Paradise Island - Nasse Geschichten: Band IV - Décadence Art - E-Book

Paradise Island - Nasse Geschichten: Band IV E-Book

Décadence Art

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Beschreibung

Wieder war es eine überaus nasse und heiße Party bei Thea gewesen und das Wetter am nächsten Mittag war wie geschaffen, um es am Pool zu genießen. Vorher galt es noch Michelle zu wecken, was ich mit einem Eimer Wasser tat. Als der erste Schreck verflogen und ich ihr Schlafzimmer verlassen hatte, genoss ihr heißer Körper die nasse Seide ihrer Bettwäsche. Und weil Thea zu Besuch kam, in einem herrlichen Leder-Jumpsuit, konnte sie sich mit ihr in der großen Badewanne ausgiebig vergnügen, während wir uns am Pool abkühlten und hingaben. Sogar eine Maklerin konnten wir bei der Suche nach einer geeigneten Location dazu bringen, mit samt ihrer teuren Handtasche und Designerkleidung in den Pool zu steigen. Was für uns pure Erotik war, sah sie zunächst als interessant. Unsere wirklich nassen und erotischen Abenteuer verschlugen uns sogar auf eine Burg, mitten auf dieser Insel. Einschließlich Diener und Hausdame. Es gab einen großen Innenpool und bei unseren Spielen nahmen wir keine Rücksicht auf seidene Roben und bodenlange Pelzwesten. Alles floss in Strömen, schöne Frauen vergnügten sich miteinander und die zwei einzigen Herren kamen auch nicht zu kurz.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Paradise Island

Nasse Geschichten

Band 4

by Décadence Art

Erotikroman für Erwachsene

Wetlook & Watersport

Hinweis

In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.

Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichten nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

1. Auflage 2014 unveröffentlicht

2. Auflage 2022

© 2022 by Décadence Art

Inhaltsverzeichnis

Start

Auflage & Hinweis

Prolog

Poolwetter

Location Scout

Seidenkimono

Burggeschichten

Fashionshow

Epilog

Prolog

Der Heimweg von Theas Dinner Party war quasi ereignislos. Kurz bevor wir bei uns ankamen, begann die blaue Stunde und weit am Horizont machte sich die Sonne daran, die nächsten zwölf Stunden zu erobern. Nach der heißen Dusche fielen wir erschöpft in unsere Betten. Mit verschlungenen Beinen und Armen schliefen Jasmin und ich tief und fest ein.

Poolwetter

Es war der Morgen nach der heißen und sehr nassen Party bei Thea. Der Morgen hatte sich allerdings auf den frühen Mittag, so gegen 13:00 Uhr, verschoben.

Ich stand als Erster auf und ließ Jasmin noch schlafen. Wir sind erst gegen sechs Uhr morgens nach Hause gekommen und waren noch ziemlich verschlafen. Als ich mich nackt aus dem Bett rollte, drehte Jasmin sich murmelnd um, zog sich die Seidenbettdecke über den Kopf und schlief wieder ein.

Ich ging ins Bad, stellte eine nicht enden wollende Stange Wasser ab und sprang unter die Brause. Nach einer schnellen erfrischenden Dusche schlüpfte ich ohne Unterhose in eine Sporthose und ein weißes Shirt, gab Jasmin einen Kuss auf ihre Haare und ging hinaus.

In der Küche stellte ich fest, dass Michelle scheinbar auch noch nicht wach war, da noch nichts vorbereitet war. Also holte ich sechs Brötchen aus dem Gefrierschrank und schob sie in den Backofen und machte eine Kanne starken Kaffee. Dann ging ich wieder nach oben, um Michelle zu wecken.

Wie ich es ahnte, lag sie noch tief in ihren Träumen versunken in ihrem Bett. Es war, wie fast alle unsere Betten, ein breites Wasserbett. Sie hatte ihres mit einem schwarzen Seidensatinlaken bezogen. Sie lag eingekuschelt in einer dünn gefütterten Decke. Diese war mit weißem Seidenbettzeug bezogen. Die Hälfte ihres Bettes war noch von einem großzügigen Plaid aus kuscheligem Kunstfell bedeckt. Ihre Beine lagen bis zu den Knien darunter. Scheinbar hatte sie keine Lust gehabt die Überdecke komplett vom Bett zu nehmen als sie ins Bett gegangen war.

Auch sie war ziemlich erschöpft gewesen von Theas Party. Ihr Kopf ruhte mit zerzausten Haaren auf einem der vier unterschiedlich großen Kissen. Alle waren ebenfalls mit weißer glänzender Seide bezogen. Die Decke hatte sie bis über die Schultern gezogen. Ich wusste daher nicht, ob sie nackt schlief, oder gar noch ihre Klamotten von der Party anhatte. Dann wäre aber wohl das Bett auch noch nass gewesen.

