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Aus dem Buch: „[…] Thea und Summer bekamen in unserem engen Bekanntenkreis eine immer wichtigere und stärkere Bedeutung. Unsere Erlebnisse schweißten uns zusammen. Daher war es nicht verwunderlich, dass wir auch mit Theas Bekanntenkreis vertrauter wurden und neue Abenteuer erlebten. Zudem wuchs in mir die Sehnsucht meine Verbindung mit Jasmin zu festigen. Wirklich bereit fühlte ich mich noch nicht, zu viele Gedanken spukten noch herum. […] […] „Wow, das klingt echt interessant,“ meinte Monique, die natürlich alles mitbekommen hatte. „Du musst auch versprechen, den anderen nichts davon zu sagen!“ ermahnte Jasmin. Nach dieser aufregenden Art eine Einladung zu überbringen, verabschiedeten sich Thea und Summer tatsächlich schon wieder. Jasmin beugte sich vor, stützte sich an Theas nasser Schulter ab und gab ihr einen Kuss. Auch Summer holte sich ihren Kuss ab. Auf dem Rückweg schwammen die beiden zu Jeanette, Jenny und mir und verabschiedeten sich auch von uns. Bei Jeanette blieben sie stehen und strichen über ihre Beine, die sie im Wasser hatte. „Deine Figur ist so schön!“ rief Summer Jenny zu, worauf diese sich aufraffte und breitbeinig auf der Liege saß und sie lächelnd ansah. „Vielen Dank. Ich liebe dein Jackett,“ antwortete sie. „Ich würd ihn dir ja leihen, aber dann wäre ich so nackt wie du und das kommt nicht so gut bei der Autofahrt. Wer weiß wem wir begegnen,“ lachte sie. „Thea, Summer! Ich bringe euch noch wieder zur Tür!“ rief Michelle und wartete an der Pooltreppe auf die beiden. Jede Menge Wasser lief aus der seidenen Tasche von Summer. Mit dem Innenfutter hatte sich einiges Wasser darin gesammelt und drang nun wieder heraus. Auch an den Säumen des Blazers hatte sich das Wasser gesammelt und beulte den Stoff aus. Obwohl sie triefend mit Stiefeln voller Wasser aus dem Pool stiegen, marschierten sie Michelle hinterher ins Haus, die ja ebenfalls in ihren durchnässten Kleidern war. […]“
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Band 8
by Décadence Art
Erotikroman für Erwachsene
Wetlook & Watersport
In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.
Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.
1. Auflage 2022
© 2022 by Décadence Art
Start
Auflage & Hinweis
Prolog
Einladung
Zweite Einladung
Hummerwäsche
Opening
Nasstag
Champagne Weekend
Epilog
Thea und Summer bekamen in unserem engen Bekanntenkreis eine immer wichtigere und stärkere Bedeutung. Unsere Erlebnisse schweißten uns zusammen. Daher war es nicht verwunderlich, dass wir auch mit Theas Bekanntenkreis vertrauter wurden und neue Abenteuer erlebten.
Zudem wuchs in mir die Sehnsucht meine Verbindung mit Jasmin zu festigen. Wirklich bereit fühlte ich mich noch nicht, zu viele Gedanken spukten noch herum.
Es war der Donnerstag der darauffolgenden Woche gewesen, in der wir Gabi, Helen und ihre sogenannte Haushaltshilfe Gina-Lisa besucht hatten, als unsere gute Freundin Thea bei uns auftauchte.
Es war ein wunderschöner Nachmittag und ziemlich heiß, ein guter Grund diesen an unserem Pool zu verbringen. So kam es, dass manche von uns sich auf den Liegen sonnten wie ich, andere dort eher Trocknen ließen nach einem Bad im Pool, und andere im Wasser waren. Luftmatratzen waren auch bei uns kaum noch im Einsatz, stattdessen Pooltiere, wie Flamingos und Schwäne. Jeweils eines dieser Tiere trieben im großen Pool, während zwei weitere halb an Land auf der Umrandung festsaßen.
Neben mir auf der breiten Liegeinsel lag Jenny und kümmerte sich um den Erhalt ihrer nahtlosen Bräune. Gänzlich nackt, Tropfen von Schweiß und Wasser perlten auf ihrer eingeölten Haut und blitzen in der Nachmittagssonne. Nur ein Paar ihrer schwarzen Pumps mit der typischen roten Sohle zierten ihren Körper. Und auch auf dem weichen Leder waren die Wassertropfen.
Ein Stück von uns entfernt war Jeanette, halb im Wasser, halb lag sie auf den warmen Granitfliesen. Ihre Beine hatte sie bis zu den Knien im Pool und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf einem Handtuch ab, den Kopf zurückgelehnt, eine dunkle Sonnenbrille schonte ihre Augen, die nassen langen Haare berührten den Boden. Die hautenge Jeans mit den abgewetzten Rissen an den Knien und Oberschenkeln saß tief auf ihren Hüften und sie hatte den Knopf und den kurzen Reißverschluss der engen Hose geöffnet. Auch ihren schwarzen Ledergürtel von Hermés hatte sie geöffnet. Der tiefschwarze Jeansstoff glänzte vom Wasser in der Sonne. Unter der nassen Jeans blitzte ein glänzend rotes Bikinihöschen hervor. Die Bänder schauten mit Schleifen an den Seiten heraus. Fast gelangweilt hob Jeanette immer wieder ihre Füße aus dem Wasser, dann sah man die kurzen schwarzen Stiefeletten von Louboutin mit den hohen Absätzen, der spitzen Fußspitze und den kurzen Reißverschlüssen, die sie einfach angelassen hatte. Die Knopfleiste ihrer schwarzen Seidenbluse hatte sie durchgehend geöffnet. Genau wie die Manschetten mit den goldenen Knöpfen. Nur weil auch ihre Bluse komplett nass war blieb der schimmernde Stoff an ihren wohlgeformten Brüsten und verdeckte so ihre zarten Nippel, die sich durch den weichen Stoff abzeichneten. Neben ihr stand eine CHANEL-Tasche aus schwarzem Leder mit goldenen Verzierungen und langem Kettenriemen. Es war eine zum Umhängen mittlerer Größe.
Die beiden großen Pooltiere im Wasser wurden von Jasmin und Monique genutzt. Beide Damen waren die einzigen, die Badekleidung trugen.
Jasmin hatte es sich auf dem großen Flamingo bequem gemacht und trug dabei, und das war wirklich selten, einen Badeanzug. Einen von Gucci, wie der große Labelname auf ihrer Brust verkündete. Der weiche Stretchstoff war ganz weiß, außer die großen Buchstaben, die in Goldfarben gehalten waren. Der Badeanzug hatte einen normalen Schnitt, hoher Beinausschnitt und rund am Hals. Im Rücken reichte der Ausschnitt fast bis zur Taille. Aber es wäre nicht Jasmin, wenn dieser schöne Badeanzug alles wäre, was sie trug. Vor kurzem hatte sie ein Paar neue Stiefel bekommen. In metallic Gold. Hoher Absatz, spitze Zehen, weiter Schaft ohne Reißverschluss zum Hineinschlüpfen und bis mittig zu den Oberschenkeln reichend. Natürlich aus weichem Leder, welches entsprechend beschichtet war. Und diese nagelneuen langen Stiefel trug sie auf ihrem Flamingo mitten im Pool. Und sie passten hervorragend zu dem weißen Badeanzug. Allerdings war das noch nicht alles. Eines ihrer schwarzen Gucci Shirts hatte sie einfach abgeschnitten, es war nun so kurz, dass es ihren süßen Bauchnabel frei ließ. Die kurzen Ärmel an den Seiten hatte sie ebenfalls grob abgeschnitten und dabei die Öffnungen an den Seiten vergrößert. Genau wie den Halsausschnitt. Vorne war er größer als hinten geworden. Und extravagant wie Jasmin nun mal war, hatte sie noch eine ihrer Pelzjacken an. Es war eine ihrer kurzen, knapp bis zu den Hüften reichend, mit dreiviertel langen Ärmeln und ohne Kragen. Also nicht zu warm. Das lange Fuchsfell war schwarz und weiß gefärbt und in horizontalen Bahnen gearbeitet. Die Pelzjacke war super flauschig und innen mit weißem Satinfutter. Auf ihrem Kopf bedeckte ein großes Seidentuch ihre langen Haare. Aus weißem Seidensatin mit goldenem Print war das teure Stück. Doppelt gelegt und als Dreieck, am Hinterkopf mit einem Knoten und die langen Seiten reichten bis zur Mitte ihres Rückens.
