Paradise Island - Nasse Geschichten: Band II - Décadence Art - E-Book

Paradise Island - Nasse Geschichten: Band II E-Book

Décadence Art

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Beschreibung

Sie, lieber Leser und liebe Leserin, wissen inzwischen, um was es bei dieser Serie geht und welche Freude es den Protagonisten und Darstellerinnen in diesen Erotikromanen macht, eben nicht die schönen Kleider auszuziehen und das herrliche Gefühl der nassen Stoffe zu genießen. Nach dem sehr erfrischenden DVD-Abend sah unser Wohnzimmer ziemlich versaut aus. Thea hatte uns dazu quasi überredet. Und wir hatten es genossen. Unsere neue Mitbewohnerin passte hervorragend zu uns, war genauso angetan wie wir von nassen Kleidern. Da war es auch nicht verwunderlich, wenn die Klamotten im Brunnen nass wurden, nachdem man traditionell die Pizza mit den Händen aß. Wieder mussten die Kleider, Stiefel und Handtaschen der Mädels einiges ertragen. Ob Meerwasser oder Pool oder Sekt, das feine Leder hatte einen harten Job. Und wieder war Thea schuld, dass es einen herrlichen Partyabend gab, mit vielen neuen und alten Bekannten. Und kaum eine Garderobe, kein Sofa, kein Schlafzimmer blieb trocken.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Paradise Island

Nasse Geschichten

Band 2

by Décadence Art

Erotikroman für Erwachsene

Wetlook & Watersport

Hinweis

In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.

Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichten nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

1. Auflage 2012 unveröffentlicht

2. Auflage 2021

© 2021 by Décadence Art

Inhaltsverzeichnis

Start

Auflage & Hinweis

Prolog

Der Morgen

Feierabend

Pizza

Rückfahrt

Stiefel

Theas Partymorgen

Theas Partyabend

Epilog

Schlusswort

Prolog

Nach unserem feuchtfröhlichen Trip durch den Dschungel und einem ziemlich nassen DVD-Abend dank Thea, blieb ein ordentlich versautes Wohnzimmer zurück. Das würde ja irgendwie auch wieder aufgeräumt und geputzt werden müssen. Um so mehr freuten wir uns natürlich über unsere neue Mitbewohnerin Michelle, die herrlich zu uns passte.

Ja, sie war eigentlich eine Angestellte. Doch bei unserer Art der vergnüglichen Freizeitgestaltung war es von Vorteil, wenn man ebenso die Vorlieben teilte.

Und nicht schüchtern war.

So wachten wir am nächsten Morgen auf und ein weiterer leidenschaftlicher Tag begann.

Der Morgen

Sie trug einen Hauch aus weißem Chiffon. Das bodenlange Nachtkleid fiel in weiten Bahnen über ihren Körper. Ein tiefer V-Ausschnitt umspielte ihr Dekolleté. Die langen Ärmel waren am Ellenbogen etwas gerafft und reichten mit weitem Saum über ihre Hände. Der Stoff war so dünn, dass man gut erkennen konnte, dass sie kein Höschen drunter trug.

Die Sonne war bereits aufgegangen, als unser Wecker uns um 7:00 Uhr weckte. Während der Nacht hatten wir die Decke teilweise bis zu unseren Füßen getreten.

Jasmin lag seitlich mit geschlossenen Augen vor mir und die Decke reichte bei ihr gerade bis zur Hüfte.

Mit einer Armbewegung stellte ich den Wecker auf Radiobetrieb und schaute wieder zu Jasmin. Auch bei mir bedeckte der Satinbezug nur noch meinen Hintern. Deutlich konnte man die Ausbeulung zwischen mir und Jasmin sehen. Ich nahm meine Morgenlatte in die Hand und massierte sie ein wenig zwischen dem Satin. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen.

Ich schaute an ihr herab. Der Ausschnitt ihres Nachtkleides ließ die Unterseite ihrer Brüste etwas herausschauen. Sie hatte einen Arm auf ihrer Hüfte über dem Bettbezug liegen, die andere Hand lag unter ihrem Kopf. Ich könnte ihr stundenlang so zusehen. Wie friedlich sie aussah. Ich war wirklich sehr in sie verliebt. Da gab es keinen Zweifel.

Eine Haarsträhne bewegte sich bei jedem Atemzug. Vorsichtig strich ich sie hinter ihr Ohr. Ihre Nasenflügel zuckten kurz als sie es spürte. Mit meinen Fingern berührte ich zögerlich ihre Hand auf ihrer Hüfte.

Ohne die Augen zu öffnen umschloss sie meine Finger. Ich begann sie zu streicheln. Dann rutschte ich mit meinem Hintern näher an sie ran und presste meinen Schritt an ihren. Sie musste das harte Stück Fleisch zwischen uns bemerken. Ihre Hand wanderte rüber zu meiner Hüfte und zog mich noch enger an sie ran. Ich folgte dem Druck und bewegte meine Hüfte vor und zurück.

