Professor Heimlich und die Farbenleere - Mortimer M. Müller - E-Book

Professor Heimlich und die Farbenleere E-Book

Mortimer M. Müller

4,7

  • Herausgeber: OHNEOHREN
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

An drei Dingen ist nicht zu rütteln. Erstens: Sohlenpeins Schuhe sind sehr geschwätzig. Zweitens: Gartenzwerge schmecken hervorragend als Gulasch. Drittens: Klabauter sind immer blau. Professor Adalbert Heimlich ist ein Meister seines Faches. Seine Erkenntnisse zu Sinn und Unsinn sind ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Lehre. Als jedoch ein Gossentroll verschwindet, und mit ihm die Farben einer Straße in Hamburg, steht auch der Sinngelehrte vor einem Rätsel. Gemeinsam mit Universalpräfekt Georg Zimperlich, seinem Assistenten Zumpfal und Doktor Tina Morgen (die bis zum Abend schläft, aber sicher kein Vampir ist) macht er sich auf die Suche nach dem fiesen Farbendieb.

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Seitenzahl: 217

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PROFESSOR HEIMLICH

und die Farbenleere

Die Deutsche Bibliothek und die Österreichische Nationalbibliothek verzeichnen diese Publikation in der jeweiligen Nationalbibliografie. Bibliografische Daten:

http://dnb.ddp.de

http://www.onb.ac.at

© 2016 Verlag ohneohren, Ingrid Pointecker, Wien

www.ohneohren.com

ISBN: 978-3-903006-78-2

1. Auflage

Autor: Mortimer M. Müller

Coverillustration: HFA Studio, Wien

Lektorat, Korrektorat: Verlag ohneohren

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und/oder des entsprechenden Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Alle Personen und Namen in diesem E-Book sind frei erfunden.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

MEINEM VATER

DER IMMER GESAGT HAT, ICH SOLL MAL WAS RICHTIG LUSTIGES SCHREIBEN

ERSTENS

Wer seine fünf Sinne beherrscht, beherrscht auch den Unsinn.

(Prof. Dr. Adalbert Heimlich)

Letzte Lichter hinter den Fenstern erloschen. Die schmale Gasse war dunkel, still und leer. Ein flotter Nachtwind wirbelte ein paar lose Blätter über das Kopfsteinpflaster. Schräg am Himmel stand der Halbmond. Wie das altersschwache Auge eines Zyklopen wurde er von milchigen Wolkenschlieren verdeckt. Das fahle Licht drang nicht bis zum Boden der Gasse. Es blieb an den im Wind flatternden Feinrippunterhosen hängen und traute sich nicht tiefer.

Am Straßenrand reckten sich schmale, aus brüchigem Beton errichtete Wohngebäude zum Himmel, als wären sie die knorrigen Finger einer gichtgeplagten Hexe. Auf einem Dachfirst hockte eine zerzauste Krähe. Sie setzte zu einem Tiroler Bergjodler an, besann sich dann aber eines Besseren und schrie tief und knarzend.

Ein Gossentroll lugte aus seinem Versteck zwischen zwei Mülltonnen hervor. Mit gelb funkelnden Augen blickte er sich um, drehte den Kopf um dreihundertsechzig Grad. Zur Sicherheit auch noch dreihundertsechzig Grad in die andere Richtung. Als er niemanden sah, kroch er ins Freie und zog eine goldene Harfe hinter verdorrten Blumenstöcken hervor. Der Gossentroll riss den zahnlosen Mund auf, fuhr mit seinen geschmeidigen Fingernägeln über die Saiten und stimmte eine melancholische Ballade an:

„Die schmale Gasse …“ Klimper, klimper. „… ist dunkel, still und leer. Ein flotter Nachtwind …“ Schrumm, schrumm. „… wirbelt ein paar lose Blätter umher. Auf einem Dachfirst …“ Klingeligong. „… hockt eine zerzauste Krähe.“

Die Krähe verstummte. Sie schüttelte verdutzt den Kopf, erblickte etwas ungeheuer Schicksalhaftes, krächzte die ersten vier Töne aus Beethovens Fünfter und fiel wie vom Blitz getroffen zu Boden. Der Nachtwind verebbte, die Blätter kamen raschelnd zum Stillstand. Weiter hinten in der Gasse regte sich etwas. Eine dunkle Silhouette gewann an Form und Größe. Sie quoll empor wie eine Rauchwolke, setzte sich in Bewegung, geradewegs auf den einsamen Harfenspieler zu.

