Paradise Island - Nasse Geschichten: Band V - Décadence Art - E-Book

Paradise Island - Nasse Geschichten: Band V E-Book

Décadence Art

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Beschreibung

Aus dem Buch: „[..] Die Party bei Simone war noch längst nicht zum Ende gekommen. Es gab längst keine einzige trockene Stelle an uns und unseren Kleidern und auch die Räumlichkeiten wurden nicht verschont. Fast wie in Ektase genossen wir alles, wollten immer mehr. Wir wollten alles nass sehen und spüren, jede Faser von uns sehnte sich nach dem Gefühl der Nässe. […]“ Und tatsächlich führte unsere Lust dazu, dass wir den ganzen Raum, Simones Spielzimmer, unter Wasser setzten. Seidenbezogene Sofas mussten unsere durchnässten Kleider und Champagner ertragen. Fellstiefel einer bekannten Marke wurden ebenso gerne getragen, wie High Heels mit roten Sohlen. Und im Wasser sorgen die schwer werdenden Stiefel für ein ganz besonderes Gefühl. Mit überschwappenden, durchnässten Stiefeln gehen sie dann auch direkt vom Pool ins Haus. Wie überbringt man eine Einladung, wenn die Empfänger im Pool sind? Man geht einfach hinein, auch wenn man anschließend mit triefendnassen Klamotten ins Auto steigen und noch zu anderen Empfängern fahren muss.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Paradise Island

Nasse Geschichten

Band 5

by Décadence Art

Erotikroman für Erwachsene

Wetlook & Watersport

Hinweis

In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.

Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichten nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

1. Auflage 2015 unveröffentlicht

2. Auflage 2022

© 2022 by Décadence Art

Inhaltsverzeichnis

Start

Auflage & Hinweis

Prolog

Überschwemmungen

UGGs

Die Einladung

Autowäsche

Partyshopping

Das Möbel

Epilog

Prolog

Die Party bei Simone war noch längst nicht zum Ende gekommen. Es gab längst keine einzige trockene Stelle an uns und unseren Kleidern und auch die Räumlichkeiten wurden nicht geschont. Fast wie in Ektase genossen wir alles, wollten immer mehr. Wir wollten alles nass sehen und spüren, jede Faser von uns sehnte sich nach dem Gefühl der Nässe.

Überschwemmungen

Simone als Gastgeberin ihrer ausgelassenen Party war einfach großartig. Nicht zuletzt wegen ihres riesigen Schlosses. Ihre Dekadenz und unbekümmerte ausgelassene Art waren herrlich. Sie hatte keine Probleme damit ihr vieles Geld gerne auszugeben und wenn teure Einrichtungsgegenstände ihre Party nicht verkrafteten, kümmerte es sie nicht sehr. Solange der erotische Spaß dabei nicht zu kurz kam und es keine sinnlose Zerstörung war.

Ihr Hausdiener war Gold wert. Natürlich konnte er seine Geilheit nicht ständig unterdrücken und bei den überaus anregenden Aussichten versteifte sich schon mal sein großer Schwanz. Ab und an, wenn er glaubte, dass niemand hinsah, machte er es sich selbst. Aber nie bis zum Schluss. Er hatte ebenfalls die Erlaubnis so viel trinken zu dürfen, wie er wollte. Er bediente sich lediglich am Wasser und den Energiedrinks. Was selbstverständlich zu einer gut gefüllten Blase führte. Da er seinen Posten nicht verlassen durfte musste er sich vor Ort erleichtern. Manchmal tat er es heimlich, drehte sich an die Wand und pisste an die Natursteinwand oder Holzverkleidung oder seidenbezogene Tapete. Wenn seine Herrin in der Nähe war und er gerade einen halb erigierten Schwanz hatte, pisste er vor ihren Augen. Ich hatte auch schon gesehen, dass Simone dann ganz nah zu ihm kam und er ihr auf die Schuhe und den Saum ihres Seidenkleides pinkelte. Dann nahm sie sein bestes Stück in die Hand, streichelte ihn und lenkte den heißen Strahl über ihre Beine und Schuhe.

Da es Lindsays Abend war und sie das Kommando über uns hatte, war es wieder so weit, für eine neue Spielerei.

„Jeanette! Monique! Kommt her! Nehmt die Brücke!“ rief Lindsay den beiden zu. Die beiden Damen standen, ohne zu zögern auf und wollten gerade zur Brücke gehen. „Vergiss nicht die Hälfte. Deinen Pelzmantel wirst du schön anziehen!“

Jeanette wusste, wie schwer ihr überlanger Pelzmantel sein würde. Sie ging in die Hocke und griff nach dem breiten Kragen. Als sie den Mantel anhob, triefte das viele Wasser aus dem dichten roten Pelz. Als Monique sah, dass Jeanette etwas Schwierigkeiten beim Anziehen hatte, half sie ihr. Sie griff in den durchnässten Pelz, hielt ihn hoch und legte ihn über Jeanettes Schultern, nachdem ihre Arme mit den kurzen Lederhandschuhen ihren Weg in die Ärmel gefunden hatten. Mit triefendem Mantel, der über den Boden streifte, gingen die beiden über die schmale Brücke. Das lange schwarze Galakleid von Monique raschelte bei jedem Schritt und der nasse Unterstoff saugte sich bei jedem Schritt an ihre Beine.