Ich schlich mich an ihr vorbei und ging in ihr Badezimmer. Zum Glück hatte sie die Tür aufgelassen. Leise schloss ich die Tür hinter mir. In der Badewanne sah ich ihre nassen Klamotten von der Party. Sie hatte sie also doch ausgezogen. Sie hatte sogar darauf geachtet, dass die schwarze Lederhose nicht mit der grauen Seidenbluse und der Fellweste zusammen lag. Sie dachte an die Möglichkeit, dass die Lederhose färben könnte. Auch ihre langen geschnürten Stiefel hatte sie sorgfältig auf den Wannenrand mit dem Schaft nach unten gelegt. Unterwäsche konnte ich nicht sehen.

Ich fand einen 10 Liter Eimer und füllte ihn mit warmem Wasser. Mit dem Eimer schlich ich mich zurück, stellte mich hinter ihren Rücken und zögerte einen Moment. Ich konnte mein Lachen kaum verkneifen und überlegte, wie ich es anstellen wollte.

Direkt auf ihre Hüfte gießen? Dann würde das meiste Wasser über die Decke laufen und auf dem Boden landen, bevor sie etwas davon merkte.

Die Decke anheben und hinter ihrem Rücken auf das Laken gießen? Vielleicht wird sie dann wach, wenn ich die Decke bewege.

Ich entschied mich endlich. Ich goss einen kleinen Schwupp von dem Wasser auf die Bettdecke neben ihr auf der Höhe ihres Hinterns. Das Wasser verschwand schnell in der Decke und sammelte sich in der Kuhle unter ihren Hüften. Schlaftrunken drehte Michelle sich auf den Rücken, umklammerte ihre seidene Decke, ließ aber zum Glück ihre Augen geschlossen. Jetzt musste ich alles auf eine Karte setzen. Ich wechselte die Bettseite, da sie dort näher am Rand lag. Den noch fast vollen Eimer hob ich über ihren flachen Bauch und goss alles auf einmal aus. Das Wasser klatschte auf die Seidendecke, spritzte in alle Richtungen, lief über das Bett auf den Boden, durchnässte die dünne Decke und tauchte Michelle in eine große Pfütze.

Erschrocken öffnete sie ihre Augen, warf ihren Kopf in meine Richtung und richtete sich auf. Ich brach in lautes Gelächter aus als ich sie so erschrocken sah. Als sie mich erkannte und realisierte was geschehen war, legte sie sich wieder zurück auf das durchnässte Bett, zog sich die klitschnasse Decke über den Kopf und gab einen lauten Schrei von sich. Mit den Beinen trat sie in alle Richtungen und strampelte dabei das Fellplaid vom Bett. Als sie sich etwas beruhigt hatte, drehte sie sich auf ihren Bauch und tauchte ihr Gesicht in das nasse Kissen. Beim Drehen klebte die nasse Decke an ihrem Körper und sie verwurstelte sich in der Seide.

Ich beugte mich über sie und küsste ihren Hinterkopf. „Einen wunderschönen Guten Morgen, wünsche ich! Ich hoffe du hast gut geschlafen!“ lachte ich.

Als Antwort kam nur ein Gemurmel. Als ich nachfragte rief sie in ihr Kissen: „Verschwinde!“

Lachend verließ ich ihr Zimmer und ging runter in die Küche, um nach den Brötchen zu sehen. Sie waren bereits fertig, fast zu braun geworden. Ich holte sie raus, legte sie auf einen Teller, stellte alles für das Frühstück auf ein Tablett und einen Buffetwagen und ging damit ins Wohnzimmer.

Michelle lag noch einen Moment in ihrem klatschnassen Bett. Unter ihrem Körper hatte sich eine große Pfütze angesammelt. Jetzt wo sie wach war und der Schrecken verflogen, konnte sie das herrliche Wasser genießen. Sie bewegte sanft ihren Körper und spürte wie durch das Wasser der seidene Stoff der Decke sie streichelte. Sie drehte sich wieder auf ihren Rücken und schaute an sich herab. Die klitschnasse Decke hatte sich eng an ihren Körper geschmiegt. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab, selbst ihre harten Knospen konnte sie sehen. Als sie ihre Beine spreizte und wieder zusammenlegte, saugte sich die Decke an ihren Schritt. Michelle zog beide Arme unter der nassen Decke hervor und begann sich durch die nasse Decke zu streicheln. Das tat sie so lange, bis sie einen kleinen Orgasmus bekam. Mehr wollte sie auch nicht. Sie wollte sich nur für einen größeren vorbereiten.