Der Gossentroll bekam von all dem nichts mit und sang mit anrührender Stimme:

„Ein armer Gossentroll …“ Klimper, klimper. „… lugt aus seinem Versteck hervor. Mit gelb funkelnden Augen …“ Schrumm, schrumm. „… blickt er sich um. Er zieht eine goldene Harfe …“ Klingeligong. „… zwischen verdorrten Blumen hervor.“

Der Schatten wurde groß und größer. Dunkelheit zog sich um ihn zusammen, waberte und zuckte. Lange, krallenbewehrte Gliedmaßen gerannen aus der Finsternis, näherten sich dem kniehohen Troll von der Seite. Dieser hatte die Augen geschlossen, schlug die Saiten der Harfe voller Inbrunst.

„Die Krähe verstummt …“ Klimper, klimper. „… fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Ein dunkler Schatten …“ Schrumm, schrumm. „… gewinnt an Form und Größe. Er setzt sich in Bewegung …“ Klingeligong. „… genau auf den einsamen …“

ZWEITENS

Ich habe die Sinnlosigkeit sinnfreien Handelns studiert. Jetzt weiß ich: Es hat keinen Sinn.

(Prof. Dr. Adalbert Heimlich)

Professor Doktor Adalbert Heimlich war ein hoch angesehener Bürger Hamburgs. Dies lag, als absolute Ausnahme in der gehobenen Gesellschaft, weder an seinem (nicht vorhandenen) Vermögen noch an seinem (ebenso wenig existenten) Machteinfluss oder seinen (vernachlässigbaren) magischen Fähigkeiten. Auch sein Äußeres war nicht dazu geeignet, der menschlichen Damenwelt ein Seufzen zu entlocken oder bestimmte zehn Prozent der männlichen Bevölkerung zu einer Regung in der Hose zu veranlassen. Auf einen flüchtigen Blick hin konnte man Heimlich als durchschnittlich bezeichnen, auf einen prüfenden bestenfalls als drittklassig. Er war Mitte fünfzig, schlank das letzte Mal vor dreißig Jahren gewesen, trug einen intensiv weinrot leuchtenden Ziegenbart und spärliches Kopfhaar, das in derselben Farbe schimmerte. Der Professor hatte mächtige Geheimratsecken, die erst weit hinter seinen Ohren auf etwas Bewuchs trafen. Er besaß kurze O-Beine, einen Stiernacken, tiefe Runzeln auf der Stirn und buschige, dunkelrote Augenbrauen.

Die für sein Alter beeindruckende Haarfarbe stellte das auffälligste Merkmal des Professors dar und war Auslöser zahlreicher Spekulationen. So wurde von manchen ein dämonischer Einfluss angenommen oder gemutmaßt, dass Heimlich an einer langjährigen Doppelblindstudie zu selbst nachkolorierenden Haarfärbemitteln beteiligt war. Andere glaubten zu wissen, dass es sich bei den roten Strähnen auf dem Haupt des Professors gar nicht um Haare, sondern um biolumineszierende Pilzhyphen handelte, die mit Heimlichs grauen Zellen eine unheimliche Symbiose eingegangen waren.

Jedenfalls: Der eigentliche Grund für das Ansehen des Professors in der Stadt waren seine weltbewegenden Erkenntnisse im Bereich der Sinnesforschung. Sein Postulat „Nehmt die Sinne, egal wer sie sinnt“, hatte sich allgemein durchgesetzt, ebenso seine Hypothese, wonach es nichts Sinnloses geben kann, da ja alles von Sinneswahrnehmung durchdrungen ist. Letztere Maxime hatte dazu geführt, dass die weltweite Suizidrate dramatisch gesunken war. Nur in Nordkorea, im Iran, in China, Russland, den USA, in den meisten Ländern Europas, Afrikas, Asiens, Amerikas und Ozeaniens blieb sie unverändert hoch. Dort hatte man den Gerechtigkeitssinn unter Strafe gestellt oder alle anderen Sinne waren durch neoliberalistische Konsum- und Propagandamaschinerien dermaßen abgestumpft, dass die Menschen an sich schon sinnlos lebten.