Als die beiden vor Lindsay standen fassten sie sich an ihre Hände und waren gespannt auf ihre neue Aufgabe.

„Ich will, dass ihr runter auf eure Knie geht und euch wie die Hunde benehmt.“ Die beiden sahen sich kurz an und konnten sich ein Lachen kaum verkneifen.

„Na los, macht!“, forderte Lindsay die beiden mit Nachdruck auf.

Monique folgte der Anweisung als Erste. Sie raffte ihre üppigen Seidenstoffe ihres Kleides vorne zusammen und ging runter auf die Knie. Jeanette hielt sie an ihrer Hand fest, um sie zu stützen. Als Monique sich mit ihrem Hintern auf ihre Fersen setzte, streckte sie ihre Zunge heraus, hob ihre Hände vor sich und hechelte ein paar Mal.

Schnell ging auch Jeanette in die Knie. Sie warf den schweren Saum ihres nassen Mantels nach hinten, ging in die Hocke und auf ihre Knie. Daraufhin stützte sie sich mit ihren Händen auf dem nassen Boden ab und fing an Moniques Zunge abzulecken und durch ihr Gesicht zu fahren.

Ich musste bei dem Anblick lachen, genau wie Jasmin. Auch Simone lächelte etwas verkniffen. Strafend sah Lindsay uns drei an.

„Sagt, habe ich wohl Eure Erlaubnis mir etwas anderes anziehen zu dürfen?“ fragte Simone an Lindsay gerichtet. Auch um von der Situation abzulenken.

Lindsay sah an Simone hinunter. „Weshalb? Gefällt dir dein Kleid nicht mehr? Stört es dich, dass es nass ist?“

„Nein, ganz im Gegenteil. Ich liebe das Kleid. Und der nasse Stoff stört mich natürlich nicht. Ich dachte nur, es wäre vielleicht angemessen meine Garderobe zu wechseln“, antwortete Simone etwas kleinlaut.

„Zieh es aus! Hier!“

Simone sah ihren Haussklaven an, der gerade neue Flaschen Champagner in den großen Eiskübel stellte. Sofort kam er herbeigeeilt und ging vor ihr auf die Knie mit gesenktem Blick.

„Du hast es gehört. Ich entledige mich meines Kleides. Öffne den Reißverschluss“, befahl sie.

Der Hausdiener stand wieder auf. Simone drehte sich mit dem Rücken zu ihm und er fummelte an dem zarten Reißverschluss. Als er ihn geöffnet hatte schob er zaghaft die nasse Seide von Simones Schultern und das Kleid rutschte hinunter. Als die kurzen Ärmel ihre Hände berührten schlüpfte sie hindurch und das Kleid landete auf ihren Füßen auf dem nassen Boden.

Wir sahen ihre langen Beine in einer hauchdünnen, hautfarbenen Nylonstrumpfhose. Über der Strumpfhose trug sie einen engen schwarzen Seidenslip mit Spitze an den Seiten.

„Den Rest auch“, kommandierte Lindsay.

Mit zittrigen Händen streichelte der Diener über die feuchte Strumpfhose von den Fesseln hoch bis zu ihrem Hintern. Deutlich konnte man seinen harten Schwanz sehen. Er streichelte verwegen über die Seide, die Simones Hintern bedeckte und zog vorsichtig den Slip nach unten. Als er ihre Füße erreichte hob Simone erst einen Fuß dann den anderen. Als er ihren Slip hatte, presste er ihn sich schnell in sein Gesicht und sog den geilen Duft seiner Herrin ein.

Dann stopfte er sich den nassen Stoff in seinen Hosenbund und machte sich wieder an Simones Strumpfhose zu schaffen. Er schälte das dünne Nylon von ihrem Hintern und ihren Beinen. Als die Strumpfhose an ihren Füßen war, musste er ihr erst die schwarzen Pumps ausziehen. Endlich konnte er auch die Nylonhose haben. Sofort zog er den dünnen Stoff aus und griff sich damit an seinen Schwanz. Er wichste ihn ein paar Mal, bis Simone ihn böse ansah. Schnell machte er sich mit seiner Beute aus dem Staub.

Völlig nackt stand Simone vor uns und hielt sich schüchtern eine Hand vor ihre Scham und mit dem anderen Arm bedeckte sie ihre schönen Brüste.

„Erlaubt mir noch kurz zu pinkeln, da meine Blase zu platzen droht“, bat Simone.

Als der Hausdiener das Wort „pinkeln“ hörte, schaute er auf und schlich wieder zu seiner Herrin.

Simone spreizte nur ganz leicht ihre Beine, ließ ihre Hand vor ihrer Scham und leise tröpfelte es unter ihrer Hand hervor. Ihr Diener schlich sich auf dem Boden näher an seine Herrin und positionierte den schwarzen Slip seiner angebeteten Herrin zwischen ihre Fesseln, sodass er damit ein paar Tropfen auffangen konnte.

