Paradise Island - Nasse Geschichten: Band I - Décadence Art - E-Book

Paradise Island - Nasse Geschichten: Band I E-Book

Décadence Art

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Beschreibung

In dieser FSK18 Erotik-Serie geht es vornehmlich um den wohl eher weniger verbreiteten Fetisch „Wetlook“, der Freude seine Kleider nass zu machen und das als sehr stimulierend zu empfinden. Dabei geht es in diesen Geschichten nicht einfach nur darum, mit seinem T-Shirt in den Pool zu springen. Viel mehr genießen es wunderschöne Damen ihre Designerkleider zu durchnässen und auch ihre teuren Stiefel und Handtaschen werden gerne dabei mitgenommen. Die pure Dekadenz dabei auch mal das ganze Schlafzimmer unter Wasser zu setzen, macht die Protagonisten in den Geschichten regelrecht geil. Und es ist nicht nur Wasser, was für den wahren Genuss sorgt. Aus der Sicht eines Fotografen, der das unglaubliche Glück hat, gleich mit mehreren Frauen in einer Villa mitten in der Südsee auf einer gut bewohnten Insel leben zu dürfen, geschehen ihm und weiteren gut betuchten Frauen die heißesten und nassesten sexuellen Abenteuer.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Paradise Island

Nasse Geschichten

Band 1

by Décadence Art

Erotikroman für Erwachsene

Wetlook & Watersport

Hinweis

In diesem Erotikroman für Erwachsene sind alle Charaktere und deren Handlungen frei erfunden. Ähnlichkeiten zu echten Personen sind reiner Zufall. Es kommen Themen und Vorlieben vor, die nicht jedem gefallen. Dies ist mir bewusst. Auch kommen Kleidungstücke und Materialien vor, die zu Recht kritisch betrachtet werden. Da meine fiktiven Charaktere aus dem Luxus- und Glamourbereich kommen, werden von diesen auch Leder und Pelze getragen. Mir ist die Problematik bezüglich Pelze sehr wohl bewusst, habe mich aber dennoch für die Verwendung in meinen Romanen entschieden, da diese gut zum Glamour und Luxus passen.

Unter „Wetlook“ verstehe ich, mit Kleidung in unterschiedlichen Situationen nass zu werden. Mit „Watersport“ ist der Fetisch mit Körperflüssigkeiten wie Urin gemeint.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Geschichten nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

1. Auflage 1998 unveröffentlicht

2. Auflage 2021

© 2021 by Décadence Art

Inhalt

Start

Auflage & Hinweis

Prolog

Strandgeschehen

Rudolfo

Frühstücken

Michelle

Dschungeltrip

Kanutrip

Thea

Dschungel 2

Putzen

Dschungel 3

Epilog

Schlusswort

Prolog

Irgendwo auf einer Insel einer Inselgruppe im Süd-Pazifik.

Ich war in der glücklichen Lage ein gut gehendes Fotostudio in der nahegelegenen Stadt der Hauptinsel zu führen. Aber das war natürlich nicht alles. Viel aufregender war mein Privatleben. Und über dieses aufregende Leben möchte ich euch etwas erzählen und ein paar Einblicke gewähren.

Ich hatte ein Haus auf einer kleineren Insel nach meinen Vorstellungen bauen lassen. Die Nachbarschaft war teilweise besser situiert, fantastische Villen waren auf der ganzen Insel, aber soweit zerstreut, dass man sich aus dem Weg gehen konnte oder einfach mit dem Auto oder Fahrrad sich erreichte. Hinzu kam mein Glück mit den Frauen. Ich war in der einmaligen Lage gleich mit vier Frauen unter einem Dach leben zu dürfen. Ich glaube Hugh Heffner ist wohl der einzige Mensch, der nachvollziehen kann, welches Glück einem da widerfahren kann. Es hatte sich natürlich langsam entwickelt. Erst lernte ich die Fotografin Jasmin bei einem Fotoshooting in meinem Studio kennen. Sie hatte dort erotische Aufnahmen von zwei ihrer Freundinnen gemacht. Sie war gerade mitten in ihrer Session, als sie mich rief, um ihr bei der Deko zu helfen. Und was ich dort sah hatte mir sehr gefallen. Es entsprach völlig meiner Vorliebe für erotische Vorlieben. Sie hatte fast das gesamte Studio unter Wasser gesetzt. Mitten darin waren ihre beiden Models und vergnügten sich.

Wir lernten uns besser kennen, und verliebten uns. Ihre beiden Freundinnen brachte sie eines Tages einfach mal mit zu mir. Es dauerte nicht lange und sie zogen bei uns ein. Seitdem teilten wir uns meine Villa, und nicht nur das. Doch, lest selber und werdet Teil meiner ziemlich nassen Welt.

Strandgeschehen

Meine Mädels wollten am Wochenende in die Innenstadt fahren. Da ich für das Fotostudio mit Planungen und Terminen beschäftigt war, blieb ich zuhause.

Jasmin fuhr mit Jeanette, Monique und Jenny in die Stadt. Sie mussten mit der Jacht fahren, die etwa 100 Meter vom Strand entfernt vor Anker lag.

Jasmin trug eine weite, schwarze Satin-Cargohose die bis über die Knöchel reichte. Am Fußende war sie fast so weit, dass man ihre weißen Sneakers nicht sah. Darüber trug sie nur ein Anthrazit farbiges Seidenhemd. Die langen Ärmel waren fast bis zum Ellenbogen hochgekrempelt. Sie ließ das Seidenhemd über der Hose fallen. Es reichte ihr hinten fast bis zu den Kniekehlen, vorne nur bis zu den Oberschenkeln. Da ich sie beim Anziehen gesehen hatte, wusste ich, dass sie einen knappen Stringtanga unter der Hose trug.

Jeanette hatte eine blaue, ausgewaschene, enge Jeans mit weitem Schlag von „Miss Sixty“ an. Sie hatte am Knie und unter dem Hintern Risse. Auch an einem Oberschenkel hatte die Jeans Risse. Darüber trug sie ein schwarzes, enges Top mit Bindebändern an der Seite. Es war aus demselben Material wie die Badeanzüge. Darüber trug sie eine Jeansjacke, die sie in Taillenhöhe abgeschnitten hatte. Die Ärmel waren auch ein paar Mal umgeschlagen. Unter der Jeanshose schauten ein paar Wildlederstiefel ohne Absatz und mit flacher Sohle hervor. Sie reichten ihr unter der Jeans fast bis zu den Knien. Ich fragte sie, ob sie nicht warme Füße hätte. Sie erwiderte, dass sie zum einen Barfuß in den Stiefeln steckte und zum anderen, wenn es ihr doch zu heiß werden sollte, würde sie einfach ihre Füße mit samt den Stiefeln ins Wasser zum Abkühlen halten.