„Morgen, mein Schatz“, hauchte sie mir zu.

Ich antwortete ihr mit einem Kuss und nahm ihre Hand, um sie zwischen uns zu führen. Sie griff nach meinem Schwengel und massierte ihn. Dann lehnte sie sich über mich und griff nach dem Massageöl, das auf meinem Nachttisch stand. Sie warf die Decke vom Bett und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihr Nachtkleid bedeckte dabei meine Beine.

Sie öffnete die Flasche und goss einen guten Schuss Öl auf meinen Schwanz. Natürlich war es. Sie massierte mit beiden Händen das Öl ein und goss einen weiteren Schluck darüber. Dann raffte sie ihr Kleid vorne etwas hoch und setzte sich auf meinen Lümmel. Mit der Hand dirigierte sie ihn an die richtige Stelle. Durch das viele Öl fand er den Weg fast von alleine und fast ohne Widerstand drang ich in sie ein. Sie ließ ihr Kleid wieder los, um sich auf meiner Brust abzustützen. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf mir rum.

Ich griff mir beide Brüste, die vor mir im Rhythmus tanzten und knetete sie. Durch das lange, weit fallende Nachtkleid sah man nicht wie sie mich ritt. An manchen Stellen, dort wo der zarte Chiffon das Öl auf meinem Bauch berührte, wurde er völlig durchsichtig und klebte an meinem Bauch. Es war eine wilde Reiterei.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihre durchwuselten Haare flogen nach hinten. Es ging eigentlich zu schnell, aber wegen ihren heftigen Bewegungen und dem Öl, hatte ich schnell meinen Orgasmus in ihr. Als sie mein Zucken bemerkte verharrte sie kurz in ihren Auf- und Ab-Bewegungen. Ich entlud mich, während wir uns fest in die Augen sahen.

Langsam begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen und wartete bis ich erschlaffte. Dann beugte sie sich vor, streichelte meine Wangen und wir küssten uns. Sie stieg von mir runter, gab mir noch einen Kuss und ging dann ins Badezimmer. Kurz danach folgte ich ihr. Sie stand gerade von der Toilette auf als ich die Tür öffnete.

Als sie fertig war, setzte ich mich auf die Toilette und machte mein Morgengeschäft. Jasmin stellte sich vor die Dusche und machte schon mal das Wasser an. Dann zog sie sich ihr Nachtkleid über den Kopf und ließ es neben sich, vor der Dusche auf den Boden fallen. Da wir eine offene Dusche ohne Duschwanne hatten, bekam es dort ein paar Spritzer ab. Vor allem als Jasmin sich unter die Dusche stellte spritzte es auch auf diese Stelle.

Als ich mit dem Pinkeln fertig war ging ich zur Dusche, stieg über das Nachtkleid hinweg und stellte mich zu Jasmin. Gegenseitig seiften wir uns ein und duschten uns. Jasmin ging als Erste aus der Dusche. Sie ging in die Knie und griff sich ihr nass gewordenes Nachtkleid und legte es über den Handtuchhalter zum Trocknen.

In ihrem begehbaren Kleiderschrank suchte sie sich ihre Klamotten heraus. Sie wollte ja mit Monique das Wohnzimmer putzen. Also durfte es nicht zu elegant, dafür aber bequem sein.

Also zog Jasmin sich eine bequem geschnittene Jeans aus dunklem, verwaschenen Jeansstoff an. Sie war etwas zu lang an den ausgestellten Beinen. So war sie am Hacken abgewetzt und ausgefranst. Ihre goldenen Flip-Flops wurden von der weiten Jeans meistens bedeckt. Ein brauner Ledergürtel hielt die Jeans auf der Hüfte. Dazu hatte sie ein naturfarbiges Shirt aus zwei Lagen an. Die untere Lage war etwas länger und reichte bis über ihren Hintern. Die Ärmel waren kurz über die Schulter geschnitten. Das obere Shirt war eine Handbreit kürzer und hatte breite Träger. Der Halsausschnitt war bei beiden Teilen schön weit. So viel der Träger vom oberen Shirt immer an der Seite runter. Manchmal rutschte auch das untere Shirt von der Schulter. Beide Shirts waren aus weich fließender Viskose. Wie meistens trug sie nichts unter dem Oberteil. Einen knappen Slip trug sie aber.

Nachdem sie angezogen war, schnappte sie sich die noch nassen Klamotten von gestern Nacht mit samt den pinken Stiefeln und ging aus dem Schlafzimmer. Vor Moniques Tür ließ sie die Klamotten auf den Boden fallen, klopfte kurz an die Tür und trat dann ein. Es war schon kurz vor acht, aber Monique schlief noch. Sie hatte sich ja darauf verlassen von Jasmin geweckt zu werden.