„Lass uns gefälligst sehen, wie du dich erleichterst!“

Brav folgte Simone der Anweisung und nahm langsam ihre Hand von ihrer Scham. Zum Vorschein kam eine frisch rasierte rosige Lustoase. An beiden Schamlippen hingen mehrere Ringe. Ein weiterer Ring hing knapp über ihrem Kitzler. Jetzt da ihre Hand nicht mehr alles verdeckte, öffneten sich bei Simone die Tore und eine wahre Flut ihres heißen Champagners flutete den Boden.

Sie presste einen kräftigen Strahl hervor, der bis zum Ledersofa reichte. Mit ihrer Hand dirigierte sie ihren Strahl sogar bis auf das Sofa und traf Lindsays und Jasmins Beine. Ihr Diener hatte Mühe den Slip in den Strahl zu halten. Er hatte seinen Arm durch Simones Beine gestreckt und versuchte die Seide in die Pisse zu halten.

Als der Slip schön durchnässt war, hielt er ihn sich ins Gesicht, wusch sich damit und sog die kostbare Flüssigkeit heraus, die er nicht etwa wieder ausspuckte, sondern gierig schluckte.

Lindsay war von Simones kräftigem Pissstrahl sehr angetan und streckte ihr Bein genau in die heiße Pisse. Das Leder ihrer Hose war zwar schon durchnässt, aber die warme Pisse war deutlich zu spüren.

Als nur noch ein paar Tropfen kamen, drehte Simone sich weg und verschwand, ohne ihr Kleid mitzunehmen. Auch ihr Diener ließ es liegen. Er verschwand wieder in seine Ecke, sog an dem nassen Slip und wichste sich mit der Nylonstrumpfhose in der Hand.

Simone öffnete selbst die große Tür und ging splitterfasernackt eine Etage höher zu ihrem großen Ankleidezimmer. Andere hatten in der Größe ihr Wohnzimmer und tatsächlich gab es einige Möbel, die auch in einem teuer eingerichteten Wohnzimmer Platz gefunden hätten.

Auf den hellen Granitfliesen lagen zwei flauschige Lammfelle. Eines in weiß, das andere in pink. Es gab eine Sitzecke mit einem großen Sofa und zwei Sesseln. Alle waren in cremefarbenem Wildleder bezogen. Darauf lagen unterschiedliche Kissen mit Leder bezogen oder auch mit flauschigem Fell. Es gab kleine Beistelltische und kleine Minibars. Sogar ein Flaschenkühlschrank stand hier. Ziemlich in der Mitte war eine große Vitrine. Ein wechselndes Farbenspiel beleuchtete das Innenleben. In der Mitte der Vitrine war eine verspiegelte Säule. Man konnte die Vitrine um 360 Grad drehen und von allen Seiten die sechs Glastüren öffnen. Auf den Glasböden im Inneren stand eine große Auswahl Simones teuersten Schuhe und Stiefel. Alles Designerschuhe und teilweise in limitierter Auflage. Sogar Einzelstücke aus verschiedenen Fashionshows waren dabei.

Die Wände waren mit unzähligen Regalen und offenen Schränken verkleidet. Alles komplett voll mit hochwertigen Designerstücken. Abendkleider, Galakleider, Cocktailkleider, kurze Kleider, Sommerkleider, Poolkleider, Winterkleider und Kleider welche man ohne bestimmten Anlass tragen konnte. Dazu Hosen die sie noch nie getragen hatte, Röcke und Oberteile, Blusen, Shirts, Tunikas, Kimonos und Kaftans und vieles mehr. Ein großes Regal war ihren vielen Handtaschen gewidmet. Weitere Regale für ihre anderen Schuhe und Stiefel. Fächer und Kisten für Tücher, Schals, Handschuhe, Unterwäsche und so weiter. Längst hatte Simone den Überblick verloren. Nur ihr Hausdiener kannte ihre Garderobe in- und auswendig. Und dass er sich ab und an heimlich an ihrer Garderobe vergriff und sie besudelte nahm sie belustigend in Kauf. Manchmal zog sie extra ein Kleid oder Slip an, welches vorher von ihm vollgewichst wurde.

Nach ein paar Überlegungen hatte sie eine neue und trockene Garderobe hervorgeholt. Es war wieder ein schwarzes Kleid. Dieses hatte eine viel längere Schleppe aus Seidensatin die weit hinter ihr über den Boden strich. Es hatte vorne keinen Schlitz und der weite Saum verdeckte komplett ihre schwarzen Pumps mit der roten Sohle. Von den Hüften aufwärts war das sündhaft teure Kleid hauteng transparent mit fingerbreiten senkrechten Streifen bis zum Hals. An den Hüften war es mit Pailletten verziert. Um ihren Hals war der breite Kragen, der im Nacken mit einem Knopf verschlossen wurde. Ihr Rücken war bis unter ihre Taille freigehalten.

Ein Slip passte weder zum Kleid noch zum heutigen Abend, daher suchte sie erst gar nicht nach einem passenden.

In ihrer Hand trug sie eine kleine Handtasche aus schwarzem Glattleder. Darin war ihr Smartphone, ein paar Schminkutensilien, und ein schwarzer Dildo, der gerade eben in die Tasche passte.

Simone konnte sich nicht so recht entscheiden, ob sie ihre schwarze Pelzjacke anziehen sollte. Sie reichte bis über ihre Hüften. Die engeren Ärmel hatten an den Enden breite Aufschläge. Der breite Kragen ging runter bis zu ihrem Bauch. Da sie noch etwas unentschlossen war, nahm sie die Pelzjacke in ihre Hand, in der sie auch ihre Handtasche trug.

