Paradise Island - Nasse Geschichten: Band IX - Décadence Art - E-Book

Paradise Island - Nasse Geschichten: Band IX E-Book

Décadence Art

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Beschreibung

Luxus, Glamour und Dekadenz ist ihr Leben. Wenn dabei alles, und wirklich alles, bei ihren erotischen Spielen nass wird, ist es für sie perfekt. Und irgendwie wird es immer sehr spritzig und nass. Dabei sind es auch oft die eigenen Körpersäfte. Aus dem Inhalt: Kaum wacht Carol mittags auf und kommt aus ihrem klammen Bett, steigt sie in ihre immer noch durchnässten Lammfellstiefel und trifft ihre beiden Angestellten und guten Freunde draußen an ihrem Pool. Für den Videoabend braucht es Vorbereitungen und ein Motto. Der plötzliche, tropische Regenguss stört sie nicht, obwohl der sündhaft teure Pelzmantel von Carol völlig durchnässt wird. Bei dem späten Sekttrunk wird die ganze Küche unter Wasser gesetzt und es war nicht nur Wasser, was für die nasse Kleidung sorgt. Das spritzig nasse Wochenende aus dem Band 8 ist noch nicht zu Ende. Natursekt fließt in Strömen, edelste Garderobe muss die Fluten überstehen, wobei manche Kleidungsstücke auch schlicht im Wege sind und Stoffe zerreisen. Ob Körperöl oder heiße Flüssigkeiten oder kühles Wasser, bei dieser Orgie werden nicht nur die Betten eingesaut. Den heißesten Tag verbringt man am Besten im Pool und Meer. Wenn dabei dicke Schneehosen und Motoradlederkombis getragen werden, sorgt das für verwunderte Blicke der Nachbarn. Und nicht nur Wasser sorgt im Inneren der Winterkleidung für eine Erfrischung. Wenn man sich entschieden hat, seiner Geliebten einen Antrag zu machen, braucht es dafür eine tolle Location und einen fantastischen Abend. Der Sonnenuntergang auf einer kleinen, einsamen Sandbank ist dafür perfekt. Dabei Wasser im Luxusauto? Egal, die Ledersitzbank ist eh nass und der Teppich getränkt vom körpereigenem Sekt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Paradise Island

Nasse Geschichten

Band 9

by Décadence Art

Erotikroman für Erwachsene

Wetlook & Watersport

Hinweis

In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall.

Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.

Es werden Markennamen und Labels genannt. Dies dient ausschließlich als kreatives Hilfsmittel, um die fiktiven Charaktere und Geschichten zu beschreiben. Es dient ausdrücklich nicht als Werbung für deren Produkte. Auch wurden keine Gegenleistungen vereinbart oder erbracht.

Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichten nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

1. Auflage 2024

© 2024 by Décadence Art

Inhaltsverzeichnis

Start

Auflage & Hinweis

Prolog

Sonntag

Champagne Sunday

Zwanziger Jahre Abend

Heißester Tag

Antrag

Epilog

Prolog

Der erste Tag von dem Champagne Weekend war ein großartiges Event geworden. Alles floss in Strömen. Die Gastgeberin mit ihrer Angestellten Veronique hatten für einen fantastischen Samstag gesorgt. Auch das männliche Spielzeug von Sarah hatte sein Bestes gegeben. Der Sonntag stand noch an und da es spät geworden war, würde dieser wohl erst in den frühen Mittagsstunden beginnen.

Auch bei Carol hatte dieses Wochenende ganz nach ihrem Geschmack angefangen, hatte sie doch extra die tolle Einladung von Thea abgesagt, nur um an diesen bestimmten Tag teilnehmen zu können. Es war so erleichternd, sich keine Gedanken, um eventuelle Konsequenzen machen zu müssen. Der kommende Tag würde wohl noch ein paar der Spuren offenbaren, die sie und ihre beiden Angestellten Rita und Richard hinterlassen haben.

Sonntag

Wieder war es fast schon Mittag, als Carol ihre Augen öffnete und hinaus auf die friedliche Landschaft blickte. Keine Wolke am Himmel, Vögel die sich imposant unterhielten, und eine herrliche, leicht salzige Luft nahm sie wahr.

Nun spürte sie auch wieder ihr klammes Bett und das teilweise noch ziemlich nasse Bettzeug. Ihr seidener Pyjama spannte an ihrer Haut vor Feuchtigkeit. Ihre Füße suchten den Weg unter der Bettdecke hervor, um etwas Kühlung zu bekommen und endlich mal wieder trocken zu werden.

Da fiel ihr Rita ein. Ihre geliebte Hausangestellte und gute Freundin. Sie waren zusammen in das Bett gestiegen. Während sich Carol in die durchnässte Seidenbettdecke eingekuschelt hatte, war sie zunächst obendrauf liegen geblieben. Natürlich hatte Carol es mitbekommen, dass Rita noch nicht genug gehabt hatte und sich erst vorsichtig verwöhnte. Carol hatte so getan, als würde sie schlafen, hatte aber alles ganz gut mitbekommen, auch ohne etwas zu sehen. Sie hatte sogar gehört, wie der heftige und spritzige Orgasmus auf die Bettdecke am Fußende geprasselt war. Dann war Carol tatsächlich tief und fest und sehr glücklich eingeschlafen.

Ein Blick zur anderen Bettseite verriet ihr, dass sie inzwischen allein im Bett lag. Rita musste vorsichtig aufgestanden sein. Das weiße Nachtkleid, welches sie getragen hatte, lag auf der dünn gefütterten Decke. Im Bad zum Trocknen wäre es zwar sinnvoller gewesen, doch das könnte man ja noch ändern.

Mit Schwung warf Carol die schwere Bettdecke zurück und stand auf. Ihr silberner Pyjama klebte an ihrer Haut, fast war es etwas unangenehm. Schlurfend ging sie in ihr Bad, streifte die feuchtklamme Hose herunter und setzte sich auf die Toilette. Danach war Duschen angesagt. Die Klamotten von gestern hingen teilweise in der großen Dusche, da sie hier besser abtropfen konnten. Nur jetzt wurden sie teilweise von der weichen Regenbrause wieder etwas nass gespritzt.

Nach der heißen Dusche mit kaltem Abschluss ölte Carol ihre nasse Haut ein, wickelte ihre langen Haare in ein kleineres Handtuch und trat in ihr angrenzendes Ankleidezimmer. Sogar bis hier war die Überschwemmung von dem Duschschlauch gelangt, mit der sie das ganze Bett und damit auch das Schlafzimmer geflutet hatten. Die flauschigen Teppiche in dem Ankleidezimmer waren alle nass.

