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Die beiden Bände VI und VII zu einem Doppelband zusammengefasst. Aus dem Buch: „[…] Obwohl Thea satt war, musste sie von dem Joghurt probieren. Da es keinen Löffel gab nahm sie einfach ihre Finger. Sie tauchte ihren Zeigefinger halb in den nicht zu kalten Joghurt, zog ihn wieder heraus, wobei der flüssige Joghurt tropfte und neben der Schale auf dem Holztisch landete, und steckte sich den Finger in ihren Mund. Köstlich. Süß. Leicht fruchtig. Mehr. Wieder steckte sie ihren Zeigefinger in den Joghurt. Diesmal tiefer. Dabei wurde auch ihr Mittelfinger und Daumen von der leckeren Creme überzogen. Genüsslich leckte sie beide Finger ab. […] […] Thea wollte nicht in einem üblichen Outfit für eine Strandparty erscheinen. Deshalb hatte sie sich für Leder und Pelz entschieden. Sie war in einer hautengen schwarzen Lederhose mit Bund in Höhe ihrer Taille. Die Lederhose hatte viele Schnürungen, vorne wo sonst der Reißverschluss war, an den Seiten und vorne entlang ihrer Beine bis hoch zum Bund. Ihre braune Haut sah man bis hoch zu ihrer Hüfte. Dazu trug sie schwarze Schnürpumps mit Plateausohle und hohem Absatz. Ihr Top war schulterfrei mit kurzen Armen und reichte nur knapp bis unter ihre großen Brüste. Es war aus weicher Wolle mit langen Fransen in schwarz. Und natürlich hatte sie einen opulenten Pelzmantel mit sehr langen Haaren an. Diesen trug sie nur mit den Unterarmen und freiem Rücken. Die Ärmel waren sehr weit an den Unterarmen und der Abschluss doppelt und üppig. Und natürlich zu lang und verdeckte ihre Hände. Der Pelzmantel war so lang, dass er mit dem dicken Saum über den Boden reichte. Das lag auch daran, dass sie ihn ähnlich einer Stola trug. Eine Handtasche hatte sie nicht, Summer würde wohl für beide alles dabeihaben. […]“
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Band 6 & 7
by Décadence Art
Erotikroman für Erwachsene
Wetlook & Watersport
In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.
Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.
1. Auflage 2018 unveröffentlicht
2. Auflage 2022
© 2022 by Décadence Art
Start
Auflage & Hinweise
Paradise Island - Band 6
Prolog
Morgens
Beachtime
Endlich wieder Party
Maniküre, Pediküre und los
Jetzt aber
Paradise Island - Band 7
Prolog
Beachparty
Strandabend
Carol
Housewetting
Madame Antoinette
Übernachtung
Entspannungsbad
Epilog
Band 6
Die Vorbereitungen zu Theas Gala Poolparty waren voll im Gange. Die Einladungen waren raus, die Cateringfirma informiert und eingewiesen.
Es war der Donnerstag vor dem Freitag mit der opulenten glamourösen Galaparty bei Thea. Es würde ein arbeitsintensiver Tag werden. Thea hatte noch so viel zu tun, weshalb sie bereits um halb sieben aus ihrem großen Bett stieg. Summer war bereits eine halbe Stunde vor ihr aufgestanden ohne dass sie es bemerkt hatte.
Der Aufenthalt im Bad war schnell vorbei. Nur das morgendliche Geschäft, eine kurze Katzenwäsche und Zähne putzen.
Dann stand sie in ihrem großen Ankleidezimmer und überlegte was sie anziehen sollte. Etwas das sie auch in der Stadt tragen könnte für die noch anstehenden Besorgungen.
Thea entschied sich für den Business Look in Antikweiß. Nur mit halterlosen naturfarbenen Nylonstrümpfen schlüpfte sie in die weit geschnittene Bundfaltenhose aus edlem, leicht glänzendem Stoff im Cargostyle mit seitlichen Beintaschen. Erst wollte sie unter dem passenden Blazer nichts drunter tragen, entschied sich dann aber für ein enges Seidentop in derselben Farbe ohne BH. Es hatte sehr dünne Träger und der Ausschnitt reichte abgerundet vorne tief herunter. Darüber kam also der Blazer im selben edel glänzenden Stoff wie die Hose. Er war doppelreihig und Thea schloss einen Knopf. Dann stieg sie in offene hochhackige Sandalen in derselben Farbe wie ihr restliches Outfit. Den fast knöchellangen Trenchcoat warf sie sich nur über ihre Schultern.
So kam sie runter in ihre große offene Küche. Summer war nicht da, aber sie hatte alles für das Frühstück vorbereitet. Als erstes trank sie den herrlichen heißen Kaffee. Dann machte sie sich über das frisch zubereitete Müsli her aus Naturjoghurt mit frischem Obst, Haferflocken und Schokostücken. Sie ließ sich nicht viel Zeit, trank noch von dem frischen Orangensaft und als sie satt war, stand sie wieder auf und ging in den Wohnbereich.
Noch immer keine Spur von Summer. Vielleicht war sie ja draußen und schwamm ihre Morgenrunden. Als sie in den offenen Wohnbereich trat war Thea von der riesig großen Schale aus gebürstetem Edelstahl etwas irritiert. Sie stand mitten auf dem großen Beistelltisch aus dunklem Wurzelholz. Normalerweise lag darin frisches Obst oder auch Eiswürfel für mehrere Flaschen Sekt. Aber jetzt war die Schale fast bis zum Überlaufen mit weißem geschlagenem Joghurt gefüllt. Er war ziemlich flüssig, denn die Erdbeeren waren nicht auf der Oberfläche geblieben, sondern fast komplett eingesunken. Es gab keinen Löffel. Nur ein großes Cocktailglas stand neben der Schale.
Obwohl Thea satt war, musste sie von dem Joghurt probieren. Da es keinen Löffel gab nahm sie einfach ihre Finger. Sie tauchte ihren Zeigefinger halb in den nicht zu kalten Joghurt, zog ihn wieder heraus, wobei der flüssige Joghurt tropfte und neben der Schale auf dem Holztisch landete, und steckte sich den Finger in ihren Mund. Köstlich. Süß. Leicht fruchtig. Mehr. Wieder steckte sie ihren Zeigefinger in den Joghurt. Diesmal tiefer. Dabei wurde auch ihr Mittelfinger und Daumen von der leckeren Creme überzogen. Genüsslich leckte sie beide Finger ab.
Kurz überlegte Thea, ob sie noch etwas Zeit hätte, bevor sie in die Stadt musste. Die Fähre fuhr alle zwei Stunden. Einen fixen Termin hatte sie nicht. Also jetzt oder erst in zwei Stunden.
Als Antwort auf ihre eigene Frage setzte sie sich auf ihr Sofa, drehte ihren Rücken zur Armlehne und legte ihre Beine auf die Couch. Mit ihrer Hand erreichte sie noch die riesige Schale und tauchte auch gleich ihren Zeige- und Mittelfinger hinein. Der Joghurt tropfte von ihren Fingern und landete neben ihr auf der Ledercouch. Ungeachtet schleckte sie ihre Finger ab. Es fing an, ihr richtig Spaß zu machen. Es war das erste Mal, dass sie mit ihren Fingern Joghurt aß. Natürlich hatte sie sich schon mal ihre Finger sauber geleckt. Aber so demonstrativ wie jetzt, war es das erste Mal. Und sie genoss es.
Nach kurzem Zögern nahm Thea das große Cocktailglas in die Hand und tauchte nur den oberen Rand in die Schale. Dann leckte sie den Rand wieder sauber. Beim zweiten Mal tauchte sie das Glas tiefer hinein. Als sie es leicht kippte lief der flüssige Joghurt hinein und füllte das Glas ein paar wenige Zentimeter.
Thea schöpfte das Glas heraus und hielt es vor sich. Dabei tropfte der Joghurt auf den Boden und auf das Leder der Couch. Ein dicker Tropfen landete sogar auf Theas Trenchcoat, den sie noch immer trug und unter ihr über das Sofa ausgebreitet war. Fasziniert schaute Thea ihr Glas an und wischte mit der anderen Hand den Joghurt vom Glas, um sich den Finger in den Mund zu stecken. Dann hob sie das Glas und kippte sich den Inhalt aus einiger Entfernung in ihren Mund. Dabei tropfte es dummer Weise auch auf ihren schönen Anzug und auf ihr weites Dekolleté.
Und da ihr Anzug nun eh schon ein paar Flecken hatte kam es auch nicht mehr darauf an und sie konnte ganz ungeniert den Joghurt kosten. Und das tat sie.
Sie musste sich leicht zur Seite drehen damit sie das große Glas besser in die Schale tauchen konnte. Ohne Rücksicht auf den Ärmel ihres Blazers tauchte sie es tief in die Schale ein. So tief, dass der Ärmel mit in den Joghurt getaucht wurde. Wenn sie ihren Mantel richtig angezogen hätte, würde auch dieser Ärmel im Joghurt versinken. So lag der Mantel nur unter ihr, bedeckte ihre Schultern und das halbe Sofa, während der Ärmel seitlich von ihren Schultern hing.