Monique trug eine knielange, sehr weite, schwarze Seidenshorts, dazu ein weißes, auch sehr weites Satinhemd aus Seide, dass ihr hinten fast bis zu den Kniekehlen reichte. Vorne war es nicht ganz so lang. Die Ärmel waren ein paar Mal umgeschlagen und vorne hatte sie die Knopfleiste von unten bis zur Taille geöffnet. Von oben waren die Knöpfe bis zur Brust offen. Ich fragte Jasmin, ob es nicht ihr Hemd wäre. Sie meinte „Ja, ihre die dazu passen würden, hängen alle klitschnass auf der Wäscheleine.“ Monique trug noch ein paar weiße Sneakers von Puma.

Und Jenny war ganz sportlich gekleidet. Sie trug eine pinke Radlerhose, die etwas über das Knie reichte. Dazu hatte sie ein weißes Big-Shirt von Buffalo an. Es reichte ihr fast bis zu den Knien. Die kurzen Ärmel hingen weit über den Ellenbogen. Der Halsausschnitt war so weit, dass immer eine Schulter zu sehen war. Sie steckte barfuß in weißen Buffalo Boots.

Ich begleitete die vier zum Strand, zu der Stelle, wo die Jacht vor Anker lag. Jasmin ging mit samt den Sneakers gleich bis zu den Waden ins Wasser. Die Wellen spülten bis zu den Knien hoch und zerrten sanft am schwarzen Hosenstoff. Der Satin schimmerte bis zu den Knien vor Nässe. Sie drehte sich zu uns um und fragte, ob sie nicht mitkommen wollten. Die anderen Mädels meinten, sie sollte ruhig das Schlauchboot holen und sie dann abholen. Sie hatte ja schließlich beim letzten Mal darauf bestanden an den Strand zu schwimmen, anstatt das Schlauchboot zu nutzen.

„Gunnar, kommst Du mit? Alleine bekomme ich das Boot nicht über die Reling!“ Sagte Jasmin und schaute mir tief in die Augen.

Tja, was blieb mir anderes übrig. Ich zog mein Shirt aus und ging, noch mit meiner Bermuda-Shorts bekleidet, Jasmin hinterher. Wir waren fast bei der Jacht angekommen. Jasmin reichte das Wasser bis zur Brust. Die Wellen sogar bis zu den Schultern.

„Ich hätt´ jetzt richtig Lust dich zu vernaschen. Wenn ich den nassen Stoff an deinen Brüsten und auf dem Rücken kleben sehe, wird mir ganz anders“, hauchte ich ihr ins Ohr und knabberte dabei am Ohrläppchen.

Sie griff mir an meinen inzwischen gewachsenen Lümmel, der unter der Hose gegen den Reißverschluss pochte, und grinste. Lächelnd erwiderte sie, dass sie das Wasser und wie es an ihrer Hose zerrte und den zarten Stoff über ihren Brüsten streichelte, auch ganz irre machte.

Vom Ufer schrie uns Jenny entgegen. Sie stand bis zu den Oberschenkeln im Wasser. Die Wellen zogen am Big-Shirt und ließen die pinke Radlerhose durch den weißen Stoff durchschimmern. Wir sollten doch nicht so rumtrödeln! Jasmin und ich beachteten sie gar nicht. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Sie hatte Mühe meinen angeschwollenen Ständer durch den Reißverschluss zu bekommen. Sanft streichelte sie ihn als er in voller Größe unter Wasser in ihrer Hand lag. Sie kam ganz nahe an mich ran und rieb ihre Muschi durch ihre Hose an meinem Schwanz.

Ich stöhnte leise auf und streichelte mit beiden Händen ihren süßen Arsch. Mit meinem Mittelfinger rieb ich durch den Stoff hindurch ihre Spalte. Es ging viel zu schnell! Sie rieb ihre Muschi und den tollen sanften Stoff an meinem Schwanz und ich spritzte ihr voll an die Hose. Sie sah leicht bestürzt auf, lächelte aber.

„Ich glaube, ich habe deine Hose etwas dreckig gemacht.“ Entschuldigte ich mich.

Das sei nicht so schlimm, da ja das Hemd darüber hinge, erwiderte sie.

Ich holte tief Luft und tauchte unter. Mit den Händen an ihrer Hüfte glitt ich abwärts. Ich öffnete ihre Hose und zog sie bis zu den Oberschenkeln runter. Ihr Tanga hatte an einer Seite eine Schleife. Ich zog sie auf und hatte den Slip in der Hand. Ich ließ ihn nach oben treiben. Dann tauchte ich kurz auf, um Luft zu holen. Jasmin schaute ganz entzückt nach oben. Ihre taillenlangen Haare schwammen auf dem Wasser. Ich tauchte wieder unter und begann ihre Scham zu lecken. Mit einer Hand hielt ich ihre Hand fest, mit der anderen spreizte ich ihre warmen Lippen etwas auseinander und spielte mit ihrem Kitzler. Auf einmal spürte ich ihre andere Hand in meinen Haaren. Die Hand, die meine festhielt, verstärkte ihren Druck. Die Hand in meinen Haaren verkrampfte sich und zog kräftig daran. Ich wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern konnte bis sie kam. Ich kämpfte mit meinem Luftvorrat. Meine Zunge beschleunigte den Takt und Jasmins Griff wurde fester. Auf einmal gab es einen kräftigen Ruck an meinem Skalp. Als sich der Griff in meinen Haaren lockerte tauchte ich wieder auf und rang nach Luft. Jasmin schaute mich glücklich lächelnd an und küsste mich.

Ich sah zum Strand und sah, dass die drei Mädels auf dem Weg zu uns waren. Sie waren bereits im hüfttiefen Wasser. Außer Jeanette hielten alle anderen ihre Schuhe in der Hand. Die Buffalos von Jenny tauchten bei jeder Welle unter Wasser da sie die Boots nur an den Schnürsenkeln hielt. Monique fing an sich zu beschweren:

Wie könne man nur so lange auf sich warten lassen.

Ihre schöne Seidenshorts und die schöne Bluse sähen nach dem Trocknen bestimmt ganz zerknittert aus.

Ihre wohlgeformten Brüste schimmerten durch die glänzende weiße Seide.

Ich erwiderte grinsend, dass ich mich lediglich nur verabschiedet hätte. Die vier grinsten. Ganz in unsere Nähe schwamm der schwarze String. Jenny fischte ihn mit der freien Hand heraus und hielt ihn lächelnd hoch. Ihre andere Hand befand sich unter Wasser und hielt ihre Schuhe an den Schnürsenkeln fest. Die Buffalos schwammen halb oben, gefüllt mit Wasser. Jenny gab den String Jasmin. Sie steckte ihn in die Vordertasche ihre Hose, die sie bereits wieder hochgezogen hatte.