Nachdem Simone sich ihr Seidenkleid über ihre nackte und teilweise noch feuchte Haut gezogen hatte, begutachtete sie sich noch einmal im großen bodentiefen Spiegel. Mit sich zufrieden verließ sie wieder ihr Ankleidezimmer und stolzierte die breite Galerietreppe hinab. Dazu musste sie ihr langes Kleid vorne aufraffen, um nicht zu stolpern. Der hintere Saum mit der langen Schleppe floss über die hölzernen Stufen. Sie kam in die Vorhalle mit den großen Statuen und dem künstlichen Fluss quer durch die große Halle. Auch hier raffte sie den üppigen Stoff zusammen und lief über die schmale Brücke.

Sie kam gerade in ihren Poolraum als Jeanette auf allen Vieren zu der Treppe, die in den Pool führte kroch. Ihren langen Mantel hatte sie nach wie vor an. Er lag schwer auf ihrem Rücken und über ihren Hintern. Sie schleifte den teuren Pelz über die nassen Granitfliesen als sie über den Boden kroch. Vor der Treppe blieb sie stehen und schaute über ihre Schulter zurück zu Monique die noch vor dem Sofa auf allen Vieren saß.

Als Simone den Raum betrat, fielen ihr wieder die nassen Fliesen ein und dass es keinen Sinn machte das teure Kleid weiter aufgerafft zu lassen. Sie ließ die seidenweichen Stoffbahnen fallen und über ihre hohen Pumps fließen. Der hintere Teil ihres Kleides lag schon verteilt auf dem Granit und saugte das Wasser auf, welches hier verteilt war.

Jeanette sah Monique fragend an und wackelte mit ihrem Hintern. Dabei gab sie einen quietschenden Laut von sich, der wohl „kommst du mit?“ auf hündisch heißen sollte.

Zur Antwort ging Monique näher an das Sofa heran und blieb dicht vor Lindsays Beinen hocken. Der üppige Stoff ihres langen Kleides hatte sich zwischen ihren Beinen verwickelt, aber sie schaffte es das Bein, das näher an Lindsays Beinen war, seitlich anzuheben. Sie schaute ganz versonnen als sie sich erleichterte. Durch die vielen Seidenstoffe und Unterröcke konnte man zwar nichts sehen, aber ihre Haltung und der verzückte Gesichtsausdruck war Erklärung genug. Sie pisste vor Lindsay und wenn das Kleid nicht im Wege wäre, würde sie ihr direkt ans Bein pinkeln.

Als Lindsay das sah, wartete sie kurz und stieß dann Monique mit ihrem Stiefel an der Hüfte um. Der Tritt reichte, um Monique aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und noch während sie pisste, fiel sie auf die Seite.

Alle mussten wir herzlich lachen und auch Monique selber lachte laut und blieb erst mal liegen.

Ich hatte inzwischen Jasmins Hand an meinem harten Schwanz. Sie massierte ihn sanft und schob langsam die Vorhaut auf und ab. Trotz meiner randvollen Blase hatte ich eine heftige Erektion und Jasmin verwöhnte mich mit ihrer geübten Hand.

Nach einem kurzen Moment stand Monique wieder auf und kauerte sich lachend wieder auf alle Viere. Dann ging sie langsam zu Jeanette, schleifte ihr teures Kleid über den nassen Boden und verhedderte sich in den üppigen Bahnen ihres Kleides.

Sofort umkreiste Jeanette ihre Hundefreundin und schnupperte an ihrem Hintern. Sie leckte über die Seide und biss sanft in das Gesäß von Monique. Vergnügt wackelte Monique mit ihrem Hintern und hob ihn auf und ab. Dann drehten sich die beiden weiter und Monique hockte hinter Jeanette. Sie krallte sich in den nassen Pelz und bestieg Jeanette von hinten. Mit übertriebenen Hüftstößen besorgte sie es ihr. Jeanette versuchte davon zu eilen, aber Monique hielt sich an ihrem Pelzmantel fest und zog ihn ihr von den Schultern. Da ließ sich Jeanette einfach zur Seite fallen, indem sie ihr Bein einknickte und ihr Gewicht verlagerte. Beide fielen sie um und landeten auf den Fliesen. Lachend raffte Jeanette sich als Erste wieder auf und kroch näher an den Pool heran.

„Los, ich will, dass du trinkst. Trink das Wasser aus dem Pool!“ rief Lindsay ihr zu.

Also ging Jeanette weiter und zur Treppe. Mit den Händen voran stieg sie die erste Stufe hinab. Wieder wurden ihre kurzen roten Lederhandschuhe durchnässt. Und die langen weiten Ärmel ihres Mantels tauchte sie ins Wasser ein. Sie kletterte sogar noch die zweite Stufe hinunter. Ihre Knie setzte sie auf die erste Stufe, drehte sich dann um und hatte nun ihre Hände wieder auf der ersten, und ihre Knie auf der zweiten Stufe. So sah Lindsay besser, ob sie tatsächlich das Wasser trank. Ihr Pelzmantel hing wieder weit im Wasser und ihre hautengen Lederstiefel waren ebenfalls komplett durchnässt. Ihr knielanges Lederkleid blieb verschont. Noch.