Carol war zu müde, um sich was Elegantes oder Aufregendes aus ihrer üppigen Kleidersammlung herauszusuchen. Es war Sonntag und sie würde kaum Besuch bekommen.

Ohne Unterwäsche schlüpfte sie in eine schwarz-goldene Leggings von Versace aus dünnerem Stretch-Material. Ein einfaches, etwas abgewetztes schwarzes T-Shirt in XL mit großem GUCCI-Logo auf der Brust, bei dem sie selber den Halsausschnitt vergrößert hatte damit es über ihre Schulter rutschen konnte, zog sie über, musste dafür nur das feuchte Handtuch von ihren nassen Haaren nehmen. Sie schlang es auch nicht wieder um ihren Kopf, sondern ließ die Haare auf ihren Rücken fallen, wo sie schnell das Shirt im Rücken feucht machten. Das Shirt reichte ihr ein gutes Stück über ihren Hintern. Deutlich spürte sie, wie es im Rücken nasser wurde. Dann fielen ihr die tollen Stiefel wieder ein, die sie gestern Abend getragen hatte. Auch die waren natürlich komplett nass geworden bei dem fantastisch nassen Ausklingen des Abends.

In ihrem Bad fand sie die überlangen Wildlederstiefel mit herrlich weichem Lammfellfutter zusammengesackt neben dem Sessel. Sie glänzten noch von dem Wasser. Als sie den durchnässten Schaft anhob, fühlte er sich etwas kühl an und sie spürte das Gewicht von dem Wasser, welches sich in das weiche Lammfell gesogen hatte.

Sie nahm das Paar Stiefel und ging damit zu ihrem Bett, um sich zu setzen. Dann schlüpfte sie nacheinander in die langen Y/Project Boots, die an UGG-Stiefel erinnerten. Doch der Schaft reichte weit über die Knie, fast bis zum Schritt und war sehr weit geschnitten. So weit, dass sie immer ein gutes Stück runterrutschten. So nass wie sie waren, hielt sich der Schaft kaum über den Knien und von innen waren sie kühl und klitschnass.

Zufrieden stand Carol auf und schaute auf ihre Stiefel runter, die noch ein Stück mehr runter sackten, als sie stand. Wegen der Nässe saßen die Stiefel auch etwas locker an ihren Füßen, doch das war okay.

In der Küche war niemand mehr, auch war der Tisch nicht gedeckt. Sonntags hatten Rita und Richard für gewöhnlich frei und konnten den Tag völlig frei gestalten. Nicht, dass sie an den anderen Tagen einen strengen Tagesablauf hätten. Und den zweiten freien Tag konnten sie nach Belieben wählen.

Ein schneller Blick durch die offen gestaltete Designervilla zeigte, dass die gröbsten Unordentlichkeiten bereits in Ordnung gebracht worden waren. Es sah also nicht mehr ganz so schlimm aus, wie am Samstagabend. Sogar die beiden Sessel, die Carol zusammen mit Rita ganz frech noch in den Pool befördert hatten, um Richard etwas zu ärgern, waren wieder im großen Wohnbereich. Die Sonne hätte dem durchnässten Leder nicht gutgetan, und so tropften sie dort auf den Boden und konnten langsam wieder trocknen.

Mit einem großen Kaffee aus dem Vollautomaten stiefelte Carol nach draußen. Das Wetter war einfach herrlich.

Und da fand sie auch Rita und Richard in der Sonne. Nur sonntags erlaubte sich Richard, ganz leger in Shorts oder gar oben ohne, das Leben zu genießen. Er hatte es sich auf einer der weißen Liegen bequem gemacht. Sie stand in dem flachen Wasser, wo am Abend zuvor die beiden Ledersessel standen, und nun im Wohnbereich trockneten.

Auch Rita musste Carol nicht suchen. Ganz in der Nähe von Richard vertrieb sie sich die Zeit im Wasser und lehnte mit dem Rücken am Rand. Mit den Armen hielt sie sich leicht fest.

Ohne Umschweife ging Carol zu den beiden, stieg trotz ihrer ewig langen Lammfellstiefel in den flachen Bereich. Sie waren ja eh noch komplett nass. Mit dem Kaffee in der Hand setzte sie sich zu Richard auf die Liege, er musste nur seine Beine etwas zur Seite nehmen. Mit den Stiefeln im Wasser begrüßte sie die beiden und gab Richard einen Begrüßungskuss auf die Wange. Rita drehte sich zu den beiden und wippte etwas im Wasser auf und ab.

„Vielen Dank, dass du die beiden Sessel rausgeholt und ins Haus gestellt hast.“

„Rita hatte mir natürlich geholfen, sie waren unglaublich schwer, so voller Wasser. Hoffentlich tragen sie keinen deutlich sichtbaren Schaden davon.“

Etwas gelangweilt spielte Carol mit ihren Stiefeln im Wasser. Trotz der kleinen Absätze reichte ihr das Nass bis zu den Knöcheln, ihre Zehen wurden wieder von dem Wasser umspült.

„Habt ihr heute noch was vor?“

„Nicht das ich wüsste, geplant hatten wir nichts, oder Rita?“

„Ich nicht.“

„Okay, dann werd‘ ich mal anfangen, etwas Ordnung zu machen. Mein Schlafzimmer sieht noch aus wie Sau“, lachte Carol und hatte noch nicht wirklich Ahnung, was sie zum Beispiel mit ihrer durchnässten Matratze machen würde.

Rita drückte sich sportlich am Rand hoch. Erst jetzt sah Carol, dass sie kein Oberteil trug. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten in der Bewegung und die Sonne glänzte auf ihrer nassen Haut. Wassertropfen hielten sich mit aller Kraft an ihren Nippeln fest, bis sie dann doch herunterfielen. Als Rita auch ihre Hüften aus dem Wasser hob, kam die offene Jeansshorts zum Vorschein. Eine ältere mit vielen Rissen und abgewetzten Stellen. Sie war ein, zwei Nummern zu groß, saß sehr locker und tief auf ihren Hüften. Den Messingknopf hatte sie offengelassen, den Reißverschluss nur halbherzig hochgezogen. Durch die Schlaufen war ein zusammengerolltes Seidentuch als Ersatz für einen Gürtel gezogen worden, doch auch das hatte sie nicht verknotet. Als Rita schwungvoll aus dem Wasser kam, rutschte die weite Jeansshorts fast von ihren Hüften und zeigte einen Moment ihre rasierte Scham. Bis Rita die Hose wieder hochzog.

So halb nackt kam sie zu den beiden und ging auf der anderen Seite der Liege in die Knie und fischte ein Paar hochhackige Pumps aus rotem Leder aus dem Wasser. Scheinbar hatte sie die Schuhe achtlos dort hingeworfen, bevor sie ins Wasser gesprungen war.