Wir mussten noch ein paar Meter an die Jacht heranschwimmen. Eine Leiter hing an der Reling runter. Jasmin kletterte als erste hoch. Der zarte Stoff klebte an ihrer Haut und Wasser tropfte in unsere Gesichter. Als Monique die Leiter bestieg, wartete ich bis ihr Hintern bei mir in Gesichtshöhe war. Ich umklammerte ihre Beine und presste mein Gesicht an ihr nasses Hemd, das ja über ihre ebenso nassen Shorts hing. Ich stöhnte:

„Oh Cherri, dein íntern macht miesch ganz verrühckt. Vor allem, wenn er soh schön ór Nässö glänst wie jetzt!“

Monique haute mir leicht mit der Hand auf den Kopf, protestierte lächelnd. Die anderen lachten. Ich gab Monique noch einen Klaps auf den Po. Jenny kletterte als letzte die Leiter hinauf. Ihre Pinke Radler schimmerte durch das weiße Big-Shirt. Ich musste ihre Buffalos solange halten, wie sie die Stufen hochkletterte. Als sie über die Reling geklettert war warf ich ihr die Schuhe entgegen. Beim ersten Wurf fing sie die schweren Schuhe nicht und sie fielen neben mir ins Wasser. Ich fischte sie wieder heraus, bevor sie unter gingen. Beim zweiten Versuch warf ich kräftiger und sie fielen auf das Deck neben Jenny. Sie stieg dann in ihre nassen Buffalos und machte sich daran die Leiter hoch zu ziehen.

Ich winkte ihnen kurz zu und schwamm dann zurück zum Strand. Jasmin stand am Steuer und warf die Motoren an. Jeanette ging mit Monique nach vorne. Zusammen holten sie den Anker hoch. Als alles klar war fuhren sie los.

Jenny hatte ihr Big-Shirt ausgezogen und über eine Leine zum trocknen gehangen. Sie lag jetzt nur mit ihrer Radler bekleidet auf einem Handtuch auf dem Deck. Jasmin stand mit ihren nassen Klamotten am Ruder und steuerte an die Küste zum kleinen Hafen der Stadt. Sie ließ sich von der Sonne und dem Wind trocknen. Vorne auf dem Bug Steg saß Jeanette mit ihren Beinen links und rechts vom Steg. Jedes Mal, wenn Gischt hoch spritzte, zog sie ihre Beine etwas an. Ihre Stiefel und die Jeans glänzten trotzdem schön nass bis über die Knie. Weiter oben an den Oberschenkeln sah die Jeans fast schon trocken aus. Auch ihre Jeansjacke trocknete langsam. Monique war, trotz ihrer nassen Klamotten runter in die Kombüse gegangen, um ein paar Drinks zu machen. Als die Drinks fertig waren ging sie wieder nach oben. Sie bot Jasmin einen an. Moniques Brüste schimmerten durch den weißen Satinstoff. Genau wie ihre Schultern und der flache Bauch. Ihre Shorts klebte an ihren Oberschenkeln und warfen eigenartige Falten. Am Hintern schimmerte die kurze Hose durch das Blusenhemd und am Rücken klebte sie an der Haut und ließ sie durchschimmern.

Jasmin nahm das Glas und schaute sich Monique von oben bis unten an. Sie fragte Monique, ob sie ein Höschen drunter hätte. Monique lächelte, zog den Reißverschluss runter, öffnete den Knopf der Shorts und ließ sie auf ihre Schuhe fallen. Sie raffte die Bluse ein wenig zusammen und hielt sie hoch. Jasmin sah eine sorgfältig gepflegte Schambehaarung, die durch die großzügige Rasur noch aufreizender war. Jasmin lächelte auch und strich zart über den kleinen Pelz.

„Nicht!“ Sagte Monique, „sonst muss ich pinkeln.“

„Dann tués doch.“ Sagte Jasmin mit einem lächeln.

„Pinkel mir ins Gesicht und auf die Brust!“

Jasmin zog ihr Seidenhemd aus und ließ es auf den Boden fallen. Dann legte sie sich neben das Hemd, winkelte die Beine etwas an und stützte sich auf die Ellenbogen. Monique stieg aus ihren Shorts und ließ sie auf dem Boden liegen. Das Hemd ließ sie runter hängen. Sie stieg über Jasmins Körper und stellte sich über ihren Bauch.

Leise stöhnte sie auf und hauchte:

„Es kommt gleich . ., gleich ist es soweit. Ohhh, ist das schön!“

Erst kamen nur ein paar Tropfen, dann ein kurzer Strahl und anschließend ein kräftiger, konstanter Strahl der Jasmin warm ins Gesicht traf. Ihre Haare wurden durchnässt und die warme Flüssigkeit fand den Weg in ihren Mund. Sie spuckte sie wieder aus, Monique entgegen. Monique lenkte den Strahl weiter runter, auf Jasmins Busen und Bauch. Der Saum der Hose saugte sich voll mit der Flüssigkeit. Unter dem Hintern sammelte sich eine Pfütze und durchnässte die Hose von unten.

Schließlich wurde der Strahl dünner und strömte mit weniger Druck auf Jasmins Körper bis nur noch ein paar Tropfen kamen. Da Monique ihre Bluse runter hängen gelassen hatte, damit sie sich die Haare zerwühlen konnte, tropfte es noch nach. Jasmin richtete sich etwas auf und steckte ihren Kopf unter das, vom Urin triefende Hemd und leckte Moniques Muschi.

Monique stöhnte und wand ihren Oberkörper. Sie rieb sich das nasse Hemd an den Brüsten, hob eine leicht an, damit sie durch den Stoff an dem Nippel saugen konnte. Da krallte sie sich am Ruder fest und wimmerte leise. Das Wimmern wurde immer lauter. Schließlich schrie sie laut, als sie ein gigantischer Orgasmus schüttelte.

Jasmin stand auf und küsste Monique am Hals, strich ihr zart über die linke Brust und lächelte, wobei sie sich noch die Lippen leckte. Dann bückte sie sich, hob ihre Seidenbluse auf und zog sie über den Kopf. Die Hose klebte an ihrem Hintern und der Urin kühlte langsam ab.

Monique zog sich die Shorts wieder hoch und wrang kurz ihr Hemd aus. Dann griff sie sich das Tablett und ging runter an Deck zu den anderen. Sie gab Jeanette und Jenny einen Drink und legte sich dann neben Jenny auf das Handtuch.

Als sie am Hafen ankamen, waren alle wieder trocken. Sie stellten fest, dass der Fluss, in dem der Hafen war, ziemlich Hochwasser hatte. Einige Straßen und Wege standen unter Wasser. Die vier gingen an Land, in Richtung Innenstadt. Sie kauften hier und da ein paar Klamotten, schauten hier und guckten da.

Als sie meinten, dass sie alles hätten was sie sich kaufen wollten, gingen sie zu einem großen Springbrunnen der Mitten in der Fußgängerzone lag. Er hatte fünf kleine und eine große Fontaine. Sie setzten sich auf den vom Wind teilweise nass gewordenen Brunnenrand. Jasmin drehte sich zum Wasser und tauchte ihre Füße langsam ins Wasser. Sie dachte nicht daran ihre Sneakers auszuziehen. Als ihre Füße ganz eingetaucht waren, spürte sie immer noch keinen Boden.