Dann senkte Jeanette ihren Kopf, beugte die Ellbogen, senkte die weiten Ärmel tiefer ins Wasser und tauchte ihr Kinn unter die Wasseroberfläche. Erst versuchte sie nur mit der Zunge Wasser aufzunehmen, aber es gelang ihr natürlich nicht. Deshalb ging sie noch tiefer mit ihrem Kopf und saugte das Wasser mit ihren Lippen auf. Zum Beweis spuckte sie mit gespitzten Lippen eine kleine Fontäne in Lindsays Richtung. Dann tauchte sie wieder ihren Kopf halb ins Wasser ein und trank einen großen Schluck.

Monique kam langsam näher und blieb vor der Treppe stehen. Als sie nah genug war, spuckte Jeanette ihr eine weitere Fontäne ins Gesicht. Monique schloss nur ihre Augen und leckte das Wasser von ihren Lippen. Daraufhin legte sie sich erst auf die Seite und drehte sich dann auf ihren Rücken. Die langen Stoffbahnen ihres Kleides verwickelten sich dabei zwischen ihren Beinen. Sie schob sich über den nassen Boden so nah an Jeanette, dass ihr Kopf über den Rand hinausragte und ihre langen Haare ins Wasser fielen.

Diese Einladung nahm Jeanette gerne an und sie tauchte wieder ihren Mund unter Wasser, nahm einen großen Schluck und beugte sich über Moniques Gesicht. Dann öffnete sie langsam ihren Mund mit gespitzten Lippen und ließ das warme Wasser in Moniques geöffneten Mund träufeln.

Mit vollem Mund drehte Monique sich wieder um und ging in die Hocke. Dann nahm sie Jeanettes Kopf zwischen ihre Hände und spuckte ihr das Wasser wieder ins Gesicht. Sofort öffnete Jeanette nun selbst ihren Mund, um ihr Wasser wieder aufzufangen. Natürlich ging das meiste daneben.

Jasmin war weiterhin mit meinem besten Stück beschäftigt, allerdings ließ sie sich von Monique und Jeanettes Hundespiel ablenken. Während Jasmins Hand meinen Schwanz umklammerte und sie auf und ab bewegte, fing ich einfach an dem Druck meiner Blase nachzugeben.

Da Jasmin nicht hinschaute, traf sie der kräftige Strahl erst auf ihren flachen Bauch. Ihre kurze Pelzjacke verdeckte ein wenig ihr teures Ballkleid, sodass auch der Pelz von meiner heißen Pisse getränkt wurde. Als Jasmin die Pisse auf ihrem Bauch spürte, schaute sie lächelnd erst zu mir, dann auf meinen Schwanz. Mit ihrer Hand lenkte sie meinen Strahl etwas höher und der Strahl traf ihre Brüste und ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus und fing den heißen Sekt auf. Als ihr Mund schön gefüllt war, drehte sie sich zu Lindsay und spuckte sie einfach damit an.

Natürlich war Lindsay nicht darauf gefasst und konzentrierte sich eher auf Monique und Jeanette. Als sie die warme Flüssigkeit auf ihrer weißen Seidenbluse spürte, drehte sie sich erschrocken zu Jasmin.

Lachend wand sich Jasmin mir wieder zu und ich füllte erneut ihren Mund. Diesmal war Lindsay darauf vorbereitet und sah Jasmin dabei zu. Und als Jasmin sich wieder zu ihr drehte, öffnete sie ebenfalls ihren Mund und Jasmin konnte ihr meine Pisse in den Mund spucken.

Dann stülpte Jasmin ihre Lippen über meinen Schwanz, während ich noch weiter pisste. Sie musste einiges davon schlucken, während sie ihn mir blies. Manchmal lief etwas an ihren Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie einfach herunter.

Dann war meine Blase wieder leer und Jasmin spielte mit ihrer Zunge an meiner nassen Eichel. Sie nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund, verschlang ihn regelrecht. Deutlich spürte ich ihren Rachen als mein Schwanz völlig in ihrem Mund verschwand. Als sie ihn wieder heraus zog war er völlig mit ihrem Speichel getränkt. Er triefte davon und ihr Mund und Kinn waren ebenfalls bedeckt.

Ich packte Jasmins Hinterkopf, hielt ihn fest, und rammte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Damit ich sie nicht komplett aufspießte, hob sie abwehrend ihre Hände und stützte sich an meinen Hüften ab.

So langsam wollte ich Jasmin eng um mich spüren und sie nehmen. Ich sagte ihr, dass sie sich auf der Armlehne abstützen solle, damit ich ihren Hintern vor mir habe. Sie stand sogleich vom Sofa auf, zog ihre kurze Pelzjacke wieder gerade und bedeckte damit ihre Schultern und stellte sich dann an die Lehne. Aber sie ging erst noch in die Hocke und verschlang abermals meinen harten Schwanz. Dann stand sie auf, drehte sich um und stützte sich mit ihren Ellbogen auf der Armlehne ab. Ihren Hintern reckte sie mir und meinem gierigen nassen Schwanz entgegen.