„Willst du auch was trinken?“, fragte sie Richard und stieg außerhalb des Wassers wieder in ihre Hochhackigen.

„Gerne.“, antwortete er. „Eine Cola wäre super.“

Zu zweit gingen sie mit nassen Schuhen in die offene Villa. Kurz bevor Rita in der Küche verschwand, bat Carol sie um einen Gefallen: „Kannst du mir mit meiner Matratze helfen? Ich will sie draußen in den Schatten stellen, damit sie dort besser trocknen kann. Sie ist so schwer, so nass wie sie ist.“

„Klar, ich zieh‘ mir nur kurz was über und bringe Richard die Cola, dann helfe ich dir.“

Der Unterschied zwischen freien Tagen und den Arbeitstagen war deutlich, doch das war Carol genau recht.

In der Zeit bis Rita ihr half, konnte sie schon mal das Bettzeug abziehen und die Matratze frei legen. Dann kam ihr die Idee, die Matratze einfach nach unten fallen zu lassen. Die riesigen Fenster waren offen, sie mussten nur aufpassen, dabei nicht selbst hinunterzufallen. Ein Geländer gab es natürlich nicht. Kurz vergewisserte Carol sich, dass unten nichts im Wege stand, wenn die große Matratze aus der ersten Etage fiel.

Das meiste Wasser war während der Nacht aus dem dicken Schaumstoff auf den Boden getropft, doch Carol spürte noch deutlich die Feuchtigkeit. Neben dem Laken entfernte sie auch den Stoff um die Matratze herum, um ihn waschen zu können. Nur den Schaumstoff wollte sie nach unten bekommen.

Beim Abziehen stieg sie mit ihren nassen Stiefeln auf das Bett. Und wegen der nassen Matratze wurde ihre Leggings auch am Hintern nass und auch ihr Shirt. Als sie die feuchte Decke mit Seidenfüllung ins Bad brachte, presste Carol sie an ihre Brust, da sie so groß war. Das hatte zur Folge, dass ihr Shirt auch vorne nass wurde.

Als Rita in Carols Schlafzimmer trat, trug sie ein weißes, weitgeschnittenes Top über ihre nackten Brüste. Es war kurz geschnitten mit tiefem Halsausschnitt und Ringerrücken. Von der Seite konnte man ihren Brustansatz genießen. Der dünne Stoff war leicht durchscheinend. Es reichte ihr bis zu den Hüften und wegen ihrer nassen Jeansshorts war es am Bund schon feucht.

Damit sie sicherer gehen konnte, schlüpfte Rita aus ihren hochhackigen Pumps, um Carol bei der Matratze helfen zu können.

Gemeinsam holten sie den großen, schweren Schaumstoff aus dem Bett. Dann schoben sie es bis zur offenen Wand und einfach nach draußen. Mit einem lauten „Plumps“ landete die Matratze auf den Granitfliesen der Terrasse.

Freudig klatschten sich die beiden ab. Mit einem Kuss bedankte Carol sich bei Rita und ging dann mit ihr hinunter. Zu zweit stellten sie den nassen Schaumstoff aufrecht an eine Hauswand, dann ging Rita wieder zu Richard an den Pool, wo sie sich auf die andere Liege neben Richard legte.

Als Carol wieder in ihrem Schlafzimmer war, entdeckte sie das Paar Schuhe von Rita. Sie lagen achtlos neben der Tür. Sie nahm die nassen Pumps und ging zur offenen Wand und rief nach Rita, während sie mit den Schuhen winkte.

Mit einer Geste bat Rita darum, dass Carol die Schuhe runter warf. Einzeln und mit Schwung beförderte sie die teuren Schuhe in den Pool.

Kaum landete auch der zweite im Wasser, sprang Rita einfach mit einem grazilen Kopfsprung hinterher. Mit samt ihrer eh schon nassen Jeansshorts und dem dünnen Top. Sie musste nach ihren Schuhen tauchen und schlüpfte dann noch im Wasser in sie hinein. Sie nutzte die Gelegenheit und schwamm wieder etwas im großen Pool. Als sie genug hatte, schwamm sie zu dem Durchgang, der von dem Außen- in den Innenpool führte. Dort stieg sie über die Treppe aus dem Wasser. Mit triefender Shorts und komplett durchsichtigem weißen Top ging sie mit klackernden Pumps in die offene Küche und holte sich erneut was zu trinken, und kehrte zu Richard zurück, um sich von der Sonne trocknen zu lassen.

Während Rita und Richard es sich in der Mittagssonne gemütlich machten, sorgte Carol für saubere Zimmer. Die tollen Stiefel wurden allerdings lästig. Der nasse Schaft war so schwer. Dazu hatte sie keinen guten Halt mit ihren Füßen in dem leicht gedehnten Lammfell. Der dünne Absatz erschwerte zusätzlich das Gehen. Also zog sie das Paar wieder aus und legte die Stiefel auf den Rand ihrer Badewanne.

Die nassen Teppiche aus dem Ankleidezimmer und die Lammfellteppiche aus dem Schlafzimmer landeten alle draußen. Carol warf sie einfach durch das Fenster nach unten. Anschließend hing sie die Teile über eine Stange im Schatten. Der Teppichboden im Badezimmer müsste so trocknen. Das könnte wohl ein paar Tage dauern.

Nachdem sie alle Böden gewischt und nahezu trocken abgezogen hatte, war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie suchte noch Teile, die zum Trocknen aufgehangen werden mussten und dachte dann an das Shirt und die Leggings, die sie trug. Auch die Teile waren feucht. Deshalb entschied sie sich, wieder etwas Neues anzuziehen. Da sie nicht mehr arbeiten wollte, nahm sie sich eine übergroße Bluse aus weiß schimmernder Seide von dem Bügel, die auch als Kleid getragen werden konnte. Als sie das leicht zerknitterte Blusenkleid über ihre nackte Haut streifte, reichte ihr der abgerundete Saum hinten fast bis zu ihren Waden, vorne war es kürzer und ging bis zu den Knien. Wie üblich zog sie die übergroße Bluse mit dem Kragen nach hinten, so streifte der Saum ihre Waden. Die durchgehende Knopfleiste hatte sie an den oberen drei Knöpfen offengelassen. Unten war der erste Knopf knapp unterhalb ihres Schrittes. Ein griff in eine der vielen Schubläden und ein zarter weißer Slip mit Spitze und String kam zum Vorschein. Carol überlegte kurz und entschied sich noch für eine hellblaue Radlerhose aus Lycra von FENDI. Etwas dunkler war das durchgehende typische FF-Muster. Die hautenge Shorts reichte fast bis zu den Knien. Durch das weiche Stretchmaterial zeichnete sich alles ab. Deshalb war es gut, dass sie einen weißen String darunter trug. Aus Erfahrung wusste Carol, dass das Material nur leicht dunkler und etwas durchscheinend bei Nässe wurde. In der übergroßen und weiten Bluse war sie etwas unschlüssig, welche Schuhe sie dazu anziehen wollte. Die hohen Wildlederstiefel hatten es ihr echt angetan. Sie liebte das Gewicht und wie bequem sie waren. Also ging sie wieder ins Bad und nahm den schweren nassen Stiefel und schlüpfte barfuß hinein. Das Lammfell innen war kühl und nicht so weich wie sonst, wenn sie trocken waren. Carol zog den nassen Schaft über ihre Radler so hoch es ging, fast bis zum Schritt. Das nasse Lammfell im Inneren, machte ihre Radler unten etwas feucht. Als sie den Schaft losließ, rutschte er fast bis zu den Knien runter. Sie setzte sich auf den Rand ihrer Badewanne und schlüpfte in den zweiten Stiefel. Dann stand sie auf und ging wieder in das Ankleidezimmer, um sich im großen, bodentiefen Spiegel anzuschauen.