Bis jetzt waren nur Jasmins Stiefel außen nass geworden, da sie ihre Füße ab und an achtlos von ihrer schwimmenden Insel baumeln ließ.
Als Monique sah was Jasmin tragen würde als sie auf dem Weg zum Pool waren, hatte sie sich für ein ähnliches Outfit entschieden. Ebenfalls einen Badeanzug, was auch bei ihr eher selten vorkam. Ihrer war ganz in schwarz und schimmerte edel. Ein Label sah man nicht, aber der Stoff und der Schnitt wirkten sehr exklusiv. Und sie verzichtete auf ein Shirt über dem Badeanzug. Dafür hatte sie ein schwarzgoldenes Seidentuch von CHANEL locker um ihre Hüften gewickelt. Es war ein sehr großes Tuch, was als Pareo und als Kopftuch getragen werden konnte. Wenn sie stand reichte der feine Seidenstoff bis auf den Boden und der Knoten mit den langen Enden hing tief an ihrer Hüfte. Aber auch das war nicht alles. Als Monique die aufregenden Stiefel von Jasmin gesehen hatte, schlüpfte sie in ihr Paar schwarzer Fellboots von UGG. Es waren welche mit hohem Schaft und zwei Knöpfen an der Außenseite. Sie hatte beide Knöpfe geschlossen und den Schaft nach außen umgestülpt. So sah man das flauschige Lammfell und sie waren nicht ganz so hoch. Und natürlich trug sie ebenfalls eine Pelzjacke. Sie hatte sich eine von Jasmin geborgt, ohne zu Fragen. Es war eine grauschwarze Fuchsfelljacke mit schön langem Flor in breiten voluminösen Querbahnen. Sie hatte einen dichten breiten Kragen, der in eine tief hängende und weite Kapuze mündete. Die Jacke war extra eine Nummer zu groß gekauft worden und die langen Ärmel reichten über die Hände hinaus. Der Saum lag knapp unterhalb ihres Hinterns. Warum Monique sich für diese Jacke entschieden hatte wusste sie eigentlich auch nicht. Durch den weiten Schnitt und dem Kragen war es ziemlich warm. Aber er war fantastisch weich und flauschig und sie liebte es durch das Fell zu streicheln.
Als Monique auf ihren Schwan kletterte, war sie von der Pooltreppe aus auf ihr Tierchen gestiegen. Dabei wurden ihre Fellstiefel natürlich komplett nass, da sie sich bis zu den Knien ins Wasser gestellt hatte. Nun tropften ihre UGGs und hin und wieder tauchte sie ihre schweren Stiefel einfach noch mal ins Wasser ein. Auch mit ihren Fingern spielte sie im Wasser. Und da die Ärmel ihrer geliehenen Pelzjacke so lang waren, war das lange Fell bis zu den Handgelenken auch schon nass. Weil sie gerne Musik hören wollte hatte sie ihr iPhone in eine knallrote CHANEL Tasche gesteckt, die lange goldene Kette über ihre Schulter gehängt und die großen, passend roten Beats Kopfhörer aufgesetzt. Nachdem sie auf der Liegefläche ihres Schwans die richtige Position gefunden hatte, legte sie ihre Handtasche neben sich und öffnete ihre Playlist.
Die Einzige, die den großen Pool wirklich zum Erfrischen und Baden nutzte, war Michelle. Sie hatte ein Tablett mit Getränken und Gläsern und ein paar Knabbereien fertig gemacht und ins Wasser getragen. Das Tablett war groß genug und so geschaffen, dass es nicht unterging. Es war schon fast normal für Michelle mit ihren Klamotten ins Wasser zu gehen. Zum Anfang hatte sie eher noch das Gefühl, dass man so was ja nicht unbedingt tat, und wenn dann nur aus Versehen oder vielleicht mit einem Shirt oder einer Jeansshorts. Nun trug sie ihre weit geschnittene Ledershorts in schwarz und eine hautfarbene Nylonstrumpfhose, von Jeanette ein Paar bunte Louboutin Pumps aus Schlangenleder und eine dünne Seidenbluse im Animalprint. Vorne hatte sie die Bluse mittig in den Bund der Shorts gesteckt während sie hinten lässig weit herausragte. Nicht ganz, ein Stück war noch im Hosenbund. Die Manschetten der langen weitgeschnittenen Ärmel hatte sie offengelassen und sie ragten über ihre Hände, die Knopfleiste hatte sie bis zum Brustansatz offen. Sie brauchte trotz ihrer Oberweite nicht wirklich einen BH und verzichtete auch bei dieser dünnen Bluse darauf. Allerdings trug sie auch keinen Slip und war ohne in die Nylonstrumpfhose gestiegen.
Mit dem Tablett in beiden Händen stieg sie die Stufen hinab in den Pool und als ihr das Wasser bis zur Taille reichte, setzte sie es auf der Wasseroberfläche ab und schob es vor sich her. Dabei hingen die Ärmel ihrer dünnen Seidenbluse im Wasser und legten sich auf ihre Haut. Als das Laufen im Pool schwieriger wurde, tänzelte sie nur noch und berührte nur mit den Schuhspitzen den Boden. In ihrer Bluse hatten sich die Luftblasen gesammelt und die feine Seide streichelte bei jedem Schritt ganz sanft ihren Körper. Bei Jasmin angekommen konnte Michelle gerade noch Stehen. Durch ihre hohen Schuhe reichte ihr das Wasser knapp über ihre Schultern. Den Weg zu Monique und ihrem Schwan legte sie schwimmend zurück. Dann ließ sie einfach das Tablett auf dem Wasser treiben und schwamm locker im Pool umher. Immer wieder streichelte sie dabei über das nasse Leder ihrer Shorts und wenn sie sich hinstellte, zupfte sie an der Seidenbluse. Während des Rückenschwimmens schaute sie fasziniert über ihren Körper bis zu den bunten Pumps. Wenn sie ihre Hüften aus dem Wasser hob glänzte das Leder und das Wasser im Sonnenschein. Und die zarte Bluse bedeckte ihre tollen Brüste und alles zeichnete sich verführerisch ab.
Ganz unerwartet klingelte es an der Haustür. Wir hatten auch im Garten einen sanften Gong, damit wir auch hier hörten, wenn jemand kam. Und ganz selbstverständlich reagierte Michelle und kündigte ihr Vorhaben an. Sie schwamm zu den Treppenstufen und stieg hinaus. Das Wasser bahnte sich seinen Weg durch ihre Seidenbluse und aus ihren weiten Ledershorts. In den hinteren aufgesetzten Taschen hatte sich das Wasser gehalten und beulte sie aus. Aus ihren High Heels schwappte bei jedem Schritt etwas Wasser und sie hinterließ auf den heißen Granitplatten dunkle Fußabdrücke in Form der Sohlen und Absätze.