Sie lag mit einem weißen Babydoll aus dünner Seide in zwei Lagen und einem knappen Slip auf dem Bett. Das Babydoll hatte Träger, die am Nacken geschlossen waren. Unter der Brust war ein breites Band mit Pailletten. Der Ausschnitt vorne ging noch ein Stück tiefer als das Band. Weit schwingend reichte das Babydoll bis zu den Hüften. Der Slip war vorne aus weißer Spitze. Dünne Bänder liefen hinten zu einem String zusammen.

Ihre Decke aus goldenem Satin hatte sie zu ihren Füßen liegen. So lag sie auf der Seite, die Beine leicht angewinkelt, auf einem weißen Satinlaken in ihr Kissen, passend zur Decke, gekuschelt. Ihr Babydoll war während des Schlafens ein Stück nach oben gerutscht und bedeckte gerade noch ihre Taille.

Jasmin grinste und überlegte kurz. Dann schlich sie wieder aus dem Zimmer und ging in das zweite, größere Badezimmer. Sie nahm sich einen Eimer und ließ ihn mit lauwarmem Wasser fast volllaufen. Mit diesen sieben bis acht Litern Wasser schlich sie zurück in Moniques Zimmer.

Meistens hatten sie ein Latexlaken unter dem normalen Bettlaken. Falls es zu feuchten Spielereien käme, würde die Matratze nicht nass werden und das Bett war schnell wieder trocken.

Jasmin stand jetzt neben dem Bett auf der Höhe ihrer Beine. Schnell oder langsam, das war jetzt die Frage. Sie entschied sich für die sanftere, langsame Methode. Sie setzte sich vorsichtig auf den Bettrahmen und hielt mit beiden Händen den Eimer über Moniques Fesseln. Ganz vorsichtig neigte sie den Eimer und ließ ein dünnes Rinnsal aus dem Eimer auf ihre Knöchel laufen.

Das Wasser war angenehm warm. Dadurch merkte Monique erst gar nicht, wie das Wasser ihr über die Knöchel lief. Jasmin ging mit dem Eimer weiter vor in Richtung Hüfte. Nur ein dünner Strahl ergoss sich über ihre Beine. Unter ihnen bildete sich eine Pfütze auf dem weißen Laken. Dort schimmerte das schwarze Latexlaken hindurch. Glück gehabt. Es hätte ja auch seinen können, dass Monique kein Extralaken aufgezogen hatte.

Langsam ging Jasmin höher und neigte den Eimer stärker. Jetzt bewegte Monique ihre Beine etwas, hatte die Augen aber noch geschlossen. Ihre Mundwinkel zuckten leicht zu einem Lächeln.

Jetzt war Jasmin fast schon bis zu den Oberschenkeln angelangt. Weiter kam sie nicht ohne ihre Position zu ändern. Also stand sie auf und blieb vor ihrem Oberkörper stehen. Beim Aufstehen schwappte eine größere Menge über den Oberschenkel von Monique. Wieder ein leichtes Zucken der Mundwinkel. Jasmin sah es, und fragte sich, ob sie doch schon wach sei. Sie beugte sich vor und goss ein wenig über den schon nassen Oberschenkel. Die Wasserlache unter den Beinen war schon recht groß. Sie hatte bereits fast ein drittel des Wassers vergossen. Sie machte weiter und ging zur Hüfte.

Der Slip wurde nass und die Seide der dünnen Bänder an den Seiten wurde durchsichtig. Jetzt erreichte sie den flachen Bauch von Monique. Davon müsste sie doch wach werden! Aber sie regte sich nicht. Nur ein leichtes Lächeln zeichnete sich an ihren Lippen ab.

Als das Wasser über ihren Bauch lief und die Pfütze unter ihr auf dem Bett immer größer und tiefer wurde, zuckte ihr Bauch nur leicht. Scheinbar kitzelte es.

Jasmin hielt den Eimer jetzt über dem Hintern. Sie ließ jetzt schon mehr Wasser aus dem Eimer laufen als zu Anfang. Da drehte Monique sich auf den Rücken und ihre Hand wanderte über ihre nasse Hüfte hoch zu ihrer Brust. Erschrocken hielt Jasmin kurz inne.

Nachdem sie sich versichert hatte, dass die Augen von Monique noch geschlossen waren, machte sie weiter. Jetzt ließ sie das Wasser langsam über den Oberschenkel laufen. Einiges lief an ihrem Innenschenkel herunter.

Ihr Hintern lag jetzt schon in einer recht tiefen Pfütze. Es gab auch kaum Stoff, welcher das Wasser aufsaugen könnte. Monique streichelte sich ihre Brüste und so hielt Jasmin den Eimer über ihre Schulter. Vorsichtig begann sie den Eimer zu neigen. Erst tropfenweise benetzte sie ihre Schulter. Dann wurde es mehr Wasser und sie führte den Eimer über das Dekolleté. Dünne Rinnsale bahnten sich ihren Weg über die Haut zwischen ihren Brüsten hindurch, bis sie die Seide erreichten, um dort von ihr aufgesogen zu werden. Schnell wurde die Seide durchsichtig. Und obwohl es zwei Lagen waren, schimmerte die gebräunte Haut verführerisch durch den nassen Stoff.