Durch das klare, saubere Wasser sah der Brunnen flacher aus als er war. Das Wasser reichte Jasmin bis über die Waden, wodurch ihre Hose wieder nass wurde. Die anderen folgten Jasmins Beispiel. Alle behielten ihre Schuhe an. Sogar Jeanette tauchte ihre Füße mitsamt den Wildlederstiefeln ins kühle Nass. Jeanette fragte, wie tief der Brunnen wohl wäre.

Jenny, die ihre Füße noch nicht im Wasser hatte, tauchte jetzt ihre Buffalos ins Wasser und ließ sich weiter runter gleiten. Das Wasser reichte ihr bis zu den Oberschenkeln. Sie ging los zu den Fontainen.

Monique, die jetzt sah wie tief das Wasser war, ging Jenny hinterher. Sie lief am Rand spazieren. Ihre knielangen Shorts hingen fast 20 cm im Wasser.

Jenny lief in die Mitte des Brunnens, wo die große Fontaine war. Als sie dort ankam war sie bereits klitschnass vom herabfallenden Wasser. In der Mitte angekommen ging sie runter in die Knie. Ihr Kopf schaute gerade noch aus dem Wasser. Die langen Haare schwammen auf der Oberfläche.

Jeanette stützte sich auf die Handflächen und sprang vom Brunnenrand runter ins Wasser. Sie ging auf Jenny zu. Klitschnass angekommen alberte sie mit Jenny rum. Sie spritzten sich nass, rannten voreinander weg und ließen sich rückwärts ins Wasser fallen. Triefend und lachend kamen sie zurück und setzten sich neben Jasmin auf den Rand.

Monique hatte ihre Runde auch beendet und kam mit einer komplett nassen Shorts und einer Bluse, die bis zur Taille nass war zu den drei anderen gelaufen.

„Da hinten geht es ganz schön tief runter.“ Meinte sie dazu.

Nach fast einer Stunde gingen sie wieder zurück in den Hafen zu ihrer Jacht. Als Jasmin auf ihre Uhr sah, fragte sie, ob sie nicht hierbleiben wollten.

„Als während der Dämmerung zurück zu fahren.“

Sie nahm ihr Handy und rief mich an. Sie kämen erst morgen Nachmittag wieder.

Dann ging sie nach unten in die Kabine. Jeanette stand mitten im Raum und knöpfte sich gerade die Hose auf. Ihre Jeansjacke und das Top lagen auf einem Stuhl. Als Jeanette sich die Jeans runterzog, sah Jasmin, dass sie kein Höschen drunter trug. Jenny zog sich auch aus. Auch sie hatte nichts unter der Radlerhose. Jasmin fing also auch an sich auszuziehen. Als sie nackt war holte sie eine ihrer Taschen und fischte ein paar Klamotten raus, die sie heute unter anderem gekauft hatte. Sie hatte noch weitere drei Tüten. Sie zog noch mal sämtliche Kleidungstücke zur Probe an. Die anderen drei taten es ihr nach. Zu viert machten sie eine kleine Modenschau und schauten sich im großen Spiegel an.

Gegen 19:00 Uhr sagte Jenny, dass sie Hunger hätte. Sie einigten sich auf einen Italiener.

Jasmin suchte sich eine schwarze Leggings aus ihrem Haufen. Dazu eine weiße Bluse mit weiten Fledermausärmeln. Vorne und an den Armen waren Rüschen dran. Dazu zog sie sich schwarze Stiefel mit hohem Absatz und spitzer Schuhspitze an. Sie stylte noch ihre Haare und das Gesicht, dann setzte sie noch einen schwarzen Hut auf.

Jenny fischte als erstes ein paar weiße, oberarmlange Satinhandschuhe aus ihrem Haufen. Dann zog sie sich einen weißen, kurzen Rock an. Er saß knapp auf der Hüfte und reichte gerade bis zum Oberschenkel. Er schwang sehr weit. Dazu zog sie sich ein weißes Top an, das ihr knapp bis zur Taille reichte. Man konnte gut ihr Bauchnabelpiercing sehen. Jasmin wurde leicht feucht, als sie sah, dass Jenny sich keinen Slip unter den echt knappen Rock anzog. Sie selber trug auch keinen, aber unter ihrer Hose sah man es nicht so schnell. Jenny wollte nicht, dass man irgendwelche Bänder an der Seite oder hinten sah, erwiderte sie auf den Kommentar von Jasmin. Zum Schluss stieg Jenny noch barfuß in weiße Pumps mit hohem Hacken. Sie waren vorne geschlossen und hatten an den Seiten orange Streifen.

Monique zog sich ganz gewagt an. Sie stieg in eine schwarze, transparente, weite Palazzo-Hose. Darunter trug sie einen schwarzen Stringtanga, der über dem Hosensaum zu sehen war. Und weiße, halterlose Seidenstrümpfe. Darüber zog sie sich eine schwarze Seidenjacke an. Sie war auch transparent und ging ihr bis zur Hüfte. Mit einem Bindeband war sie an der Taille geschlossen. Der breite Kragen ließ die Blicke auf ein schwarzes Triangel-Bikinioberteil zu. Der Bikini glänzte als wäre er nass. Die Ärmel der Jacke krempelte sie zwei Mal hoch. Zum Schluss stieg sie noch in schwarze Lederstiefel von Buffalo. Sie gingen fast bis zum Knie, hatten einen spitzen Absatz und liefen vorne spitz zu. An der Außenseite waren weiße Streifen.

Jasmin pfiff durch die Zähne, als sie Monique fertig gestylt sah.

Jeanette meinte jetzt müsse sie ja wohl auch schwarz oder weiß tragen. Sie nahm sich die weiße Satinhose aus ihrem Haufen. Sie war etwa 7/8 lang, hatte an den Beinseiten und vorne unter dem Bund große Blasebalgtaschen. Am Hintern waren auch zwei weite Taschen. Die Hose saß sehr knapp auf der Hüfte. Am Fußsaum waren Bindebänder. Nur mit der Hose bekleidet rannte Jeanette an Deck und holte die weißen Buffalos von Jenny runter in die Kabine.

„Die sind doch noch nass.“ Meinte Jenny.

„Na und?“ Antwortete Jeanette und stieg barfuß in die nassen Buffalos.

Unter den Waden zog sie die Bindebänder der Hose zusammen und zog den Satinstoff wie eine Pumphose über die Waden bis in die Kniekehlen. Auch sie hatte sich keinen Slip angezogen. Oben rum zog sie sich das schwarze Top von heute Nachmittag an. Darüber kam noch ein olivgrüner Blouson. Er war ungefüttert, ging ihr knapp bis zur Taille und war aus Satin. Über die Hüfte kam noch ein breiter Hüftgürtel aus schwarzem Leder mit Nieten.

Als sie alle fertig waren gingen sie von Bord und machten sich auf in die City. Beim ersten Italiener den sie fanden, gingen sie rein. Sie schauten kurz auf die Speisekarte und bestellten alle Pizza. Bis auf Jenny aßen alle die Pizza mit den Händen. Erst als ihr einwenig geschmolzener Käse von der Gabel fiel und sie ihn, ohne nachzudenken mit den Fingern vom Tellerrand in den Mund steckte, legte sie Messer und Gabel weg und aß mit den Händen weiter. Das dabei ihre Satinhandschuhe ganz fettig wurden, war ihr egal. Sie spielten alle ein wenig mit dem Essen. Sie steckten sich gegenseitig Stücke in den Mund, leckten sich gegenseitig Käsefäden von den Lippen und leckten sich die Finger sauber. Auch Jenny leckte sich ihre Handschuhe.