Triefend betrat sie unsere Villa und verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei unserer guten Freundinnen wieder. Es waren Thea und Summer, die uns spontan einen Besuch abstatteten. Und beide sahen wie immer heiß aus.
Michelle begleitete die beiden zum Pool und stieg mit klackernden Pumps direkt wieder ins Wasser und ließ sich einfach nach vorne fallen, als es ihr bis zu den Knien reichte. Mit seitlichen Schwimmbewegungen erreichte sie wieder den tiefen Bereich in der Nähe von Jasmin und Monique und dem Tablett mit den Getränken.
Für Thea und Summer war es klar, dass sie nun Michelle folgen müssten, auch weil Jasmin sie von ihrer schwimmenden Flamingoinsel mit einem Winken begrüßte, nicht aber Anstalten machte, aus dem Wasser zu kommen. Auch ich blickte auf und begrüßte sie mit einem „Hi“.
Mit direkten Schritten näherten sich Thea und Summer der Treppe in den Pool und beide gingen ohne Zögern die Stufen hinunter. Bei Thea waren es champagnerfarbige Manolo Blahnik High Heels aus feinstem Leder mit Seide bezogen, die als erstes nass wurden, als sie die erste Stufe betrat. Man sah es kaum als die schimmernde Seide ihrer Schuhe mit dem Wasser in Berührung kamen. Bei der nächsten Stufe wurde dann auch ihre enge hellblaue Jeans mit den abgewetzten Säumen nass. Da sah man schnell wie sie dunkler wurde. Die Jeans hatte einige Risse, an einem Knie war sie sogar vertikal eingerissen, was Thea selber gleich nach dem Kauf getan hatte. Durch diese Risse und Löcher sah man ihre schön gebräunte Haut. Bei der nächsten Stufe erreichte das Wasser ihre Knie und der dunkler werdende Luxusdesignerjeansstoff glänzte verführerisch in der Sonne. Ein weiterer Schritt und noch immer reichte es nicht damit auch ihr Oberteil nass wurde. Erst nach einer weiteren Stufe reichte das Wasser über den niedrigen Hosenbund und machte auch den hellen Ledergürtel von Hermés nass. Das hellbeige Leder wurde langsam dunkler, da es etwas brauchte bis das teure Leder vom Wasser durchnässt wurde. Und endlich wurde auch Theas schlichte weiße Seidenbluse nass. Vorn war sie in die Jeans gesteckt worden, hinten hatte der Saum der Bluse schon bei der vorherigen Stufe das Wasser erreicht, da der weich fallende Stoff ganz heraushing und ihren knackigen Hintern bedeckte. Die breiten Manschetten mit den goldfarbenen Knöpfen waren lässig weit geschnitten, wie die ganzen Ärmel, und reichten ein Stück über die Handgelenke. Bei dieser Tiefe nutzte Thea die Möglichkeit und tauchte ihre freie Hand ins Wasser und spielte kurz mit ihren Fingern darin. Dabei wurde ihr weicher Handschuh, passend in derselben Farbe wie ihr Gürtel und ebenfalls von Hermés, ganz gezielt nass. In der rechten Hand hielt sie ihre Clutch fest und ein Stück über der Wasseroberfläche. Es war eine größere aus schwarzem Leder mit dem typischen YSL Logo. Es hing auch eine lange feine Kette an den Seiten herunter, aber Thea bevorzugte wohl gerade die Trageweise einer Clutch. Als ihr das warme Poolwasser bis zur Taille reichte und leicht an ihrer weißen Bluse zerrte, drehte sie sich halb zu Summer, die nach ihr die Stufen runterkam.
Ihre enge Freundin hatte sich für einen sehr sexy Businesslook entschieden. Sie schien tatsächlich nur einen länger geschnittenen, zweireihigen Blazer aus weißem Seidensatin zu tragen. Es sah sehr edel aus und unter ihrem Blazer trug sie keinen BH, was man recht deutlich sah. Ob sie einen Slip trug blieb zu der Zeit ihr Geheimnis. Als Summer ihre Füße auf der zweiten Stufe ins Wasser eintauchte, blieb sie kurz stehen und genoss das Gefühl, als das Wasser in ihre halbhohen Jimmy Choo Stiefel lief. Sie waren geschoppt und weit geschnitten und zum Hineinschlüpfen aus weißem Glattleder. Als das Wasser über den weichen Schaft schwappte und die Stiefel flutete, rutschte er ein Stück runter. Bei der übernächsten Stufe erreichte der Seidenblazer das Wasser. Der feine Stoff veränderte sich kaum sichtbar und Summer wagte den nächsten Schritt. Nun wurde ihr Schritt nass, es durchzog sie mit einem leichten Schauer, als das Wasser sie dort berührte. Die nächsten Schritte machte sie schneller und ohne Verzögerungen. Sie genoss das Gefühl wie ihr edler Blazer immer nasser und schwerer wurde und sich das Satininnenfutter an ihre Haut schmiegte. Auch sie hatte natürlich eine Handtasche dabei. Sie war auch weiß und aus schimmernder Seide mit goldfarbenen Schließen und Kette als Trageriemen. Die dünne Kette hing gerade an ihrer Schulter herunter und war lang genug, um die Tasche auf Hüfthöhe zu halten. Was bedeutete, dass auch diese Tasche schnell nass wurde und da sie nicht aus Leder bestand, drang das Poolwasser schnell in die Tasche ein und durchnässte deren Inhalt.
Gemeinsam mit Thea, die auf sie gewartet hatte, gingen die beiden weiter zu Jasmin und Monique, die sie auf ihren Tierchen erwartungsvoll erwarteten. Das letzte Stück schwammen die beiden tatsächlich, wobei sie etwas auf ihre Frisur achteten, zumindest den Teil, der nicht im Wasser hing. Als Thea bei Jasmin ankam, warf sie als erstes ihre vollgelaufene Clutch zu Jasmins Füßen auf den Flamingo. Dann lehnte sie sich zurück, hielt sich mit einer Hand an dem Plastiktier fest und hob ihre Beine. So trieb sie einen Moment neben ihrer Freundin. Summer gesellte sich zu ihr, packte im Spaß Theas Hintern und trug sie im Wasser. Sie wollte natürlich nur über den Jeansstoff streichen und fuhr mit ihren Händen über den Hintern unter Wasser und den Oberschenkeln über dem Wasser.
„Ihr seid doch nicht nur hergekommen, um in unserem Pool zu baden, oder? Ist euer ausgelaufen?“ scherzte Jasmin.
„Wir wollen euch zu einer Party dieses Wochenende einladen. Bei einer Freundin von mir, Sarah, ihr kennt sie doch schon. Die Party ist von Samstag auf Sonntag und geht bis zum Abend.“
„Schatz! Haben wir dieses Wochenende schon was vor?“ rief Jasmin mit zu.
Ich verneinte, da tatsächlich nichts geplant war. Nicht mal was Privates.
„Wir alle?“ fragte Monique berechtigt.
„Klar! Natürlich ihr alle.“
Es dauerte einen Moment bis alle Mädels überlegt hatten, ob sie Lust und Zeit hätten und wie es aussah, waren alle frei und hatten Bock.
„Es ist natürlich eine Motto-Party: Champagne Weekend. Ihr wisst doch sicherlich was damit gemeint ist,“ grinste Thea frech.
„Ich erzähl den anderen noch nichts, erst wenn wir da sind. Das wird bestimmt lustig,“ meinte Jasmin.
„Okay, es gibt nur ein paar Regeln. Soviel trinken wie es nur geht, und nicht unbedingt Alkohol, außer ein paar Champagner für die Stimmung. Niemand pinkelt alleine.“ Da lachte Jasmin schon.