Mit ihrer Hand fing Monique das Wasser auf und berührte mit der nassen Hand ihre Brüste. Da wusste Jasmin, dass sie unmöglich noch schlafen konnte. Mit einem Lächeln kippte sie jetzt den ganzen Eimer über Moniques Brust aus. Auch Monique fing laut an zu lachen und öffnete ihre Augen.

„Ich hatte Dich schon beim ersten Mal reinkommen gehört. Guten Morgen, meine Liebe“, lachte Monique.

„Guten Morgen!“ antwortete Jasmin und beugte sich vor, um ihr einen Kuss zu geben.

Die Gelegenheit nutze Monique aus. Sie schlang ihre Arme um Jasmins Hüften und zog sie auf ihr Bett. Den Schwung ausnutzend drehte sie sich mit ihr im Arm auf die andere Seite. Jetzt lag auch Jasmin in dem völlig nassen Bett.

Schnell verdunkelte sich die Jeans und ihr Shirt wurde auch nass. Die Seide vom Babydoll klebte an der Haut von Monique und ließ sie durchscheinen. Die beiden rangelten etwas auf dem nassen Bett und bald saß Jasmin mit ihrem Hintern auf Moniques Becken. Ihre Knie drückten dabei in eine tiefe Pfütze. Immerhin hatte sie fast acht Liter Wasser auf dem Bett vergossen.

Ihre Jeans hatte sich voll Wasser gesogen und glänzte vor Nässe. Das Shirt war nur stellenweise nass geworden. Hauptsächlich hinten. Aber Monique war komplett nass. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch die nasse Seide ab. Auch waren ihre Nippel schön hart geworden. Und das nicht vor Kälte.

Jasmin beugte sich vor und knabberte vorsichtig an einer Brustwarze. Monique umklammerte Jasmin und drückte sie fest an sich. Genüsslich kreiste Jasmins Zunge über die Brüste. Vorsichtige Bisse machten die Nippel noch härter.

Übermütig drehte Monique sich mit Jasmin im Arm um. Jetzt lag Jasmin unten auf dem nassen Laken in der Pfütze und sie lag oben auf. Sie hob ihren Oberkörper und streichelte die Brüste von Jasmin.

Nun war das Shirt hinten komplett nass und vorne schimmerten ihre Brüste durch die nassen Stellen. Schnell beugte Monique sich vor und gab Jasmin einen Kuss auf ihre Brust. Dann stand sie auf und ließ Jasmin auf ihrem nassen Bett liegen.

Sie ging nach draußen ins Badezimmer. Jasmin blieb noch eine kurze Weile auf dem nassen Bett liegen. Unter ihrem Hintern und Rücken hatte sich eine große Pfütze angesammelt. Sie lag bestimmt in fast fünf Zentimeter tiefem Wasser. Ihre Jeans hatte nur noch vorne einige wenige trockene Stellen.

Als sie aufstand und erst nur ihre Beine vom Bett nahm und sich auf den Boden stellte, schwappte fast das ganze Wasser unter ihrem Hintern vom Bett runter auf die Fliesen. Sie kümmerte sich nicht sonderlich darum, sondern ging hinaus auf den Flur. Dort schnappte sie sich ihre nassen Klamotten, die sie hier liegen gelassen hatte, und ging runter in die Küche.

Ich war gerade dabei die Brötchen aus dem Ofen zu holen, als Jasmin in die Küche trat. Ich war schon erstaunt sie so „erfrischt“ zu sehen. Schließlich wollte sie nur Monique wecken.

„Na, wie ich sehe hattet ihr wieder ein bisschen Spaß“, sagte ich zu ihr und grinste.

„Ich wollte sie nur Wecken. Da hat sie mich einfach aufs Bett gezogen!“ beschwerte sie sich mit einem Lächeln.

Sie gab mir einen Kuss und ging mit den Klamotten ins Wohnzimmer. Die noch feuchte Jeans von gestern und das Shirt warf sie auf den Sessel und ging dann nach draußen. Dort stellte sie ihre Stiefel in den Schatten zum Trocknen.

Sie kam wieder rein, langte nach den Klamotten vom Sessel und ging in den Keller, wo unsere Waschmaschine und der Trockner standen. Das Shirt hing sie auf eine Leine und die Jeans warf sie in den Trockner. Kurz überlegte sie, ob sie auch ihre nasse Jeans, die sie gerade anhatte in den Trockner schmeißen sollte. Dann hätte sie aber momentan nichts zum Anziehen, und wieder nach oben, um eine neue Hose zu holen hatte sie keine Lust. Also ließ sie ihre nasse Jeans an, startete den Trockner und ging wieder hoch in die Küche.