Heimlich war Wissenschaftler und leitender Professor am Sinnigen Institut der Universität Hamburg. Besagtes Institut hatte er selbst gegründet, nachdem sein Vorgesetzter und erbitterter Widersacher, der Hexenmeister und bekennende Sinnkritiker Magister Willi Marsyas von Machtnichts, Spitzname „Meister Gruselsinn“, auf einer Kreuzfahrt von Sirenen verschleppt worden war und seitdem als verschollen galt.

Professor Heimlich wurde so hoch geschätzt, man könnte sogar meinen überschätzt, dass ihn die Mitglieder der oberen Zehntausend zu praktisch jedem gesellschaftlichen Ereignis einluden. Man schickte ihm reich verzierte, kunstvoll gearbeitete Schreiben, raffiniert parfümierte oder mit scharfzüngigen Knallfröschen versehene Einladungen, großäugig schnurrende, flaumige Knuddelgnome – allesamt hatten die Sendungen gemein, dass sie den Adressaten nie erreichten. Heimlich erschien auch niemals auf einer Veranstaltung. Die Leute munkelten, dass ihn sein Familienname dazu trieb, alles still und heimlich anzugehen. Es hieß, sein Genius verlange nach Heimlichkeit und Diskretion. Angeblich fing es schon damit an, dass seine Dienerin jeden Morgen zu einer Runde Blinde Kuh genötigt wurde und der Professor grundsätzlich nur bei Dämmerung und mit blutbesudelter Henkershaube sein Anwesen verließ.

Das war freilich völliger Humbug. Seine Hausangestellte (die alles Mögliche war, nur das ganz bestimmt nicht) versteckte ihm bloß das Frühstück und das weinrote, zu einem Pferdeschwanz gebundene Toupet trug er wie einen Königsumhang. Er hatte es sich nach dem gehässigen Kommentar einer - kurz darauf völlig unerwartet unter mysteriösen Umständen verstorbenen - Journalistin zugelegt und ließ keine Gelegenheit aus, seinen üppigen Haarwuchs damit zu kaschieren.

Die wenigsten Wesen kannten diese Details aus Heimlichs Leben. Noch weniger wussten die Wahrheit über seine Mitbewohnerin oder das Haus, in dem er lebte. Die dramatischen Hintergründe, die zur Errichtung des Sinnigen Instituts geführt hatten, waren überhaupt nur fünf Personen bekannt. Aber wie es nun einmal mit Geheimnissen ist, würde sich früher oder später herausstellen, dass Professor Heimlich in Wahrheit ein … und dass die Frau an seiner Seite nicht … außerdem, dass die Kreuzfahrt seines Vorgesetzten …

Nein, lass das, ich … Hilfe!

Die dramatischen Hintergründe, die zur Errichtung des Sinnigen Instituts geführt hatten, waren überhaupt nur vier Personen bekannt. Mit Sicherheit würde es niemand sonst erfahren.

DRITTENS

Seid bunter! Verkennt eure Haartönung! Kippt euch Farbkübel über den Kopf!

(Prof. Dr. Adalbert Heimlich)

Der Erste, dem es auffiel, war Schustermeister Viktor Sohlenpein.

Wie immer war er um halb sechs mit dem Morgengrauen – bestehend aus drei Schlucken einer Brennnessel-Ingwer-Pfefferteemischung und der dreihundert Watt starken Einspielung eines Death Metal-Konzerts – aus dem Bett getorkelt. Toilette, Bad, ein paar Bissen ranziges Schmalzbrot, und Sohlenpein quälte sich in seine Arbeitskluft. Er griff nach der Tasche, setzte sich seine dickglasige Brille auf und schlüpfte in die Stiefeletten. Bevor er das Haus verließ, schnäuzte er sich den gestrigen Lederstaub sowie das Bein eines verunglückten Traummännleins aus der Nase. Dann trat er zur Tür hinaus.