„Und niemand geht für dieses Geschäft auf die Toilette, die ist nur dem großen Geschäft vorbehalten.“
„Wow, das klingt echt interessant,“ meinte Monique, die natürlich alles mitbekommen hatte.
„Du musst auch versprechen, den anderen nichts davon zu sagen!“ ermahnte Jasmin.
Nach dieser aufregenden Art eine Einladung zu überbringen, verabschiedeten sich Thea und Summer tatsächlich schon wieder. Jasmin beugte sich vor, stützte sich an Theas nasser Schulter ab und gab ihr einen Kuss. Auch Summer holte sich ihren Kuss ab. Auf dem Rückweg schwammen die beiden zu Jeanette, Jenny und mir und verabschiedeten sich auch von uns. Bei Jeanette blieben sie stehen und strichen über ihre Beine, die sie im Wasser hatte.
„Deine Figur ist so schön!“ rief Summer Jenny zu, worauf diese sich aufraffte und breitbeinig auf der Liege saß und sie lächelnd ansah.
„Vielen Dank. Ich liebe dein Jackett,“ antwortete sie.
„Ich würd ihn dir ja leihen, aber dann wäre ich so nackt wie du und das kommt nicht so gut bei der Autofahrt. Wer weiß wem wir begegnen,“ lachte sie.
„Thea, Summer! Ich bringe euch noch wieder zur Tür!“ rief Michelle und wartete an der Pooltreppe auf die beiden.
Jede Menge Wasser lief aus der seidenen Tasche von Summer. Mit dem Innenfutter hatte sich einiges Wasser darin gesammelt und drang nun wieder heraus. Auch an den Säumen des Blazers hatte sich das Wasser gesammelt und beulte den Stoff aus. Obwohl sie triefend mit Stiefeln voller Wasser aus dem Pool stiegen, marschierten sie Michelle hinterher ins Haus, die ja ebenfalls in ihren durchnässten Kleidern war.
Thea hatte sich für die Fahrt zu uns für ihren weißen AMG entschieden, mit den braunen Ledersitzen. Als sie nun mit ihren durchnässten Klamotten in den Sportwagen stiegen, wurde schnell das Leder im Sitz und an den Rückenlehnen vom Wasser dunkel. Es kümmerte die beiden nicht im Geringsten. Sie trieften das teure Auto voll, im Fußraum sammelte sich das Wasser von ihren Pumps und Stiefeln. Und weil Thea ihre große Clutch nach hinten geworfen hatte, wurde auch das Leder der Rückbank nass und das übrige Wasser floss aus der Tasche und verteilte sich erst auf der Bank und dann auf dem Boden. Tatsächlich saß Thea schnell in einer sichtbaren Pfütze. Aus ihrer Jeans drang das Wasser schneller als dass das Leder es aufsaugen konnte. Bei Summer ging es sogar noch schneller und die Pfütze war schnell viel tiefer. Sie hatte ihre Tasche in ihren Schoß gelegt, und da noch immer das Wasser herauslief, landete es nun in ihrem Schoß und auf dem Sitz.
Als Michelle die beiden zur Tür gebracht hatte und zurückkam, rannte sie die paar Meter so gut es mit ihren Louboutins ging und sprang kopfüber in den Pool. Sehr gekonnt und lässig. Ein paar Züge schwamm sie unter Wasser und kam dann in der Nähe von Jasmin und Monique wieder hoch.
Monique war es auch, die sich endlich zu Michelle gesellte. Sie kletterte etwas auf ihrem Schwan herum, suchte eine Möglichkeit halbwegs elegant ins Wasser zu kommen, ohne tollpatschig hineinzufallen. Schließlich tauchte sie einfach ihre Beine ins Wasser. Ihre schwarzen UGGs liefen sofort voll und wurden entsprechend schwer. Und obwohl Monique darauf bedacht war, nicht wie ein Tollpatsch ins Wasser zu fallen, vergas sie ihre Handtasche, die noch über ihrer Schulter hing und sogar ihre großen Kopfhörer. Langsam rutschte sie mit ihren Beinen weiter runter von ihrem Schwan, das schwarzgoldene Seidentuch schwamm bereits teilweise im Wasser und bedeckte ihre nackten Oberschenkel. Dann kam der Moment wo es kein Zurück mehr gab. Ihr Hintern war bereits im Wasser, der vordere Saum ihrer großen Pelzjacke lag im Wasser und schließlich rutschte sie ganz hinein. Natürlich platschte es ordentlich. Mit ausgestreckten Armen und den Fellstiefeln voran fiel sie vom Schwan. Das Wasser schlug über sie zusammen, ihre Pelzjacke beulte sich aus und schloss die Luft darunter ein. Die rote CHANEL Handtasche wurde mitgerissen, blieb aber erst auf dem Fell der Jacke liegen. Erst als die Luft unter der Jacke entwich tauchte der weiche Pelz unter und sog sich voll und die Tasche schwamm so lange halb an der Oberfläche, bis sie vollgelaufen war. Es ging schnell, da Monique sie nicht verschlossen hatte. Das Wasser war hier tief genug, dass Monique komplett eintauchte. Nicht mal mit ihren Fußspitzen konnte sie den Boden berühren als sie selbst mit ihrem Kopf unter Wasser war.
Nun sollte man annehmen, dass Monique ziemlich kämpfen musste, um nicht mit der schweren Pelzjacke unterzugehen. Aber die Jacke zog sie nicht etwa runter, eher sorgte sie für etwas Auftrieb. Und Monique war geübt in Klamotten zu schwimmen. Erst einen Moment später, als sie ihre nassen Haare aus ihrem Gesicht strich, bemerkte sie die störenden Kopfhörer. Sie schob den Bügel nach hinten in den Nacken und die weich gepolsterten Ohrmuscheln runter. Aber auch dort störten sie etwas. Deshalb zerrte sie die Dinger ganz von ihrem Kopf, zog das Kabel aus ihrem iPhone, tauchte die Kopfhörer ganz unter Wasser, um sie in ihre Handtasche zu stopfen und warf die vollgestopfte Handtasche auf ihren Schwan. Leider hatte sie die Entfernung, das Gewicht und den Wasserwiderstand an ihrem Ärmel falsch eingeschätzt und die Tasche landete ein gutes Stück vor dem Tierchen im Wasser. Und bevor die Tasche ganz auf den Boden sank schwamm Monique die paar Meter, erwischte die rote Tasche auf halben Weg nach unten, und konnte sie nun direkt auf die Liegefläche ihres Plastiktieres legen. Nur der dünne Riemen blieb im Wasser hängen. Und als die wertvolle CHANEL Tasche seitlich auf dem Schwan lag, konnte das ganze Wasser wieder herauslaufen.
Auf dem Rücken schwamm Monique in Richtung Jeanette und paddelte dabei nur mit ihren schweren Boots an den Füßen. Es war ziemlich anstrengend, da ihre Pelzjacke einen gewaltigen Widerstand verursachte. Bei ihr angekommen stellte sie sich aufrecht und packte frech ein Bein von Jeanette. Sie streichelte es erst, ließ das Wasser aus ihrem Pelzärmel auf die schwarze glänzende Jeans träufeln und fuhr mit ihrer Hand über die Wade bis zum Hacken ihres Schuhes. Sie hob die Stiefelette hoch und aus ihr lief das Wasser. Die teuren Schuhe mit der roten Sohle hatten eh schon ein sehr weiches Leder, durch das Wasser waren sie noch geschmeidiger geworden.