Fasziniert schaute Thea auf den Ärmel ihres Blazers, wie er ein gutes Stück im Joghurt versank und sich der leicht schimmernde Stoff verdunkelte. Beim Eintauchen des Glases war auch der Joghurt über den Rand der Schale geschwappt, da sie bis zum Überlaufen gefüllt worden war. Thea nahm ihr volles Glas aus der Schale und führte es tropfend zu sich.
Dicke Tropfen fielen auf den Fußboden und auf ihr Sofa, da, wo der Mantel nicht das Leder bedeckte. Sie hielt das volle Glas vor sich und schaute dem Joghurt zu wie er langsam auf ihren Oberschenkel herunter tropfte. Dann führte sie das Glas dicht an ihren Mund, öffnete ihn und kippte leicht das Glas. Erst lief der Joghurt am Glas herab und über den Stiel auf ihre Hand. Einiges bahnte sich seinen Weg auch in den Ärmel. Dann schwappte der Joghurt in Theas Mund. Nicht ganz, denn das meiste traf ihr Kinn. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und nippte an dem flüssigen Joghurt. Das meiste blieb an ihren Lippen und Kinn haften und tropfte dann auf ihr weites Dekolleté und dem zarten Seidentop unter ihrem Blazer.
Dann öffnete sie ihren Mund ganz und trank einige Schlucke von dem leckeren Joghurt. Aber sie wollte auch unbedingt mit dem Joghurt spielen, obwohl sie ursprünglich in die Stadt musste. Dennoch, sie spuckte den Joghurt langsam wieder aus. Er lief über ihr Kinn, ihren Hals entlang, bahnte sich seinen Weg über ihre weiche Haut zwischen ihren Brüsten unter das dünne Seidentop. Langsam durchdrang der weiße Joghurt die zarte weiche Seide, machte sie transparenter und klebte an ihrer Haut. Thea spürte den Joghurt auf ihrem flachen Bauch.
Sie nahm eine weitere Portion und tauchte ihr Glas nun etwas forscher in die übergroße Schale. Tief versank das Glas im Joghurt. Die Schale lief über und der Ärmel ihres Blazers verschwand in der Creme. Zügig zog sie ihren Arm wieder zurück. Der Joghurt schwappte erneut aus der Schale auf den Tisch, triefte vom Glas auf den Boden und auf das Sofa, bis Thea ihr Glas über ihre Beine hielt. Auf ihrer teuren Hose waren schon einige große Joghurtflecken. Auch hier verdunkelte sich der edle Stoff. Aber es war Thea nicht genug. Anstatt den Joghurt zu trinken, kippte sie ihr Glas nun über ihrem Knie aus. Langsam goss sie die weiße Creme auf den weichen Hosenstoff und sah zu wie sie über ihre Beine lief. Als das Glas halb leer war führte sie es zu ihrem Gesicht und goss sich die Joghurtcreme über ihre Stirn. Die kühle Creme lief über ihre geschlossenen Augen, ihrer Nase bis zu ihrem Mund. Sie öffnete zwar ihre Lippen, aber viel bekam sie nicht in ihren Mund. Langsam öffnete sie ihre Augen. Es ging schwer, da der Joghurt sie verklebte.
Thea dachte natürlich sie wäre unbeobachtet und niemand würde sie dabei sehen, wie sie sich mit dem Joghurt vergnügte. Aber eigentlich hätte sie es sich auch denken können. Nicht umsonst stand die große Schale mit dem Joghurt im Wohnbereich. Summer stand draußen vor der gläsernen Terrassentür und schaute ziemlich angeregt hinein.
Sie war zuvor im Pool gewesen und hatte ihr morgendliches Bad genossen. Und wie so oft war sie dabei nicht nackt gewesen. Auch trug sie nicht die eher konventionelle Badebekleidung. Damit hatte sie längst aufgehört, seit sie Thea getroffen und bei ihr eingezogen war.
Nachdem sie um halb sechs aufgestanden war und in den engen bunten Leggings und dem übergroßen Shirt in denen sie geschlafen hatte, in die recht neuen UGG Boots mit kurzem Schaft und großzügigem Fellbesatz geschlüpft war und das Frühstück gemacht hatte, überlegte sie sich eine kleine Überraschung für ihre Freundin und füllte die größte Schale, die sie finden konnte, literweise mit Naturjoghurt. Sie brauchte den gesamten Vorrat auf. Als die Schale bis zum Rand gefüllt war versuchte sie die Schale anzuheben, um sie ins Wohnzimmer zu stellen. Dabei schwappte der Joghurt über und auf ihre fast neuen UGGs. Sie stellte die Schale wieder ab, holte einen Rollwagen und stellte die Schale vorsichtig auf den rollbaren Untersatz. Schnell entfernte sie die dicken Tropfen vom Küchenboden. Den Schwupps auf ihrem Stiefel wischte sie mit den Fingern ab und probierte gleich den Joghurt. Sie bekam nicht alles weg und so blieb ein dunkler großer Fleck auf dem weichen Wildleder.
Als sie die Schale auf den Beistelltisch neben dem Sofa gestellt hatte ging sie wieder hoch in ihre Räume, um sich etwas anderes für ihr morgendliches Bad anzuziehen. Sie schlüpfte aus ihren Stiefeln, dem zu großen Shirt und der Leggings. Unterwäsche trug sie keine. Dann ging sie in ihren begehbaren Kleiderschrank und schaute sich um.
Sie entschied sich für eine andere Leggings. Es wurde eine schwarze, die im Wetlookstyle glänzte. Auch diese sehr enge Hose zog sie ohne Slip an. Der Stretchstoff schmiegte sich eng an ihre Haut und formte verführerisch ihren Hintern. Am Gesäß waren noch Taschen aufgenäht. Der Bund saß sehr knapp auf ihren Hüften. Für oben entschied sie sich für eine großzügig geschnittene Seidenbluse aus schwarzem Satin. Die Bluse reichte hinten weit bis zu ihren Kniekehlen. Vorne war sie nur ein wenig kürzer. Die üppigen Ärmel waren weit geschnitten und reichten trotz geschlossenen Manschetten über ihre Mittelhand. Die Knopfleiste schloss Summer nur von unten bis zum Bauchnabel. Durch den weiten Schnitt legte sich der Seidensatin über ihre wohlgeformten C-Körbchen. Es war kaum möglich ihre Brüste genauer zu erhaschen. Summer dachte an ihre schon dreckig gewordenen Wildlederstiefel und schlüpfte wieder barfuß hinein.
Sie nahm noch eine schwarze Handtasche von Chanel mit langem Messingriemen aus dem Regal und befüllte sie aus der Tasche von gestern. Unteranderem landete die neue Vogue in der Tasche, da Summer vielleicht nach dem Bad noch darin blättern wolle, falls Thea länger schlief.
Als Summer zum Pool kam stieg sie sogleich die ersten zwei Stufen in das angenehm warme Wasser. Sofort schwappte das Wasser in ihre Fellstiefel. Als Summer sich hinunter beugte, um den restlichen Joghurt von ihrem Stiefel unter Wasser weg zu wischen, fiel ihr die Ledertasche von der Schulter und klatschte ins Wasser. Sie hatte die Tasche mit dem breiten Riemen verschlossen, aber da sie keinen Reißverschluss hatte würde sie sehr schnell volllaufen. Also fischte Summer ihre Tasche schnell wieder aus dem Wasser. Triefend legte sie die Tasche neben den Pool dicht an den Rand. Dann ging sie weiter die Stufen runter und ins Wasser. Ihre Seidenbluse berührte bereits bei der dritten Stufe das Wasser. Noch zwei weitere Stufen und Summer legte sich vor und begann zu schwimmen. Sie liebte es wie die Bluse im Wasser über ihren Körper streichelte. Von ihren Leggings spürte sie nicht wirklich viel. Nur wenn die lange Bluse über ihren Hintern wischte, fühlte es sich anders an, als wenn sie keine Hose trug. Die schwer gewordenen Fellstiefel machten das Schwimmen etwas anstrengender, aber das war Summer inzwischen gewohnt und liebte es.
Bei ihrem Rückweg der zweiten Bahn bemerkte sie aus den Augenwinkeln die Bewegung im Haus. Sie schwamm wieder zur Treppe und hielt sich am Rand des Pools fest. Neugierig schaute sie durch die Scheiben hinein. Durch die Spiegelungen in den Scheiben konnte sie nicht viel erkennen. Also kam sie triefend wieder aus dem Wasser. Bei der Hälfte der Treppe schnappte sie sich ihre Ledertasche und legte sich den Messingriemen über ihre Schulter. Als sie ganz aus dem Pool war schwappte bei jedem Schritt das Wasser aus den UGGs. Ihre weite Seidenbluse tropfte auf die Granitfliesen.