Die weiße Bluse hatte sich mit dem weiten Saum schnell an den nassen Schaft der Stiefel gelegt und zeigte bereits nasse, durchscheinende Stellen. Carol gefiel sich. Sie zog noch etwas an der Bluse, nach hinten, wieder nach vorne und dann doch wieder ein Stück nach hinten, sodass der Kragen ein Stück im Rücken hing. Perfekt.

So ging sie wieder runter ins offene Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rutschte der schwere Schaft von ihren Stiefeln ein kleines Stück runter und weil der Schnitt so weit war, stießen die Wölbungen immer wieder aneinander. Carol zog erneut die Stiefel so hoch es ging und sie rutschten wieder runter.

Kurz überlegte sie, ob der Nachmittag zu früh für ein Glas Champagner wäre. Kurzerhand drehte sie auf dem Absatz und ging in die Küche. Dort füllte sie einen Kübel mit zerstoßenem Eis, holte eine Flasche aus dem Getränkekühlschrank und steckte sie in den Sektkühler, nahm drei Gläser aus dem Schrank und ging damit raus in den Garten. Rita und Richard waren noch immer dort.

Die beiden hatten sich inzwischen einen großen Sonnenschirm in das flache Wasser gestellt. Der schwere Fuß lag direkt neben der Liege, auf der Richard nach wie vor lag. Rita hatte es sich auf einem der Lufttiere bequem gemacht. Auf dem großen Flamingo schwamm sie im Pool und ließ sich treiben.

Carol ging über die Granitfliesen zum Bereich mit dem flachen Wasser, in dem Richard auf der Liege lag. Als sie die Kante erreichte, hob sie leicht ihre Arme für das Gleichgewicht, und trat dann mit ihren Stiefeln in das flache Wasser und ging zur großen Liege. Sie setzte sich dicht an Richard und stellte den Sektkübel vor sich ins Wasser und reichte Richard eines der Gläser. Dabei tauchte der abgerundete Saum ihrer überlangen Bluse ein Stück in das Wasser ein.

„Vielen Dank, Carol“, antwortete er.

„Möchtest du auch etwas Champagner?“, rief Carol zu Rita.

Scheinbar war sie tatsächlich auf dem Plastikflamingo eingeschlafen. Denn fast erschrocken reagierte Rita, trat mit ihrem Fuß ins Wasser und blickte auf. Sie musste sich drehen, da das Tierchen in die falsche Richtung trieb.

„Hey Carol, was hast du gesagt?”

“Ob du was trinken willst. Champagner.“

„Gerne, ich komme!“

Um ihr Tierchen zu drehen, ruderte sie mit den Füßen im Wasser. Dabei trug sie noch immer ihre roten High Heels. Mit den Händen paddelte sie in die richtige Richtung und kam langsam näher. Vor dem flachen Bereich musste sie von dem Tier steigen, entschied sich aber für die sicherere Variante und sprang einfach ins Wasser. Mit der locker sitzenden Jeansshorts, dem weißen Top und ihren Louboutins. Schnell drückte sie sich am Rand des flachen Bereichs hoch und stieg aus dem Wasser. Wieder klitschnass mit eng anliegendem und durchsichtigem Top setzte Rita sich auf die andere Seite der Liege. So war Richard zwischen den beiden wunderschönen Frauen. Tatsächlich zeigte es auch seine Wirkung. In seiner dünnen Shorts wurde sein Teil wach und begann zu wachsen.

Natürlich bemerkte Rita es. Als sie über ihn rüber griff, um das Sektglas von Carol entgegenzunehmen, griff sie einfach mit der anderen Hand sein härter werdendes Teil.

„Scheinbar freut sich Richard uns zu sehen“, scherzte sie.

Während Rita ihr Glas über Richards Becken hielt, goss Carol das Glas voll. Der Schaum trat über und tropfte auch auf Richards bestes Stück. Das war für Rita Anreiz genug, um ihr fast volles Glas langsam über den härter werdenden Schwanz zu gießen.

Beide Damen lachten, während Richard bei der Dusche mit seinem Schwengel zuckte. Frech nahm Rita ihn durch die Shorts in die Hand und streichelte etwas über den nassen Stoff. Gleichzeitig füllte Carol erneut das Glas. Dieses Mal behielt Rita den Inhalt und trank direkt einen Schluck.

Nachdem Carol die Flasche in das zerstoßene Eis im Kühler bohrte, zog sie spielerisch die nassen Stiefel wieder hoch, streckte dafür ihre Beine aus und glitt damit durch das flache Wasser.

„Deine Stiefel sind echt klasse. Kein Wunder, dass du sie so gerne trägst. Sind sie sehr schwer, wenn sie nass sind?“

„Es ist schon ein auffallender Unterschied beim Tragen,“ antwortete Carol, „der Schaft rutscht eigentlich immer runter und weil sie so weit sind, stößt man damit immer aneinander. Obwohl sie ja gefüttert sind, werden die Füße nicht allzu warm und man schwitzt nicht darin. Wenn es dann doch zu warm wird, weiß ich ja, wie ich mir Abhilfe hole. Allerdings weiß ich nicht, wie lange die Stiefel das Aushalten“, lachte sie und spielte wieder mit ihnen im Wasser.

„Lässt du mich die Stiefel auch mal tragen? Wir haben ja dieselbe Schuhgröße.“

„Ja klar, gleich jetzt?“

Schon hob Rita ihre roten Pumps aus dem Wasser und schlüpfte heraus. Das Leder war schon sehr weich von dem Wasser. Frech stellte sie das Paar einfach auf Richards Hüften. Links und rechts von seinem Schwanz.