Aber es war nicht Moniques Plan gewesen nur Jeanettes Beine zu streicheln. Als sie den schwarzen Kurzstiefel mit beiden Händen packte, zog sie kräftig und beförderte ihre Freundin zu sich ins Wasser. Jeanette schrie, als sie den Zug an ihrem Bein spürte, hob ihre Arme und riss dabei ihre CHANELtasche mit. Jeanette war ja schon komplett im Wasser gewesen, nur ohne ihre Tasche, allerdings war es schon etwas her und sie war wieder trocken gewesen. Deshalb kam ihr das Wasser so kalt vor als sie mit dem Hintern voran abtauchte. Erst als sie ganz untergetaucht war ließ Monique den Fuß wieder los. Wir alle lachten, einfach weil Jeanette so überrascht schrie. Neben ihr landete ihre teure Ledertasche im Wasser und schwamm oben. Sie war verschlossen, so würde es länger dauern bis soviel Wasser eindrang, dass sie auch unterginge.
Als Jeanette wiederauftauchte, war ihre Seidenbluse von ihren Schultern gerutscht und hing komplett unten. Barbusig stand sie vor Monique und schaute sie mit einer Mischung aus Überraschung, leichtem Anfall von Wut und einem Lachen tief aus ihrem Bauch heraus an. Es siegte das Lachen und sie schlug mit ihren Händen auf die Wasseroberfläche und spritzte Monique nass. Es war schon albern, aber sie hob tatsächlich den breiten Kragen ihrer völlig durchnässten Pelzjacke zum Schutz hoch und versteckte ihr Gesicht dahinter.
Da Jeanette so keinen Erfolg hatte, umschlang sie Monique, presste sie in dem dichten Pelz eng an sich und zusammen tauchten sie unter. Das lange Fell streichelte über ihre nackte Haut, es war ein unglaublich tolles Gefühl, nur viel zu kurz, denn beide tauchten wieder auf. Aber Jeanette ließ sie nicht los und hielt sie fest an sich gedrückt. Die Pelzjacke im Wasser war einfach geil. Sie konnte nicht anders und begann Moniques Körper zu streicheln. Ihre Hände wanderten über den Rücken, der von der Jacke bedeckt war, nach vorne über den schwarzen Badeanzug und zu den weichen Brüsten, die sie energisch knetete. Monique konnte gar nicht schnell genug reagieren, da war Jeanettes Hand schon in ihrem Schritt und presste ihre Finger gegen den Badeanzugstoff an ihrem heißen Spalt. Sie küssten sich und Monique packte den knackigen Arsch in der engen Jeans.
Jasmin wollte natürlich nicht alleine bleiben und Michelle schwamm gerade ganz in ihrer Nähe. Sie drehte sich auf ihrem Flamingo auf die Seite, tauchte ein Bein fast bis zum Knie ins Wasser ein. An Michelle gewandt deutete sie mit ihrem Zeigefinger und einem leichten Lächeln an, heran zu kommen. Michelle drehte sich in ihrer Schwimmbewegung auf den Rücken und paddelte zu Jasmins Flamingo. Als Halt nahm sie einfach Jasmins Bein und packte den metallicgoldenen Stiefel.
„Kannst du mich zu den Stufen ziehen?“
„Was bekomme ich denn dafür?“
Jasmin beugte sich weiter über den Rand ihrer tierischen Insel, dabei drückte sie einen Teil des Plastiks unter Wasser und ihr Arm mit dem pelzigen Ärmel wurde nass, und forderte Michelle zu einem Kuss auf. Das ließ sie sich natürlich nicht nehmen, zog sich näher an Jasmin ran, packte ihre Hand, wobei sie dafür sorgte, dass der Ärmel noch nasser wurde, und erwiderte den Kuss. Es wurde ein langer Kuss. Immer wieder trennten sich ihre Lippen, nur um mit ihren Zungen sich wiederzufinden.
Schließlich wandte sich Jasmin ab und paddelte fordernd mit ihrem Stiefel im Wasser herum. Michelle grinste und hatte den Wink verstanden. Sie griff wieder nach dem glatten Stiefel, packte den Fuß und fing an Jasmin hinter sich her zu ziehen. Dabei drückte sie immer wieder das Bein bis zum Knie unter Wasser und auf der Insel sammelte sich eine größer werdende Pfütze an in der Jasmin lag.
Als Michelle an der Treppe mit den Stufen ankam, brauchte sie längst nicht mehr Schwimmen und hatte Jasmin Gehend gezogen. Im hüfttiefen Wasser blieb Michelle stehen. Es war ziemlich anstrengend gewesen und sie atmete sichtlich schwer.
„Und den Rest?“
„Laufen?“
„Nix da, ich will bis zum Rand gezogen werden.“ Mit Nachdruck hob Jasmin ihr Bein hoch und das Wasser tropfte von dem metallicgoldenen Lederstiefel herab.
Michelle schaute ein paar Sekunden lang ihre Freundin an. Mit einem hörbaren Stöhnen fasste sie wieder den Stiefel an der Ferse und zog sie näher an die Treppe heran. Sie stieg die Stufen hoch, bis sie Jasmins Stiefelabsatz auf die erste Stufe ablegen konnte.
„Jetzt hilf mir noch runter.“ Und ganz divenhaft hielt sie ihre Hand hoch. Das Wasser aus ihrem Ärmel, der außen bis zum Ellenbogen durchnässt war, tropfte herab.
Fast übertrieb Jasmin. Aber Michelle wusste, dass es eher ein Spiel war. Deshalb stieg sie wieder die Stufen hinab, blieb im knietiefen Wasser stehen, nahm Jasmins nasse Hand und half ihr beim herunterstiegen von dem Plastikflamingo.
Langsam tauchte Jasmin beide Füße ins Wasser ein und suchte die Stufe auf der auch Michelle stand. Als sie Halt fand drang etwas Wasser in den langen Schaft ihrer Stiefel ein. Bis zu dem Zeitpunkt war nur wenig Wasser in einen ihrer Stiefel eingedrungen, da sie keinen Reißverschluss hatten und noch nie im Wasser waren. Als der kleine Schwapp über den Stiefelrand lief, spürte sie es ganz genau wie es innen an ihrem nackten Bein entlanglief und sich an ihren Zehen sammelte. Ihr Hintern saß in der Pfütze und ihr weißer Badeanzug war bis zur Taille nass. Der Badeanzug war natürlich von hochwertiger Qualität und wurde vom Wasser nicht komplett transparent. Ihre gebräunte Haut schimmerte nur etwas an den nassen Stellen hindurch.
Mit Michelles Hilfe stieg Jasmin von der Insel und stellte sich neben sie auf die Treppenstufe. Beide schauten sich in die Augen und Michelle erwartete ein „danke schön“, aber es kam keins. Stattdessen packte Jasmin mit beiden Händen ihren nassen Lederarsch und drückte sie ganz eng an sich. Ihre Becken berührten sich und nach kurzem Zögern küssten sie sich wieder. Und während sie sich heiß und innig küssten, stieg Jasmin rückwärts die Stufen runter. Bei der nächsten Stufe lief bereits das Wasser in ihre weiten Stiefel. Erst als sie den Boden des Pools erreichten und im hüfttiefen Wasser standen, blieb Jasmin stehen. Sie hatte ihre Hände in den Gesäßtaschen der weiten Ledershorts von Michelle vergraben und hielt sie ganz fest.