Dort half sie mir das Frühstück fertig zu machen. Die anderen Mädels wollten wir noch schlafen lassen. Sie würden schon kommen, wenn sie wollten.

Der Kaffee war schon durchgelaufen, aber wir warteten noch auf Monique bevor wir mit dem Essen anfingen. Sie musste sich schließlich noch Duschen und Anziehen. Es könnte also noch etwas dauern. Jasmin setzte sich mir gegenüber und wir unterhielten uns.

„Wir müssten mal wieder in die Stadt fahren. Ein paar Klamotten kaufen und einfach nur bummeln“, sagte Jasmin.

„Klar, können wir machen. Hast Du schon einen Tag in Aussicht?“

„Nee, ich will die anderen noch Fragen. Außerdem will Thea doch eine Party schmeißen. Vorher sollten wir schon Einkaufen gehen.“

„Ist die nicht am kommenden Wochenende?“

„Ich glaube schon. Dann wäre der Donnerstag oder Freitag ja am Besten.“

Da kam Monique in die Küche.

Sie trug eine weiße Sporthose mit silbernem Schriftzug auf dem Oberschenkel. Sie saß knapp auf der Hüfte und war am Hintern eng geschnitten. Durch den elastischen Stoff saß sie aber richtig gut. Zum Fuß hin wurde sie weiter. Es sah so aus, als wenn sie kein Höschen darunter trug, da der Stoff sich sonst abgezeichnet hätte. Oben trug sie ein weißes Neckolder-Top, welches um ihre Brust geschlungen und hinten verknotet war. Ihre Füße steckten in silbernen Ballerinas.

Sie setzte sich sogleich neben mich an den Tisch und gab mir einen Kuss.

„Deine Frau hat manchmal schon eigenartige Weckmethoden“, sagte sie zu mir und grinste dabei.

„Das war doch nur Wasser, oder? Du solltest mal ihre Methoden bei mir kennenlernen“, antwortete ich und sah verschmitzt zu Jasmin.

Nach dem Frühstück fingen die beiden an das Wohnzimmer zu putzen. Ich fuhr währenddessen in die Stadt in mein Fotostudio und traf Vorkehrungen für einen Kunden.

Natürlich blieben die beiden Mädels beim Putzen nicht trocken. Nachdem sie die Ledersofas mit einem feuchten Tuch und speziellem Reinigungsmittel für Leder abgewischt hatten, machten sie sich an die Fliesen. Dazu holte Monique einen Putzeimer, tat das Putzmittel dazu und machte ihn bis oben hin voll mit heißem Wasser.

Schon beim Hereintragen aus der Küche ins Wohnzimmer schwappte etwas vom schaumigen Wasser auf ihre Hose. Der weiße Stoff wurde an der nassen Stelle unter dem Schaum durchsichtig und saugte sich bei jedem Schritt an ihre Haut an. Ungeachtet dessen ging sie weiter ins Wohnzimmer und stellte den vollen Eimer ab.

Sie ging zurück und holte den Wischmopp aus dem Küchenschrank. Währenddessen sammelte Jasmin die leeren und halb leeren Sektflaschen auf, verschob die Sofas um Korken und andere Kleinteile aufzusammeln, die gestern Abend durch die Gegend geflogen waren. Nachdem sie den Müll aufgesammelt hatte, holte sie auch einen Eimer voll klarem Wasser zum Nachwischen.

Dafür ging sie runter und hockte sich auf ihre Schienbeine. So rutschte sie auf den nassen Fliesen hinter Monique her und wischte mit einem großen Lappen das schaumige Wasser auf. Sie war dabei recht großzügig mit ihrem Wasser und so standen die Fliesen schnell unter Wasser.

Ihre Jeans, die noch nicht wieder trocken war, glänzte überall dort, wo sie mit dem triefenden Lappen gegen kam. Unter ihren Schienbeinen und am Fußende war die Jeans schon längst völlig durchnässt.

Als sie fertig waren, war Moniques Hose fast überall noch trocken. Nur unten am Saum waren ein paar feuchte Stellen und am Oberschenkel vom Eimer tragen. Jasmin hingegen steckte in einer ziemlich nass gewordenen Jeans. Es gab nur ein paar kleine Bereiche, die noch nicht nass waren. Das sollte sich ändern.

Monique hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und auf Jasmin gewartet. Nun war auch sie fertig und setzte sich mit ihrem Hintern auf die nassen Fliesen vor die Terrassentür.

„Fertig. Lass uns durchlüften, damit der Boden trocken kann“, sagte Monique und stand vom Sofa auf.

Sie ging zu Jasmin und öffnete die Terrassentür.

„Hast Du Lust zu schwimmen?“

„Klar, nach dem ganzen Putzen tut ein kühles Bad richtig gut“, antwortete Jasmin.

