. Ihre andere Hand knetete ihre beiden Brüste durch den Stoff.
Jeanette lehnte sich etwas zurück und Anja musste ihr folgen, wenn sie sich weiter an deren Schulter abstützen wollte. Jeanette spürte, wie sich ihr Urin den Weg nach draußen bahnte. Sie schloss ihre Augen und entspannte sich. Als sie lockerließ, schoss ein kräftiger Strahl aus ihrer Muschi. Er war so kräftig, dass er hoch herausschoss und Anja an den Bauch traf. Anja reagierte und bewegte kreisend ihre Hüften zu dem Strahl, der gerade nach oben schoss. So durchnässte Anja sich ihre Hose, ohne selbst pinkeln zu müssen.
Jeanette wollte aber auch etwas von dem Urin abbekommen. Also nahm sie ihre Hand und presste sie oberhalb ihres Spaltes auf den Bauch. Der Strahl änderte seine Richtung und landete im hohen Bogen auf ihren eigenen Brüsten und in ihrem Gesicht. Da es der Morgenurin war, ließ sie ihren Mund geschlossen, da sie den intensiven Geschmack nicht mochte. Sie veränderte mit ihrer Hand die Richtung des immer noch kräftigen Strahls und nun ging er, nachdem er Anjas Beine getroffen hatte, geradewegs zwischen den Beinen hindurch in den Pool.
Thea hockte nah genug, um von dem Strahl das meiste abzubekommen. Sie hielt ihre langen Haare in den Strahl, öffnete ihren Mund und fing die heiße, herbe Flüssigkeit gierig auf, während sie heftig masturbierte. Aber auch sie schluckte den Urin nicht, lies ihren Mund offen und den Natursekt wieder herauslaufen.
Da Jeanettes Quelle noch immer sprudelte, und Anja nicht mehr an sich halten konnte, öffnete sie nun auch ihre Schleusen. Im Stehen lies sie es laufen und ein kräftiger Strahl prasselte gegen den bereits nassen Stoff ihrer Hose. Der graue Sweatstoff saugte sich schnell voll und verdunkelte sich vor Nässe. Der heiße Urin lief innen an ihren Schenkeln runter, durchnässte die Hose von innen. Etwas floss durch den Stoff und traf Jeanettes Hüften. Anja nahm eine Hand und presste sie eng an ihren Schritt, sodass der heiße Urin zwischendurch laufen musste, und so die Hose noch mehr tränkte.
Theas Finger glitten immer schneller und tiefer in ihr Lustzentrum ein. Sie hatte bereits ihre drei mittleren Finger in ihrer heißen Muschi und konnte kaum den Orgasmus abwarten. Als sie spürte, dass es so weit war, nahm sie ihre Finger heraus und klopfte sich auf ihren Kitzler. Das war gut. Es war so gut, dass sie sogar abspritze. Leider hatte es unter Wasser nicht die geile Wirkung wie auf dem Sofa oder im Bett. Oder auf dem Küchentisch. Trotzdem schrie Thea auf als es sie überkam und machte sich gleich wieder mit ihren Fingern an ihrem G-Punkt zu schaffen. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen weiteren Orgasmus. Wieder spritzte sie kräftig ins Wasser. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie Jeanette und Anja nebeneinander auf der mittleren Stufe sitzen. Das Wasser reichte ihnen bis zur Taille und sie hatten jeweils ihre Hand an der Muschi der anderen.
Inzwischen hatte ich meine Erleichterung in Jasmins Gesicht gefeuert. Nachdem meine Quelle heißer Flüssigkeit versiegt war, kam Jasmin wieder an mich ran und stülpte ihren Mund tief über meinen harten Schwanz. Jetzt ohne Druck auf der Blase dauerte es nicht lange bis ich abspritzen musste. Das meiste landete in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Lächelnd tauchte sie ganz unter und versuchte das meiste aus ihren Haaren zu waschen. Ich sprang von Rand ins Wasser und tauchte ebenfalls unter. Die Erfrischung war genau richtig. Hand in Hand schritten wir im schultertiefen Wasser auf die drei Mädels zu.
Thea stand aus ihrer Hocke auf und hatte etwas Mühe ihren langen Rock zu schließen. Also hielt sie ihn fest, bis sie die Stufen erreichte und aus dem Pool stieg. Oben angekommen drehte sie den triefenden Rock so rum, dass der Reißverschluss nach vorne zeigte. So konnte sie ihn schließen und wieder nach hinten drehen. Anschließend setzte sie sich auf die Granitplatten und machte sich daran ihre vom Wasser schweren Stiefel auszuziehen. Dabei schwappte eine Menge Wasser aus den fellgefütterten Lederstiefeln. Als sie beide Füße befreit hatte, stand sie wieder auf, nahm ihre Stiefel und ging zurück ins Haus. Vor der Terrassentür ließ sie ihre Stiefel fallen und ging barfuß durchs Wohnzimmer in die Küche. Mit einem voll bepackten Tablett kam sie wieder und stellte es auf den großen Tisch aus dunklem Hartholz.