Der Schuster grüßte seine Nachbarin, eine junge Wetterhexe. Heute hielt sie den lodernden Feuerkranz um ihre dunkle Haarpracht auf Sparflamme, zahlreiche Wölkchen umschwirrten sie, da und dort schillerten sogar Regentropfen. Offenbar würde das heiße Sommerwetter endlich umschlagen.

Sohlenpein hatte hervorragend geschlummert. Nachdem das grausame Geklimper und Gejaule des Gossentrolls kurz vor Mitternacht verstummt war, hatte er sogar durchgeschlafen. Das geschah normalerweise nur zu Vollmond, wenn ihn der Geist seines Urgroßvaters in den Schlaf summte.

Der Schuster marschierte los. Seine lachsfarbenen Locken wurden von einem kräftigen Windstoß angehoben, flatterten wie Schweineschwänzchen um sein Haupt. Beim Gehen blickte er auf seine spitz zulaufenden Herrenstiefeletten aus gegerbten Ledertrollen hinab. Weder Staubkörnchen noch eingetrocknete Regentropfen fanden sich auf der glänzend schwarzen Oberfläche. Genauso musste es auch sein, schließlich wollte er seine Kunden nicht verschrecken.

Sohlenpeins Laden befand sich zwei Gassen weiter. Heutzutage war es unüblich, dass Wohn- und Arbeitsort so nah beieinanderlagen, erst recht hier in Hamburg. Er kannte genug arme Matrosen, die Wochen oder gar Monate in Gesellschaft wilder Frauen in Südsee-Hängematten unter Kokospalmen verbringen mussten, anstatt daheim in ordentlichen Betten neben ihren geliebten Ehefrauen zu liegen. Tragische Schicksale, aber damit musste man als Matrose leben. Kein Beruf für ihn, er mochte die Bodenständigkeit, abseits von Salz-, Süß- und schleimigen Algen-Brackwässern.

Der Schuster hielt inne. Vor ihm auf dem Kopfsteinpflaster lag etwas Weißes. Zuerst dachte er, es wäre ein besonders stattlicher Haufen Taubenmist. Oder das Resultat nächtlicher koitierender Ereignisse. Doch das Etwas war flach, fest und hob sich deutlich vom Untergrund ab. Es besaß kaum die Größe eines Taschentuchs.

Sohlenpein rückte seine klobige Brille zurecht und blinzelte angestrengt. Mit der rechten Schuhspitze tippte er gegen das unbekannte Objekt.

„Aua!“, quietschte sein rechter Schuh.

„Lass das“, knurrte Sohlenpein. „Ich hab’s nur angetippt.“ Ungerührt nahm er weiter sein Schuhwerk zu Hilfe, drehte und schob den Gegenstand zur Seite, bis er dessen wahre Natur erkannte: eine kleine Harfe, fein gearbeitet und mit lustig zweideutigen Kringeln im Bereich der Stimmmechanik.

„Es tut mir weh!“, beschwerte sich die Stiefelette und der Schuster spürte, wie sich die Schuhsohle nach links und rechts wand.

„Mach dich nicht lächerlich. Das ist eine Harfe und die ist weder heiß noch feucht und schon gar kein bissiges Tier.“

„Sie ist leer!“

„Keine Ahnung, was du meinst. Und jetzt sei ruhig.“

„Nein, sie ist leer!“

„Zum Lederfleck nochmal, ich hab dir gesagt …“ Sohlenpein verstummte. Erst jetzt fiel sein Blick hinter die Harfe, auf die Hausmauer und die verdorrten Blumenstöcke davor. Seine Augen weiteten sich.

„Hast du’s endlich kapiert?“, keifte sein Schuh. „Wir stehen am Ort eines Verbrechens!“

VIERTENS

Heimlich ist ein versonnener Trottel. Sie können mich gern wörtlich zitieren.

(Prof. Mag. Willi Marsyas von Machtnichts)

Professor Heimlich machte sich nichts aus dem Gerede um seine Person. Er war genügsam, hielt sich bisweilen für Hamburgs bescheidensten Bürger, und mochte kaum etwas weniger als Tumulte oder Diskussionen, in dessen Zentrum er selbst stand. Deshalb mied er gesellschaftliche Anlässe, Feiern, Interviews und selbst so elitäre Ereignisse wie Spielzeugpartys.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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