Sie ließen ihre Eimer stehen und gingen raus zum Pool. Jasmin ging direkt zur Treppe, die in den Pool führte, und stieg die ersten zwei Stufen hinein ins angenehme Wasser. Sie stand mit ihrer Jeans bis zur Wade im Wasser und bewegte ihre Beine abwechselnd vor und zurück. So schwappten die Wellen hoch bis zu ihren Knien.

Monique trat neben sie und stütze sich an ihrer Schulter ab als sie die Treppenstufen runter ging. Gemeinsam spielten sie mit den Füssen im Wasser und machten sich gegenseitig etwas nass.

Jasmin hatte während des Putzens Lust auf Monique bekommen. Sie konnte kaum noch an sich halten. Jetzt, wo sie im Wasser standen und ihre Hosen sich vollsogen und sie ihre Ballerinas im Wasser sah, konnte sie nicht mehr.

Sie ging vor Monique in die Hocke und begann mit ihren Händen den weißen Stoff ihrer Hosenbeine zu benetzten. Sichtlich genoss Monique wie erst ihre Waden und dann ihre Oberschenkel von Jasmins nassen Händen gestreichelt wurden.

Sie stellte einen Fuß auf das Knie von Jasmin und stütze sich dabei an ihrer Schulter ab. Dadurch verlor Jasmin den Halt und kippte nach vorn. Gerade rechtzeitig konnte sie sich mit den Händen abfangen.

Lachend setzte sie sich mit ihrem Hintern auf die Stufe hinter ihr. Sie saß nun mit ihrem Hintern im Wasser und streckte die Beine aus. Ihre Jeans war jetzt bis auf eine kleine Stelle an der Hüfte komplett nass. Ihr weißes Shirt hing auch ein Stückchen im Wasser. Sie winkelte ihre Beine wieder leicht an und ihre glänzenden Knie schauten etwas aus dem Wasser.

Monique stellte sich mit ihren Beinen rechts und links neben Jasmins Hüften und streichelte durch deren wilden Haare. Dabei machte sie kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte und ging langsam tiefer. Eine Handbreit über den nassen Knien von Jasmin, drückte sie die Schultern von ihr sanft nach hinten. Jasmin gab nach und stützte sich mit den Ellenbogen auf der nächsthöheren Stufe ab. Durch die schräge Lage war ihr Shirt im Rücken nun schon halb im Wasser.

Monique kam wieder hoch und tanzte mit kreisenden Bewegungen vor Jasmin. Sie genoss die Aussicht. Wie die Hüften von Monique sich bewegten, wie die enge Hose sich in ihren Schritt presste und deutlich die Wölbungen abzeichneten. Sie trug wie meistens kein Höschen unter ihren Hosen.

Sie wollte endlich von Monique angefasst werden! ‚Los, Verdammt. Streiche mir endlich über meine erregten Brüste!‘ dachte sie.

Sie verlagerte sich auf die linke Seite und stützte sich nur noch mit einem Ellenbogen ab. Mit ihrer freien rechten Hand streichelte sie über ihren nassen Oberschenkel. Sie krümmte die Hand und schwappte Wasser über ihren Schritt. Dann schöpfte sie Wasser und ließ es über die Waden von Monique laufen. Der weiße Stoff der Hose saugte sich voll und klebte an der braunen Haut.

Wieder ging Monique tief in die Hocke. Jetzt, wo Jasmin eine Hand frei hatte, konnte sie auch die Knie und Oberschenkel von Monique nass machen. Die nächste Handvoll Wasser goss sie über ihren heißen Hintern. Sofort wurde der Stoff dort durchsichtig, wo das Wasser sich in dem Stoff verteilte.

Da ging sie mit ihrem Hintern noch tiefer runter. Dabei hielt sie sich an Jasmins Nacken mit einer Hand fest. Ihren knackigen Arsch tauchte sie ein Stück ins Wasser und hob in direkt wieder hoch, um ihn gleich wieder einzutauchen. Dies machte sie ein paar Mal. Das Wasser schwappte dabei hoch und es spritze ziemlich.

Nun hatte Jasmin genug! Sie nutze die Gelegenheit und beugte sich vor. Die Gewichtsverlagerung von Monique half ihr dabei. Sofort kippten beide in Richtung Pool. Monique rutschte am Hals ab und fiel rückwärts ins Wasser. Jasmin ließ sich mitziehen und rutschte ein Stück die Treppenstufen runter, bis sie sich nach vorne beugte und Monique hinterher tauchte.

Als beide wieder auftauchten, gab Jasmin ihr einen langen Kuss, der sich in einen heißen Zungenkuss verwandelte. Das Wasser war hier noch nicht sehr tief. Beide lagen schräg im Wasser, wobei ihre Füße den Boden berührten.