Als wir sahen, dass Thea den Tisch deckte, stiegen wir auch aus dem Pool aus. Jasmin griff sich ihren seidenen Morgenmantel und zog ihn über ihren nassen Pyjama. Sofort saugte sich die goldene Seide voll Wasser und klebte an der schwarzen Seide des Hemdes und der Hose. Jeanette ließ ihre Stiefel an, die natürlich ebenfalls voll Wasser waren. Bei jedem Schritt schwappte etwas über den Rand. Zusammen mit Anja setzten sie sich direkt an den Tisch auf die geflochtenen Sessel. Jasmin und ich folgten Thea wieder ins Haus und holten die restlichen Sachen.
Auf dem Weg aus der Küche ins Wohnzimmer trafen wir auf ein weiteres Paar, welches hier übernachtet hatte. Es war Anjas Tochter Tanja zusammen mit ihrer Freundin Conni. Sie kamen gerade noch etwas verschlafen die Treppe herunter geschlurft.
Tanja trug nicht viel. Vielleicht hatte sie nicht mit weiteren Gästen gerechnet. Sie hatte lediglich einen bodenlangen Morgenmantel aus blauem Seidensatin übergeworfen und vorne offengelassen. Er war so lang, dass er über den Boden streifte. Erst als sie mich und Jasmin sah, langte sie nach dem Bindeband hinter sich und verknotete es locker. Die schimmernde Seide bedeckte nur leicht ihre üppigen Brüste. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weit geschnittene, leicht transparente Hose aus hellblauer Seide. Auch sie war sehr lang und reichte bis über den Boden. Innen war sie etwas schräg bis zu den Waden eingeschnitten.
Conni hatte sich etwas weniger mutig angezogen. Sie war ganz in pink in einem Sport Outfit. Sie trug ein kurzärmeliges Kapuzensweatshirt mit Reißverschluss und Taschen unter der Brust. Das Shirt reichte ihr gerade unter den Bauchnabel. Den Reißverschluss hatte sie knapp bis zu den Brüsten geöffnet. Man konnte sehen, dass sie nichts unter dem Shirt trug. Ihre weit geschnittene Sporthose saß ziemlich knapp auf ihren Hüften mit einem Bindeband im Bund gehalten. Die weiten Beine endeten offen und ein Stück auf dem Boden. Die Hose saß hinten sehr knapp auf den Hüften und es hatte den Anschein, dass sie keinen Slip darunter trug. Ihre weißen Turnschuhe waren im japanischen Stil und zwischen dem großen Zeh und den übrigen eingeschnitten.
Beide begrüßten uns kurz und gingen dann hinaus auf die Terrasse. Dort beugte Tanja sich zu ihrer Mutter runter und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. Als Tanja sich auf den Sessel neben ihrer Mutter setzte, beulte ihr Morgenmantel sich oberhalb des Bandes um ihre Taille aus und ihre wohlgeformten Brüste schauten halb heraus. Jeanette saß seitlich von ihr und hatte einen guten Einblick.
Conni begrüßte alle mit einem Lächeln und wünschte ihnen einen Guten Morgen. Sie setzte sich direkt neben ihre Freundin. Wir kamen auch dazu, stellten die restlichen Sachen auf den Tisch und setzten uns ebenfalls nebeneinander. Jasmins Morgenmantel saugte sich an ihre nassen Schultern, ihren Armen und ihren Brüsten und ließ die schwarze nasse Seide durchschimmern. Als sie nach dem Brötchenkorb griff, um uns welche anzubieten, tropfte der nasse Ärmel auf den Tisch. Auch von Anjas nassem Shirt tropfte das Wasser, als sie eines der angebotenen Brötchen nahm.
Irgendwann beim Frühstücken fiel mir auf, dass noch ein paar Mädels von mir fehlten. „Wo sind eigentlich Monique, Michelle und Jenny abgeblieben. Hat sie jemand gesehen?“ fragte ich in die Runde.
„Seit wir Michelle und Monique gestern an der Theke zurückgelassen hatten, nicht mehr“, antwortete Jasmin etwas verschämt. „Und Jenny musst du doch noch nach dem Whirlpool gesehen haben.“
„Das war auch das letzte Mal, das ich sie gesehen hatte“, schaltete Thea sich ein. „Gleich nach dem Frühstück machen wir eine Hausdurchsuchung. Nicht dass die beiden Putzfrauen die drei in einer verhängnisvollen Situation erwischt“, grinste sie.