Michelle blieb noch kurz liegen und genoss das Gefühl im nassen Bett. Dann warf sie die nasse Decke zur Seite und stieg von der Matratze. Dabei schwappte einiges der großen Pfütze über den Rand und auf den Boden. Michelle kümmerte sich nicht darum. Sie würde später alles wieder in Ordnung bringen. Jetzt schlüpfte sie erst mal in ihre Fellpantoffeln von UGG und ging in ihr Bad. Sie hatte natürlich nicht nackt geschlafen. Sie hatte lediglich ihre noch feuchte Unterwäsche, einen Slip und passenden gefütterten Push-Up BH mit Spitze aus weißer Seide, anbehalten. Darüber hatte sie sich ihre lange weit geschnittene Hose, ein langes weites Top und ein passendes weit und lang geschnittenes Hemd angezogen. Das Top und das Hemd waren aus glänzender champagnerfarbiger Seide. Die Hose hatte dieselbe Farbe, aber die Seide war anders gewebt und glänzte nicht. Sie griff nach ihrem bodenlangen Morgenmantel aus derselben Seide wie das Top und dem Hemd. Sie ließ den Mantel offen, da sie ihn im Bad eh wieder ausziehen würde.

Sie stellte sich vor ihre Toilette, zog ihre Hose runter, raffte den Morgenmantel zur Seite, hob ihr langes Top und das Hemd etwas an und setzte sich auf die Schüssel. Fast hätte sie ihren Slip vergessen. Er war eher weit geschnitten und durch die Seide spürte sie ihn kaum. Sie schob das gute Stück einfach zur Seite und ließ es dann plätschern.

Als sie fertig war stand sie auf, zog alles wieder nach oben und zurecht, ließ ihren Morgenmantel auf den Boden fallen und ging zur offenen Dusche. Sie stellte sich hinein, ohne den Rest ihrer Nachtwäsche auszuziehen. Sie waren eh schon nass durch meine Variante des Weckens. Sie drehte erst das warme Wasser ganz auf. Sofort regnete die große Regenbrause auf ihren Körper. Das kalte Wasser ließ sie erschauern, aber sie wartete, bis es wärmer wurde. Dann mischte sie es mit dem kalten Wasser und stellte sich ganz unter die Brause. Schnell wurde sie komplett nass. Sie nahm das Shampoo und seifte ihre Haare ordentlich ein. Der Schaum verteilte sich auf der Seide ihres Hemdes und ran langsam hinab. Als sie sich den Schaum wieder aus den Haaren spülte sah sie an sich herab und begann den Schaum auf ihrem Hemd zu verteilen. Sie verrieb ihn auf ihren Brüsten und knetete sie. Mit einer Hand ging sie weiter runter und verteilte den Schaum in ihrem Schritt. Der Schaum lief an ihr herab und die Seide ihrer Nachtwäsche klebte an ihrer Haut.

Sie hörte ein Geräusch, war sich aber nicht ganz sicher. Sie drehte das Wasser ab und lauschte, während sie triefend in der Dusche stand. Da war es wieder. Es war tatsächlich die Türglocke. Da scheinbar niemand die Tür öffnete, ging sie aus der Dusche, griff ihren Morgenmantel und zog die Seide über ihre nasse Kleidung. Sofort schmiegte sich der Mantel an ihre nasse Seide. Sie schlüpfte mit den nassen Füßen in ihre Pelzpantoffeln und schlurfte aus dem Bad. Ihr Morgenmantel war so lang, dass er über den Boden rutschte. Im Gehen verknotete sie das Bindeband um ihre Taille. Sie ging die Treppe hinunter zur Tür. Mit triefenden Haaren und nassen Klamotten, die sich an ihren Körper schmiegten und ihre Haut durchscheinen ließen, öffnete sie.

Es war Thea die überraschend zu Besuch kam. Freudig umarmte Michelle ihre neue Freundin und achtete nicht darauf, dass ihre Klamotten klitschnass waren.

Thea trug einen langen Einteiler aus orangebraunem weichem Glattleder. Er hatte lange, weitgeschnittene Ärmel, die sie ein Stück hochgeschoben hatte. Um die Hüften war locker ein farblich passender Gürtel geschnallt. Den mittigen Reißverschluss hatte Thea bis zu den Ansätzen ihrer Brüste geschlossen. Es sah so aus, als wenn sie keinen BH darunter tragen würde. Die Hosenbeine waren gerade und etwas weiter geschnitten. Farblich dazu passend trug sie Stiefel mit hohem Absatz. Wie hoch der Schaft war, konnte man nicht sehen, da sie die Stiefel unter dem Hosenteil des Overalls trug. Ausnahmsweise hatte Thea keine Tasche dabei.

Als Michelle Thea wieder losließ, hatte sie mit ihren nassen Klamotten dunkle Flecken auf Theas Lederoverall gezaubert. Mit einem schüchternen „Upps“ entschuldigte sie sich und lächelte leicht.

„Ist schon okay, ich weiß ja, wie es bei euch abgeht“, grinste Thea und sah sich die feuchten Flecken auf ihrem Overall an. Vor allem an ihren Brüsten war das Leder feucht geworden.

Michelle nahm Thea bei der Hand und führte sie ins Haus. Als Michelle sich umdrehte, sah sie, dass Jasmin und ich im Wohnzimmer saßen und frühstückten. Sie wunderte sich etwas, warum Jasmin oder ich nicht die Tür aufgemacht hatten, nahm es aber als willkommene Abwechslung hin. Sie sagte uns, dass sie Thea ein paar passende trockene Klamotten holen wollte und entschuldigte sich. Dabei zog sie Thea an ihrer Hand bereits hinter sich her und stürmte die Treppe hinauf.