Michelle genoss den festen Griff von Jasmin und kreiste mit ihren Hüften. Es verlangte sie selber nach dem knackigen Hintern ihrer Freundin und sie wanderte mit ihren Händen über den Badeanzug. Von Jasmins Taille aus strich sie unter der Pelzjacke nach hinten zum Rücken. Die Jacke war dort noch trocken und das Satinfutter war schön glatt an ihren Händen. Weiter unten wurde es nass und an Jasmins Hintern hing die Pelzjacke schon schwerer bis ins Wasser. Michelle packte die beiden Backen, streichelte über die Haut neben dem Badeanzug, der dort als leichter String geschnitten war, und fuhr mit ihren Händen zwischen den kräftigen Arsch. Sie hatten ihren Schoß ganz dicht zusammen und mit der Lederhose rieb sie an Jasmins Schritt.
Gemeinsam gingen die beiden langsam in die Hocke. Dafür hielt Michelle ihr Bein zwischen Jasmins und so konnte Jasmin auch ihren Schritt an Michelles Oberschenkel reiben. Der Saum von der weitgeschnittenen Lederhose sorgte für eine schöne Erhebung, die sie gezielt nutze. Dass der weiche Stoff ihres Badeanzugs ihren Schritt bedeckte machte es nur aufregender und gefühlvoller. Sie war jetzt schon dort klitschnass und nicht nur vom Poolwasser.
Bis zur Taille gingen die beiden in die Hocke. Jasmins Pelzjacke sog sich voll und wurde langsam immer schwerer. Die weiten Ärmel hingen unter Wasser und ihr schwarzes Gucci Shirttop berührte inzwischen auch schon die Wasseroberfläche. Zusammen kamen sie wieder hoch und Michelle streichelte angetan über die nassen Ärmel von Jasmins Pelz.
„Ich möchte, dass du dich auf die Stufen legst, mit dem Rücken,“ wagte Michelle zu sagen.
Jasmin schaute sie an, fasste mit ihrer tropfenden Hand Michelles Kinn und küsste sie energisch. Dann ließ sie von ihr ab, drehte sich zu der Treppe und stieg ein paar Stufen hinauf. Auf der dritten blieb sie stehen und drehte sich wieder zu Michelle. Langsam ging sie in die Knie und setzte sich mit ihrem Hintern auf die Stufe. Das Wasser reichte ihr bis zur Taille und ihre angewinkelten Knie schauten mit den goldenen Stiefeln heraus. Dann lehnte sie sich einfach zurück, stützte sich mit einem Ellenbogen auf der höheren Stufe ab und lag mit dem Rücken im Wasser. Ihre Pelzjacke schwamm zunächst an den Seiten noch oben, bis sie mit ihrer Hand den Pelz unter Wasser drückte.
„Tiefer.“
Und Jasmin rutschte auf ihrem Hintern eine Stufe weiter runter. Nun saß sie bis zur Brust im Pool. Als sie sich auch hier zurücklehnte, schwappte das Wasser über ihre Schultern und machte sie komplett nass. Das lange Fell legte sich oberhalb der Wasseroberfläche glänzend zusammen, während es im Wasser locker und weich abstand. Der weiße Badeanzug ließ ihre dunklen Nippel etwas auffällig durchscheinen, da wo der große GUCCI Schriftzug nicht darüber lag, da sie aber das schwarze Shirt trug, sah man es nur, wenn die Seitenausschnitte der Ärmel so weit nach vorne gezogen wurden, dass sie über den Busen reichten. Da ihr seidenes Tuch auf ihren langen Haaren mit den Enden weit im Rücken hing, war auch dieses fast ganz nass. Es fehlte nur noch ihr Kopf.
Mit einer dominanten Pose stellte Michelle sich breitbeinig über Jasmin auf die Stufe, auf der Jasmin saß und schaute auf sie herunter.
„Sag nicht du willst jetzt auf mich pissen, so wie du dastehst.“
„Wenn ich könnte, würde ich es tun,“ lachte Michelle. Stattdessen hockte sie sich auf Jasmins Becken und setzte sich mit ihrer Ledershorts ins Wasser. Sie streichelten sich gegenseitig und es dauerte nicht lange und sie lagen zusammen auf den Stufen im Wasser. Eng umschlungen, streichelnd und sich küssend.
Es war klar, dass ich mir dieses Schauspiel nicht entgehen lassen konnte. Vor mir am Beckenrand waren Jeanette und Monique im Wasser mit ihren tollen aufregenden Klamotten und weiter hinten Jasmin und Michelle auf den Stufen. Seide, Pelze, Leder, alles im Wasser. Wahnsinn. Und das konnte man auch gut an mir erkennen. Längst pochte mein harter Schwanz an meiner Shorts, was Jenny natürlich aufgefallen war und ihren Blick zwischen meiner Beule in der Hose und dem Geschehen im Pool schweifen ließ. Bis sie endlich mit ihrer Hand meinen Schwengel ergriff und ihn in der Hose massierte. Schnell wurde es unbequem und mit einer kurzen Unterbrechung streifte ich mir die Shorts ab und blieb nackt auf der Liege liegen, meinen Schwanz hart Richtung Kopf zeigend. Sobald ich nackt war packte Jenny wieder das harte Fleisch und wichste ihn gekonnt. Schließlich schwang sie ihre nackten Beine über mich und setzte sich auf mich, mit dem Rücken zu mir, da sie den Pool nicht aus den Augen verlieren wollte. Sie führte mich in sie ein und dann ritt sie mich mit kreisenden Hüftbewegungen.
Nach einigen Stößen wechselten wir die Position. Im DoggyStyle saß sie auf der großen Liege und ich nahm sie von Hinten. Erst in ihre Muschi, sie war klitschnass. Und dann in ihren Hintern. Sie besorgte es sich selber mit einer Hand an ihrer heißen, nassen Muschi, sogar ihre Finger führte sie in sich ein, während ich hinten in sie einfuhr. Und tatsächlich spritzte sie vor mir ab. Während ich meinen Schwanz tief in ihr hatte, zog sie rasch ihre Finger heraus und spritzte eine lange kräftige Ladung ab. Ihre Oberschenkel zitterten, fast wären wir umgefallen. Sie spritzte alles auf die Stoffliege unter uns. Kurz darauf kam ich auch. Schnell zog ich mich heraus und meine Ladung landete auf ihrem nackten Rücken. Bis zu ihren Haaren schaffte ich es.
Nach einem kurzen Moment der Entspannung stieg Jenny von unserer Liege und sprang, sportlich wie sie war, kopfüber in unseren Pool. Dass sie ihre schwarzen Louboutin anbehalten hatte, war irgendwie klar. Sie schwamm schließlich zu den anderen, denn auch Jeanette und Monique waren zu der breiten Treppe gewandert, wo Monique sich auf die Stufen gesetzt hatte und Jeanette mit schwer triefender Pelzjacke vor ihr im knietiefen Wasser stand. Als Jenny ins Wasser sprang machten sich drei von ihnen gerade auf den Weg ins Haus. Auch Michelle begleitete sie. Mit klackernden Schuhen, völlig durchnässt und triefenden Klamotten und Jacken betraten sie den offenen Wohnbereich.
Nur Jasmin blieb noch an der Treppe. Sie saß auf der Stufe und schaute in hüfttiefem Wasser in meine Richtung. Mit ihrer schweren Pelzjacke umschloss sie ihren Körper, als wäre ihr kalt, dabei wollte sie nur den nassen Stoff auf ihrer Haut spüren und das nasse Fell streicheln. Ihr goldener Stiefel schaute ein Stück aus dem Wasser, da sie das Bein angewinkelt hatte. Splitterfasernackt sprang ich auch in den Pool, schwungvoll mit dem Kopf voran. Den Großteil der Stecke tauchte ich, erst bei den Stufen kam ich hoch und stellte mich aufrecht. Mit einer Hand strich ich meine nassen Haare nach hinten und ging die paar Schritte weiter mit schwingenden Schultern. Als das Wasser meine Hüfte erreichte, wanderte Jasmins Blick in meinen Schritt und fixierte ihn. Und tatsächlich fühlte er sich angesprochen und reagierte entsprechend. Er richtete sich wieder auf und schwang im Rhythmus meiner Schritte.