Wir machten uns an ein ausgiebiges Frühstück, lachten viel und erzählten von unseren Erlebnissen gestern Abend. Natürlich nicht im Detail, aber schon recht offenherzig. Tanja und Conni hielten sich eher zurück. Aber man sah ihre verliebten und angeheizten Blicke. Obwohl man es nicht sah, berührten sie sich unter dem Tisch und streichelten sich. Beide hatten eine Hand immer unter dem Tisch und ihre Schultern bewegten sich.
Nach einer guten Stunde hatte jeder den letzen Schluck Saft und Kaffee getrunken und wir machten uns auf die Suche nach unseren drei verloren gegangenen Freundinnen. Gleichzeitig wollten wir unsere Klamotten zusammensuchen und zur Abfahrt bereit sein. Tanja und Conni blieben am Tisch sitzen. Sie wollten noch hier draußen bleiben. Unsere Gastgeberin machte sich in der Zeit an das Abräumen der Tafel. Um nicht mit den nackten Füßen über den versauten Boden laufen zu müssen, schlüpfte Thea wieder in ihre durchnässten UGGs und raffte den Rocksaum vorne hoch und steckte ihn ein Stück in den Bund. So konnte sie nicht über den bodenlangen Rock stolpern.
Als Thea den letzten Rest des Frühstücks in die Küche getragen hatte, waren Tanja und Conni alleine auf der Terrasse und genossen die Vormittagssonne. Tanja öffnete mit einer Hand den lässig geknoteten Knoten des Bindebandes ihres Morgenmantels. Sofort vielen die beiden Seiten der blauen Seide zur Seite und legten ihre Brüste frei. Der Anblick Tanjas nackter Brüste erregte Conni und sie faste sich ungeniert mit einer Hand in ihren Schritt und rieb über den weichen Stoff ihrer Sporthose.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte Tanja, als sie Hand zwischen Connis Beinen sah.
„Das weißt du doch! Aber weißt du, ich fühle mich noch etwas klebrig von gestern Nacht. Wir hätten doch noch duschen sollen, bevor wir ins Bett sind. Ich war zu betrunken, um es zu merken, aber heute Morgen merke ich es umso mehr.“
„Dann lass uns zusammen duschen gehen! Danach schwimmen wir ein paar Runden im Pool, bevor wir wieder nach Hause müssen.“
Beide standen auf, gaben sich einen Kuss und gingen ins Haus. Halbherzig hielt Tanja ihren Morgenmantel etwas geschlossen als sie durchs Wohnzimmer und die Treppe hinauf gingen.
Im kleinen Gästezimmer sah es ziemlich unordentlich aus. Auf dem Boden aus hellen Marmorfliesen stand an manchen Stellen eine dünne Schicht Wasser. Überall standen verschiedene Gläser rum. Der Toilettenbereich war zwar abgetrennt, die Tür stand aber offen. Auf dem Toilettendeckel stand eine halbvolle Sektflasche, zwei Gläser daneben auf dem Boden. Die Dusche mit dem Waschbecken war zum Wohnbereich offen und nur optisch durch die dunklen Fliesen getrennt. Der Wohnbereich hatte einen flauschigen hellbeigefarbigen Teppich. Auf dem Waschbecken und der Ablage darüber und auf dem kleinen Beistelltisch in der Ecke standen ebenfalls offene Sektflaschen und teilweise noch gefüllte Gläser.
Eng umschlungen achteten sie nicht auf die Unordnung. Bei den beiden Zuhause sah es oft ähnlich aus. Wild küssend gingen sie zu der kleinen, offenen Dusche mit Abtrennwänden aus schwarzen Granitplatten. Die beiden stellten sich, ohne sich erst auszuziehen unter die Dusche. Während sie sich küssten, griff Tanja zur Brause und nahm sie von der Halterung ab. Sie richtete sie auf den Boden während Conni erst das heiße Wasser anstellte. Nach kurzer Zeit öffnete sie auch den Kaltwasserhahn und kontrollierte die Temperatur mit ihrer Hand. Die andere Hand war schon wieder mit Tanjas Hintern unter dem Morgenmantel beschäftigt.
Als die Temperatur stimmte hielt Tanja die Brause gegen Connis Beine. Schnell wurde der Sweatshirtstoff ihrer Sporthose nass und dunkler. Bereitwillig spreizte Conni ihre Beine etwas auseinander und versenkte ihre Zunge in Tanjas Mund. Speichel lief dabei Tanja in den Mund. Connis Hände griffen die beiden strammen Pobacken von Tanja und hielten sie fest.