Thea war etwas überrascht über das Tempo und die Begeisterung von Michelle, ließ sich aber bereitwillig nach oben führen. In Michelles Schlafzimmer führte sie Thea direkt in ihr Ankleidezimmer. Es war nicht überfüllt, aber hatte eine ordentliche Sammlung an Schuhen, Handtaschen, Kleidung und Jacken und Mäntel. Als Michelle eher ratlos dastand, übernahm Thea die Initiative.

„Ich habe eine viel bessere Idee, was wir machen sollten! Du siehst so verführerisch aus, warum sollten wir das ungenutzt lassen?“ fragte sie Michelle und presste sich dicht an ihren nassen Körper.

Sie umschlang ihre Hüften und streichelte über ihren knackigen Hintern. Sie zog Michelle noch enger an sich heran und presste ihre Schenkel aneinander.

„Dein schöner Overall wird so aber immer feuchter“, hauchte Michelle ihr ins Ohr.

„Er ist noch nicht nass genug. Weißt du was ich da machen kann?“

„Na ja, ich könnte ihn in die Waschmaschine stecken, aber ich glaube das verträgt er nicht so gut. Und vielleicht ist es auch nicht das was du meinst.“

„Nein, die Waschmaschine meinte ich nicht.“ Thea steckte Michelle ihre Zunge ans Ohr und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.

„Tja, was meinst du denn dann?“ fragte sie unschuldig.

„Wo kommst du denn gerade her?“

„Aus der Dusche.“

„Und warum gehen wir nicht dahin zurück?“

„Okay, das ist eine schöne Idee, ich war nämlich noch nicht fertig mit dem Duschen.“

Die beiden gingen langsam zurück ins Schlafzimmer, ohne die Hände von sich zu lassen. Thea ließ Michelle los und ging zum Bett. Sie hob das Fellplaid an und legte es halb auf das Fußende.

„Du scheinst ein kaputtes Wasserbett zu haben“, stellte sie fest.

„Ach das, nein, Gunnar hat mich geweckt. Mit einem Eimer Wasser.“

Thea lachte und beugte sich vor. Sie stellte sich mit ihren Stiefeln auf das übrige Ende des Fellplaids und stützte sich mit den Händen am Fußende ab. Mit einer Hand fühlte sie die nasse Bettdecke.

„Fühlt sich gut an, war bestimmt eine wunderschöne Art geweckt zu werden.“

„Erst nicht, er hat mich mitten aus dem Schlaf gerissen. Aber dann war es herrlich.“

Theas Hüften kreisten, als sie mit der nassen Seide der Bettdecke spielte. Dann ließ sie die Decke los und fasste mit der Hand an ihre Innenschenkel. Michelle war etwas verwirrt, da Thea nichts mehr sagte. Stattdessen streichelte Thea sich zwischen ihren Beinen und an ihren Brüsten. Und als Michelle genau hinsah, bemerkte sie den Grund für das Schweigen. Aus beiden Bünden ihres Overalls tropfte es auf ihr Fellplaid. Auch Theas Stiefel verfärbten sich dunkel durch die Tropfen. Dann wurden die Tropfen immer mehr und schließlich ran ein ganzer Strom aus Theas Overall und auf das Plaid. Thea pisste einfach in ihren Lederoverall und auf das teure Fell.

Aber Michelle musste nur grinsen. Und sie fasste sich ebenfalls in ihren nassen Schritt. Allerdings war es bei ihr nach wie vor nur Wasser von der Dusche. Sie ging zu Thea, presste ihr Becken an Theas Hintern und umschlang sie mit ihren Armen. Sie presste ihre beiden Hände an das warme Leder zwischen Theas Beinen und fühlte, wie der Strom das Leder anwärmte, es von innen durchtränkte und leicht nach außen wölbte.

Als Thea fertig war, fasste sie Michelles Hände und richtete sich auf. „Hmm, das war nötig. Das war der Grund weshalb ich bei euch gehalten und geklingelt hatte.“

„Damit du mir auf mein teures Fell pissen konntest?“ fragte Michelle lächelnd.

„Das war nur eine Zugabe von mir und nicht geplant“, grinste Thea.

Sie nahm Michelles Hand und ging in ihr Badezimmer, von dem immer noch die Tür offenstand. Dort ließ Michelle los und ging zur großen Badewanne. Sie nahm ihre feuchten Klamotten von Theas Party heraus und warf sie achtlos in eine Ecke. Dann ließ sie das Wasser laufen und schloss den Ablauf. Sie setzte sich auf den Wannenrand und hielt ihre Hand unter das laufende Wasser, um die Temperatur zu testen. Als sie Thea anschaute, wanderte ihre Hand weiter unter das fließende Wasser und ihr Ärmel von dem Morgenmantel wurde nun auch nass.