„Ähm. Was soll ich jetzt damit machen? Mir passen die nicht“, entgegnete er und nahm die nassen Schuhe in die Hände. Etwas Wasser war noch darin und er schüttete es auf Rita. Dann stellte er das Paar neben sich auf die breite Liege.

Auch Carol schlüpfte aus ihren Stiefeln. So nass wie sie waren, war es kein Problem. Das dick gefütterte Leder war butterweich und sank zusammen. Der lange Schaft legte sich erst ins Wasser, bis Carol den Stiefel heraushob und auch über Richard auf die andere Seite reichte, wo Rita sie entgegennahm. Sie trieften auf Richards Bauch und Shorts.

Als Rita sie in den Händen hielt, war sie über das Gewicht doch überrascht. Ohne Schwierigkeiten glitt sie mit ihren nackten Füßen hinein. Zunächst stellte sie ihre Füße parallel auf den Boden, ihre Knie zusammen. Den Schaft hatte sie bis hoch zum Schritt gezogen. Dann stand sie auf und sofort rutschten die schweren Stiefel runter. Auch zu den Jeansshorts passten sie gut. Mit dem weißen Top hatte es fast etwas im Cowboystyle. Mit einem abgewetzten Cowboyhut wäre es perfekt.

Rita stolzierte ein paar Runden mit den über tausend Dollar teuren Stiefeln im flachen Wasser und ging dann auf den Rand zum tiefen Pool zu. Es sollte ein eleganter Kopfsprung werden, doch hatte sie die schweren Stiefel unterschätzt. So wurde es nur ein Bauchklatscher.

Carol lachte und auch Rita, als sie prustend wieder auftauchte.

„Auahh.“

Grinsend warf Richard nacheinander die roten Schuhe zu Rita, traf sie natürlich nicht. Und bevor sie untergingen, fischte sie ihre Schuhe heraus und behielt sie in den Händen. Es war wirklich schwer mit solchen Stiefeln zu schwimmen. Der weite Schaft sorgte für ordentlichen Widerstand. Auf dem Rücken mit unterschiedlichen Beinbewegungen schwamm Rita umher und in Richtung des Innenpools. Und während sie mit Carols Stiefeln im Pool herumschwamm, hatte diese die Idee, ein Kinoabend hier draußen zu machen, wenn die beiden nichts anders vorhatten. Sie besprach mit Richard die Möglichkeiten. Beamer, Leinwand, Soundanlage und so weiter.

„Hast du Lust Pizza für uns zu bestellen, für 19:00 Uhr?“, rief Carol zu Rita, die schon fast vor dem Durchgang zum Innenpool war.

„Klar! Bekommst du das Übliche? Salami, Schinken, Pilze, Peperoni und extra Käse?“

Carol nickte und Rita verschwand durch den Durchgang, um innen aus dem Pool zu steigen. Als sie die Stufen emporstieg, waren die Stiefel bis unter die Knie runtergesackt. Der untere Teil und ihre Füße waren noch voller Wasser und es gluckerte bei jedem Schritt. Im Wohnbereich hinterließ sie bei jedem Schritt eine Pfütze und ging erneut Richtung Terrasse, da sie vergessen hatte, Richard zu fragen. Er nahm ebenfalls eine Funghi mit Salami und Schinken und Peperoni.

Zum Telefonieren setzte Rita sich auf einen der Ledersessel. Das Leder war noch kühl und noch immer nicht trocken. Da machte es auch nichts, wenn sie sich mit ihrer durchnässten Jeansshorts draufsetzte.

Auch Richard verließ Carol, um die nötigen Dinge zu arrangieren. Er musste die Geräte wie Beamer, Lautsprecher und Verstärker aufbauen, teilweise vorher in der Villa abbauen. Und er war umsichtig und dachte an den Fall, dass es regnen würde. Was zurzeit sehr wahrscheinlich war. Deshalb brauchten sie einen Pavillon zum Schutz vor Regen. Es war also einiges an Arbeit für Richard.

Auf der Liege wurde es Carol etwas langweilig und sie setzte sich in der Zwischenzeit an den Rand im flachen Wasser und tauchte ihre Beine in den tieferen Pool. Das Wasser war einfach herrlich, die Temperatur war angenehm und das Gefühl, wie es ihre lange Bluse und die enge Radlerleggings durchnässte, liebte Carol sehr. Fast bis zur Taille reichte ihr das Wasser und die weite weiße Bluse wurde bis dahin und ein Stück weiter durchscheinend, wenn der Stoff sich an ihre Haut schmiegte. Unter Wasser streichelte er sanft über ihre Haut. Die hellblaue Radlerhose änderte kaum ihren Farbton, wurde nur leicht dunkler. Sie schmiegte sich nur enger an ihre Haut, ließ sie ebenfalls durchscheinen, was besonders an dem dünnen Slip auffiel. Würde Carol den nicht tragen, könnte man ihre Scham deutlich erkennen.

Mit ihren langen Beinen unter Wasser ruderte Carol gelangweilt herum und erzeugte ein paar Wellen. Verspielt tauchte sie immer wieder ihre Hände mit den zu langen Ärmeln ihrer Bluse ins Wasser ein. Die Manschetten hatte sie offengelassen, so reichten die weiten Ärmel ein gutes Stück über ihre Hände. Bis zu den Ellenbogen wurden sie nass.

Nachdem Rita die drei Pizzen bei dem einzigen wirklich guten Pizzabäcker hier auf der Insel bestellt hatte, ging sie wieder zurück und stieg mit runtergerutschten Stiefeln die Treppe runter in den Innenpool. Sie schwamm direkt zu Carol, die sie am Rand sitzen sah. Dort angekommen stellte sie sich vor Carol, legte ihre Arme auf Carols Oberschenkel und umfasste ihren Hintern.

Carol rutschte etwas vor, damit Rita sie besser umfassen konnte. Verspielt ließ sie die Tropfen aus den Ärmeln ihrer Bluse auf Ritas nassen Haare fallen.

„Wo drauf werden wir sitzen, wenn wir hier einen Kinoabend machen?“, fragte Rita.

„Das hatte ich auch schon überlegt. Wir könnten doch einfach die beiden Ledersessel noch mal hierherstellen. Ein paar weitere Stunden im Wasser werden ihnen schon nicht schaden. Hoffe ich. Nur die dritte Sitzmöglichkeit fehlt dann noch. Ich will nicht eins der langen Sofas auch noch nass machen.“

Während Rita sich mit einer Hand an Carols Knie festhielt, schlüpfte sie unter Wasser aus dem langen Stiefel. Im Wasser war es viel einfacher als an Land. Nachdem sie den Hacken überwunden hatte, schüttelte sie den langen Schaft einfach ab und ließ den Stiefel absinken. Mit dem zweiten genauso. Anschließend tauchte sie elegant ab und fischte die Boots von dem Boden.