Summer stellte sich genau an die gläserne Terrassentür und sah hinein. Thea hatte gerade das Glas mit dem Joghurt über ihr Knie ausgegossen. Als Thea sich den Joghurt über ihr Gesicht kippte, wanderte Summers Hand über ihre durchnässten Leggings zu ihrem Schritt und massierte sich durch den nassen Stretch Stoff.
Summer beobachtete wie Thea das verschmierte leere Glas auf den Beistelltisch neben die große Schale stellte und von dem Sofa aufstand. Mit ihren Händen voller Joghurtcreme nahm sie ihren langen Mantel und schlüpfte in die Ärmel hinein und zog ihn über ihren Blazer. Dann verschwand sie aus dem Wohnbereich.
Summer nahm die Gelegenheit war und schlich sich durch die Glastür ins Haus. Ihre Klamotten trieften noch immer und aus den Fellboots schwappte bei jedem Schritt das Wasser auf die Marmorfliesen. Aber Summer schlich sich nicht einfach nach oben in ihre Gemächer, sondern setzte sich dort auf das Sofa wo vorher Thea gesessen hatte. Sie achtete beim Setzen nicht auf die großen Joghurtflecken auf dem hellen Leder der Couch. Und natürlich musste sie ihre Finger in die große Schale tauchen und vom Joghurt probieren.
Da kam auch Thea wieder. Sie hatte nur zwei große Sektkübel aus der Küche geholt. Beide waren leer, der eine aus gebürstetem Edelstahl, der andere aus doppelwandigem Glas. Thea lächelte als sie Summer auf ihrem Platz sah und sie beim Probieren erwischte.
„Mir war das Glas zu klein geworden. Ich bin manchmal recht gierig“, grinste Thea und stellte sich vor Summer neben den Beistelltisch.
Summer lächelte und machte es sich etwas bequemer auf dem Ledersofa. Sie hob ihre Beine und legte sie auf die Sitzpolster. Ihren Rücken lehnte sie in die Ecke der weichen Armlehne und sah Thea gespannt an.
Zu zweit könnte es auch herrlich sein mit dem Joghurt zu spielen. Und Thea brauchte nicht lange überlegen. Sie stellte den gläsernen Sektkübel auf den Boden und tauchte dann den anderen tief in den Joghurt ein. Sofort schwappte die Schale über und der Joghurt bedeckte den kleinen Tisch, bis er auf den Boden und auf Theas offenen Schuhe und Hose tropfte. Sie brauchte beide Hände, um den Kübel aus dem Joghurt zu holen, wobei die etwas zu langen Ärmel ihres Mantels in der Creme landeten. Sie schöpfte den Joghurt aus der Schale und kletterte mit dem Kübel in den Händen auf das Sofa neben Summers Beinen. Mit ihren Knien saß sie auf dem hellen Leder ihres Sofas und stellte den verschmierten Sektkübel vor sich. Sie musste ihn mit einer Hand festhalten, sonst würde er umkippen und den ganzen Joghurt auf dem Sofa verteilen.
Ihre freie Hand tauchte sie in den vollen Kübel und ließ dann den Joghurt auf Summers Beine tropfen. Der weiße Naturjoghurt sah fantastisch auf den schwarzen glänzenden Leggings aus. Sie verteilte den Joghurt über Summers Schenkel und verschmierte ihn. Dann nahm sie eine weitere Handvoll und verschmierte die Creme auf Summers anderem Bein.
Während Thea den Joghurt aus ihrem Sektkübel auf Summers Beine verstrich, nahm Summer selbst das Glas, füllte es auf und goss sich den Inhalt langsam auf ihre Brüste unter der schwarzen Seidenbluse. Mit den anderen Fingern strich sie über den Joghurt auf ihrer Bluse und leckte den Joghurt ab. Dann führte sie das gekippte Glas langsam hoch zu ihrem Gesicht. Der letzte Schluck landete auf ihrem Kinn. Sofort füllte sie ihr Glas wieder. Da Thea die beiden Sektkübel aus der Schale gefüllt hatte war die große Schale nur noch halb voll, aber es reichte vollkommen aus.
Ich kam früh morgens vom Joggen am Stand wieder und ging völlig verschwitzt in unser Schlafzimmer. Als ich aufgestanden war, war es knapp halb sieben und die anderen schliefen noch. Nun war es neun Uhr und Jasmin lag noch immer eingekuschelt in der Decke in unserem Bett.
Leise schlich ich mich an ihr vorbei in unser Bad. Ich machte mich nur schnell etwas frisch und zog die verschwitzten Klamotten aus. Vor der Dusche wollte ich Jasmin endlich wecken. Ich entschied mich für die erfrischende Art, auch wenn es keine Überraschung werden würde und sie selber es schon ein paar Mal bei mir gemacht hatte.
Ich wusste, dass sie sich für die vergangene Nacht einen Satin Schlafanzug aus brauner Seide mit langer weit geschnittener Hose und einer großzügig geschnittenen Hemdbluse, die bis zu den Knien reichte, angezogen hatte. Unter der Seidenhose trug sie eine weiße Seidenshorts und halterlose weiße Nylonstrümpfe. Etwas untypisch zum Schlafen, aber sie liebte das Gefühl. Unter ihrer braunen Hemdbluse hatte sie ein enges Seidentop aus weißem Satin an.
Als ich mit dem vollen 10 Liter Eimer warmen Wasser ins Schlafzimmer kam, lag Jasmin seitlich im Bett mit angezogenen Beinen. Sie hatte sich in ihr Kissen gekuschelt. Die dünn gefütterte Decke lag komplett über ihr. Nicht mal ein Fuß schaute heraus. Die champagnerfarbene Seide des Bettbezuges passte sehr gut zu ihrem braunen Pyjama.
Ich ging mit dem Eimer auf die andere Seite unseres Bettes und kletterte vorsichtig hinauf, ohne sie zu wecken. Langsam hob ich die Decke an meiner Seite und schlüpfte nackt darunter. Ich presste meine Hüfte an ihren wohlgeformten Hintern und sofort wuchs mein bestes Stück als es die Seide und Wärme spürte.
Das ließ Jasmin wach werden. Leise murmelnd bewegte sie ihren Hintern und rieb ihn an mir. Gleichzeitig schob sie ihre Hand unter der Decke zu mir und berührte meine Hüfte. Ich rieb noch etwas meinen harten Schwanz an der Seide über ihrem festen Hintern und drehte mich dann wieder zur anderen Seite um den vollen Wassereimer zu holen. Jasmin ahnte nicht mal was ich mir ausgedacht hatte. Ich hob den Eimer über die Decke und goss ihn langsam zwischen Jasmin und mir auf die Decke. Es dauerte nicht lange und das dünne Futter der Sommerdecke ließ das warme Wasser hindurch. Vorher hatte sich eine tiefe Pfütze auf dem Seidenbezug gebildet.
Als das Wasser sich durch die Decke und darunter auf dem Bett sammelte, spürte Jasmin die wohlige Wärme als ihre Seite in dem Wasser lag. Das ließ sie nicht aufschrecken, eher im Gegenteil. Genüsslich schob sie ihre Hüften durch das warme Wasser.
Als der Eimer halb leer war goss ich erst mal nicht weiter und stellte den Eimer an das Kopfende zwischen zwei Kissen. Ich schob meinen Schwanz wieder an Jasmins jetzt nassen Hintern und rieb meine Eichel an der nassen Seide.
Endlich drehte Jasmin sich mit einem verschlafenen Lächeln zu mir. Sie drehte sich in der Wasserpfütze und packte sofort meinen harten Schwanz.
„Guten Morgen“, flüsterte sie mir zu. „Das ist eine fantastische Art geweckt zu werden. Ich liebe so was!“
Sie küsste mich und schwang sich dann trotz der nassen schweren Decke über uns auf meine Hüften. Ich lag unter ihr in dem warmen Wasser. Ihre Knie seitlich neben mir, ihren heißen Schritt auf meinem Schwanz. Nur die nasse Seide ihrer Pyjamahose und der Seidenshorts trennte uns voneinander. Und trotzdem rieb sie ihren Schritt an mir.
„Komm schon, zerreiß mir die verdammte Hose damit ich dich in mir spüren kann!“, forderte sie mich auf und hob ihren Hintern hoch.
Schnell packte ich den Seidenstoff in ihrem Schritt und zerriss mit etwas Mühe ihren fast neuen Pyjama. Ich riss den Schritt gerade genug auf, um ihre heiße nasse erregte Muschi freizubekommen.
„Mehr! Zerreiß ihn mehr!“
Ich riss also noch weiter und ihre Arschbacken lagen auch frei.