Ihre Hände wanderten unter Wasser und trafen sich in ihrem Schritt. Nur leicht spreizte sie ihre Beine. Als ich dicht bei ihr stand langte sie frech nach meinem Stück und schob gleich ihre Hand vor und zurück. Ich kam näher, beugte mich zu ihr runter und wir küssten uns während sie meinen Schwanz weiterbearbeitete.
„Lass uns reingehen, es ist schon spät und ich hab Hunger.“
„Nach mir?“ meinte Jasmin.
Als Antwort gab ich ihr einen weiteren Kuss und presste mein bestes Stück an ihren Busen, der von der nassen Pelzjacke verdeckt war. Ich ging ein Schritt zurück und bot ihr meine Hand an, zum Aufstehen. Gemeinsam kamen wir aus dem Pool und gingen ins Haus. Ich völlig nackt, Jasmin im Badeanzug, dem abgeschnittenen Shirt, ihren hohen Overknees voller Wasser und ihrer triefenden Pelzjacke, die schwer von ihren Schultern hing. Im Wohnbereich waren überall Pfützen auf den Fliesen von den drei anderen, teilweise regelrechte kleine Seen. Wir gingen gleich nach oben in unser Schlafzimmer. Jasmin würde sich umziehen wollen und ich mich wieder anziehen.
Als ich in runter in die Küche ging, war Michelle bereits dabei Essen zu machen. Ich freute mich über ihren Anblick, denn sie hatte tatsächlich nur ihre Schuhe gewechselt. Statt der bunten Louboutins trug sie ihre bequemeren Fellstiefel von UGG. Sie war mit ihrer Nylonstrumpfhose in die weichen Stiefel geschlüpft. Die nassen Ledershorts tropften noch immer und ihre dünne Seidenbluse klebte an manchen Stellen an ihrem Körper. Die weiten Ärmel hatte sie sich bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt, da sie sonst eher störten. Michelle war die Einzige, die sich nicht umgezogen hatte. Alle anderen hatten sich bequeme Leggings mit weiten Shirts oder sportliche Jogginghosen und engem Top angezogen.
Für den morgigen Tag bekamen wir alle die Anweisung möglichst viel zu trinken und weniger zu Essen, vor allem nichts Stopfendes.
Der Freitagmorgen begann für Carol eigentlich erst nach 11:00 Uhr. Sie wollte einfach nicht aus dem Bett kommen. Dabei hatte sie schon die Augen zum Sonnenaufgang aufgemacht, kurz geblinzelt und den rot- lila- orange- und gelbfarbenen Aufgang bewundert. Als der schönste Moment vorbei war schloss sie wieder ihre Augen, drehte sich im Bett zur anderen Seite und schlief wieder ein. Den Druck auf ihrer Blase ignorierte sie vorerst. Aber dann wurde es doch etwas heftig und mit teilweise geschlossenen Augen schlüpfte sie aus ihrem Bett und schlich barfuß in ihr Bad. Sie trug ihren ganz neuen Pyjama aus glänzendem Satin in Apricot. Es war eine sehr weit geschnittene Hose mit Gummizug und Bindeband, die auf Hüfthöhe saß. Die großzügig geschnittene Hemdbluse mit offen gelassenen Manschetten reichte ihr ein Stück über ihren Hintern und sie hatte die Knopfleiste nur bis über den Bauchnabel zugeknöpft. Darunter trug sie aus demselben Material Unterwäsche im knappen Bikinistil. Das Höschen war an den Seiten mit einer Schleife geschnürt und als String gearbeitet. Die Bindebänder reichten über den Bund der Pyjamahose und saßen in der Taille. Auch das Oberteil war wie ein Bikini geschnitten. Dreiecke verdeckten ihre Brüste und Bindebänder hielten es im Nacken und im Rücken geknotet. Dazu kam noch ein bodenlanger Kimonomantel, den sie am Bettende auf ihrem Bett liegen hatte.
Im Bad zog sie die weite Pyjamahose bis zu den Oberschenkeln runter und setzte sich auf ihre Toilette. Mit geschlossenen Augen und etwas verträumt gab sie dem starken Druck nach und ließ es Laufen. Das Satinhöschen hatte sie allerdings nicht runtergezogen. Es wurde sofort von ihrer vollen Blase durchnässt. Im Halbschlaf zog sie ihre glänzende Pyjamahose wieder hoch, spürte das nasse Höschen, vergaß das Spülen und schlich wieder in ihr Bett.
Als sie das nächste Mal an diesem Morgen gestört wurde, war es ihr Butler, der sie weckte. Die Fensterfront war längst automatisch geöffnet worden und die frische Morgenluft strömte herein. Ihr treuer und lieb gewonnener Bediensteter kam leise in ihr Schlafgemach und versuchte mit angenehmer Stimme sie zum Aufstehen zu überreden. Irgendwas murmelte er von Thea und Summer. Aber Carol reagierte nur, indem sie sich auf den Rücken drehte und die schwarze seidene Decke über ihr Gesicht zog.
Das Nächste was sie spürte war ein warmer Strahl, der auf ihre gefütterte Decke und ihren Kopf traf. Mit einer Armbewegung warf sie die Seidendecke bis zu den Schultern runter und ließ ihren Arm darauf liegen. Der warme, fast schon heiße Strahl traf nun ihr Gesicht und ihre Haare. Ohne die Augen zu öffnen drehte sie ihr Gesicht in die Richtung wo der Strahl herkam und öffnete ihren Mund. Soweit es möglich war schluckte sie so viel es ging von der heißen Flüssigkeit. Einiges lief an ihrem Gesicht herab und sammelte sich in ihrem Seidenkissen. Als der Stahl scheinbar nicht aufhörte, öffnete Carol doch ihre Augen und sah ihren Butler wie er neben dem Bett stand, seinen hart werdenden Schwanz in der Hand, und sie kräftig anpissend. Vor Begeisterung schloss sie wieder ihre Augen und drehte sich ihm mehr zu, damit er ihr besser in den Mund pissen konnte. Gierig schluckte sie und presste ihre Hand über der Decke an ihren Schritt.
Es kam der Moment wo ihr Butler nicht mehr konnte. Sein Schwanz war komplett hart und es kam nichts mehr. Von Carol kam nur ein Seufzer, als die Quelle versiegte und nichts mehr kam.
„Mehr“ forderte Carol leise.
„Madam, Sie haben Besuch, Thea und Summer haben sich eingefunden.“
„Egal, ich will mehr.“
Ihr Butler klingelte nach dem Dienstmädchen und als sie hereinkam, hatten sich Thea und Summer einfach angeschlossen und kamen mit. Als sie Carol im Bett sahen, mussten sie leise lachen. Es sollte eine Überraschung sein, dass auch sie ihr beim Wach werden zusahen, deshalb blieben sie in der Nähe der Tür stehen, aber so, dass sie alles genau sehen konnten.
„Ma´m, Sie haben Besuch,“ sagte das Dienstmädchen als es zum Bett kam und sich neben den Butler stellte.