„Willst du sie wieder anziehen?“, fragte Rita und hielt Carol einen der Stiefel entgegen.

„Klar.“, antwortete sie und reckte ihr Bein, damit Rita ihr den Stiefel über den Fuß streifen konnte. So zog sie beide Fellstiefel unter Wasser wieder an und dachte dabei: ‚Eigentlich auch bekloppt. Doch ich mag einfach das Gefühl und die Vorstellung‘.

Und während Richard hin und her lief und alles aufbaute, genossen die beiden Damen den späten Nachmittag.

Champagne Sunday

Ein Plätschern weckte Michelle auf. Kurz war sie orientierungslos, wunderte sich über das Geräusch, wunderte sich über das Gefühl von weichem Leder unter ihr. Schnell fiel ihr ein, dass sie bei Sarah in ihrer Villa war und alle dort übernachtet hatten. Dann übernahm ihre Neugier und sie drehte sich unter der Seidenbettwäsche zur anderen Seite. Ein weiblicher Rücken in zerknitterter, schwarzer Seide ragte empor. Mit verschlafenen Augen sah sie ihre Gastgeberin auf dem Rand des großen Bettes sitzen und ohne etwas genauer sehen zu können, wurde ihr klar, dass Sarah gerade dabei war, von ihrem Bett zu pinkeln.

Dann sah sie, wie Sarah sich wieder umdrehte und zurück unter die seidene Bettwäsche schlüpfte. Und sie sah, dass Sarah während des Pinkelns ihre schwarze, weite Pyjamahose aus schimmernden Seidensatin anbehalten hatte.

Unter der Decke drehte Sarah sich zu ihrer Bettgenossin und bemerkte erst jetzt, dass sie beobachtet wurde. „Hey, Hi, na? Ausgeschlafen?“, meinte sie zu Michelle.

„Hm, geht so. Das Plätschern hat mich geweckt.“

„Oh, das tut mir leid, ich hatte solch einen Druck. Und die Regeln für dieses Wochenende besagen ja, dass wir nicht alleine sein dürfen. Da kam mir mein lebendes Spielzeug gerade recht.“

Da fiel Michelle der Sexsklave von Sarah wieder ein, der neben dem Bett auf dem weichen Teppich schlafen sollte.

Forsch schob Michelle ihr Knie näher an Sarah, bis sie die nasse Seidenhose berührte. Fest drückte sie ihr Knie zwischen Sarahs Beine, die es bereitwillig geschehen ließ. Dann kuschelten sich die zwei aneinander, die Beine verschränkt. Deutlich spürte Michelle den glatten Stoff an ihren nackten Beinen, der von Sarahs Pisse ganz nass war.

Die beiden fingen an sich zu küssen und eng umschlungen wälzten sie sich unter der Decke auf dem warmen Lederlaken. Als Michelle auf Sarah lag, ihr Bein zwischen Sarahs, den heißen Schritt eng an die Hüfte gepresst, ließ sie es einfach laufen. Ohne Ankündigung, während sie Sarahs zerzausten Haare durchwühlte und sie immer wieder küsste, sorgte sie für eine wohlige Wärme im Schritt und unter Sarahs Hintern sammelte sich die heiße Flüssigkeit auf dem Leder.

Noch während Michelle auf Sarah pinkelte, drehten sie sich um und plötzlich lag Michelle unten. Aufgeregt warf Sarah die große Decke nach hinten von ihren Körpern und rutschte etwas weiter runter, um sich auf Michelles Oberschenkel zu setzen.

„Komm, ich will es sehen“, meinte Sarah und streichelte über Michelles Schritt.

Michelle hatte ihren Strom unterbrochen, als sie sich zusammen mit Sarah unter der leichten Decke gewunden hatten. Nun unter ihr, spürte sie wieder den Druck. Selbst trug sie nur die übergroße Seidenbluse aus Sarahs Kleiderzimmer, welche ebenfalls ordentlich zerknittert war und schon an manchen Stellen, gerade im Rücken, nass war. Der schwarze Seidensatin bedeckte teilweise ihren Schritt und Sarah zerrte ihn einfach auseinander, sodass die unteren beiden Knöpfe abrissen und dafür Michelles blanke Muschi zum Vorschein kam. Glitzernd lag sie vor Sarah. Einen Moment später kam auch schon der warme Quell zum Vorschein und Michelle pinkelte gerade nach oben. Sie musste etwas drücken, damit es ordentlich sprudelte.

Sie hatten am Abend zuvor reichlich getrunken, die Nacht war eher kurz gewesen, so war auch Michelles Blase reichlich gefüllt. Die gelbliche Farbe störte Sarah nicht wirklich, zu sehr war sie von dem Springbrunnen vor ihr begeistert. Der Druck war enorm und erreichte fast ihr Gesicht. Es plätscherte laut, als die heiße Flüssigkeit auf Michelles flachen Bauch prasselte und sich ein See unter ihr bildete.

Noch während Sarah vergnügt mit dem Strahl spielte, stand plötzlich der Mann am Rand des Bettes. Sein dünnes, enges Shirt war nass, in seiner engen Shorts hatte sein riesiger Schwanz kaum noch Platz. Ohne etwas zu sagen, holte er seinen Schwengel aus der Hose und präsentierte Sarah sein bestes Stück in voller Pracht.

„Komm schon“, meinte Sarah nur und winkte ihn mit ihrer Hand auf das breite Bett.

Geschmeidig setzte er sich auf seine Knie neben Michelle in die Nähe von Sarah. Sie musste sich nur ein wenig vorbeugen und erreichte so seinen Schwanz mit ihrem Mund.

Kaum hatte sie ihre Lippen um den Schaft geschlossen, ließ auch er dem heftigen Druck freien Lauf. Fast verschluckte Sarah sich und spuckte den heißen Sekt wieder aus. Begeistert nahm sie seinen Schwanz in die Hand und verteilte seine heiße Dusche über Michelle und sich selbst. Auch er konnte sehr lange und kräftig pissen, zu lange hatte er warten müssen, um endlich pinkeln zu können.

Immer wieder richtete Sarah den Strahl in ihren Mund, spukte es Michelle entgegen, verteilte es über ihr seidenes Oberteil und über Michelles Seidenbluse und Brüste. Sogar bis in Michelles Gesicht und in ihre Haare konnte sie damit treffen. Der immer größer werdende See unter ihnen breitete sich auf dem Lederlaken aus und erreichte längst auch die Seidendecke.