Thea setzte sich auf den Sessel, der in derselben Ecke stand, in der Michelle ihre nassen Klamotten geworfen hatte. Das nasse Leder in ihrem Schritt machte sie richtig an. Und in ihre Stiefel war auch ein Teil ihrer Pisse gelaufen. Sie spürte das kostbare Nass mit ihren nackten Füßen. Sie schlug ihre Beine übereinander und streichelte mit einer Hand ihre Falte.

„Wie lange soll ich hier denn warten?“ fragte sie etwas vorwurfsvoll.

„Bis die Wanne voll ist dauert es dir wohl zu lange, was?“

Als Antwort stand Thea auf, ging zur Badewanne und stieg direkt ins warme Wasser. Es reichte ihr gerade erst bis zu ihren Fesseln. Sie ging in die Knie, wobei das Leder ihres Overalls knirschte. Es spannte sich über ihre Oberschenkel und ließ eine tiefe Falte an ihrem Hintern entstehen. Sie schöpfte mit den Händen Wasser direkt vom Hahn. Dabei lief ihr das Wasser an den Armen entlang in die Ärmel. Die vollen Hände goss Thea langsam über Michelles Oberschenkel aus. Der seidene Mantel war noch nicht überall durchnässt, aber nun würde er es werden.

Michelle drehte sich etwas, sodass sie mit einem Bein auf dem Rand saß, das Knie über der Wanne. Mit dem anderen Bein stützte sie sich außen ab. Dann lehnte sie sich mit den Schultern an die Wand hinter sich. Sie schloss ihre Augen und genoss Theas kleine duschen.

Das Wasser stieg langsam in der großen Wanne und endlich berührte es Theas Hintern, die noch immer in der Hocke saß und Wasser auf Michelles Beine verteilte. Sie nahm auch das Bein außerhalb der Wanne, schließlich sollte es nicht zu kurz kommen. Als das Wasser Theas Hintern berührte, hob und senkte sie ihren Arsch damit es schön klatschte und sie ordentliche Wellen erzeugen konnte. Beide fingen an zu lachen.

Dann stand Thea auf und strich sich über ihren nassen Hintern. Das Leder dort war vom Wasser dunkler geworden und fühlte sich fantastisch an. Sie nahm sich die Handbrause von den Armaturen und stellte die Hebel so, dass sowohl der Wasserhahn als auch die Brause lief. Mit der Brause in der Hand stellte sie sich dicht an Michelles Bein. Sie hielt ihre Hand und ihren Arm unter das rauschende Wasser, als wenn sie die Temperatur prüfen wollte. Dann begann sie das Wasser auf Michelles Knie zu verteilen. Ihre Bewegungen wurden immer größer und schließlich ging sie mit der Brause über Michelles Oberschenkel bis zu ihrem Fuß, der noch außerhalb der Wanne über dem Boden war. Und die Fellpantoffeln trug sie auch noch. Erst noch perlte das Wasser an dem rauen Leder ab. Nur die Schafswolle saugte sich mit dem Wasser voll.

Da nahm Michelle Thea die Brause ab und hielt sie sich selber über den Oberschenkel und ging weiter bis zu ihrer Mitte. Das Wasser floss über ihr anderes Bein auf den Boden des Badezimmers.

Michelle wechselte die Richtung und hielt die Brause auf Thea gerichtet. Das Wasser in der Wanne reichte bereits an ihre Waden. Sie fing an den Knien an und ging dann langsam höher bis zu deren Oberschenkel. Dabei wechselte sie immer wieder von einem Bein zum anderen. Das Leder wurde immer dunkler und glänzte vor Nässe. Dann ging Michelle mit der Brause noch höher. Sie drehte die Brause auf den Kopf, sodass der Strahl erst nach oben ging und dann auf Theas Hüften traf. Thea streichelte sich mit beiden Händen zwischen ihren nassen Beinen und presste das durchnässte Leder an ihre heiße Muschi. Zum Glück trug sie mal wieder keine Unterwäsche. So spürte sie das Satinfutter direkt auf ihrer erregten Haut.

Michelle stellte sich mit der Brause in der Hand jetzt ganz in ihre Wanne. Ihr bodenlanger Seidenmantel schwamm erst auf der Wasseroberfläche, bis er sich mit dem Wasser vollgesogen hatte und halb unter ging. Sie ließ auch ihre Pelzpantoffeln an. Schnell sog sich die Schafswolle mit dem Wasser voll und das raue Leder wurde dunkel und glänzend. Sie ging vor Thea in die Hocke, setzte sich auf ihre Knie und hielt dabei die Brause von unten so, dass der Strahl zwischen Theas Beine traf. Dann drehte Michelle sich so, dass sie auf ihrem Hintern sitzen konnte. Dabei verlor sie einen ihrer Pantoffel. Er blieb unter Wasser und rutschte dort über den Wannenboden.