Die Decke war inzwischen von ihren Schultern gerutscht und lag hinter ihr auf meinen Beinen. Da hob Jasmin ihren Hintern noch etwas höher und fing an zu pissen. Eigentlich war der Morgenstrahl nicht so unser Ding, aber in diesem Fall mussten wir einfach eine Ausnahme machen. Sie hatte einen ordentlichen Druck und jetzt das Ganze zu unterbrechen wäre nicht in Frage gekommen. Also presste sie mir ihre warme gelbliche kräftige Morgendusche auf die Brust und in mein Gesicht. Es spritze so kräftig, dass auch das Kopfende und die Kissen etwas davon abbekamen.
Jasmin schien endlos lange in unserem Bett auf mich zu pissen. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und hatte den Hintern ein Stück hochgehoben. Es prasselte warm auf mich und neben mir auf der Matratze vermischte sich das warme Wasser mit der heißen Pisse.
Noch während Jasmin pinkelte setzte sie sich plötzlich auf meinen Schwanz und führte ihn gekonnt in sich ein. Ab und zu entzog sie sich ganz und pisste dann ein wenig weiter, nur um gleich wieder von mir aufgespießt zu werden.
Nach einigen Stößen und Rhythmusänderungen beugte Jasmin sich vor und griff nach dem halb vollen Eimer Wasser neben mir. Während sie sich auf und ab bewegte, goss sie sich das Wasser mit einem großen Schwung über ihren Körper. Das viele Wasser spritzte über das Bett hinaus und verteilte sich auf dem ganzen Bett. Das war der Auslöser und wir beide kamen zusammen in einem heftigen Orgasmus. Bei Jasmin dauerte er noch an als sie regelrecht von mir fiel und seitlich auf dem Bett neben mir landete. Sie zuckte noch mit ihren Beinen, kniff ihre Schenkel zusammen und biss sich auf die Lippen. Um sie sich nicht kaputt zu beißen, suchte sie mit ihrem Mund die nasse Decke und biss in die Seide.
Es war nur ein kurzer Ritt, ohne Vorspiel, aber unsere Orgasmen waren extra geil gewesen.
„Ich schätze jemand muss das Bett neu beziehen“, meinte ich trocken.
„Und mal durchwischen“, konterte Jasmin.
„MICHELLE!“ rief ich lachend.
Und tatsächlich, nach nur einer halben Minute kam Michelle in unser Schlafzimmer herein.
„Oh wow, das war aber ein feuchter Morgen. Hat es reingeregnet?“
Das war das tolle an Michelle. Die meisten einfachen Haushälterinnen wären hochrot angelaufen, hätten sich abgewandt und wären verschämt und laut fluchend wieder verschwunden. Schließlich lag Jasmin mit zerrissener Pyjamahose völlig durchnässt und gespreizten Beinen auf der sichtlich nassen Bettdecke mit ein paar Wasseransammlungen und ich komplett nackt, ebenfalls mit nasser Haut, in einer Pfütze auf der Matratze und noch mit halb erigiertem Schwanz vor ihr.
„Hey wow, du kommst ja tatsächlich. Und so schnell“, meinte ich überrascht.
„Ja, ich war gerade oben und hab dich rufen hören. Hier ging es ja ordentlich zu Sache“, grinste sie beim Näherkommen.
„Ich wollte nur Jasmin wecken“, meinte ich.
„Stimmt, mit einem Eimer Wasser und hartem Schwanz an meinem Hintern“, antwortete Jasmin.
„Okay, das erklärt natürlich alles“, lachte Michelle. „Okay, ich komm in ein paar Minuten wieder und mach hier mal wieder alles in Ordnung.“
„Super, vielen Dank!“
Michelle grinste beim Hinausgehen und warf uns noch einen Blick zu. Dann stieg ich aus dem Bett. Dabei schwappte das Wasser über die Matratze auf den Boden. Es würde wohl etwas dauern, bis Michelle alles wieder trocken hatte. Ich ging direkt ins Bad und pinkelte bevor ich mich unter die heiße Dusche stellte. Noch während ich duschte kam Jasmin ins Bad. Sie trug noch immer ihren durchnässten Pyjama. Ohne sich die Hose herunterzuziehen, setzte sie sich auf die Toilettenbrille. Sie war ja eh dort eingerissen. Sie musste wieder pinkeln, diesmal nur deutlich kürzer. Während sie spülte, zog sie sich die kaputte Hose aus, knüllte sie zusammen und warf sie in den Mülleimer. Ihren Seidenslip legte sie auf das Waschbecken. Genau wie ihr Pyjamahemd und das Seidentop. Michelle würde die Sachen beim Saubermachen mitnehmen und waschen.
Witziger Weise behielt Jasmin ihre weißen halterlosen Strümpfe an als sie zu mir in die Dusche stieg. Das ließ mein bestes Stück wieder anschwellen. Aber für eine weitere Nummer würde es wohl nicht reichen. Wir küssten uns und ließen das dampfende Wasser in unsere Gesichter prasseln. Beim gegenseitigen Einseifen streifte ich Jasmins Strümpfe von ihren Beinen und legte sie auf die Armatur.
Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann zurück ins Schlafgemach. Dort war Michelle bereits beim Bettenabziehen. Sie hatte die Bezüge von den Kissen und der großen Decke auf den Boden geworfen. Daneben lagen die durchnässten Kissen und die nasse Decke. Gerade war sie beim Abziehen des Seidenlakens.
Ich ging zu ihr, umarmte sie und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Wange. Lächelnd erwiderte sie ihn.
Thea und Summer waren dabei sich und das Wohnzimmer komplett mit Joghurt einzusauen. Als Thea den ersten halben Sektkübel auf Summers langen Beinen verteilt hatte und die schwarze Glanzleggings schon eher weiß war, hob sie mit beiden Händen den halb vollen Kübel vor sich hoch und kippte die herrliche Joghurtcreme über ihr Dekolleté. Der Joghurt schwappte großzügig heraus und verteilte sich schnell auf dem dünnen Seidentop. Der Blazer fing einen Teil in Höhe des Bauches erst auf, bevor der Joghurt überlief und sich auf die Beine und dem Ledersofa verteilte.
„Hilf mir, ich will den Joghurt in meinen Haaren spüren“, forderte Thea Summer auf.
Thea setzte sich dafür mit dem Rücken zu Summer seitlich auf das Sofa. Ihren langen Mantel hatte sie unter sich und auf dem äußeren Bein drapiert. Das andere Bein winkelte sie auf dem Sofa an.
Summer nahm den Glaskübel vom Boden und tauchte ihn in die große Schale. Sie schaffte es den Kübel bis zum Überlaufen zu füllen. Dann rutschte sie so dicht an Theas Rücken wie es ging. Ihre nassen Oberschenkel schmiegte sie an Theas Hüften. Dann nahm sie den schweren Kübel, verschüttete dabei etwas auf ihr Bein, und hielt ihn so hoch sie konnte über Theas Kopf.
„Lehn dich an mich an“, meinte Summer.
Mit geschlossenen Augen legte Thea ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich an Summers Brust an. Summer zielte noch kurz und kippte dann langsam den Kübel in ihre Richtung. Der erste große Klecks landete in Theas Schoß. Kurz zuckte Thea, da sie nicht damit gerechnet hatte. Aber dann tauchte sie ihre Finger in den Klecks und massierte ihren Schritt.
Summer korrigierte leicht die Position des Kübels und kippte dann weiter. Nun etwas schneller, damit der Joghurt nicht wieder zu kurz fiel. Und sie traf genau auf Theas schönen Haare. Sie wurden von der Creme völlig bedeckt. Der Joghurt lief an ihnen herab und landete auf den Schultern und floss über ihr Gesicht. Endlich wurde auch der lange Mantel von Thea richtig eingesaut und der Joghurt lief über die Ärmel und landete auf dem Sofa und davor auf dem Boden. Als der Joghurt Theas Gesicht überschwemmte öffnete sie leicht ihren Mund und fing damit etwas auf. Sie ließ den Joghurt aber gleich wieder herauslaufen.
Da Summer den Kübel so hochhielt und Thea sich bei ihr anlehnte wurde natürlich auch Summers schwarze Seidenbluse vom Joghurt getroffen und verteilte sich über dem Satin.
Als der Glaskübel leer war stellte sie ihn zwischen Theas Beinen ab. Thea wischte noch mit ihrer Hand den letzten Rest heraus und sog an ihren Fingern. Dann stellte sie den Kübel neben sich auf den Boden. Mit den freien Händen verteilte Summer den Joghurt über Theas Körper. Sie strich über ihre Brüste, drückte die Creme aus den Haaren und verteilte sie über die Schultern und Armen des Mantels.
Währenddessen streichelte Thea sich in ihrem Schritt. Ihr Schoß war voller Joghurt und es war so weich und cremig. Längst hatte die Joghurtcreme den Stoff ihrer Hose durchdrungen und kühlte leicht ihre heiße Muschi.