Als sie fertig mit dem Essen waren unterhielten sie sich noch etwas. Jenny verschwand kurz auf die Toilette, um sich die Handschuhe unter dem fließenden Wasser etwas zu reinigen. Als sie wieder kam bezahlten die vier und verließen das Restaurant. Sie gingen in Richtung Hafen, als Monique meinte, dass sie noch keine Lust hätte auf die Jacht zurück zu kehren. Ob sie nicht noch einen Spaziergang durch die City machen wollten, fragte sie.

Alle waren einverstanden. Sie gingen also an der Uferstraße spazieren. Neben ihnen gab es noch einen Weg. Er war ein Stück tiefer gelegen und nun durch das Hochwasser des Flusses überschwemmt. Jasmin sah eine Treppe, die runter führte. Sie ging darauf zu und ging hinunter. Auf der letzten Stufe, die nicht unter Wasser war, blieb sie stehen. Sie drehte sich halb rum und sagte nach oben, dass es doch einen Rand um die Büsche, die auch unter Wasser waren, herumgibt. Und so tief könne er ja nicht unter Wasser liegen.

Durch die vielen Straßenlaternen konnte man sehr gut den übergetretenen Fluss sehen. Jasmin, die beim Italiener ein paar Gläser Wein getrunken hatte, ging, ohne sich die Stiefel auszuziehen, die letzten Stufen herunter. Als sie die letzte Stufe herabgestiegen war, lief ihr das angenehm kühle Wasser in die Stiefel.

„Huh, ist das Wasser kalt. Richtig angenehm.“ Rief sie hoch.

Sie ging langsam, mit den Stiefeln tastend, vorwärts. Nach etwa drei Metern stieß sie mit der Stiefelspitze gegen den Betonrand. Sie hob ihr Bein an und stieg auf den Rand hoch. Sie stand jetzt neben einer großen Palme, ihre Zehen in den Stiefeln waren noch knapp unter Wasser. Sie musste feststellen, dass man mit hochhackigen Schuhen schlecht auf dem schmalen Rand stehen konnte. Also zog sie sich ihre durchnässten Stiefel aus. Sie hielt sich an der Palme fest und kippte das Wasser aus den Stiefeln. Sie stand nun barfuß im Wasser, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte.

„Na kommt schon. Macht doch viel mehr Spaß als auf der Straße zu gehen.“ Rief sie den anderen zu. Jenny kam sofort die Treppe runter. Auf der letzten trockenen Stufe zog sie sich ihre Pumps aus und nahm sie in die Hand. Dann ging sie vorsichtig weiter zu Jasmin.

An der Pflanzenumrandung reichte ihr das Wasser knapp bis über die Knie. Sie langte nach Jasmins angebotener Hand und zog sich die Umrandung hoch.

„Tja, ich glaube jetzt werden deine Buffalos schon wieder nass, Jenny!“ rief Monique rüber.

„Na und!“ antwortete Jenny. Wie zur Bestätigung trabte Jeanette die Treppe runter. Als sie die erste Stufe, die unter Wasser lag, erreichte, spritzte ihr das Wasser fast bis ins Gesicht. Sie verlangsamte ihr Tempo und ging nun vorsichtiger weiter runter. Schnellen Schrittes ging sie zur Umrandung. Das Wasser reichte ihr zu den Knien. Durch ihre schnellen Bewegungen wurde die Satinhose bis über die Oberschenkel nass.

An der Umrandung angekommen, setzte Jeanette sich auf den Rand ins knöcheltiefe Wasser. Sie hob ihre Füße an und kippte das Wasser aus den Buffalos aus. Anschließend stieg sie auf den Betonrand und schlüpfte wieder in die Schuhe. Sie stützte sich dabei bei Jenny an der Schulter ab.

Langsam kam nun Monique die Treppe runter. Als sie durchs Wasser lief, klebte der zarte Stoff ihrer Hose verführerisch an ihren langen Beinen. Auch sie hatte ihre Stiefel nicht ausgezogen. Als alle vier auf dem Rand standen, schlenderten sie los. Jenny ging irgendwann als erste, als sie plötzlich keinen Grund mehr unter ihren Füßen spürte und in das Wasser stolperte. Dabei spritzte das Wasser noch über Jasmins Kopf, die ja noch oben stand. Jenny war jetzt bis zu den Schultern nass. Vor Schreck hatte sie noch ihre Pumps, die sie vorher noch in der Hand hielt, verloren. Sie fluchte lachend und ging dann in die Hocke, um ihre Schuhe mit den Händen auf dem Grund zu ertasten. Jetzt reichte ihr das Wasser fast bis zum Hals.

Sie fischte ein paar alte Blätter mit ihren Handschuhen vom Grund und bewarf damit Monique, die hämisch grinste. Die wiederum spritzte mit ihren Stiefeln Jenny nass. Dann sprang sie vom Rand runter zu Jenny ins Wasser und half ihr suchen. Auch sie saß in der Hocke und suchte mit den Händen den Grund ab. Ihre Seidenjacke schwamm teilweise auf dem Wasser und plusterte sich an den Schultern auf.

Als sie die Schuhe immer noch nicht fanden, sprangen Jasmin und Jeanette auch zu den beiden ins Wasser und halfen ihnen beim Suchen. Jasmin stand gerade aus der Hocke auf, um an einer anderen Stelle zu suchen, als Monique laut: „Hier!“ rief, und ein Paar hochhackige in die Luft hielt. Jenny griff dankend nach ihren Schuhen und zog sie sogleich an.

Die vier drehten um und gingen wieder zurück zur Jacht. Jetzt blieben sie aber im fast oberschenkeltiefen Wasser. Ihre Oberteile trieften vor Nässe. Bei Jasmin schimmerten die Brüste durch den nassen, weißen Stoff. Moniques Hose klebte an ihren Beinen. Auch ihre transparente Seidenjacke klebte an ihrem Rücken. Der weiße Satin von Jeanettes Hose ließ ihre gebräunte Haut durchschimmern und klebte an ihrem Hintern. Die Blasebalgtaschen waren noch gefüllt mit Wasser und liefen langsam leer. Das weiße Top von Jenny zeigte ihre makellosen Brüste. Die Brustwarzen waren teilweise durch das kalte Wasser, teilweise durch das erregende Gefühl ihres Rockes, hervorgetreten.

Jenny fand eine Treppe, die nach oben auf die Straße führte und ging darauf zu. Die anderen folgten ihr. Die kleine Gruppe ging triefend noch gut 300 Meter an der Straße entlang. Es waren noch viele Leute unterwegs, die entweder von einer Party kamen, oder zu einer hin gingen. Einige schauten den vieren amüsiert hinterher.

