Praktikum bei der MILF - Kira Moes - E-Book

Praktikum bei der MILF E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Wer es ihr gut besorgt, darf bleiben! Also gebt euch Mühe! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 40

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Praktikum bei der MILF

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Ich bin 48, ich bin alleinstehend, ich bin bisexuell und ich liebe junge, willige Partner. Dabei ist es mir egal, ob Mädchen oder Jungs, Hauptsache sie machen, was ich will. Und dass sie das tun, das ist ziemlich sicher, denn meistens sind es Praktikanten oder Praktikantinnen, die ich in mein Bett schleife und die mir zu Diensten sein müssen – und wer bitte sollte sich Anweisungen der Chefin widersetzen? Die wären schön blöd, schließlich tue ich ihnen ja nichts, sie dürfen mich bloß ficken oder lecken, je nach Geschlecht und meiner Laune.

Die Firma gehört mir – wir produzieren Damenunterwäsche, alles von Hand, nähen, sticken, klöppeln – nur sündteures Zeug, das in exquisiten Geschäften verkauft wird und logisch, wir haben jede Menge Personal, sehr viele Frauen und Mädchen, klar, aber sie sollten nicht glauben, wie viele Männer geschickte Finger haben, und nicht nur das.

Die Auswahl der neuen Mitarbeiter führe ich natürlich persönlich durch und in erster Linie geht es um die Fingerfertigkeit und da bin ich ganz rigoros – alles andere ist zweitrangig und ich habe überhaupt die Erfahrung gemacht, dass für den Spaß im Bett das Aussehen kaum eine Rolle spielt. Viel wichtiger ist, wie sie sich anfühlen und bei jungen Männern interessiert mich sowieso nur ein Kriterium und das ist der Schwanz – wenn es einer zu mir ins Bett schaffen will, öfter als einmal, dann muss er einen richtigen Hengstschwanz haben, lang, dick und am liebsten beschnitten. Ich mag es einfach, wenn mich die Vorhaut beim Blasen nicht stört. Und rasiert müssen sie sein, alle, ausnahmslos und wer zum ersten Mal bei mir landet und hat Haare zwischen den Beinen, dem schneide ich sie persönlich ab, was übrigens auch schon ein tolles Vergnügen sein kann.

Aber in letzter Zeit war ich ein wenig vom Pech verfolgt – zwei Jungs, in die ich große Hoffnungen gesetzt hatten, waren eine glatte Enttäuschung gewesen. Der eine hatte einen derartig mickrigen Pimmel, dass ich ihn sofort hinausgeworfen hatte, und wäre er nicht so geschickt mit der Nadel umgegangen, ich hätte ihn glatt entlassen, so wütend war ich.

Ich weiß, dass man das nicht darf, aber das ist mir ziemlich egal, in meiner Position gewöhnt man sich daran, dass man so ziemlich alles darf, überhaupt, wenn man für 200 Arbeitsplätze verantwortlich ist, in einer ländlichen Kleinstadt. Da wird niemand die Hand heben, wenn es gegen mich geht, niemand.

Na und der andere, der war zwar ganz gut ausgerüstet, nicht das ultimative Gerät, aber ganz brauchbar, nur umgehen konnte er damit nicht - er spritzte jedes mal nach drei, vier Minuten ab und da war ich noch nicht einmal richtig warm geworden.

Als ich ihn zur Rede stellte, sagte er, und das rettete ihn vor dem Hinauswurf: «Chefin, mir ist das noch nie passiert, aber das liegt an Ihnen, Sie sind eine so aufregende Frau, da kann ich mich nicht beherrschen.

Nun, das war zwar ein nettes Kompliment, aber was sollte ich machen? Ich brauchte schon einen Schwanz, der es länger aushielt als drei, vier Stöße. Schließlich wollte ich ja richtig gefickt werden, hart, lange und ausdauernd.

Also stand ich wieder ohne da, das heißt, ohne neue Liebhaber und sah mich gezwungen, für das Wochenende auf einen bereits abgelegten Ficker zurückzugreifen.

Ich wies meine Sekretärin an: «Claudia, lass diesen Herbert antanzen, du weißt schon, den aus der Buchhaltung, ich will mit ihm sprechen.»

«Ok, aber du weißt schon, dass der kürzlich geheiratet hat?»

«Natürlich, aber du weißt schon, dass mir das scheißegal ist», äffte ich sie nach – vor ihr hatte ich keine Geheimnisse, sie war nicht nur eine ausgezeichnete Mitarbeiterin, sie war auch außerordentlich gut im Bett und stand immer zur Verfügung – genau das, was ich brauchte, denn wenn ich auf etwas noch mehr stand als auf Frischfleisch, dann waren es Dreier oder Vierer, vor allem unter Beteiligung von Claudia. Deshalb sagte ich auch zu ihr: «Und übrigens, du Klugscheißerin, nimm dir nichts vor, fürs Wochenende, du kommst Freitag Abend zu mir und bleibst bis Montag früh!»

«Was und da willst du die ganze Zeit Herbert dabei haben?»

«Fällt dir was Besseres ein?»

«Noch nicht, aber hast du vergessen, dass sich heute noch zwei Neue vorstellen wollten?»

«Stimmt! Das habe ich vergessen, aber bei meinem Glück sind das wahrscheinlich, genau solche Nieten wie die Letzten, zumindest im Bett!»

«Warten wir´s doch ab, um zwei kommt der Erste und um drei die junge Frau, die Designerin!»

«Ok, dann sag noch nichts zu Herbert, den können wir immer noch anrufen!»

«Gut, und ..., ich freue mich!»

«Ich mich auch, du geiles Luder!»