Ich musste zunächst ihren süßen Hintern unter den üppigen Stoffen ihres nassen Kleides frei bekommen. Ich raffte die teure Seide der langen Schleppe zusammen und legte sie seitlich auf ihren Rücken. Und endlich sah ich ihren nackten Hintern. Sofort küsste ich die nackte Haut, bevor ich mit meiner Eichel über die zarten Backen strich.

Ich spuckte selber noch mal auf meine Schwanzspitze und drang dann von hinten in Jasmins heiße nasse Muschi.

Lindsay sah uns beiden interessiert zu. Selber hatte sie ihre Hand in ihrem Schritt und massierte sich durch die feuchte Lederhose. Ihre andere Hand hatte sie unter der nassen Jacke und knetete sich damit ihre Brüste durch die ebenso nasse Seidenbluse.

Während ich Jasmin von hinten nahm, hatten sich Jeanette und Monique weiter ins Wasser begeben. Jeanette war auf allen Vieren eine weitere Stufe herabgestiegen und berührte nun mit ihren Brüsten die Wasseroberfläche. Ihr Hintern schaute über das Wasser genau wie ihre Schultern. Der lange schwere Pelzmantel hing weit im Wasser über ihren Hintern.

Monique war aus der Hocke aufgestanden und raffte die langen Seidenstoffe ihres Kleides auf und ging die Stufen runter ins Wasser zu Jeanette. Neben ihr blieb sie stehen und raffte die nassen Stoffe noch weiter nach oben, sodass sie ihre Beine frei hatte. Dann stieg sie einfach über Jeanettes Rücken und setzte sich mit ihrem Hintern auf den Pelzmantel und tat so als würde sie auf Jeanette reiten. Sie beugte sich vor und legte sich auf Jeanettes Rücken.

Ihre Brüste, eingezwängt in ihrem Kleid, berührten das weiche Fell des Pelzmantels und mit ihren Händen griff sie unter Jeanette, suchte sich einen Weg unter den Pelzmantel und fand Jeanettes Brüste in dem engen Lederkleid. Im Wasser war das Leder weicher als Butter. Sie knetete die Brüste durch das Leder und rieb mit kreisenden Bewegungen ihren Schritt über den nassen Pelz.

Dann richtete Monique sich wieder auf, blieb aber auf Jeanettes Hüften sitzen. Sie schob ihr Kleid noch weiter nach oben und zur Seite und legte ihre heiße Muschi frei. Sie fing einfach an auf Jeanettes Rücken zu pinkeln. Erst kamen nur ein paar Tropfen, die sich schnell in dem roten Pelz verirrten. Dann wurde der Druck kräftiger und sie pisste im Bogen. Langsam wurde der Bogen weiter und fuhr über Jeanettes Rücken bis hoch zu ihrem Hals. Der Pissstrahl traf ihre Haare und schließlich über ihren Hinterkopf.

Als Jeanette den heißen Strahl auf ihrem Rücken und schließlich auch auf ihrem Kopf bemerkte, sah sie lächelnd zur Seite. Liebend gerne hätte sie den heißen Natursekt mit ihrem Mund aufgefangen. Als kleine Rache dafür, dass Monique nicht an sie dachte, ließ sich Jeanette einfach zur Seite fallen. Sie knickte mit ihrem Ellbogen ein, verlagerte ihre Hüfte und fiel um. Monique konnte nicht schnell genug reagieren und sich mit ihrem Bein abstützen. Sie genoss ihre Pisserei und dachte überhaupt nicht daran, dass Jeanette umkippen könnte.

Deshalb fiel sie, während sie noch pinkelte, von Jeanettes Rücken zur Seite ins Wasser. Der Schreck ließ sie dann allerdings doch die kleine Flut unterbrechen als sie ins Wasser plumpste. Lachend kam Monique wieder nach oben und stellte sich triefend in das knietiefe Wasser.

Jeanette war es nach einer kleinen Runde und versuchte sich im Hundepaddeln. Sie schwamm ein paar Meter weiter in die Mitte des Pools. Ihr langer Pelzmantel behinderte sie ordentlich beim Schwimmen und sie kam nur mit viel Anstrengung voran.

Da Monique noch immer Druck auf ihrer Blase verspürte, setzte sie sich auf die erste Stufe der Treppe, die gerade schon mit Wasser bedeckt war. Sie raffte die langen Bahnen ihres Kleides wieder zusammen und hob die nasse Seide soweit an, dass ihr kommender Pissstrahl freie Bahn hatte. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf beiden Ellbogen ab und ließ wieder der Natur ihren freien Lauf. Im hohen Bogen pisste sie jetzt in den Swimmingpool.

Jeanette beobachtete ihre Freundin und stellte sich hin. Das Wasser reichte ihr dort bereits bis zu ihren Schultern. Ein paar Meter weiter und sie könnte nicht mehr Stehen. So stand sie im Wasser, während ihr weiter Pelzmantel im Wasser schwebte. Mit ihrer Hand rieb sie über das weiche Leder ihres Kleides an ihrer Muschi. Auch wenn es niemand sah und sie selber es auch kaum spürte, pinkelte sie ebenfalls ins Wasser, während sie sich rieb.