Und dann war erst mal alles vorbei. Sarah leckte die letzten Tropfen von seinem Schwanz, verschlang ihn und leckte über den ganzen Schaft. Und dann ließ sie einfach von ihm ab. Sie ließ sich nach vorne fallen, auf Michelle, und küsste ihr nasses Gesicht.

„Ich geh‘ die anderen wecken.“ Mit einem festen Kuss verabschiedete Sarah sich von Michelle. „Und du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen.“ Es war eher eine Anweisung an ihren Lustsklaven als ein Vorschlag.

Als Sarah in ihrem durchnässten Seidenpyjama das Schlafgemach verließ und der schweigsame Mann im Bad verschwand, zog sich Michelle die dünne Seidendecke wieder über ihren Körper und kuschelte sich hinein. Unter ihr war alles nass und wohlig warm, auch das Kissen und die Decke waren nicht trocken geblieben. Doch genau das war es, was Michelle gerade so sehr gefiel. Der Geruch störte sie nicht, obwohl es schon mehr roch als sonst.

Ich schaute aus dem Fenster und mir glänzten schneebedeckte Berge entgegen. Die dicke Daunendecke lag schwer auf meinem Körper. Von der Wärme unter der Decke war ich ins Schwitzen gekommen, es fühlte sich regelrecht klamm an. Ich schaute zur anderen Seite. Dort lag Jasmin, mit ihren langen zerzausten Haaren auf dem weißen Kissen. Auch das fühlte sich irgendwie feucht an. Hatten wir so geschwitzt? Regen prasselte an die Fensterkreuze, bei strahlendem Sonnenschein. Es hörte sich viel zu nah an, fast als wäre der Regen direkt im Zimmer, doch ich spürte keine Tropfen.

Regen im Hotelzimmer? Jemand kam unter meine Decke. Sie schlüpfte geschickt darunter und drückte mir ihren Hintern gegen mein Becken. Er war glatt und irgendwie feucht.

Das Geräusch des Regens irritiere mich so sehr. Auch sah ich keine Tropfen auf den Scheiben.

Als ich meine Augen öffnete, war ich völlig überrascht. Keine Berge, kein Hotelzimmer, dafür tatsächlich Regen, der von der Decke um uns herum auf eine große Wasserfläche fiel. Endlich dämmerte es mir. Das tolle Zimmer im Untergeschoss von Sarahs Villa als kompletten Pool. Und die Regenanlage, welche das Wasser gestern Abend so weit hat ansteigen lassen, dass unser Bett komplett nass wurde. Die schwere Daunendecke aus meinem Traum war die feuchte Seidendecke, die schwer an meiner Haut klebte.

Und tatsächlich war es Sarah, die unter unsere Decke geschlüpft war und nun vor mir lag und ihren Hintern gegen meinen Schritt presste, in dem eine ordentliche Morgenlatte kaum Platz hatte.

Als Sarah bemerkte, dass ich wach war, rieb sie ihren feuchten Hintern an mir und wünschte einen „Guten Morgen“.

Ich erwiderte und drehte mich halb zur anderen Seite. Dort lag Jasmin ganz dicht bei mir, das Gesicht im Kissen vergraben. Ein weiterer Arm im pinken Seidensatin lag auf der Seidendecke an Jasmins Schulter. Er gehörte Jenny, die hinter Jasmin ebenfalls in unserem Bett schlief. Durch meine Bewegung drehte sich auch Jasmin und lag nun auf dem Rücken. Jennys Arm war dabei über ihre Brüste gerutscht.

Eingerahmt von hübschen Frauen lag ich nun auf dem Rücken in einem feuchten Bett mit feuchter Decke auf einem feuchten Kissen. Meine Haut musste ziemlich verschrumpelt aussehen. Und ein fast tropischer Regen weckte unsere Lebensgeister.

Da ich mich kaum richtig drehen konnte, nahm ich einfach Sarah fest in den Arm und kuschelte mich an ihren Rücken. Ihr ganzer Seidenpyjama schien ziemlich nass zu sein und etwas kühl. Mein Schwengel presste sich in ihre Pofalte. Natürlich wurde auch Jasmin richtig wach und schaute uns kurz an. Sie rollte sich auf mich drauf, umarmte Sarah und mich und quiekte vor Vergnügen.

Und dann kam auch noch Jenny dazu. Aufgeweckt hüpfte sie auf den Knien hinter unserem Haufen Körper, der noch unter der schweren Decke steckte, kletterte oben rauf, rutschte wieder runter und schubste uns dann einfach an der Seite von dem Bett herunter.

Etwas unsanft landeten wir als Knäuel neben dem Bett, eingewickelt in der großen Decke. Doch das reichte Jenny scheinbar nicht. Sie rollte und schob uns mit aller Kraft zur Kante von dem Podest, auf dem das großzügige Bett mitten im überfluteten Raum stand, und tatsächlich den handbreit hohen Abgrund hinab.

Laut juchzend und lachend landeten wir, eingewickelt in der Decke, im Wasser. Und Jenny sprang direkt hinterher. Zum Glück glitt die Decke im Wasser gleich auf und wir konnten uns ohne Schwierigkeiten lösen.

Als Thea und Summer kurz nacheinander wach wurden, lagen sie ohne Veronique in deren Bett. Es war ziemlich warm unter der ledernen Bettwäsche und dem ebenfalls aus weichem Leder bestehendem Laken. Sofort spürten beide die Nässe von dem Lederlaken an ihren Körpern. Es war das Überbleibsel von der heißen Dusche, welche sie vor dem Einschlafen zu dritt unter der Decke gegenseitig verteilt hatten, was für die Nässe sorgte.

Beide rekelten sich unter der schweren Decke, schoben ihre Beine ineinander und drehten sich zur großen Glasscheibe, durch die leise Geräusche und sanfte Musik drang und die Sicht in das große Badezimmer ermöglichte. Summer lag hinter Thea und bettete ihr Kinn auf Theas Schulter.

Die bodentiefe Scheibe war nur teilweise beschlagen. Einige Spritzer darauf reichten bis Kopfhöhe, und etwas Schaum klebte an einigen Stellen. Und dahinter saß Veronique in ihrer schönen Messingwanne und badete. Immer wieder kam ein schlankes Bein zum Vorschein, bedeckt mit Schaum. Ansonsten sah man eigentlich nur ihren Kopf. Das große Seidentuch, welches sie am Abend zuvor um ihren langen Zopf geknotet hatte, bedeckte nun ihre Haare und war im Nacken geknotet. Auch auf dem Seidentuch sah man etwas Schaum.