Tanja ging mit der Brause höher und das warme Wasser traf Connis Oberschenkel und den unteren Bauch. Fordernd presste Conni ihren Schritt der Brause entgegen und spürte nun den vollen Strahl auf ihrer Muschi die nackt unter der Sporthose immer nasser wurde. Ihre Sporthose war inzwischen vorne komplett nass. Nur der hintere Bereich war noch trocken. Aber dies änderte Conni nun, indem sie sich schnell umdrehte und nun mit dem Rücken vor Tanja stand. Tanja reagierte und hielt die Brause auf Connis knackigen Hintern, den sie ihr fordernd hinhielt.
Obwohl Connis Jacke noch trocken war, es gab nur ein paar wenige Spritzer über der Hose, öffnete sie ihre Jacke und zog sie aus. Sie warf sie aus der Dusche auf den Boden und drehte sich wieder zu Tanja um. Mit der einen Hand hielt Tanja die Brause auf Connis wohlgeformten Brüsten, mit der anderen streichelte sie über die hart gewordenen Knospen. Dass der Ärmel ihres seidenen Morgenmantels dabei bis zum Ellenbogen nass wurde beachtete Tanja nicht weiter.
Jetzt wollte Conni das Kommando über die Brause übernehmen und nahm sie sanft aus Tanjas Hand. Da Tanja jetzt beide Hände frei hatte, kümmerte sie sich um ihren langen Mantel. Beide Ärmel waren bis über die Ellenbogen nass. Auch der untere Bereich war durch die Spritzer und weil sie nicht besonders darauf geachtet hatte, bis zur Kniehöhe nass. Spritzer reichten bis vorne bis zu den Hüften.
Zügig ließ sie die Seide über ihre Schultern rutschen, schlüpfte mit den Armen aus den nassen Ärmeln und warf ihn vor die Dusche. Ihre helle Hose behielt sie noch an. Sie war inzwischen auch schon bis zu den Oberschenkeln nass, hatte sich eng an Tanjas Beine gesogen und ließ die gebräunte Haut durchscheinen.
Nachdem Tanjas Oberkörper von Conni schön nass gemacht worden war, ging sie in die Hocke und schnappte sich das Duschgel und reichte es Conni. Großzügig verteilte sie die cremige Flüssigkeit auf Tanjas Busen, wobei sie in der anderen Hand noch die Brause hielt und sie achtlos gegen Tanjas Beine richtete.
Als scheinbar überall das Gel verteilt war reichte sie die Brause wieder Tanja, damit sie beide Hände frei hatte und das Gel schön verteilen konnte. Etwas unachtsam nahm Tanja die Brause und richtete sie unbeabsichtigt aus der Dusche, worauf hin das Wasser bis in den Wohnbereich spritzte, den hellen, flauschigen Teppich durchnässte und teilweise auch die Kleidung, die sie achtlos verteilt hatten.
Zärtlich verteilte Conni das Duschgel auf Tanjas Oberkörper und schäumte sie kräftig ein. Um an ihren Rücken zu kommen, drängte sie sich ganz eng an Tanja. Ihre Brüste berührten sich und ihre erregten Nippel rieben aneinander. Conni umschlang Tanja und schäumte ihren Rücken ein.
Tanja langte nach Connis Hintern und massierte mit der freien Hand die feste Pohälfte unter der nassen Sporthose. Die andere Hand hielt noch immer die voll aufgedrehte Brause. Das warme Wasser sprühte im hohen Bogen aus dem Nassbereich heraus und verteilte sich auf dem Teppich.
Irgendwann fiel Conni das Malöhr auf. Lachend griff sie nach der Brause und richtete sie wieder auf Tanjas Körper. Ausgiebig spülte sie den Schaum von ihrer Haut. Tanja drehte sich dafür um, damit Conni auch den Rücken frei spülen konnte. Anschließend schlüpfte sie auch aus ihrer durchnässten, und leicht mit Schaum bedeckten Hose, warf sie ebenfalls aus der Dusche und nahm das zweite Duschgel vom Duschboden. Es war für den Intimbereich gedacht. Conni nahm auch diese Seife, machte sich einen Walnussgroßen Klecks auf die Handinnenfläche und ging runter in die Hocke. Dabei legte sie die Brause aus der Hand auf den Boden, während Tanja sich an die seitliche Wand der Dusche anlehnte.
Sanft massierte Conni mit der schäumenden Seife Tanjas Schritt ein und wusch zärtlich ihre Muschi. Tanja hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Hände ihrer Freundin. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte verkündete sie ihre Wohlbefinden.