Auf der Jacht angekommen, zogen sie sich gleich ihre nassen Klamotten aus.

Es gab drei Betten auf dem Boot, alle eher als schmales Doppelbett mit 1,40 Meter Breite. Jeanette schlüpfte sofort in ein grünes Big-Shirt und zog es sich über ihre nackte Haut und stieg ins Bett. Und Jenny verzichtete auf Kleidung und folgte ihr splitternackt.

Jasmin zog sich auch ein weißes Big-Shirt über die nackte Haut und Monique krabbelte ebenfalls nackt in das andere Bett.

Jasmin holte noch die triefenden Klamotten aus dem Badezimmer und brachte sie an Deck zum Trocknen. Als sie wieder in die Kabine kam, schimmerten ihre Brüste und ihr flacher Bauch durch den weißen Baumwollstoff. Sie hatte die nassen Klamotten an ihre Brust gedrückt, um sie besser tragen zu können. Dadurch ist ihr Big-Shirt ziemlich nass geworden. Mit dem nassen Shirt stieg sie zu Monique ins Bett. Sie drückte ihre nassen Brüste ganz eng an Moniques Rücken.

„Hmmm“ machte sie und legte eine Hand auf Jasmins feuchten Hintern. So schliefen die vier ziemlich schnell ein.

Am nächsten Tag kamen alle vier nur mit einem TShirt an Deck. Dazu trugen sie einen Bikinislip oder eine kurze Pants. Jenny sprang an Land und machte die Seile los. Jasmin schmiss die Motoren an, wartete bis Jenny wieder an Bord war und fuhr dann los. Zurück zu unserer Insel.

Rudolfo

Tags darauf ging Jasmin gleich morgens, also gegen 10:00 Uhr, in den Garten, um ein wenig zu arbeiten. Obwohl sie es nicht müsste, wir engagierten regelmäßig Gärtner zum Rasenmähen, Schneiden der Büsche und sonstige Arbeiten, die anfielen. Doch es machte ihr manchmal Spaß, selber Hand anzulegen.

Sie hatte sich eine schwarze, glänzende Leggings angezogen. Dazu ein blaues Big-Shirt. Das Shirt war so groß, es reichte ihr fast bis zu den Knien. Die halben Ärmel gingen ihr bis über den Unterarm und waren weit geschnitten. Der breite Halsausschnitt ließ immer eine Schulter frei. Sie hatte noch schwarze Sneakers aus Wildleder von Puma an.

Ich war mal wieder im Studio. Gegen Mittag hörte Jasmin mit der Gartenarbeit auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Monique kam heraus und fragte, ob sie Obstsalat essen wollte. Glücklich über die leckere Abwechslung sagte Jasmin natürlich „Ja“.

Monique stand in der Terrassentür in einem neongelben Knielangen, weit schwingenden Rock und einem neongrünen taillenkurzem T-Shirt. Das Shirt hatte einen sehr weiten und tiefen Rückenausschnitt. Es fiel immer an einer Schulter runter. Und dann so tief, dass man ihren Brustansatz sah. Dazu war sie barfuß.

Jasmin legte das Werkzeug aus der Hand und ging zum Gartenschlauch. Sie drehte die Düse auf und hielt sich den Sprühstrahl ins Gesicht. Dabei wurde ihr Big-Shirt vorne etwas nass. Ihre langen Haare klebten am Rücken als sie diese zurückwarf. Als Monique anfing zu lachen, nahm Jasmin den Schlauch, drehte die Düse ganz auf den normalen Strahl und hielt ihn auf Monique. Sie bekam gleich die volle Ladung auf ihren Bauch. Sie schrie auf und rannte ins Haus. Mit nassem Big-Shirt, nassen Sneakers und einer teilweise nassen Leggings kam Jasmin hinterher. Als sie in die Küche ging bekam sie einen fünf Liter Eimer voll Wasser ins Gesicht. Monique stand an der Spüle mit dem Eimer in der Hand und lachte. Jasmin rannte auf Monique zu, dann hinter ihr her. Es ging ein paar Runden um den großen Esstisch, dann ins Wohnzimmer, durch die Tür nach draußen, in Richtung Pool.

Als sie am Pool ankamen, sprang Monique kopfüber ins Wasser und Jasmin sofort hinterher. Beide lachten laut, als sie auftauchten und spritzten sich gegenseitig nass. Mit klitschnassen Klamotten stiegen sie aus dem Pool und gingen zurück in die Küche. Dort setzten sie sich und trieften die Stühle und den Boden voll.

Jenny und Jeanette waren bereits beim Essen und Jasmin und Monique taten sich dann auch den Obstsalat auf ihre Teller. Moniques Brüste schimmerten durch den dünnen, nassen Viskosestoff und ihre linke Schulter war bis zur Achsel frei. Der nasse Rock klebte an ihren Beinen und tropfte auf die Fliesen.

Auch Jasmins Brüste zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Ihre schwarzen Sneakers glänzten und trieften vor Nässe.

Jenny saß neben Monique. Mit einer Hand strich sie über deren nasses Bein. Diese stöhnte leise auf, aß aber weiter. Jenny schob ihre Hand weiter und schob dadurch den nassen Rock hoch. Als sie an Moniques Muschi ankam, stellte sie fest, dass sie kein Höschen anhatte.

Monique grinste und fragte: „Du denn?“

Jenny verneinte.

Sie hatte sich heute Morgen nur eine hellblaue Jeans angezogen. Diese saß knapp auf der Hüfte und hatte einen weiten Schlag. Sie war viel zu lang. Und da Jenny keine Schuhe anhatte, schliffen die Beine der Jeans über den Boden. Durch die riesige Pfütze auf dem Küchenboden von Moniques Attacke gegen Jasmin, war die Hose bis zur Wade dunkel verfärbt und glänzte nass. Dazu trug Jenny ein weißes Shirt mit ¾ langen Armen. Sie hatte den Halsausschnitt selber vergrößert, sodass es ihr immer von den Schultern rutschte. Eine Seite war immer frei. Das Shirt reichte ihr knapp bis zu den Hüften.

Nachdem Monique mit dem Essen fertig war, holte sie einen Eimer und ein paar Handtücher und wischte das Wasser vom Küchenboden wieder auf. Als sie fertig war gingen die vier in den Garten.

Jeanette, die nur eine pinke Radler und ein neongelbes Big-Shirt anhatte, zog sich das Shirt über den Kopf und sprang nur mir der Radler in den Pool. Die drei anderen legten sich auf den Rasen neben der Umrandung.

Jeanette sah nach ungefähr einer halben Stunde, dass alle drei die Augen geschlossen hatten. Sie langte nach ihrem Big-Shirt und tauchte es unter Wasser.