Das Wasser reichte inzwischen bis über Theas Knie und die Wanne war bis zum Überlaufen voll. Und endlich ging Thea runter auf ihre Knie, stützte sich mit ihren Händen neben Michelle ab und küsste sie. Das Wasser lief noch weiter in die Wanne und Michelle ließ die Brause ins Wasser fallen. Dann drängte Thea Michelle nach hinten und sie legte sich auf den Rücken. Nur ihr Kopf schaute noch aus dem Wasser und sie lehnte sich mit ihren Schultern an die Schräge der Wanne. Dabei schwappte einiges Wasser über den Rand. Ungeachtet legte Thea sich mit ihrem Oberkörper auf Michelle und berührte mit ihren Brüsten unter dem Leder Michelles von Seide bedeckte Brüste.

Thea bewegte sich leicht und ihre Brüste wogten aneinander. Das Wasser umspülte nun auch Theas Rücken und ihr Lederoverall war komplett durchnässt. Durch den Auftrieb hatte Thea eine Hand frei und begann Michelles Muschi durch die vielen Schichten Seide zu massieren. Gleichzeitig kreiste Michelle mit ihren Hüften, wobei sie weiter nach hinten rutschte. Während sie laut stöhnte und gelegentlich schrie, tauchte sie mit ihrem Kopf komplett unter Wasser und verschluckte sich fast. Als sie wieder hochkam und sich zaghaft räusperte, bedeckte Thea ihren Mund mit ihren Lippen. Sie küssten sich lange und sehr feucht. Der Speichel rann von ihren Zungen und Thea ließ sogar extra einen großen Speicheltropfen aus ein paar Zentimeter Höhe auf Michelles Mund tropfen. Dann leckte sie wieder die nassen Lippen und küsste sie.

Dann stand Thea wieder auf. Das Oberteil ihres Lederoveralls beulte sich stark aus, bis das Wasser darin innerhalb herunter in die Beine lief und dort zurück in die Wanne. Dabei strich sie sich über das weiche nasse Leder und massierte ihre Muschi. Sie setzte sich gegenüber von Michelle auf ihren Hintern, ließ sich dabei langsam ins Wasser gleiten. Ihre langen Beine mit den Stiefeln platzierte sie neben Michelles Hüften. Michelle tat es ihr nach und legte ihre Beine neben Theas Gesäß. Sie winkelte ihre Knie an und rutschte näher an Thea. Jetzt erreichte Thea sie mit ihren Händen.

Eine Hand wanderte sofort über die transparente Seide an Michelles heißer Muschi und streichelte mit etwas Druck darüber. Damit Thea sie besser erreichte, hob Michelle ihre Hüften etwas an, sodass sie halb aus dem Wasser ragten. Das gab Thea die Gelegenheit ihre Beine unter Michelles Hintern zu legen.

Michelle hielt sich mit ihren Armen an dem Rand der Wanne nach oben. Und Thea zog mit einer Hand den Bund der Seidenhose nach unten und über Michelles Hintern. Nun war nur noch die weiße Seidenwäsche über Michelles Pussy.

Mit dem Daumen massierte sie darüber und presste den glatten, schimmernden Stoff zwischen Michelles untere Lippen. Dann zog sie ihn etwas zur Seite und drang mit ihren Fingern in die heiße flutschige Höhle ein. Sie nahm ihre drei mittleren Finger und beschleunigte das Eindringen.

Michelle hielt sich krampfhaft mit den Armen oben. Ihr Hintern war halb aus dem Wasser und Thea brachte sie mit ihren Fingern schnell zum Höhepunkt. Und was für einer! Eine kräftige Fontäne schoss aus ihrer Muschi und spritzte in Theas Gesicht und darüber. Schnell zog Thea ihre Finger aus Michelles Muschi und eine zweite Fontäne schoss in die Höhe. Diesmal über Thea hinweg. Die dritte landete wieder halb in Theas Gesicht und sie öffnete gierig ihren Mund. Es kamen noch eine vierte und fünfte, beide nicht mehr ganz so kräftig wie die ersten drei. Da konnte Michelle sich nicht mehr über Wasser halten und sank auf Theas Beine herab. Wie zum Besänftigen strich Michelle sich über ihre empfindliche Muschi und zog den Seidenslip wieder an die richtige Stelle. Und wieder massierte sie sich über ihre Pussy die nun von Seide bedeckt war.

Thea sah sie lächelnd an und leckte ihre Finger mit Genuss ab, die sie zuvor in Michelles Lustoase hatte. Dann zog sie ihre Beine unter Michelle vor und stand auf. Das Wasser in ihrem Overall beulte das Leder aus und lief an ihr zum Teil hinunter. Einiges blieb noch in dem Satinfutter, gerade im Oberteil, da es durch den Gürtel nicht so gut abfließen konnte. In den Stiefeln blieb das Wasser stehen. So stieg Thea aus der Wanne und flutete den Boden des Badezimmers.