Jasmin lag über Monique und hielt sich an ihrem Hals fest. Ihre Hände suchten Moniques Schritt und rieben sanft über den Stoff. Beide änderten ihre Position und schlugen ihre Beine unter sich. Jetzt stützen sie sich mit den Knien auf dem Boden ab und hatten ihre Hände frei. Sofort fummelte Monique an der Schnalle des Ledergürtels von Jasmin rum, öffnete ihn und tauchte ihre Hand in die Jeans. Sie war weit genug geschnitten, so dass sie vorerst nicht den Knopf öffnen brauchte.

Erst streichelte sie über den dünnen Stoff des Slips. Dann schob sie ihre Hand auch unter den Slip und rieb über ihre Schamlippen. Ein wenig drang sie mit dem Mittelfinger zwischen die heißen Schamlippen in die heiße Lustgrotte und massierte sie.

Mit ihren Zungen liebkosten sie sich gegenseitig heiß und innig. Sie küssten sich mit offenen Mündern, leckten sich über das Kinn. Speichel wechselte den Mund.

Feierabend

Ich kam aus meinem Studio nach Hause und es schien, als wären alle ausgeflogen. Ich rief nach meinen Mädels, bekam aber keine Antwort. Also ging ich in die Küche und holte mir etwas zu trinken. Mit dem kühlen Bier in der Hand machte ich mich ins Wohnzimmer auf und sah noch die Putzeimer an der offenen Terrassentür stehen.

Ich stellte mich in die Tür und sah zum Pool. Die beiden Köpfe von Jasmin und Monique schauten aus dem Wasser. Sie waren gerade dabei, sich innig zu küssen. Sie ließen dann kurz voneinander ab und schwammen zur Treppe.

Erst kam Monique aus dem Wasser. Jetzt sah ich ihre weißen Klamotten, die sie noch trug. Die weiße Hose klebte an ihrer Haut und ließ sie durchschimmern und zeichnete jedes Detail ab. Jasmin folgte ihr dicht auf. Auch sie trug noch ihre Klamotten. Das helle Shirt hatte sich an ihre Brüste gesaugt und ließ sie deutlich durchscheinen. Ihre Jeans hinterließ bei jedem Schritt eine Pfütze auf dem warmen Steinboden.

Die beiden gingen zu einer der Liegen am Pool. Monique legte sich gleich auf das mit Stoff bezogene Polster auf der Liege und Jasmin setzte sich einfach breitbeinig auf Moniques Oberschenkel.

Ich überlegte kurz, ob ich die beiden unbeobachtet lassen sollte.

Blödsinn.

Also blieb ich im Türrahmen stehen und sah den beiden bei ihren heißen Spielen zu.

Jasmin beugte sich vor und streichelte die Brüste von Monique. Dabei störte sie das kurze Top nicht sonderlich. Sie ging tiefer und biss ihr sanft in die Brüste. Ihre Zunge kreiste um den erregten Nippel.

Monique ließ währenddessen eine Hand bei sich in der Hose verschwinden. Mit ihrer freien Hand strich sie über Jasmins Brüste, welche verführerisch ihr entgegengestreckt wurden.

Die nasse Jeans von Jasmin hinterließ kleine Pfützen unter ihren Füßen. Und plötzlich stand Jasmin wieder auf und stieg von Monique runter. Sie gab ihr noch einen schnellen Kuss auf den Mund und flüsterte: „Warte hier!“ Sie rannte los in meine Richtung.

Da sie mich schon gesehen haben musste, blieb ich einfach am Türrahmen stehen und grinste verschämt. Sie blieb kurz vor mir stehen, gab mir einen Kuss und ging weiter ins Wohnzimmer. Triefend lief sie die Treppe rauf in unser Schlafzimmer.

Es dauerte nicht lange und sie kam wieder runter. Sie hielt eine kleine Tasche in der Hand. Als sie an mir vorbei ging, kniff sie mir in den Hintern und zwinkerte mir zu.

Dieses Mal setzte sie sich seitlich vor Monique auf den Boden neben der Liege. Von dort aus küsste sie den Oberschenkel durch das weiße Hosenbein. Ihre Hände strichen sanft über den nassen Stoff und suchten ihren Weg in den Schritt von Monique. Dort rieb sie zärtlich über die zarten Hügel der geschwollenen Schamlippen.

Sie stand auf und kniete sich zwischen die Beine von Monique. Mit beiden Händen strich sie über die Innenschenkel und wanderte über den nassen Stoff der Hose hoch bis zum Schritt. Heiß erwartete dieser die Liebkosungen von Jasmins Fingern und Lippen.

Sie beugte sie vor und küsste die Schamlippen, welche heiß gegen den nassen Stoff drückten. Mit der Zungenspitze massierte sie die Wölbungen.

Endlich griff Jasmin nach ihrer Tasche und holte etwas daraus hervor. Ich konnte es nicht sofort erkennen. Erst als sie damit über die Brüste von Monique fuhr, erkannte ich den transparenten Dildo, den Jasmin in ihrem Nachtschrank aufbewahrte. Sie ließ ihn von Monique lecken und streichelte damit ihren ganzen Körper.