Nun waren auch Tanjas Haare dran. Dafür setzte sie sich mitten in die Dusche, den Rücken nach draußen gewandt. Da die Dusche etwas klein war, musste Conni draußen stehen, um ihr die Haare zu waschen. Mit der Brause in der Hand stellte sie sich außerhalb der Dusche hin und machte Tanjas Haare nass. Sorgfältig schäumte sie die langen Haare mit dem Shampoo ein und spülte sie noch sorgfältiger wieder aus.
Endlich war Conni dran. Die beiden wechselten ihre Positionen und Conni setzte sich auf den Boden in der Dusche. Tanja fing erst mit den Haaren an. Sie waren nicht ganz so lang wie ihre eigenen, daher war es etwas einfacher und dauerte nicht so lange.
Als die Haare fertig waren stand Conni aus dem kleinen Schaumberg um ihren Hintern auf und schlüpfte sogleich aus ihrer nassen und eingeschäumten Hose und ihren Schuhen. Der Sweatstoff ihrer Hose war schwerer und hatte sich mit mehr Wasser vollgesogen als Tanjas Seidenhose. Trotzdem warf sie den triefenden Stoff neben die anderen Klamotten auf den Teppich.
Sofort machte Tanja sich ans Einseifen und wieder abspülen. Sie ließ sich nicht ganz so viel Zeit wie Conni bei ihr, weil sie endlich in den Pool wollte. Und sie mussten ja auch bald Thea verlassen, da die beiden Raumpflegerinnen in Ruhe und ohne neue Wasserschlachten für Ordnung und Sauberkeit sorgen wollten.
Etwas enttäuscht und mit geschürzten Lippen kam Conni aus der Dusche. Tanja rubbelte sie kräftig mit einem riesigen, flauschigen Handtuch ab und gab ihr als Wiedergutmachung einen Kuss. Tanja musste sich dafür selber abtrocknen.
In der Zeit sammelte Conni die nassen Klamotten vom ebenso nassen Teppich.
„Willst du etwa nackt durch das Haus bis zum Pool rennen?“ fragte sie Tanja und warf das Handtuch achtlos auf den Boden neben der Dusche.
„Du hast Recht. Dann ziehe ich deine Hose an.“ Und bevor Tanja etwas erwidern konnte, kramte Conni die hellblaue Hose aus dem nassen Haufen und stieg in die nasse Seide. „Und was willst du dir überwerfen?“
„Na da du ja schon meine Hose angezogen hast, reicht mir wohl mein Morgenmantel“, antwortete Tanja und langte nach dem Haufen in Connis Arm und fischte ihren Kimono aus dem triefenden Klamottenberg. Sie schlüpfte mit den Armen in die feuchten Ärmel. Die Seide schmiegte sich an ihre Haut und sorgte dafür, dass Tanjas Nippel hart wurden. Sie warf sich die restliche Seide um ihren halbherzig trocken gerubbelten Körper und hielt den Morgenmantel vorne zusammen.
Conni hatte also nun nur noch ihre Hose und die Shirtjacke über dem Arm. Ihre Schuhe hatte sie auf den kleinen Berg gestellt. Die nassen Klamotten tropften den Teppich voll, da beide nicht daran dachten die Hose erst auszuwringen. So triefend kamen sie aus dem Gästezimmer und gingen die Treppe runter in das große Wohnzimmer.
Thea saß mit untergeschlagenen Beinen auf dem großen Sofa und telefonierte gerade. Sie trug noch immer ihren nassen Rock zusammen mit dem nassen weißen Top. Es war nicht mehr ganz so nass, zumindest hatte es sich nur noch an den üppigen Brüsten angesaugt und ließ sie durchscheinen. Ihre nassen und triefenden Boots trug Thea immer noch. Sie sorgten für eine neue Pfütze auf dem Ledersofa unter ihrem Hintern.
Ein kurzes „Hi“ zur Begrüßung musste reichen und mit trippelnden Schritten gingen Tanja und Conni an Thea vorbei. Die schaute kurz auf, lächelte beide an, nickte als Antwort und telefonierte weiter. Sie änderte nur etwas ihre Position, nahm ein Bein vom Sofa und setzte es auf die nassen Fliesen ab. Das andere Bein behielt sie unter ihrem Hintern, den Arm auf der Rückenlehne abgelegt. Dabei zupfte sie an der nassen Seide ihres langen Rockes rum, hob den zarten Stoff etwas hoch und ließ ihn wieder fallen.
Kaum aus der Terrassentür hindurch fingen beide Mädels an zu laufen. Direkt auf den Pool zu. Tanja kam als erste an, sprang kopfüber vom Beckenrand in das erfrischende Wasser. Ihr langer Morgenmantel bauschte sich wie ein Segel auf während des kurzen Fluges.