„Du hast doch sicher ein paar trockene Klamotten für mich, oder?“ fragte sie Michelle.

„Klar, warte kurz. . ich brauche noch einen Moment“, stöhnte Michelle.

Lächelnd und triefend ging Thea aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Sie ging zum Bett, warf die weiße Seidenbettwäsche zur Seite und legte sich mit ihrem nassen Overall auf das noch nasse Bett. Schnell sammelte sich unter ihr eine Pfütze an. Sie lag auf dem Rücken, winkelte ein Bein an und wartete auf Michelle.

Nach ein paar Minuten kam Michelle nackt aus dem Bad. Sie hatte ihre Klamotten einschließlich ihrer Unterwäsche ausgezogen und neben den Haufen mit den Klamotten von der gestrigen Party geworfen, um sie später zu waschen und zum Trocknen aufzuhängen. Aber sie war nicht komplett nackt. Sie hatte ihre Pelzpantoffeln aus dem Wasser gefischt und war mit ihren nackten Füßen hineingeschlüpft. So hinterließ sie bei jedem Schritt eine Pfütze auf den Marmorfliesen in ihrem Schlafzimmer. Sie ging zu ihrem begehbaren Kleiderschrank und suchte für sich und Thea, die weiterhin auf dem Bett in der Pfütze auf sie wartete, ein paar Klamotten und Schuhe heraus.

Für sich sammelte sie ein paar eher einfache Kleidungstücke, da sie auch noch ein paar Erledigungen im Haushalt hatte. Aber für Thea suchte sie etwas Schickeres und Edleres. Da sie bereits einige Teile von Jasmin in ihrer Garderobe hatte, fiel es ihr nicht schwer.

Sie hatte sich schließlich für eine knappe Jeansshorts entschieden, die sie an den Säumen umgeschlagen hatte. Dadurch waren die weißen Innentaschen zu sehen und die Shorts war noch ein Stück kürzer und richtig sexy. Einen Slip zog sie sich nicht darunter an, da die Short knapp auf den Hüften saß und man sonst beim Bücken einen Slip sah. So sah man nur nackte Haut. Als Oberteil wählte sie ein großzügig geschnittenes Shirt mit langen weit geschnittenen Fledermausärmeln und einem V-Ausschnitt der an einer Seite von ihren Schultern fiel. Hier hatte sie allerdings sich ein schwarzes Bikinioberteil dazu angezogen. Man sah die Träger über ihrer Schulter und er zeichnete sich durch den weichen Stoff des Shirts ab. Zuletzt schlüpfte sie barfuß in ein Paar schwarzer Wildlederstiefel mit fast kniehohem Schaft, dünner Sohle ohne Absatz. Der Schaft war weit genug geschnitten, dass er keinen Reißverschluss brauchte und von Michelles Waden rutschte. Die Stiefel sahen etwas mitgenommen aus. Sie waren staubig und hatten Salzflecke an den Spitzen. Scheinbar trug Michelle sie gerne am Meer. Sie holte auch noch eine kleine schwarze Tasche mit einer langen Messingkette aus dem Regal und hing sie sich um die Schulter. Vielleicht dachte sie daran, dass sie noch einkaufen müsste, oder aus einem anderen Grund das Haus verlassen würde. Schnell füllte sie die kleine Tasche mit ihrem Handy und ein paar anderen Utensilien, die das Bad von gestern Abend überlebt hatten.

Und dann war Thea dran.

Für Thea suchte Michelle eine sehr eng geschnittene Hose aus schlammfarbenen, auf alt getrimmtem sehr weichem Leder heraus. Dazu holte sie eine lilafarbene Seidenbluse mit plissiertem Stoff, hohem Kragen mit Schleife und weiten langen Ärmeln vom Bügel. Sie gehörte sicherlich Jasmin, da war sie sich aber nicht mehr sicher. Es kamen noch ein Paar braune Stiefeletten zum Schnüren mit hohem Absatz zum Outfit hinzu. Sie wusste nicht, ob Thea Unterwäsche anhatte und ob sie diese anbehalten wollte. Falls sie doch noch trockene wollte, würde sie selbstverständlich welche bekommen.

Michelle nahm alles auf den Arm und ging zum Bett, auf dem Thea erwartungsvoll lag.

Als Michelle am Bett stand, mit den Armen voller Klamotten, stand Thea langsam vom Bett auf. Die große Pfütze, in der sie gelegen hatte, schwappte dabei zum Teil von der Matratze auf den Boden. Das restliche Wasser verteilte sich wieder auf dem Laken und suchte sich die tieferen Stellen.

Als Thea stand, zog sie den Reißverschluss von ihrem nassen Lederoverall bis ganz hinunter und fingerte ihn unter dem Gürtel durch. Dann öffnete sie auch den Gürtel. Da fielen ihr die Stiefel ein. Sie würde sie zuerst ausziehen müssen. Und dabei würde Michelle ihr helfen müssen.