„Mach bitte da weiter wo Richard aufgehört hat. Es war so herrlich.“
Mit Richards Hilfe stieg Rita, die Haushaltsgehilfin, auf das Bett. Sie stellte sich mit ihren locker geschnürten halbhohen Dr. Martens, die sie heute trug, auf das Bett ihrer Hausherrin. Carol lag ein Stück näher am Rand und nicht ganz in der Mitte. Vorsichtig stellte Rita sich breitbeinig über ihre Chefin, mit den Stiefeln auf der Seidendecke. Wie so oft trug Rita eine schwarze Leggings oder Strumpfhose unter ihrem Rock. Auch an diesem Tag hatte sie eine fast blickdichte Strumpfhose an. Ihr Rüschenrock war vorne genauso lang wie hinten und der Saum mit den Rüschen streifte immer über den Boden, auch weil sie heute flache Schuhe trug. Deshalb half der Butler dabei und hob die schwarzen Satinbahnen ihres Rockes zusammen mit dem schwarzen Futterstoff vorne hoch. Rita war bereits dabei, als wenn sie es geahnt hätte mit prall gefüllter Blase, dem heftigen Druck nachzugeben und es strömte bereits ein Strahl durch ihre Strumpfhose unkontrolliert hindurch und landete auf der Seidendecke und auf ihren Schuhen.
„Richard, sei so gut und mach mir die Strumpfhose auf, es geht ja alles daneben.“
Rita musste sich wieder an den Rand des Bettes stellen, damit Richard besser hantieren konnte. Er warf sich einfach die Stoffe des Rockes über seinen Kopf, damit er die Hände frei hatte, und fingerte geschickt an Ritas Schritt und riss die neue Strumpfhose einfach an der richtigen Stelle ein. Es war fester Stoff und Richard musste kräftig zerren. Ein lautes Reißen folgte seinem Zerren.
So konnte Rita richtig Zielen und gekonnt und mit viel Druck folgte Rita dem Wunsch ihrer Herrin. Ihr Strahl landete genau in Carols Gesicht. Wieder ließ sie ihre Augen geschlossen und öffnete gierig ihren Mund. Es schmeckte anders, aber genauso lecker und aufregend. Ihr Mund war sehr schnell voll und sie konnte nicht schnell genug schlucken, deshalb ging einiges daneben und ihr Kissen wurde immer nasser. Auch sammelte sich unter ihrem Rücken die Flüssigkeit und ihr seidenbezogenes Bett wurde langsam immer nasser.
Während das Dienstmädchen munter in das Gesicht von Carol pisste, wollten Thea und Summer nicht mehr untätig nur die Beobachterinnen spielen. Zusammen stiegen sie vom Fußende aus auf das Bett. Es schien so, als würde Carol tatsächlich nicht merken, dass nicht nur ihre Angestellten im Schlafzimmer waren.
Die beiden Besucherinnen trugen bodenlange Sommerkleider im Hippiestyle. Die dünnen Baumwollkleider mit den Mustern waren sehr weit schwingend mit tellerförmigen Säumen. Theas Kleid war ganz weiß und hatte die Blumenmuster aufgestickt. Um ihrer Hüfte hing lässig ein sehr breiter Ledergürtel in braun mit vielen dunklen Metallbeschlägen. Das Oberteil hatte schmale Träger und einen Rundhalsausschnitt mit Knopfleiste, die runter bis über den Bauchnabel reichte. Die oberen Knöpfe hatte Thea offengelassen. Eigentlich war es nur bis kurz über dem Bauchnabel zugeknöpft. Sie trug ihre kurze braune Wildlederjacke ohne Kragen und überlappenden Revers. Sie war nicht zu Schließen und das Leder war nicht mehr so weich wie sie die dünne Jacke gebraucht gekauft hatte. Sie hatte in Theas Besitz schon ein paar Abenteuer im Meer und Pool hinter sich. Die nackten Füße von Thea steckten ebenfalls in braunem Leder. Ihre Wildlederstiefel hatten eine flache Ledersohle und waren zum hineinschlüpfen ohne Reißverschluss. Der weite Schaft reichte bis unter die Knie, wenn er wie jetzt umgeschlagen war. Da ihr Kleid so lang war, hatte sie den weiten Saum an der Seite ein Stück in ihren Stiefel gesteckt. Dadurch musste sie beim Gehen nicht aufpassen auf den Saum zu treten. Ihren Kopf hatte Thea mit einem weißen Seidentuch bedeckt. Wie eine Piratenbraut war es im Nacken geknotet und die langen Enden reichten im Rücken fast bis zu ihrer Taille. Das große Seidentuch hatte ein braun-goldenes Muster aufgedruckt. Über ihrer Schulter hing ihre große Wildledertasche in braun. Ein breiter Überschlag verschloss die Tasche, auf der aufwendige Muster aufgestickt waren.
Summers Kleid war ähnlich geschnitten. Auch mit sehr weitem Saum und sogar noch ein Stück länger als Theas. Allerdings hatte sie es nicht in einen ihrer Stiefel gesteckt. Sie musste die Bahnen immer vorne etwas hochraffen, um nicht drauf zu treten. Ihr Kleid war in dunklen Brauntönen gehalten. Die Muster in rot und dunklem grün. Es war komplett mit bezogenen, runden Knöpfen im kurzen Abstand durchgeknöpft, vom runden Halsausschnitt bis zum weiten Saum. Summer hatte allerdings nur einen Teil geschlossen. Vom Saum aus war es hoch bis eine Handbreit unter ihrem Schritt offen, und vom Halsausschnitt an bis zum Rippenbogen. Das dünne Bindeband wurde vorne gekreuzt und im Rücken gebunden, das lange Band reichte dann noch immer ein Stück über ihren Hintern. Der breite Ledergürtel in braun verdeckte das Bändchen und hatte aus Messing das typische Gucci Logo mit den doppelten Gs. In derselben Farbe waren auch ihre Stiefel. Das braune Glattleder reichte über ihre Knie bis über ihre Oberschenkel. Sie waren wie überlange Cowboystiefel gearbeitet, mit den typischen Riemen an den Seiten und abgerundeten Schaftabschlüssen. An den Zehen liefen sie spitz zu, die Sohle war aus kräftigem Leder und der hölzerne Absatz fast zwei Zoll hoch. Das gestickte Muster war auf der ganzen Fläche auf dem hohen Schaft. Es waren sehr hochwertige und teure Stiefel und man sah ihnen an, dass sie schon lange und oft getragen wurden. Im Gegensatz zu Theas Kleid hatte Summers lange Trompetenärmel mit Schnürungen an den Händen. Sie wurden allerdings von der Lederjacke verdeckt. Sie passte zu dem Gürtel und den Stiefeln, hatte keinen Kragen und große Revers, die locker hingen und nicht geschlossen werden konnten. An den Ärmelenden waren lange Reißverschlüsse, die Summer offengelassen hatte und so die langen Bindebänder von den Ärmeln ihres Kleides hindurch hingen.
Thea und Summer betraten mit ihren Stiefeln die gefütterte Seidendecke und stellten sich nebeneinander an Carols Seite. Sie wollten gar nicht soweit zu Carols Gesicht, Rita war dort hervorragend beschäftigt, sondern blieben lieber dort, wo Carols Hüfte die feine Decke ausbeulte. Etwas von Ritas Rocksaum bedeckte dort ebenfalls noch Carols Becken. Es war für Summer ein Leichtes den Anfang zu machen. Sie brauchte kaum an ihrem Kleid fummeln und Unterwäsche trug sie nicht. Sie brauchte nur leicht in die Knie gehen, das Becken etwas vorschieben, die Schultern zurück und schon pisste sie einfach los. Ihr kräftiger Strahl traf allerdings erst ihr eigenes Kleid an der Knopfleiste, deshalb hob Summer ihr Kleid vorne dann doch etwas an und zog den Schlitz ein wenig auseinander. Es reichte und mit ordentlichem Druck strullte sie auf die Seidendecke und Carols Hüfte zu ihren Füßen. Es spritzte ganz ordentlich und ihre braunen Lederstiefel bekamen auch etwas ab.