„Komm, leg dich auf das Sofa. Ich will mich bei dir bedanken und dich verwöhnen“, forderte Thea und stand plötzlich auf. Der Joghurt klebte an ihren ganzen Klamotten und schwappte auf den Boden neben dem Sofa.
Natürlich kam Summer der Aufforderung gerne nach und legte sich mit dem Rücken auf das völlig mit Joghurt eingesaute Ledersofa.
Erst verstrich Thea den noch vorhandenen Joghurt auf Summers Bluse und ihren Beinen. Dabei stand sie neben dem Sofa und über sie gebeugt. Immer wieder strich sie über Summers Muschi, rieb ihre Hand über die verschmierten Leggings und presste ihre Finger an den Spalt. Sie spürte die Hitze, die von dort ausging.
Dann nahm Thea die große Schale, in der bestimmt noch zwei Liter Joghurt waren, und hielt sie über Summers Oberkörper. Lachend und gespannt sah Summer Thea an. Und schon kippte Thea die ganze Schale auf Summer und ihrem Sofa aus. Summer wurde regelrecht überschwemmt mit der Creme. Der Joghurt spritzte in alle Richtungen und sammelte sich zwischen Summers Beinen und an der Rückenlehne und schwappte über auf den Marmorboden. Längst stand Thea mit ihren offenen Pumps in einem See aus Joghurt.
Nachdem die Schale leer war und Thea sie wieder auf den Beistelltisch gestellt hatte, machte sie sich wieder an das herrliche Verteilen und Verschmieren auf Summers Körper. Ihre Hände wanderten immer wieder zu ihrem Schritt. Und dann setzte Thea sich neben Summers Hüfte. Dafür musste Summer etwas näher an die Rückenlehne rutschen. Beim Setzen schwappte wieder etwas Joghurt auf den Boden und auf ihre Füße. Und sogleich fummelte Thea an der engen Hose von Summer und versuchte, ohne sich einen Nagel abzubrechen, den glatten Stoff in Summers Schritt einzureißen. Mit Mühe schaffte sie es. Gierig riss sie an dem Stoff und vergrößerte das Loch.
Lachend hob Summer leicht ihren Hintern damit es Thea leichter hatte. Endlich war die ersehnte Lustoase frei und lag mit Joghurt verschmiert vor Thea. Sofort streichelte sie mit ihren Fingern über den verschmierten Kitzler und zog neckisch an den warmen Lippen. Dann beugte Thea sich vor und leckte über die Scham. Sie sog etwas von dem Joghurt auf, der sich dort gesammelt hatte und spuckte ihn Summer entgegen. Die zweite Ladung schluckte sie selbst herunter und leckte sich ihre Lippen. Dann verwöhnte sie wieder mit ihrer Zunge Summers Muschi.
Summer krallte sich in das Leder des Sofas, auf dem sie lag und stöhnte immer lauter. Theas Zunge war unglaublich. So schnell und kräftig und lang. Thea saugte an ihrem Spalt, spielte mit ihrem Kitzler und tauchte ihre Zunge ein wenig in sie ein.
„Nimm die Finger, oder die ganze Hand! Mach schon!“ forderte Summer gierig.
Und schon richtete Thea sich etwas auf, stützte sich mit einer Hand an der Rückenlehne ab und führte erst nur die beiden mittleren Finger ein. Schnell wurden daraus drei Finger. Es wurde etwas unbequem und so änderte Thea ihre Position. Sie setzte sich auf Summers Oberschenkel, ein Bein zwischen Summer und der Rückenlehne, das andere setzte sie auf den verschmierten Boden. Und sofort machten sich ihre Finger wieder an Summer zu schaffen. Diesmal war es aber das andere Loch. Und ihre ganze Hand. Der Joghurt hatte alles schön schmierig gemacht, so hatte Thea kein Problem damit langsam in Summers Arsch einzudringen. Sie schob ihre ganze Hand in den weichen warmen Anus und drehte ihre Hand ein wenig. Summer schrie vor Vergnügen und kreiste mit ihren Hüften.
Beide achteten auf entsprechende Hygiene, daher war es kein Problem für Thea mit ihrer Hand bei Summer einzudringen. Aber sie wollte auch wieder wechseln. Sie wollte unbedingt Summer abspritzen sehen. Also zog sie langsam ihre Hand wieder aus dem Hintern und musste einfach an den Fingern lecken. Sie schmeckten nach warmem Joghurt. Und sie ließ natürlich auch Summer probieren. Dann kreisten ihre Finger wieder um Summers Muschi und sie drang mit Mittel- und Zeigefinger in sie ein. Schnell fand sie den G-Punkt und massierte ihn gekonnt. Gleichzeitig reizte sie mit der anderen Hand den Kitzler.
Es dauerte nicht lange und Summer fing an laut zu schreien. Ungeachtet machte Thea weiter. Immer wieder zog sie ihre Finger heraus und führte sie sofort wieder ein. Und dann war es so weit. Summer brachte eine gigantische Fontäne hervor während Thea noch immer den Kitzler reizte. Sie spritzte im hohen Bogen genau in Theas Gesicht. Literweise schien es aus ihr heraus zu spritzen.
Als Summer wieder ihre Hüften beruhigte drang Thea gleich wieder in sie ein und machte weiter. Und wieder mit großem Erfolg. Diesmal hob Summer ihre Hüften so hoch, dass sie sich selber die Fontäne ins Gesicht spritzen konnte. Gierig fing Thea es mit ihrem Mund auf und verschluckte es. Summer konnte so kräftig spritzen, dass es sogar noch über ihren Kopf flog.
Dann sackte Summer zusammen. Ihre Beine zitterten und Thea durfte sie auf keinen Fall in der Nähe ihrer Scham berühren. Wenn sie es doch tat, schob sie wimmernd die Hand weg. Also streichelte Thea nur noch Summers Beine.
Aber sie war noch nicht mit Summer fertig. Noch während sie erschöpft nach Atem rang und auf dem Sofa lag, stand Thea auf. Überall war Joghurt. Das ganze Sofa war voll. Nicht nur die Sitzkissen. Auch die Rückenlehne war völlig verschmiert. Auf dem Boden war ein See aus Joghurtcreme in dem Thea nun mit ihren offenen Pumps und der überlangen Hose stand. Auch Thea war komplett eingesaut. Ihre langen Haare waren voller Joghurt. Ihr Mantel, ihr Blazer, die Hose und das dünne Seidentop waren komplett voll mit der Creme.
Und so kam es auf eine weitere Sauerei nicht mehr an. Thea ging zu Summers Gesicht und strich ihr durch die eingesauten Haare. Dann kletterte sie auf die Armlehne, setzte einen Fuß zwischen Rückenlehne und Summers Kopf und den anderen auf die Armlehne. Sie ging so weit in die Knie, bis sie fast mit ihrem Hintern Summers Gesicht berührte. Sofort ging es los und sie pisste sich in die Hose. Schnell durchdrang ihre heiße Pisse den dünnen Stoff ihrer Hose und landete genau in Summers Gesicht. Diese warf erst ihren Kopf leicht zu Seite, öffnete dann aber ihren Mund und genoss den warmen Schauer. Manches verschluckte sie gleich. Und manchmal spuckte sie es einfach wieder aus und traf dabei Theas Hosenbeine oder ihre eigene Bluse. Und Thea konnte ewig pissen. Das animierte Summer natürlich selber und so pisste sie einfach auch. Sie strullte auf das Sofa und wenn sie mit ihren Fingern ihren Bauch leicht drückte, reichte der Strahl bis über die Armlehne.
Thea war noch immer am Pinkeln als bei Summer nichts mehr kam. Sie hatte eine enorme Blase und viel Übung. Aber irgendwann war auch ihre Blase leer. Sie kletterte vorsichtig von der Armlehne und beugte sich zu Summer runter. Gerade als sie ihr einen Kuss geben wollte spuckte Summer ihr eine volle Ladung der Pisse ins Gesicht. Beide lachten laut und Thea küsste sie dann doch.
„Ich muss ja noch in die Stadt, da werde ich mich wohl wieder umziehen müssen.“ Und ohne sich nach ihrer Freundin umzuschauen, ging Thea mit ihren dreckigen Klamotten zur Treppe. Vor der ersten Stufe blieb sie stehen und drehte sich dann doch noch um.
„Und danke schön für den fantastischen Morgen!“
Dann verschwand sie die Treppe hoch und ließ Summer alleine mit dem eingesauten Wohnzimmer.