Thea und Summer schmiegten sich eng aneinander und beobachteten Veronique bei ihrem Bad. Sanft streichelte Summer über Theas Körper, spielte etwas mit den harten Nippeln unter dem Seidentop. Sie wussten nicht, wie lange schon Veronique in der Badewanne war. Nun stand sie auf, ihr ganzer Körper war von Schaum bedeckt. Sie nahm die Messingbrause und spülte sich den Schaum von ihrem Körper. Dabei fing sie bei ihren Haaren an, obwohl sie von dem Seidentuch bedeckt waren. Als der Schaum verschwand, sahen Thea und Summer, dass sie noch das seidene Kleid von der Nacht trug. Sie hatte es anbehalten, als sie in die Wanne gestiegen war. Die dunkle Seide klebte an ihrem Körper, in kleinen Wellen spülte das Wasser durch den edlen Stoff. Als fast der ganze Schaum abgespült war, stieg Veronique aus der Wanne, ihr Kleid saugte sich an ihre Haut und legte sich über den Teppichboden. Sie musste es vorne aufraffen, als sie aus dem Bad ins Schlafzimmer ging.

Klitschnass und mit triefendem Seidentuch in den Haaren ging Veronique zu ihrem Bett, als sie Thea und Summer sah.

„Na? Ausgeschlafen?“, begrüßte sie die beiden.

Thea murmelte etwas und schlug die schwere Decke zur Seite. „Komm doch wieder unter die Decke und kuschel noch etwas mit uns“, forderte Thea sie auf.

Und tatsächlich stieg Veronique mit ihrem klitschnassen Nachtkleid zu Thea und Summer unter die lederbezogene Bettdecke.

Erst war es etwas kalt, als die nasse Seide von Veroniques Kleid gegen Theas Seidentop und Seidenshorts kam. Doch weil es so warm unter dem Leder war, verflog das kalte Gefühl schnell und wurde durch die herrliche Nässe und Körperwärme ersetzt. Schnell lag Veronique in der Mitte und Thea und Summer kuschelten sich eng an ihren nassen Körper. Überall streichelten sie sich. Küsse wurden getauscht und Haare durchwühlt.

Fast eine halbe Stunde später wollten die drei am geduscht hatten. Auch sie behielten erst ihre wenige Kleidung an, als sie unter die Dusche stiegen. Das weiße Shirt von Summer landete schnell auf dem Boden im Bad. Thea behielt ihre seidene Nachtwäsche noch so lange an, bis sie von Summer ordentlich eingeschäumt worden war. Erst danach stieg sie aus der weiten Seidenshorts und dem Top.

Frisch geduscht und pudelnackt trabten die zwei in das Gästezimmer, um sich Klamotten aus ihren Trolleys zu suchen, während Veronique noch immer ihr nasses Nachtkleid anbehielt und in die Küche verschwand.

Als Summer die Tür zum Gästezimmer öffnen wollte, fielen ihr Jeanette und Monique ein. Die beiden wollten in diesem Zimmer die Nacht verbringen. Leise öffnete sie die Tür.

Die beiden hatten es noch ordentlich krachen lassen, wie es schien. Beide Betten, die sich gegenüberstanden, waren durchwühlt und zerzaust. Das Plaid aus schimmernder Wildseide des einen Bettes, lag völlig durchnässt auf dem hölzernen Boden zwischen den Betten. Auch sahen die Decken und Kissen so aus, als wären sie vor ein paar Stunden ziemlich nass geworden. Überall gab es feuchte Stellen auf dem Fußboden und zwei große Sektkübel lagen herum, einer auf dem nassen Plaid am Boden. Und Jeanette und Monique schliefen noch immer in einem der Betten. Zusammengekuschelt schauten nur ihre Köpfe unter der schweren Decke hervor.

Summer machte sich die Mühe und hob das schwere Plaid von dem Boden auf. Es war ordentlich nass und triefte, als sie es anhob. Es war eine kleine Kraftanstrengung die Wildseide auf das Bett zu hieven. Dort breitete sie die Tagesdecke einigermaßen über der dünnen Seidendecke aus, die zum Schlafen gedacht war. Dann legte Summer sich einfach oben auf die Decke, ihre Füße auf den ebenfalls nassen Kopfkissen. Es war tatsächlich etwas kühl, doch das legte sich schnell.

Von alledem hatten Jeanette und Monique nichts mitbekommen. Und Thea ging zur Seite ihres Bettes und hob vorsichtig die Decke hoch. Auch die war komplett nass. Ebenso die Matratze, wie Thea nun feststellte. Langsam stieg Thea auf das Bett und schlüpfte unter die schwere, glatte Decke. Sie schmiegte ihren nackten Körper ganz dicht an Moniques Rücken, die sich in der Löffelchenstellung an Jeanette kuschelte. Erst da bemerkte Thea, dass Monique, anders als angenommen, nicht nackt unter der Decke war. Obwohl Thea es nur mit ihren Beinen spüren konnte, war sie sich sicher, dass Monique ihren sehr weiten und langen Rock mit den vielen Rüschen anbehalten hatte. Ihre nackten Brüste konnte sie an Moniques nackten Rücken pressen. Frech legte sie ein Bein auf Moniques und noch immer rührte sie sich nicht. Theas Hand wanderte nach vorne zu Jeanette und griff beherzt ihre üppige Brust.

Tatsächlich wurde Jeanette davon wach, als Thea ihre Brust packte und ganz leicht massierte. Leicht verwundert sah sie sich um und sah sich von Summer beobachtet. Sie brauchte einen kurzen Moment, um sich zu orientieren, griff dann die Hand, die sich auf ihrer Brust befand und versuchte nach hinten zu schauen, ohne sich groß umdrehen zu können, da Monique so dicht an ihr lag. Schnell entschloss sie sich aufzustehen, kam unter der nassen Seidendecke hervor und stellte sich neben das Bett. Da sah sie Thea hinter Monique unter der Decke liegen und sie angrinsen.

Noch ziemlich müde setzte Jeanette sich neben Summer auf das andere Bett. Sie war komplett nackt, rekelte sich etwas, ließ sich neben Summer nach hinten fallen und blieb dann ein paar Minuten so liegen.

„Schläft Monique etwa immer noch?“, fragte sie, ohne aufzustehen.

„Es sieht so aus“, meinte Thea fast flüsternd.

„Dann werd‘ ich sie mal wecken.“

Schon stand Jeanette wieder auf und ging ans Kopfende von dem anderen Bett. Vorsichtig stieg sie auf die Matratze und setzte ihre Füße neben Thea und Monique, beide dazwischen. Neugierig schaute Thea nach oben zu ihr, während Monique weiterschlief. Jeanette saß auf der Kopflehne und spreizte ihre Beine. Mit der Hand spielte sie etwas an ihrer Muschi, streichelte über ihren feuchten Kitzler und hielt ihre warmen Schamlippen auseinander.

---ENDE DER LESEPROBE---