Simone kam näher zu uns, stellte sich hinter das Sofa und beugte sich runter zu Lindsay. Leise flüsterte sie ihr etwas ins Ohr. Dann drehte sie sich wieder um und ging zu ihrem Diener. Der stand mit erigiertem Penis in seiner Ecke und schaute gerade mir und Jasmin zu. Als seine Herrin zu ihm kam, schaute er sofort auf den Boden und nahm ihre Befehle entgegen. Auch ihm flüsterte sie ihre Anweisungen ins Ohr. Gleichzeitig nahm sie seinen harten Schanz in ihre Hand und wichste ihn ein paar Mal. Anschließend verschwand Simone wieder durch die große Tür.

Als Simone durch die Tür war gab Lindsay ihre neuen Wünsche bekannt. Wir hatten eine viertel Stunde Zeit, dann würden wir uns in einen der anderen Räume in diesem Schloss begeben. Die Zeit sollten wir nutzen, um unseren Durst zu stillen. Vorzugsweise sollten wir Wasser, Cola oder Energydrinks zu uns nehmen.

Monique war sich nicht sicher, ob Jeanette den neuen Wunsch von Lindsay in der Mitte des Pools gehört hatte. Es war ein guter Grund selber ins tiefe Wasser zu gehen und dabei ihre Freundin zu holen. Sie stand von der Treppenstufe auf, ließ ihre Stoffe fallen und schritt auf Jeanette zu in die tieferen Regionen des Pools. Als ihr das Wasser bis zu ihrer Taille reichte, legte sie sich ins Wasser und schwamm die restlichen Meter. Ihr langes Kleid machte es nicht einfacher. Bei jedem Beinschlag umspielten die Seidenstoffe ihre Beine. Aber es war längst nicht so anstrengend wie mit einem langen Pelzmantel in einem Lederkleid.

Als sie bei Jeanette ankam, umarmte sie ihre Freundin und streichelte durch den nassen Pelz über ihre Schultern. Sie küssten sich und Jeanette griff nach Moniques Brüsten. Dann sagte Monique, was Lindsay als nächstes vorhatte.

„Ich bin neugierig, Jeanette. Ich hatte noch nie einen solchen langen Pelzmantel im Wasser an. Wie ist es damit zu schwimmen?“

„Probier es doch aus! Aber ich warne dich. Er ist sehr schwer und lässt dich kaum vorankommen.“

Noch während sie es sagte, zog Jeanette sich ihren schweren Mantel aus. Sie brauchte ihn nur von ihren Schultern gleiten zu lassen, und als er im Wasser trieb, zog sie ihre Arme aus den Ärmeln. Monique nahm sich gleich den Mantel am weiten, flauschigen Kragen. Und obwohl er nicht aus dem Wasser reichte, war er schwer zu bändigen. Sie schlüpfte mit einem Arm in den weiten Ärmel und Jeanette half ihr beim Nächsten. Dann zog Jeanette das schwere Fell über Moniques Schultern.

Als Monique den Pelz richtig anhatte, ging sie leicht in die Knie und tauchte bis zum Kinn unter Wasser. Als sie wieder hoch kam fing sie an zu schwimmen. Es war wirklich mühselig. Der Wasserwiderstand war kaum zu überwinden. Wie schwer musste es erst sein, damit aus dem Wasser zu kommen? Aber sie strengte sich an und kam der Treppe, die aus dem Pool führte, immer näher.

Jeanette war schon voraus geschwommen. Sie trug ja jetzt nur noch ihr enges rotes Lederkleid mit den langen Stiefeln und den kurzen Handschuhen. Als sie an der Treppe ankam drehte sie sich um und wartete auf Monique.

Dann war es so weit. Monique stellte sich auf den Boden und richtete sich auf. Und sofort merkte sie das viele Wasser, dass aus dem Pelz nur widerwillig zu schwinden schien. Sie stand nun bis zur Taille im Wasser und der Mantel zog sie energisch zurück. Als Monique bis zu den Hüften aus dem Wasser war hob sie ihre Arme an und schaute dem Wasser zu wie es aus dem Fell in Strömen hinab floss. Sie kämpfte sich die weiteren Stufen hinauf und nur langsam wurde der Mantel leichter. Endlich stand sie auf den Granitfliesen am Poolrand. Das Wasser hörte nicht auf aus dem Pelz zu strömen. Der nasse Boden wurde regelrecht überschwemmt.

Jeanette hatte sich den Ausstieg von Monique belustigt angeschaut. Sie lag noch auf den Stufen, nur halb aus dem Wasser schauend. Erst als Monique komplett aus dem Wasser war stand sie auf und stieg ebenfalls aus dem Pool. Das rote Leder ihres Kleides und ihrer Stiefel und ihrer Handschuhe war so weich wie eine zweite Haut. Sie streichelte sich mit den Handschuhen über ihre Hüften und ihren Brüsten. Fuhr über den langen Schaft ihrer Stiefel und genoss das Gefühl von dem nassen Leder.

„Jetzt will ich meinen Mantel aber wieder haben“, lachte Jeanette.

Und Monique war sogar fast dankbar. Sie ließ den teuren Pelzmantel einfach von ihren Schultern auf den Boden gleiten, wo er wie ein nasser Sack zusammenfiel.