Conni rannte ihr hinterher und vergas dabei den Haufen Klamotten auf ihren Armen. Ohne ihn loszulassen sprang sie mit den Füßen voran Tanja hinterher. Erst als sie im Wasser war dachte sie an ihre Kleider und ließ sie los. Schnell tauchten die Schuhe unter und sanken auf den Boden des Pools. Die Hose und die Shirtjacke trieben neben Conni an der Oberfläche. Ungeachtet schwamm Conni Tanja hinterher, die bereits auf dem Weg zum anderen Ende des Pools war. Dort wo der große Whirlpool angrenzte. Ihr langer, weiter Mantel schwamm auf der Oberfläche und wurde von ihr hinterher gezogen. Es sah aus wie ein Segel im Wasser.
Der zarte Stoff der Hose streichelte bei jeder Schwimmbewegung Connis Haut. Die Seide fühlte sich fantastisch an. Auch im trockenen Zustand. Sie würde sich jetzt wohl öfters Tanjas Hose ausleihen. Beim Schwimmen hinderte sie auch kaum und so schwamm sie Tanja ohne besondere Anstrengung hinterher.
Vor dem Whirlpool blieb Tanja stehen, drehte sich um und hielt sich am Beckenrand fest. Sie musste nicht lange auf ihre Freundin warten. Als sie bei ihr ankam, schlang Conni ihre Arme um Tanjas Hals, presste ihren Körper ganz eng an Tanjas und küsste sie. Ihre nackten Brüste berührten sich und durch die Bewegung streichelten sich ihre Nippel. Tanja nahm ihr Knie hoch und drängte es zwischen Connis Beine. Sie drückte ihren Oberschenkel an Connis Muschi und rieb ihn an ihr. Die zarte Seide zwischen Tanjas Oberschenkel und Connis Muschi machte beide Mädels geil. Aber Conni wollte sich das Vergnügen aufsparen, bis sie wieder zuhause waren. Deshalb gab sie Tanja noch einen festen Kuss, lehnte sich zurück und schwamm auf dem Rücken wieder zurück und ließ Tanja etwas enttäuscht an der Wand stehen.
Tanja war wirklich leicht beleidigt. Sie war richtig geil geworden und hatte gehofft mit Conni noch eine schöne Nummer im Whirlpool zu haben. Sie drehte der wegschwimmenden Freundin den Rücken zu und zog sich den Beckenrand hoch. Ihr seidener Mantel saugte sich eng an ihre erhitzte Haut als sie das Wasser verließ. Sie machte keine Anstalten den nassen Mantel vorne zusammen zu halten und so stand sie mit blanken Brüsten und unverhülltem Schritt auf den Granitfliesen und schaute Conni hinterher. Ihr langer Mantel legte sich hinter ihren Füßen auf die nassen Steinplatten und wurde bei jedem Schritt hinterher geschliffen, als sie auch den Rückweg antrat.
Da Conni zügig zurück schwamm war sie vor Tanja wieder an der Treppe angelangt. Aber sie musste ja noch ihre Klamotten aus dem Pool fischen. Die Shirtjacke und Hose waren kein Problem, da sie immer noch halb an der Oberfläche schwammen. Aber sie fand ihre Schuhe nicht. Auf dem hellen Boden des Pools fielen die weißen Sneakers nicht auf. Deshalb ging Conni aus dem Wasser und schaute von Rand aus in den Pool. Tanja kam gerade an, als sie aus dem Wasser kam. Ohne ein Wort ging sie weiter und ins Haus. Verdutzt schaute Conni ihr nach. Sie ließ ihren Haufen Klamotten fallen den sie wieder auf dem Arm hatte und blickte wieder in das Wasser auf der Suche nach ihren Schuhen. Nur schemenhaft machte sie eine Möglichkeit wahr. Sie versuchte sich die Stelle zu merken, ging zur Treppe und wieder ins Wasser. Als sie an der vermeintlichen Stelle ankam, fühlte sie mit den Füssen den Boden ab. Da stieß sie gegen etwas. Sie ging tief in die Hocke und musste den Kopf etwas schräg halten damit sie mit den Fingern den Boden berühren konnte und gleichzeitig nicht die Luft anhalten musste. Sie berührte die Spitze eines Schuhes und hob ihn hoch. Sie warf ihn an Land und suchte weiter nach dem anderen Schuh. Etwas weiter links spürte sie wieder etwas. Sie hob es auf und schaute überrascht, als sie nicht ihren Schuh in der Hand hielt. Es war ein silberner Pump mit hohem Hacken und Riemchen. Er sah ziemlich teuer aus. Sie wechselte den Schuh in die andere Hand und suchte mit der anderen weiter. Weiter rechts fand sie wieder etwas. Diesmal war es ihr letzter Schuh. Sie warf auch ihn an Land. Mit dem einzelnen Schuh in der Hand stieg sie aus dem Wasser. An Land sammelte sie ihre beiden Schuhe auf und schlüpfte in das nasse Leder. Sie hatte nicht wirklich Zeit auch noch den anderen Pumps zu suchen. Sie würde Thea Bescheid sagen und ihr den einen auf den Wohnzimmertisch stellen.