Als es richtig schön nass war, kletterte sie aus dem Pool und schlich sich an Jenny rann. Monique machte ein Auge auf, Jeanette sah es und hielt den Zeigefinger vor ihren Mund. Als Jeanette neben Jenny stand, nahm sie das Shirt leicht zusammen und hielt es über Jennys Brust und wrang es kräftig aus. Jenny juchzte erschrocken und sprang dabei halb auf. Jeanette ließ ihr Shirt fallen und rannte in den, wie sie meinte, rettenden Pool. Kopfüber sprang sie ins Wasser. Jenny rappelte sich ganz auf und rannte hinterher. Vor dem Pool blieb sie stehen und wartete bis Jeanette wiederauftauchte. Jeanette steckte den Kopf aus dem Wasser und streckte Jenny die Zunge entgegen. Jenny sprang kurz entschlossen, so wie sie war, ins Wasser und schwamm auf Jeanette zu. Plötzlich wurde Jeanette runtergezogen. Prustend kam sie wieder hoch.

Als Jenny neben ihr auftauchte, drückte Jeanette sie wiederum unter Wasser.

Jasmin und Monique lachten, sprangen auf und rannten in den Pool. Dort alberten sie mit den beiden anderen rum. Irgendwann stieg Monique aus dem Pool und zog sich aus. Sie hing ihren Rock und das

Shirt über eine Leine und ging nackt ins Haus. Jasmin kam hinterher und hing auch ihr Big-Shirt und die Leggings über die Leine. Ihre Sneakers stellte sie darunter. Jeanette kletterte auch aus dem Pool, griff ihr Big-Shirt und hing es auf die Leine. Ihre Radler ließ sie an. Jenny machte sich nicht die Mühe und ging mit ihrer triefendnassen Jeans und dem durchscheinenden T-Shirt als letzte ins Haus. Ich kam gerade durch die Haustür, als ich die vier so durchs Wohnzimmer laufen sah. Jasmin kam auf mich zu, presste ihre nassen Brüste gegen mich und gab mir einen Kuss. Ich ging in die Küche und warf die Post auf den Tisch. Es war ein Modekatalog, ein paar Rechnungen und eine Einladung. Ich machte als erstes die Einladung auf und lass sie. Dann griff ich mir den Katalog und ging in unser Schlafzimmer. Jasmin stand gerade nackt vor ihrem Kleiderschrank. Ich erzählte ihr, dass uns Rudolfo zu einer Poolparty eingeladen hätte.

Sie fragte wer dieser Rudolfo sei. Ich antwortete ihr, dass es dieser stinkreiche Typ wäre, der zu unseren Stammkunden zählte. Jetzt erinnerte sie sich.

„Und wir sollen ein paar Freunde mitbringen“, sagte ich.

„Dann kann ich ja gleich Thea anrufen!“ meinte sie freudig und ging so nackt wie sie war runter ins Wohnzimmer zum Telefon.

Als Thea ans Telefon ging gab es erst mal die übliche, ausgiebige Begrüßung. Dann erzählte Jasmin ihr von der Einladung. Thea fragte wohl, was man zu dieser Poolparty anziehen sollte, denn Jasmin antwortete:

„Tja, ich weiß auch nicht. Ich glaube ich ziehe dieses schwarze, lange Kleid an. Das hinten diesen tiefen Rückenausschnitt hat. Du weist schon, das mit den Fledermausärmeln.“ - „Na warum nicht, zu einer Poolparty?“ - „Meinst du? Na gut, also bis dann!“

„Und, was zieht Thea jetzt an?“ fragte ich neugierig.

„Das wird nicht verraten!“ tat Jasmin geheimnisvoll.

Der Tag kam und wir zogen uns alle zur Party um.

Unten im Wohnzimmer trafen wir uns.

Jasmin kam als erste die Treppe runter. Ihre hochhackigen Stiefeletten klackerten auf der Holztreppe.

Sie trug eine sehr knapp auf Hüfte sitzende Jeans von Miss Sixty. Der weite Schlag reichte über die weißen Stiefeletten von Buffalo. Hinten war der Saum am Fußende ausgefranst. Die Hose war sehr lang und schliff dadurch, auch trotz der hohen Schuhe, über den Boden. Dazu trug sie ein rosa Shirt, ebenfalls von Miss Sixty. Es hatte vorne einen weiten Wasserfallausschnitt, hinten reichte der Halsausschnitt tief herunter. Darunter trug sie ein schwarzes Bikinioberteil. Über der Hose zeigte sich, mit ein paar Schleifen, der schwarze String, passend zum Bikinioberteil. Locker auf der Hüfte hing ein breiter Gürtel aus weißem Leder mit Nieten und einer großen Schnalle. Sie trug noch einen weißen Lederhandschuh an ihrer rechten Hand, der ihr bis zur Mitte des Unterarms reichte und lässig bis zum Handgelenk runtergeschoben war. Auf ihrem Kopf trug sie ein weißes Seidentuch. Es war hinten geknotet und hing über dem Rücken fast bis zur Taille runter. Über ihrer Schulter hing eine knallgelbe Handtasche aus Kunstleder.

Ich rutschte unruhig auf dem Ledersofa hin und her und pfiff ihr hinterher, als sie in die Küche ging und etwas zu trinken holte.

Jasmin war noch in der Küche, als Jenny die Treppe runter getrabt kam und mich fragte, wie sie aussähe. Sie trug eine schwarze, glänzende Radlerhose, die knapp über die Knie reichte. An den Seiten waren drei große Löcher. Darüber hatte sie einen ebenfalls schwarzen, glänzenden Rock angezogen. Er war ziemlich kurz und reichte gerade noch über ihren Hintern. Um die Hüfte hing ein breiter Ledergürtel mit großer Schnalle. Dazu trug sie ein schwarzglänzendes Top. Es hatte auch ein Loch. Genau in der Mitte zwischen ihren beiden Brüsten. Über dem Arm trug sie eine schwarze Lederjacke. Sie hatte noch ein weißes Tuch um ihren langen Zopf gewickelt. Die Enden hingen ihr bis zum Hintern runter. Ihre Füße steckten barfuß in schwarzen Buffalo-Boots. Sie hatte schwarze Stulpen über ihre Knöchel gezogen, die auch halb über die Buffalos gingen. Über ihre linke Hand hatte sie einen kurzen Spitzenhandschuh gezogen. Auch sie hatte eine Handtasche über ihrer Schulter hängen. Diese war aus weißem Lack mit schwarzem Logo-Print.

Jasmin kam aus der Küche mit einem Tablett in der Hand und pfiff durch die Zähne, als sie Jenny sah.

Da kam Monique die Treppe runter und fragte was es zu pfeifen gäbe. Sie trug ein weißes Kleid, das ihr vorne bis zu den Knien reichte. Hinten war es etwas länger und ging ungefähr bis zu den Waden. Es hatte sehr dünne Spagettiträger und einen Wasserfallausschnitt vorne. Hinten reichte der Ausschnitt bis zur Mitte ihres braun gebrannten Rückens. Darunter hatte sie einen pinken Bikini mit schwarzen Bändern an. Er war hinter dem Hals geknotet. Wenn sie günstig im Licht stand, konnte man durch das Kleid den knalligen Stoff sehen. Sie trug noch schwarze Stiefeletten von Buffalo mit hohem Absatz und Spitze. Ihre weiße Handtasche, auch von Buffalo, hielt sie in der Hand. Der Träger schlug bei jedem Schritt an ihr Bein.