„Du musst mir bei den Stiefeln helfen. Alleine bekomme ich sie nass nicht aus“, grinste Thea.

Michelle legte die Klamotten auf den Sessel, der in der Nähe des Bettes stand und hockte sich vor Thea.

„Setz dich aufs Bett, sonst wird das nichts.“

Thea setzte sich also wieder auf das Bett. Sofort sammelte sich das Wasser unter ihrem Hintern und lief an ihr vorbei auf die Marmorfliesen. Sie hob ein Bein und Michelle schob das nasse Leder des Overalls nach oben. Sie zog den Reißverschluss des ersten Stiefels nach unten, packte den Hacken und zog. Sie musste sich tatsächlich auf den nassen Boden setzen und mit den Füssen am Bett abstützen um den Stiefel von Theas Fuß zubekommen. Beim zweiten Stiefel war es genauso. Michelle warf den zweiten Stiefel neben den ersten und stand wieder auf. Jetzt waren ihre Jeansshorts am Arsch nass von dem ganzen Wasser, das sich auf den Fliesen gesammelt hatte. Beide lachten laut, als Michelle sich mit dem Hintern zu Thea umdrehte und nach hinten schaute. Thea konnte nicht anders und klatschte mit der flachen Hand auf den nassen Hintern.

Thea stand wieder vom Bett auf und stellte sich hin. Michelle stellte sich dicht vor Thea und begann das nasse Leder von Theas Körper zu schälen. Erst kamen die Schultern. Dabei schauten bereits Theas Brüste durch den geöffneten Reißverschluss. Dann zog Thea ihre Arme aus den Ärmeln die Michelle nacheinander fest hielt. Der Overall rutschte auf Theas Hüfte und blieb am Hintern hängen.

Michelle ging wieder in die Hocke und zog den letzten Rest das Leder über Theas Beine. Wie erwartet trug Thea keine Unterwäsche. Völlig nackt mit einigen Wassertropfen auf dem Körper und in den Haaren stand Thea vor Michelle und hob einen Fuß, damit sie aus dem Overall steigen konnte. Dann der Zweite. Als Thea so vor Michelle stand, musste Michelle sie einfach an der frisch epilierten und glänzenden Muschi küssen.

Thea griff in Michelles feuchtes Haar und drängte ihren Kopf dicht an ihre heiße Muschi. Sie begann an den feuchten Lippen zu saugen, steckte ihre Zunge in die Spalte und spielte mit dem erregten Kitzler. Dann führte sie erst einen, dann zwei Finger in die heiße Spalte und massierte gleichzeitig mit dem Daumen den oberen Bereich mit dem Venushügel. Thea konnte nicht anders. Sie spreizte ihre Beine auseinander und griff nach Michelles Handgelenk. Fordernd drängte sie darauf, die Hand tiefer zu stecken.

Gerne erfüllte Michelle den Wunsch. Sie nahm ihren dritten Finger dazu und begann langsam die nasse heiße Muschi zu dehnen. Dann folgten der kleine Finger und schließlich noch der Daumen. Sie hatte ihre ganze Hand in der heißen Lustoase und fuhr langsam tiefer hinein. Bis zu ihrem Handgelenk drang sie in die nasse Spalte. Sie drehte ihre Hand ein wenig, zog sie halb wieder heraus, um sie anders gedreht wieder tief hineinzustecken.

Dann rutschte Michelle auf den Knien näher an Thea, sie saß nun auf ihren Schienbeinen, mit dem Körper ganz dicht an Theas Beinen. Sie beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge über die nassen Lippen, während ihre Hand in der Muschi steckte.

Theas Beine fingen an zu zittern. Es schüttelte sie und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Schreiend hielt sie sich in den Haaren von Michelle fest, während der Orgasmus ihren Körper durchströmte und schüttelte. Aber Michelle machte einfach weiter. Ihre Hand war so tief in ihr, sie füllte sie fast komplett aus und das Gefühl war fantastisch. Und die Zunge an ihrem Kitzler gab ihr den Rest.

Und dann war es soweit. Sie packte Michelles Arm und zog die Hand hektisch aus ihrer Muschi. Dabei traf sie Michelles Kopf, die ihn nicht schnell genug zurücknehmen konnte. Und da schoss es aus ihr auch schon heraus. Die gigantische Fontäne strömte im leichten Bogen aus ihrer nassen Muschi und traf Michelle mitten ins Gesicht und in ihre Haare. Einiges ging auch auf ihr schwarzes Shirt und brachte den Stoff zum Glänzen. Eine weitere Fontäne schoss hervor, und diesmal war Michelle darauf gefasst. Sie wich nicht aus, im Gegenteil. Sie öffnete ihren Mund und hielt ihr Gesicht in die Richtung. Ihre feuchten Haare wurden klatschnass, das Gesicht triefte und das schwarze Shirt wurde vorne und an den weiten Ärmeln nass.

---ENDE DER LESEPROBE---