Endlich fand der Dildo den Weg zwischen Moniques Beinen. Er wurde an den Innenschenkeln entlang rauf bis zum Schritt geführt. Dort rieb er über die erregten Lippen und presste sich gegen den Stoff der nassen Hose.

Jetzt ergriff Monique die Initiative und schob ihre enge Hose einwenig an ihren Hüften runter. Ihr Schritt lag nun frei. Sofort spuckte Jasmin auf die erhitzen Lippen und verrieb den Speichel mit der Spitzte ihres Dildos. Sie spuckte noch einmal auf den Schaft des Luststabes und machte sich daran, ihn langsam für seine Bestimmung zu verwenden. Vorsichtig drang sie zwischen den rosafarbenen Lippen in die heiße Lusthöhle ein. Sie holte ihn ganz wieder raus und wiederholte das Eindringen immer wieder. Dabei drang sie bei jedem Mal tiefer in Monique ein.

Ich konnte mich schon lange nicht mehr zusammenreißen und hatte angefangen mir einen runter zu holen. Ich stand im Türrahmen, sah den beiden Mädels bei ihren Sexspielchen zu und wichste mir einen. Als ich sah, dass Monique ihre Hände ins Polster der Liege krallte, ging ich mit offener Hose zu den beiden und stellte mich neben Jasmin.

Als sie mich sah, ergriff sie mit einer Hand meinen Schwengel und massierte ihn. Mit der anderen Hand bearbeitete sie Moniques Muschi mit dem Dildo.

Das nenne ich Multitasking.

Trotz erigiertem Zustand musste ich dringend pinkeln. Ohne Ankündigung ergab ich mich meinem Druck und ließ einen kurzen Strahl hinausschießen.

Er überraschte Jasmin, da ich ihr damit direkt ins Gesicht traf. Lachend massierte sie weiter meinen Schwanz und erwartete einen neuen Schwall heißer Pisse. Ich ließ einen weiteren Strahl folgen.

Dieses Mal manövrierte sie die helle Flüssigkeit auf ihre Brüste unter dem leicht angetrockneten Shirt. Ich unterbrach den Strahl und beugte mich vor zu ihr, um sie zu küssen. Gleichzeitig ließ ich es wieder laufen. Jetzt traf ich unkontrolliert auf den Oberkörper von Jasmin, da sie nicht sah, wo sie hinzielte.

Ich erhob mich wieder und ließ weiter meinen Natursekt auf Jasmin niederprasseln. Mein Schwanz hatte während des Pinkelns an Festigkeit verloren und so lenkte sie meinen Strahl auf die Muschi von Monique. Der Dildo steckte noch bis zur Hälfte in ihr. Da übernahm Monique es selber, sich den Dildo hinein zu schieben. Gleichzeitig befeuchtete mein Strahl ihre heiße Muschi.

Unter ihrem Hintern bildete sich schnell eine kleine Pfütze, bis der Schaumstoff der Liege die Flüssigkeit aufgesogen hatte.

Sie bemühte sich ihren Kitzler in den Strahl zu halten. Mit dem Dildo rieb sie über ihre nassen Schamlippen. Da beugte sich Jasmin wieder vor und fing an, Moniques Muschi zu lecken. Dabei hielt sie ihren Kopf gelegentlich in meinen Pissstrahl. Ihre Haare fingen dabei die Tropfen auf.

Gemeinsam bekamen wir Monique zu ihrem Orgasmus. Sie schrie dabei laut auf und ich war noch nicht fertig mit dem Pinkeln. Also drehte ich mich leicht zur Seite und zielte auf den Nacken und Rücken von Jasmin, während sie noch mit dem Lecken der Vagina beschäftigt war.

Als nur noch ein paar Tropfen kamen, ging ich näher zu Monique und ließ mir einen blasen. Jasmin kam mir hinterher, hockte sich neben mich und begann mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange und es kam mir.

Es war eine gewaltige Ejakulation, die ich Monique in ihr Gesicht spritzte. Einiges fing sie mit ihrem Mund auf. Ein paar Spritzer trafen ihren Hals und ihre Brust.

Sofort beugte sich Jasmin vor und fing an die Tropfen von Moniques Haut zu lecken. Diese forderte Jasmin mit ihrem Zeigefinger auf, näher heran zu kommen. Also rutschte sie noch ein Stück näher und hockte sich jetzt genau unter Moniques Kopf. Langsam tropfte das Sperma zwischen Moniques Lippen hindurch und traf in Jasmins weit geöffneten Mund.

Die ganze Ladung, welche ich ihr in den Mund gespritzt hatte, mit Speichel vermischt, ließ sie in Jasmins Mund laufen. Diese fing die begehrte Flüssigkeit gierig auf. Als ihr Mund voll war, neigte sie ihr Kinn runter und ließ den Saft auf ihr Shirt laufen.

---ENDE DER LESEPROBE---