Einen Moment lang betrachtete Thea sich in dem bodentiefen Wandspiegel. Ihr gesamtes Outfit war voll mit Joghurt. Aus ihren Haaren tropfte die Creme und landete auf dem Schlafzimmerboden oder auf ihrem Mantel. Aber auch von ihrem Mantel und ihrer Hose tropfte die weiße Flüssigkeit und saute nun auch diesen Boden ein. Thea drehte sich und schaute auf ihren Rücken. Der lange Mantel klebte an den Schultern und an ihrem Hintern. Sie überlegte kurz und entschloss sich dann genau hier sich auszuziehen. Warum noch mehr vom Boden einsauen. Sie ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten und einfach auf den Boden fallen. Genau wie ihren Blazer. Das dünne Seidentop hatte sich eng an ihre Haut gesogen und ihre Haut und ihre Brustwarzen schimmerten durch den Stoff. Thea knöpfte ihre Hose auf und ließ den durchweichten Stoff von ihren Beinen gleiten. Dann stieg sie aus den Hosenbeinen. Ihre Pumps würde sie nur im Sitzen ausziehen können aber zum Anlehnen hatte sie zu dreckige Hände. Also entschloss sie sich mit den Pumps ins Bad zu gehen und sie erst unter der Dusche auszuziehen. Da konnte sie auch ihr Seidentop noch anbehalten und es erst im prasselnden Wasser ausziehen.
Im Bad ging Thea gleich zur offenen Dusche und öffnete die Mischer der Regenbrause. Dann stellte sie sich unter das weich fallende Wasser. Sofort wusch das Wasser den Joghurt aus ihren Haaren und bedeckte ihre ganze Haut mit der Creme. Ihr Seidentop saugte sich eng an ihre Haut und schlug kleine Wellen, wenn das Wasser durch dünnen Stoff floss.
Erst zog Thea sich ihr Top über den Kopf und ließ es einfach auf den Boden der Dusche fallen. Dann begann sie ihre langen Haare zu waschen. Erst danach schlüpfte sie auch aus ihren offenen Pumps und ließ auch sie in der Dusche stehen. Dann seifte sie sich komplett ein, spülte sich großzügig ab und stellte das Wasser wieder ab. Nackt und ohne sich abzutrocknen, ging sie in ihr Schlafzimmer zu ihrem Kleiderzimmer. Ihre Schuhe und das Top würde Summer aus der Dusche holen. Genau wie die anderen dreckigen Klamotten die noch auf dem Boden lagen.
Sie sah sich also wieder in ihrem großen begehbaren Kleiderschrank um und wählte ein Outfit für die Tour in die Stadt.
Sie schlüpfte in eine ihrer hautengen schwarzen Lederhosen. Natürlich ohne einen Slip. Dazu trug sie einen grauen dünnen Pullover mit großen Maschen. Die engen Ärmel gingen bis zu ihren Handgelenken. Unter dem Pullover trug sie ein weißes geripptes Seidentop, welches sie sich vorne in den Bund der Lederhose steckte, hinten aber heraus hängen ließ. Um ihre schönen Brüste besser zu betonen, zog sie noch einen weißen Seiden-BH mit Push Effekt unter das Top. Eigentlich hatte sie keine Einlagen im BH nötig, aber manchmal reizte es sie. Schnell stieg sie noch in ein Paar schwarze derbe Lederboots mit weitem Schaft, der mit Riemen enger gemacht werden konnten.
Sie stieg mit ihren noch feuchten Beinen in die enge Lederhose und zwängte sich hinein. Die Hose war schön eng, aber das war nicht das Problem. Thea hatte die Hose bereits ein paar Mal im Pool und auch schon im Meer angelassen und das ursprünglich sehr weiche und teure Leder war schon etwas fester geworden. Beim Anziehen erinnerte sie sich, dass sie die Hose zu einer Lederreinigung und Aufbereitung bringen wollte. Sie würde sich heute einfach eine neue kaufen und diese ins Geschäft bringen. Sie war dort schon eine Stammkundin.
Als sie sich ihr weißes Seidentop über den Kopf mit den nassen Haaren zog wurde es schnell nass und klebte an ihrer nassen Haut. Sie musste es ein paar Mal zurecht ziehen, bis es saß. Der weite Pullover ging schon einfacher. Er wurde im Rücken nur etwas dunkler durch die Feuchtigkeit ihrer Haare. Die Stiefel waren auch kein Problem. Sie waren eine Nummer zu groß und sie hatte sie erst einmal im Meer getragen.
Erst als sie angezogen war, ging sie wieder zurück in ihr Bad, trocknete sich ihre Haare und föhnte sie, bis sie halbwegs trocken waren. Dann verließ sie ihr Schlafzimmer und ging wieder hinunter in den Wohnbereich, wo Summer schon fleißig beim Reinigen war. Sie hatte ihre nassen und verschmutzen Klamotten anbehalten. Mit einem großen Handtuch hatte sie das meiste an Joghurt aus ihren Haaren geholt und ihre Klamotten damit abgerieben. Die große Schale war wieder fast voll, allerdings nun nicht mehr mit frischem Joghurt. Das Gemisch würden sogar die beiden nicht mehr für ihre Spielereien verwenden.
Thea ging zu ihr und küsste sie dankbar.
„Du bist fantastisch, ich liebe dich wirklich! Ich hab dir allerdings auch noch oben was zum Saubermachen hinterlassen.“
„Dachte ich mir schon. Dann wird das ganze wohl noch was länger dauern, bis wir die Reinigungskraft holen können. Das will ich der Frau nicht zumuten. Die würde nie wieder kommen und einen fetten Bonus verlangen!“ lachte Summer.
Nachdem mein Morgen mit Jasmin sehr erfrischend und belebend war trafen wir unsere Freundinnen und Mitbewohnerinnen in der offenen Küche am Tresen. Wir hatten uns natürlich umgezogen. Ich trug eine dünne Chino in beige mit einem schwarzen Shirt und dunkelbraunen Lederschuhen.
Jasmin war fast leger gekleidet. Sie trug eine hautenge schimmernde Leggings in weinrot und ein Paar mörderisch hohe Riemchenpumps in goldfarben. Dazu trug sie einen schwarzen Nike Sport BH. Die Polsterungen in diesem BH hatte sie zwar nicht nötig, aber sie formten ihre Brüste noch ansehnlicher. Ihre weiße Bomberjacke mit dem orangenen Innenfutter von Alpha Industries war ihr eigentlich zwei Nummern zu groß. Aber sie trug die Jacke eh nur sehr locker. Vorne war sie komplett geöffnet und hing tief von ihren Schultern. Die langen Ärmel reichten weit über ihre Hände. An einem Arm hatte sie den Ärmel fast bis zum Ellbogen hochgeschoben. Sie setzte sich mit der tief im Rücken hängenden Jacke auf einen der freien Barhocker und begrüßte die anderen mit einem freundlichen „Hi“.
Jasmin begann mit nur einer Hand zu frühstücken. Ihre andere Hand war von dem langen Ärmel verdeckt und sie hielt sie in ihrem Schoß. Nur wenn sie doch mal beide Hände brauchte, wie beim Brötchen schmieren, nahm sie ihre andere Hand dazu. Den Ärmel ließ sie aber lässig über ihrer Hand. Die Marmelade leckte sie einfach vom Bund ab.
„Was machen wir denn heute Schönes? Müssen wir noch etwas für das kommende Partywochenende vorbereiten?“ fragte sie in die Runde.
Alle verneinten.
„Die Klamotten können wir auch morgen früh zusammensuchen. Und die Geschenke haben wir schon zusammen“, meinte Jeanette.
„Okay, das klingt doch super. Ich hätte mal wieder Lust zu surfen. Ist doch schon eine Weile her dass wir auf den Brettern waren“, sprach Jasmin.
„Okay, dann nehm ich aber den Jet Ski!“ meinte ich.
„Ist ja mal wieder typisch“, grinste Jasmin mich an.
„Oh cool, da will ich aber mitfahren!“ rief Monique.
Mit einer Boomfist bestätigten wir den Deal.
Wir ließen uns das Frühstück noch eine Zeit lang schmecken, da wir es heute gemütlich angehen wollten. Ich hatte heute keinen Job als Fotograf und den Papierkram konnte ich auch noch heute Abend machen.
Nach und nach verließen wir die Küche, um uns für den Strand fertig zu machen. Ich war der Erste der die Küche verließ um mich noch mal etwas passender anzuziehen. Also Cargoshorts und weißes Shirt mit einem Paar Chucks. Ich machte den Anhänger mit dem Jet Ski darauf fertig und fuhr den Hummer dicht genug heran, um den Hänger anzubringen. Dann musste ich nur noch im Wohnbereich auf meine Mädels warten.
Michelle hatte gleich, nachdem sie unser Schlafzimmer in Ordnung gebracht hatte, alles für den Strandtrip fertig gemacht. Sie packte Essen ein, Getränke von Bier, Cola und Wasser bis zum Champagner. Eisgekühlt natürlich in einer großen Kühlbox. Dazu die Gläser und Teller, die große Decke von Louis Vuitton und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Es wurden dann doch ein paar mehr Taschen als ich dachte, aber zum Glück konnten wir alles in den Hummer werfen und mit ihm direkt an den Strand fahren. Als wir alles ins Auto geladen hatten verschwand Michelle um sich nun selber umzuziehen. In der Zeit packte ich noch unser Longboard und die passenden Ruder auf das Dach des Geländewagens.