Nachdem sie alle schon auf dem Sofa saßen und etwas tranken, kam Jeanette langsam die Treppe runter.

Sie hatte einen bodenlangen Rock aus heller Baumwolle an. Der Rock hatte vorne zwei Schubtaschen. In der einen hatte sie scheinbar ihr Handy. Hinten war er etwas länger und es waren Bänder zur Zierde angebracht. Trotz ihrer braunen Lederstiefel von Buffalo mit hohem Absatz und spitzer Schuhspitze, hing der Rock ein Stück über dem Boden. Dazu trug sie ein Oranges Top. Es reichte ihr fast bis zur Hüfte. Zusätzlich trug sie einen roten Gürtel locker um die Hüfte. Um die Ellenbogen trug sie grüne Stulpen mit gelben Streifen.

Als Jeanette sich gezeigt hatte, standen wir auf und fuhren mit dem Auto zu Thea. Wir gingen hinten um ihr Haus herum, an ihrem großen Pool vorbei. Die Terrassentür stand offen und wir gingen rein. Jasmin lief gleich nach oben in Theas Schlafzimmer. Wir setzten uns derweil auf die Sofas, nachdem ich ein paar Gläser und etwas zu trinken aus der Küche geholt hatte.

Als Jasmin ihre Freundin im Schlafzimmer nicht vorfand, ging sie ins Badezimmer.

Thea lag in der vollen Badewanne. Aber nicht nackt!

Sie hatte ein Paar schwarze Seidenstrümpfe, die mit passendem Hüftgürtel gehalten wurden, an. Dazu trug sie schwarze, Oberarmlange Handschuhe und schwarze Stiefeletten. Im Wasser, zwischen dem Schaum, schwamm ein schwarzes Kleid, das sie vorher wohl angehabt hatte.

Jasmin war überrascht, sie in der vollen Wanne mit der Reizwäsche zu finden.

„Ich dachte, ihr kommt später!“ sagte Thea.

Jasmin grinste und ging zur großen Badewanne.

Theas Hände lagen gerade zwischen ihren Schenkeln.

Die rechte Hand spreizte ihre Schamlippen auseinander, während der Zeigefinger der linken Hand in ihr eingedrungen war. Jasmin setzte sich auf den nass gespritzten Rand und fing an Theas Brüste zu streicheln. Thea warf ihren Kopf zurück und stöhnte leise, während sich ihre Finger weiter mit ihrer Muschi beschäftigten. Jasmin stand kurz auf und setzte sich andersherum auf den Rand. Sie stützte erst ihre Beine, mit samt den Stiefeletten und der Jeans, am gegenüber liegenden Rand ab. Der weite Schlag ihrer Jeans ragte dabei ein Stück ins Wasser. Sie beugte sich vor und streichelte weiter die üppigen Brüste von Thea. Um es bequemer zu haben nahm sie dann ein Bein vom Rand und stellte es neben Thea ins Wasser. Ihre Stiefelette lief sofort voll Wasser und die Jeans verfärbte sich bis zu den Knien dunkel glänzend.

Thea nahm vorsichtig das andere Bein von Jasmin und stellte es sich zwischen ihre eigenen Beine. Jasmin streichelte nun mit ihrer spitzen Stiefelette die Innenschenkel von Thea. Diese strich mit ihren nassen Handschuhen über Jasmins Oberschenkel und den Waden, die unter Wasser waren. Dann nahm sie Jasmins Fuß und stellte ihn auf ihre Muschi. Vorsichtig drang Jasmin zwei, drei Zentimeter mit ihrer Schuhspitze in Theas Muschi ein, während ihr Fuß von Thea geführt wurde. Dann stand Jasmin auf, stellte das eine Bein neben Theas Hüfte, das andere Bein genau auf die gegenüberliegende Seite. Nun ging sie in die Hocke und setzte sich auf ihre Knie. Mit dem Hintern saß sie auf Theas Oberschenkeln. Das Wasser reichte Jasmin jetzt bis zu den Hüften. Das dabei auch ihre Handtasche ins Wasser ragte, war ihr egal. Einiges Wasser schwappte über den Wannenrand, da die Wanne auch ohne Jasmin bereits so voll war, dass sie fast überlief.

Sie beugte sich vor und küsste Thea innig. Sie knabberte an ihrem Ohrläppchen, fuhr mit der Zunge über Theas Hals, über das Kinn bis hoch zur Nasenspitze. Thea öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus. Jasmin ging wieder ein Stück runter und spielte mit Theas Zunge. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer rechten Hand die Brust von Thea, die unter Wasser war. Ihren weißen Lederhandschuh trug sie noch immer. Das weite Shirt von Jasmin hing, durch den großen Halsausschnitt tief im Wasser. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre eigenen Brüste durch den zarten Stoff ihres Shirts.

Plötzlich wollte Thea aufstehen. Jasmin stand dafür auf und stellte sich triefend an den hinteren Rand der Wanne. Thea erhob sich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand am Kopfende. Jasmin stellte sich vor Thea und ging wieder tief in die Hocke. Da sie jetzt mit dem Hintern fast den Boden berührte, reichte ihr das Wasser bis über die Taille. Jasmin streichelte wieder die Innenseite von Theas Schenkeln, fuhr langsam höher bis zum Schritt. Dort hielt sie erst mit einer Hand Theas Schamlippen auseinander und mit der anderen spielte sie etwas mit dem Kitzler. Dann fuhren erst ein, zwei und dann drei Finger tiefer in die Muschi.

„Steck´ deine ganze Hand rein!“ stöhnte Thea.

Mit der anderen Hand schob Jasmin ihr Armband etwas höher. Dann nahm sie die anderen beiden Finger dazu und drang tiefer in das warme, feuchte Loch ein. Langsam zog sie die Hand wieder halb heraus und schob sie dann wieder tiefer rein. Sie drang ein paar Mal nur ein Stück ein, dann schob sie ihre Hand tiefer rein. Sie war fast bis zum Handgelenk in Thea verschwunden.

„Dein Handschuh macht mich echt verrückt!“ rief Thea und biss sich auf den Mittelfinger.

„Komm´, ich will es dir auch besorgen“, sagte Thea.

Jasmin zog vorsichtig ihre Hand aus Theas Muschi.

Sie leckte jeden Finger genüsslich ab und stand dann langsam aus der Hocke auf. Sie kletterte ganz aus der Wanne und tropfte dabei die Fliesen voll, die ja eh schon unter Wasser standen. Sie legte sich mit dem Rücken auf den kleinen, nassen Teppich, der sich auch schon dunkel verfärbt hatte, direkt neben ihre Handtasche, die sie achtlos auf den Boden fallen ließ.

Die Handtasche stand in einer großen Pfütze, doch sie war ja eh mit im Wasser gewesen und einiges Wasser war auch schon eingedrungen.

---ENDE DER LESEPROBE---