Thea war nicht mehr im Wohnzimmer, auch nicht in der Küche. Also stellte sie den schönen Schuh auf die Glasplatte des Wohnzimmertisches und ging die Treppe hoch, um Tanja zu suchen. Sie fand sie in dem kleinen Gästezimmer. Sie war dabei ihre Klamotten zusammen zu suchen. Die noch feuchten Klamotten von gestern Abend hatte sie auf das Bett gelegt, um sie gleich wieder anzuziehen. Ihren Mantel hatte sie noch an. Bei jeder Bewegung bauschte er sich auf und schwebte ihr hinterher.
„Alles in Ordnung? Habe ich was falsch gemacht?“, fragte Conni.
„Ich hätte echt gern mit dir da unten im Whirlpool Spaß gehabt! Aber du musstest ohne ein Wort einfach verschwinden!“
„Aber das war doch nicht böse gemeint. Ich bin auch ganz heiß auf dich. Aber ich wollte warten, bis wir wieder zuhause sind. Ich hatte keine Lust von einem lauten Rufen von Thea unterbrochen zu werden. Du weißt doch, dass gleich die Putzfrauen kommen. Es ist schon fast Mittag. Und ich habe Hunger.“
Schweigend sah Tanja ihre Freundin an. Ohne ein weiteres Wort packte sie das Duschzeug in ihre große Ledertasche, zog sich den nassen Mantel aus und stopfte ihn zu dem Duschzeug. Dann nahm sie sich ihre schwarze Hose vom Bett und schlüpfte ohne Unterwäsche hinein. Die Hose war noch feucht, obwohl Tanja sie gestern Abend noch über die Stuhllehne gelegt hatte. Sie schloss den Knopf und den kurzen Reißverschluss an ihrem Hintern, wobei sie mit ihren Hüften wackelte, da die Hose sehr eng geschnitten war. Tanja zog noch die dreiviertel langen Hosenbeine zurecht und nahm sich ihre seidene Blusenjacke. Die war fast trocken. Außer an den noch hochgekrempelten Ärmeln. Dort war der silbergraue Satinstoff noch dunkler von der Feuchtigkeit. Tanja schloss den Reißverschluss bis zur Hälfte und schlug den Bund nach innen, sodass die Seide sich leicht nach außen bauschte. Anschließend nahm sie sich den schwarzen Ledergürtel und schnallte ihn locker um ihre Hüften. Natürlich hatte das Leder keine Zeit zu trocknen gehabt. Sie drehte die Schnalle etwas zur Seite und stieg in ihre blauen Pumps.
Die ganze Zeit hatte Conni auf dem Bett gesessen und Tanja beim Ankleiden zugeschaut. Jetzt als sie fertig war, stand sie auf ging zu Tanja und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ohne ihn zu erwidern, blickte Tanja ihre Freundin an.
„Okay, dann lass uns schnell nach Hause fahren!“, grinste Tanja schließlich.
Sofort drehte Conni sich zum Bett und schnappte sich ihre schwarze Lederhose. Der Vorteil an der Kunstlederhose war, dass man nicht sah, wie nass sie war. Innen war der Stoff noch klatschnass, außen zeigten sich nur ein paar Wassertropfen. Conni zwängte ihre nackte Haut in die nasse Hose, schloss den Knopf und den Reißverschluss und setzte sich wieder auf das Bett. Dabei rutschte der Bund noch tiefer als er eh schon war und ihre Pofalte zeigte sich. Tanja reichte den ersten der noch nassen goldenen Stiefel und Conni schlug das erste Hosenbein an den Waden zur Seite. Sie nahm den Stiefel und zwängte ihre Füße hinein. Mit etwas Mühe bekam sie ihre Beine in die engen Stiefel, ohne dass die Hose zu weit herausrutschte. Den kurzen Reißverschluss machte Tanja zu, während Conni das zweite Hosenbein zurecht faltete. Der zweite Stiefel ging genauso schwer über das Bein, aber mit Tanjas Hilfe klappte es. Noch das rote Top übergestreift und sie war auch fertig.