Jeanette war die Erste, die wieder runter und zu mir ins Wohnzimmer kam. Sie hatte sich für ein schwarzes Maxikleid entschieden. Es war luftig leicht und war doppellagig. Unter dem bestickten Polyester Stoff war dünne Baumwolle. Das Bustier war gewickelt und hatte Träger über den Schultern. Direkt unter ihren Brüsten begann der weit ausgestellte Rockteil ihres Kleides und reichte trotz ihrer Riemenschuhe mit geflochtenem Plateau Absatz bis zum Boden. In ihrer Hand war eine große cognacfarbene Ledertasche. Der lange Reißverschluss war offen. Die Tasche hatte zwei lange Trageriemen und konnte damit auch über der Schulter getragen werden.
Sie ging auf den Sessel zu und ließ sich plumpsend hineinfallen. Ihre große Tasche stellte sich vor sich auf den Boden. Dann lehnte sie sich zurück in den Sessel und schlug ihre Beine übereinander. Gemeinsam warteten wir auf die anderen. Da es ihr etwas zu langweilig wurde kramte sie ihr Handy aus ihrer großen Tasche und beschäftigte sich damit. Ich las in einer Fotozeitschrift.
Und endlich kam auch Jasmin die Treppe hinunter. Sie hatte sich für ein weißes Outfit entschieden. Sie trug eine enge weiße Jeans. An beiden Knien hatte sie einen Riss gemacht und den Stoff leicht ausgefranst. Ganz so wie es zurzeit trendy ist. Dazu trug sie ein dünnes weißes Rippentop mit dünnen Trägern und einer Knopfleiste, die man nicht öffnen konnte. Der Ausschnitt war ziemlich tief und man sah deutlich ihren Satin BH mit Leopardenmuster. Ihre dazu passenden Pumps aus braunem Leder klackerten mit ihren hohen Absätzen auf den Fliesen. Über ihrer Schulter hatte sie schon ihre Michael Kors Tasche aus schwarzem Leder. Sie war ganz neu. Als sie ihr Outfit für Theas Party gekauft hatte, fiel sie ihr in die Hände. Sie war ziemlich groß und hatte Messingschnallen.
Jasmin setzte gleich neben mich und gab mir einen Kuss. „Können wir los?“
„Wegen mir schon, wir müssen nur noch auf die anderen warten“, antwortete ich.
Da kamen auch schon Jenny und Monique zusammen in den Wohnbereich.
Jenny war ungewöhnlich passend für den Strand gekleidet. Sie trug eine einfache weit geschnittene Jeans. Sie war so lang, dass sie über ihre weißen Riemchensandalen reichte. Der weite Saum der Hosenbeine ließ ihre Füße ebenfalls verschwinden. Der Gürtel, der ihre Jeans nur knapp auf ihren Hüften hielt, war geflochten und nur mit einem leichten Knoten durch die Öse verschlossen. Und dazu trug sie nur ein Bikinioberteil in weiß-rot. Ich war mir allerdings sicher, dass in ihrem grünen Leinenbeutel, den sie über ihrer Schulter trug, noch ein Oberteil war.
Und Monique hatte sich in eine extrem kurze Jeansshorts in weiß gewagt. Sie saß nur knapp auf ihren Hüften und bedeckte kaum ihren knackigen Hintern. Wenn sie sich bücken würde, hatte man einen fantastischen Einblick. Die Beine der Hose waren nicht viel länger als der Schritt und dafür einmal umgekrempelt worden. Der braune Ledergürtel lag nur lose auf ihren Hüften. Ihr Oberteil war ein helles Blusentop mit Schnüren am Dekolleté und um ihre Taille. Das Top ließ ihren verführerischen Bauch frei und ließ dadurch ihre Shorts noch kürzer wirken. Über der Bluse trug sie eine farblich passende Lederjacke ohne Kragen. Dazu braune Wildlederstiefel mit Riemen zum Schnüren. Der Absatz war flach und der Schaft etwas weiter geschnitten. Sie waren zum Hineinschlüpfen und hatten keinen Reißverschluss. Ihre große Tasche passte auch sehr gut zum Outfit und erinnerte an die Batikmuster. Aus welchem Material sie bestand konnte ich nicht sagen. Fast sah es wie ganz weiches Leder aus, aber wegen dem Muster war ich mir nicht sicher.
Beide blieben bei uns stehen und fragten ebenfalls, ob wir denn jetzt loskönnten. Da Michelle noch ziemlich beschäftigt war, war sie die Letzte. Sie kam mit einem leicht gestressten Ausdruck zu uns, lachte dann aber doch als sie bemerkte, dass sie die Letzte war. Meistens war es anders und sie war eine der Ersten.
„Na, und? Können wir endlich los?“ fragte sie scherzend.
Michelle sah ziemlich heiß aus und nur bedingt passend für einen Strandbesuch. Ihre kurze Jeans mit ausgefransten Hosenbeinen und den abgewetzten Stellen war ziemlich passend. Ihr weißes Shirt war sehr weit und ausgestellt geschnitten. Hinten reichte es ihr fast bis zu den Kniekehlen und vorne etwas tiefer als bis zu den Hüften. Der Ausschnitt war ein großzügiger Wasserfallausschnitt. Die Schultern waren bedeckt, es hatte aber keine Ärmel. Sehr faszinierend war der weiße Stoff. Er war schön dünn und leicht durchsichtig. Zart schimmerten ihre Jeansshorts durch den Stoff und ihre wohlgeformten Brüste konnte man nicht nur erahnen. Das ihre Nippel zudem leicht abstanden war noch anregender. Dass Shirt konnte sie auch noch gut zum Strand anziehen. Etwas unpassender, aber deswegen auch so verführerisch und sexy, waren ihre fast weißen Boots. Sie hatten nur einen sehr flachen Absatz mit dünner Ledersohle. Der Schaft war sehr lang und weit und zum Hineinschlüpfen, denn er hatte keinen Reißverschluss. Michelle hatte den hohen Schaft umgestülpt und so gingen die Stiefel ihr nur bis unter die Knie. Das sehr weiche Leder ließ den Schaft etwas nach unten rutschen. Eine große schwarze Ledertasche hing schon in ihrer Armbeuge. Für die meisten wäre dieses Outfit nicht unbedingt für den Strand gedacht, aber meine Freundinnen hatten zum Glück kaum ein Outfit welches nur für den Stand gedacht wäre.
Grinsend warf ich die Zeitschrift auf den Wohnzimmertisch und stand auf. Gemeinsam luden wir die restlichen Taschen in den Hummer und fuhren dann los. Es war fast Mittag, aber zum Glück hatte Michelle uns Essen eingepackt.
Wir fuhren zu einer geschützten Bucht auf der anderen Seite der Insel. An einer Seite waren die flachen und bewaldeten Berge. Dann fielen sie steil ab und ein kleiner Fluss wurde von mehreren schmalen Wasserfällen gespeist. Er trennte den feinen Sandstrand in zwei Hälften, war aber schmal und flach genug, um ihn durchqueren zu können. Wir kamen von der anderen Seite, die war flach und hatte einen schmalen Feldweg, der bis in die Bucht führte. Nur selten kamen hier Leute hin da die Bucht kaum bekannt war. Es gab eine Möglichkeit das große Auto mit Hänger zu drehen und so konnte ich rückwärts den Hänger positionieren. Ich fuhr sogar so weit an das Wasser, dass der Hänger mit dem Jet Ski im Wasser stand. Ich hatte keine Ahnung, ob wir auflaufendes oder ablaufendes Wasser hätten, aber das würden wir bestimmt mitbekommen.
Ich hatte das Auto noch nicht richtig geparkt, da öffnete Monique schon ihre Tür und sprang aus dem Auto. Sie lief gleich ein paar Meter bis in den weichen weißen Sand unseres Standes. Ihre Wildlederstiefel wirbelten den feinen Sand auf als sie hineintrat und nach ihm kickte.
„Ich liebe diese Bucht! Diese Aussicht, der Sand, das ruhige Wasser! Einfach herrlich!“
Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und plumpste mit ihrem Hintern in den weichen Sand. Sie ließ ihre Tasche in den Sand fallen und lehnte sich zurück bis sie auf dem Rücken lag und schaute in den Himmel.
Als ich unseren Geländewagen so positioniert hatte, wie ich es passend fand und wir ohne Probleme den Jet Ski ins Wasser bekommen würden, stiegen wir auch aus. Jasmin hatte die große Decke mit dem typischen Luis Vuitton Muster auf dem Arm und suchte nach einem guten Platz. Mit Michelle zusammen breiteten sie die Wolldecke nicht zu weit vom Wasser und in der Nähe des Autos aus. Michelle stellte die Taschen mit dem Essen und den Getränken auf die oberen Ecken der Decke und setzte sich anschließend mitten in die Mitte und nahm scherzhaft alles in Beschlag.