Jeanette hob ihr edles Stück am Kragen auf und zog ihn hoch.

„Komm schon, hilf mir!“

Also half Monique ihrer Freundin wieder in den schweren nassen Mantel. Wir machten uns an das Buffet und vertrieben uns den Hunger. Es gab gut gewürzte Speisen, süße Früchte und salzige Chips. Der Haussklave reichte uns Stille Wasser, Cola und Energiedrinks. Sekt oder Champagner wurde nur noch wenig getrunken, da wir nicht komplett betrunken sein wollten.

Nachdem wir unseren Hunger und Durst gestillt hatten, forderte Lindsay uns auf unsere Sachen zu nehmen und Simone zu folgen. Wir zogen unsere teilweisen nassen Kleider und Klamotten wieder richtig an. Die Frauen nahmen ihre Handtaschen und schauten noch mal hinein. Die meisten waren feucht oder klitschnass geworden und wenn noch etwas Wasser darin war, wurde es kurzerhand ausgegossen.

Der einzige Mann neben mir bat uns ihm zu folgen. Er führte uns durch die große Tür aus dem Poolraum hinaus in die Vorhalle. Wieder mussten wir die flache Brücke überqueren. Die beiden Russinnen ignorierten die Brücke und durchquerten den künstlichen Bachlauf Hand in Hand in ihren hohen Schuhen. Jasmin hatte auch kein Interesse mehr ihr eh schon nasses und dreckiges Galakleid aufzuraffen und so breitete sich die üppige Schleppe über die Brücke aus, fiel an den Seiten hinunter und durchstreifte das Wasser.

Wir kamen zu der großen geschwungenen Freitreppe, die auf die obere Etage führte. Die Stufen waren mit einem ultramarinblauen Teppich bezogen, der mit Messingstangen an den Stufen fixiert war. Die langen Kleider von Jasmin und Monique hinterließen dunkle nasse Spuren auf dem Teppich. Aber auch Jeanettes Pelzmantel triefte noch ordentlich und hinterließ ordentliche Pfützen.

Unser ergebener Diener führte uns auf der ersten Etage über einen langen Korridor an einigen Türen vorbei bis zur letzten Tür. Der Gang war ziemlich breit und zwischen den Türen stand jeweils eine Statue aus künstlichem Marmor. Die Skulpturen zeigten meistens Frauen in dünnen Tüchern gehüllt. Die männlichen Skulpturen hatten alle einen riesigen erigierten Schwanz. Alle Männer dienten als kleine Springbrunnen. Eine Doppelskulptur am Ende des Ganges zeigte zwei muskulöse Männer, die neben einer großen Schale standen. Die Schale wurde von einer Frau gehalten, die gebückt im Hintergrund stand und ihre Schale hochhielt. Ihre Nacktheit wurde von steinernen Tüchern bedeckt. Die beiden Männer hatten ihren eigenen großen Schwanz in den Händen und pissten im hohen Bogen in diese Schale.

Der Hausdiener klopfte zaghaft an die schwere Holztür. Einen kurzen Moment später öffnete er die Tür.

„Hast du mich etwa „Herein!“ rufen hören?“ fuhr Simone ihren Sklaven an. „Dafür werde ich dich zu gegebener Zeit bestrafen! Und jetzt Bitte meine Gäste hinein!“

Der unerzogene Diener senkte verlegen seinen Kopf und machte mit seiner Hand die Geste zum Eintreten. Wir kamen in ein sehr großes Schlafzimmer, welches nicht ganz so typisch eingerichtet war, aber zu Simone gut passte.

Der erste Blick fiel auf ein etwas erhöht stehendes riesiges Bett mit einem Himmel aus weißen Seidentüchern, welche an den vier kräftigen Pfosten mit einem roten Seidenschal zusammengebunden waren. Links und rechts neben dem Bett standen zwei Statuen. Die männliche war muskulös und nackt. Der Mann aus Marmor stemmte eine Hand auf seine Hüfte, mit nach vorne geschobenem Becken. Seine zweite Hand hielt seinen großen Penis in der Hand und zielte auf das Bett.

Die Marmorfrau hatte ebenfalls ihr Becken nach vorne geschoben. Eine Hand hatte sie an ihrer Scham, mit der anderen knetete sie eine ihrer großen Brüste. Die Statue schien ein bodenlanges Kleid zu tragen, von dem ein Träger von ihrer Schulter gerutscht war. Vorne war der Stoff so weit aufgerafft, dass ihre Scham frei war und von der Hand gehalten wurde. Ein echtes Tuch aus weißer Seide umschlang den zarten Hals.

Vor dem hölzernen Sockel, auf dem das Bett stand, war ein antiker Waschzuber aus Messing, groß genug für mehrere Leute. Er war ziemlich hoch und im Stehen würde einem das Wasser bis zu den Hüften reichen. Ein Gestänge aus Messing neben dem Zuber diente zum Befüllen der großen Wanne. Und tatsächlich lief bereits das dampfende Wasser.

An beiden Seiten des großen Raums gab es Sitzgelegenheiten mit Sofas und Sesseln. In der einen Ecke war das Sofa und die beiden Sessel mit cremefarbener schimmernder Seide überzogen und im antiken Look gehalten.

---ENDE DER LESEPROBE---