Jetzt war es Tanja die Conni einen Kuss gab. Dabei warf sie ihre Freundin auf dem Bett um und legte sich einfach auf sie drauf. Beide lachten laut und Tanja verschloss Connis Lippen mit ihren. Ihre Zungen fanden sich und spielten gierig miteinander. Dabei streichelte Tanja über das nasse Leder von Connis Hosenbeine, drängte ihre Hand zwischen ihre Schenkel und presste die Finger an Connis Schritt. Mit dem Daumen massierte sie den oberen Bereich ihres heißer werdenden Lustzentrums.
Schnell wurde Conni dort ziemlich feucht wo Tanja ihre Hand hatte und sie konnte sich kaum beherrschen. Aber wenn sie jetzt nachgab, würden sie noch Stunden hier verbringen. Widerwillig kämpfte Conni sich frei und drehte sich mit Tanja um. Jetzt lag sie oben auf ihr drauf. Sie beugte ihren Oberkörper hoch, stützte sich dabei auf die Arme und lächelte Tanja an.
„Wir müssen los“, hauchte sie.
Als Antwort bekam sie nur einen Kuss, indem Tanja ihren Kopf hochnahm. Conni ging ein kleines Stück weiter runter und forderte Tanja so zu einem weiteren Kuss auf. Als Tanja ihren Kopf bewegte, schnellte Conni ihr entgegen und versuchte mit ihrem Mund die Lippen von Tanja zu fangen. Beim ersten Mal klappte es nicht, aber Tanja ließ sich auf das Spiel ein und wiederholte den Versuch. Beim dritten Mal hatte Conni Erfolg.
Als sie es geschafft hatte rollte sie sich von Tanja runter auf das Bett und stand auf. Sie bot ihrer Freundin ihre Hand zum Aufstehen an und zog sie vom Bett. Beide schnappten sich ihre geräumigen Shopper Taschen und machten sich auf die Suche nach Thea.
Ich hatte zusammen mit Jasmin, Jeanette und Anja noch bevor wir uns umgezogen hatten, bereits alle Zimmer im Haus durchsucht. Aber unsere Freundinnen Michelle, Monique und Jenny nirgends gefunden. Auch in keinem der drei Badezimmer und Gästetoiletten. Nun wollten wir uns erst etwas Trockenes anziehen, bevor wir weitersuchten oder nach Hause fuhren. Aber all unsere Klamotten von gestern Abend waren noch klitschnass. Wir hatten sie von allen zusammengesucht und in Jasmins und meinem Gästezimmer auf einen Haufen gelegt. Wir mussten also Thea nochmals bitten uns etwas zum Anziehen zu leihen.
Wir fanden Thea in ihrem großen Schlafzimmer wieder. Sie war dabei ein paar Sachen wegzuräumen, über die ihre Reinigungskräfte nicht unbedingt stolpern sollten. Der große, transparente Doppeldildo verschwand in der untersten Schublade ihres Nachttisches neben dem Bett ganz nach hinten. Sie musste ihn etwas krümmen, damit er quer in die Schublade passte. Ihren großen Whirlpool mitten im Raum ließ sie gerade leerlaufen. Er musste ebenfalls gereinigt werden und sie vermutete einige Gegenstände im Pool, die da nicht hingehörten. Ihre nassen Stiefel von UGG hatte sie mal wieder ausgezogen. Sie standen neben ihrem Bett und hinterließen eine Pfütze unter ihren Gummisohlen. Ihre anderen nassen Klamotten hatte sie noch angelassen. Sie störten sie überhaupt nicht, kühlten etwas ihren Körper.
„Du weißt wirklich nicht, ob sie sich abends noch verabschiedet hatten? Sie würden bestimmt nicht gehen, ohne dir Bescheid zu sagen“, sprach ich sie an.
„Nein, bei mir hatten sie sich nicht verabschiedet. Das weiß ich sicher. Ich war zwar nachher auch ziemlich besoffen, aber das hätte ich noch mitbekommen. Habt ihr denn schon überall geschaut? Auch im Gartenhäuschen am Ende des Pools?“
„Dort kann man auch schlafen?“ fragte ich verdutzt.
„Na ja, dort ist kein Bett. Aber ein paar Luftmatratzen und so liegen da drin rum. Und eine aufstellbare Hängematte. Ansonsten ist es eher ein Geräteschuppen. Aber Platz ist da noch.“
„Na dann sollten wir doch mal einen Blick hineinwerfen“, schlug ich vor.
„Klar, ich komme auch mit. Muss mir nur wieder die Schuhe anziehen. Hoffentlich kommt die Putzfrau endlich.“