„Na dann kannst du ja auch schon alles vorbereiten, wenn du schon die ganze Decke in Anspruch nimmst“, lachte ich.
Ich wandte mich wieder unserem Wassermotorrad zu. Um es vom Hänger zubekommen brauchte ich aber etwas Hilfe daher fragte ich Jenny und Jeanette, ob sie mir zur Hand gehen könnten.
Die beiden Frauen wussten schon wie man am besten das schwere Gerät ins Wasser bekam und stellten sich jeweils neben den Hänger ans Ende. Nur war der Hänger bereits ein gutes Stück im Wasser. Eine von ihnen würde auf die andere Seite müssen und es war Jeanette die sofort die Seite wechselte. Sie dachte überhaupt nicht daran den längeren Weg, um das große Auto herum zu nehmen und ging einfach durch das Wasser. Der Strand fiel an dieser Stelle recht schnell ab und sie musste sich am Anhänger festhalten. Ihr bodenlanges Kleid tauchte in die Wellen und schwamm auf dem Wasser. Der weite Saum der beiden Lagen ihres Kleides spielte mit den Wellen als Jeanette um den Hänger durch das Wasser schritt. An der tiefsten Stelle, genau hinter dem Hänger, war sie bis zu den Knien im Wasser. Die sanften Wellen zerrten an den dünnen Stoffen ihres Kleides, aber Jeanette hob nur leicht den vorderen Saum an, damit sie in ihren Plateau Riemenschuhen nicht über den Stoff stolperte. Als sie an der anderen Seite angekommen war machte sie sich gleich an die Befestigung und löste sie.
Jenny kümmerte sich ebenfalls nicht um ihre weit ausgestellte Jeans, die über ihre Riemchensandalen reichte. Es spritzte ordentlich als sie mit der Hose in das Wasser trat. Als Jenny auf der Höhe von Jeanette war und ebenfalls die Befestigung lösen konnte war ihre Jeans bis über die Knie nass geworden, obwohl sie nur bis zu den Waden im Wasser stand. Der Rest kam von den Spritzern.
Als die beiden die Halterungen gelöst hatten konnte ich mit der Winde den Jet Ski langsam ins Wasser gleiten lassen. Er rutschte die Rampe runter und schwamm auf den sanften Wellen. Aber wir mussten ihn noch mit dem Seil sichern und das lag in der kleinen Kiste unter dem Sitz. Jenny war diejenige die daran dachte und ging schnell dem Jet Ski hinterher. Auf ihren großen Leinenbeutel nahm sie keine Rücksicht, wohl weil sie nicht an ihn dachte. Sie musste dem Jet Ski bis ins hüfttiefe Wasser folgen. Die leichten Wellen sorgten dafür, dass ihre Jeans komplett nass wurde. Und da der Beutel tiefer als ihre Hüften hing, wurde auch er ein gutes Stück nass.
Sie öffnete den Sitz und kippte ihn nach vorn, um so an die kleine Box mit dem Seil zu kommen. Dann kam sie wieder an Land und reichte mir das Seil. Ihre weite Jeans saugte sich an ihre schlanken Beine und das Wasser zerrte an dem weiten Saum. Dann ging sie zügig wieder ins Wasser. Sie musste noch das Drahtseil der Winde von der Öse lösen. Sie ließ den Karabiner mit dem Draht ins Wasser fallen und schob den Jet Ski mit meiner Hilfe näher an den Strand. Mit klitschnasser Jeans und tropfendem Leinenbeutel kam sie wieder an den Strand und sah mir zu wie ich das Seil am Anhänger befestigte.
Als die Arbeit getan war kam auch Jeanette von der anderen Seite des Anhängers zu uns. Sie ging etwas langsamer durch die Wellen da sie mit dem weiten Saum ihres Kleides etwas vorsichtiger sein musste. Sie ging zum Jet Ski und setzte sich von der Wasserseite aus auf den Ledersitz.
„Das haben wir doch wieder super hinbekommen“, lachte sie und drehte sich auf dem Sitz zu uns. Ihr langes Kleid klebte mit dem nassen Saum auf dem Sitz. Dann kletterte sie wieder vom Bike und kam zu uns. Sofort klebte der feine Sand an ihrem nassen Kleid.
„Dann kannst du mir ja noch helfen das Paddleboard vom Dach zu bekommen“.
Und mit Jeanette zusammen hob ich das überlange Surfbrett vom Autodach. Wir legten es nur so dicht ans Wasser, dass es nicht weggespült werden würde.
„Ich hab zufällig gesehen, dass der Tank ziemlich leer ist. Soll ich ihn voll machen, bevor wir morgen auf dem Trockenen sind und deswegen zu Fuß zu Theas Party müssen?“ fragte Jenny mich.
„Klar, gerne. Ist mir echt nicht aufgefallen. Ich nehme an du fährst zu John zum Tanken.“ Ich gab ihr den Schlüssel und sie stieg gleich ein. Trotz ihrer durchnässten Jeans setzte sie sich auf den Ledersitz. Ihren triefenden Stoffbeutel legte sie neben sich auf den Beifahrersitz.
Als ich den Hänger gelöst hatte fuhr sie los. Sie würde bestimmt eine gute Stunde brauchen. John hatte eine kleine Privattankstelle. Die Einzige Möglichkeit hier auf der Insel tanken zu können. Sonst musste man mit der Autofähre rüber auf das Festland fahren.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Erste sich das Paddleboard schnappen würde. Und es war Jeanette die zum Brett schlenderte. Ihr langes Kleid schleifte durch den feuchten Sand als sie näher an das Wasser kam. Dann stellte sie sich einfach mit ihren hohen Schuhen auf das Brett. Es schwankte nur leicht, da es noch halb auf dem Sand lag. Aber Jeanette war es wohl zu wackelig in ihren Schuhen. Sie zog sie aus und ließ sie dich am Brett liegen. Ein paar leichte Wellen schnappten nach den Schuhen, konnten sie aber nicht zu sich ins Meer ziehen. Noch nicht.
Barfuß kam Jeanette wieder zu uns und holte das lange Paddel, welches sie brauchte, um mit dem Paddleboard vorwärtszukommen. Sie trug es auf ihrer Schulter und ging zurück. Ohne ihre hohen Schuhe war das Kleid noch länger und der weite Saum wurde durch den Sand gezogen. Nur ab und an hob Jeanette den dünnen Stoff vorne etwas hoch, um nicht zu stolpern.
Beim Board angekommen schob sie es mit den Händen tiefer ins Wasser. Sie stand schon bis zu den Knien im Meer und ihr Kleid schwamm auf dem Wasser und die Wellen spielten mit dem weiten Saum. Jeanette stieg vorsichtig mit einem Bein auf das Board. Dafür raffte sie den nassen Stoff ihres Kleides an und stieg hinauf. Schnell zog sie ihr anderes Bein nach und stützte sich mit dem langen Paddel im weichen Sand des Grundes ab. Dann stand sie auf dem Brett und balancierte mit Leichtigkeit auf den sanften Wellen. Ihr langes Kleid klebte an ihren Beinen und lag seitlich und hinter ihr auf dem glatten Board. Ein paar Zentimeter des weiten Saums schwammen im Wasser. Als sie leicht in die Knie ging, um sich mit dem Paddel besser abstützen zu können, tauchte ihr Kleid ein weiteres Stück ins Wasser ein. Mit ein paar Bewegungen entfernte sie sich langsam von Strand und paddelte über die leichten Wellen.
Eher zufällig fielen Monique die Schuhe von Jeanette auf. Sie wollte sich gerade auf die weiche Decke setzten als sie sah, wie eine der Wellen einen Schuh weiter ins Meer gezogen hatte. Noch rollte der Schuh über den nassen Sand und die nächste Welle spülte ihn wieder ein Stück hoch. Aber die nächste Welle zog ihn wieder ein Stückchen mehr ins Wasser. Also rannte sie durch den feinen Sand in ihren Stiefeln zu der Stelle wo die Schuhe ihrer Freundin langsam vom Meer geholt wurden.
Zum Glück war Monique schneller. Sie rannte über den nassen Sand und das Wasser spritzte zu allen Seiten als sie durch eine Welle trat. Ihre Wildlederstiefel verdunkelten sich schnell und als sie in tieferes Wasser trat waren ihre Stiefel bereits bis über die Knöchel dunkel vom Meerwasser. Aber sie schaffte es gerade noch die beiden Schuhe vor dem Ertrinken zu retten. Dabei musste sie allerdings bis zu den Waden im Wasser stehen und beim heraus fischen spülte eine Welle auch über die Ärmel ihrer cremeweißen Lederjacke.
Sie hatte die Schuhe an den Riemen und ging zurück zu unserer Decke, wo wir es uns bequem gemacht hatten. Sie warf die Schuhe auf die Decke und setzte sich zu uns. Die nass gewordenen Ärmel ihrer Lederjacke schob sie den halben Arm hinauf.