Promo Print Magazin 1 / 2022 - Marc Debus - E-Book

Promo Print Magazin 1 / 2022 E-Book

Marc Debus

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Beschreibung

Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews. Mit vielen Bildern von Events aus Rock und Pop. Dieses Mal unter anderem: Genesis, Beth Hardt, Tankard, Steve Vai, Karl May Festispiele, Patrick Steinbach und Günter Bozem, J.B.O. und vieles mehr

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Inhaltsverzeichnis

DEVIL IN ME - ON THE GRIND (Dead Serious Recordings, 14.01.2022 [24:29 min])

CASE 39 - FUCKED UP FOREVER (Not On Label / DIY, 02.01.2022 [48:11 min])

Review: The Drowns - Know Who You Are EP (Pirates Press Records, 02.01.2022)

Review: Farbenfeuer – Träume und Sehnsüchte

Review: RAUDITUM Fanzine No. 6 (Dead Serious Recordings, DEZ 2021)

Review: Gong Wah

Review: J.B.O. – Planet Pink

Review: Patrick Steinbach und Günter Bozem – Guitar & Groove

Review: Sweat - Gotta Give It Up (Pirates Press Records, 04.02.2022)

Review: Saxon - Carpe Diem

Review: Eric Gales - Crown

Review: Erwin R. - Ondraseits

Review: Beth Hart - A tribute to Led Zeppelin

Review: Steve Vai - "Inviolat"

Review: Tankard – For A Thousand Beers

Review: Pig Hounds - Hilleboom

Review: Japanische Kampfhörspiele & Optimist - Flat Earthers Ball, Split 10Inch mlp (Bastardized Recordings, 28.01.2022)

Review: Milan Otto – Corpus Delicti

Review: One More Word – Wheel Of Suffering

Review: Eric Krasno - Always

Review: Lauryn Mark - Apéritif

Review: Kensington Road – Sex Devils Ocean

Winnetou reitet wieder live! - Der Ölprinz – Schwarzes Gold am Gloomy Water

Review: MUN – Presomnia

Review: Broken Resistance - A Step Beyond The Edge

Review: Naked Gypsy Queens – Georgiana

Review: Klaus Michel – The End

Review: John McLaughlin: The Montreux Years

Review: Kris Barras Band – Death Valley Paradies

Review: GHOSTBASTARDZ – FÜR PUNKROCK REICHT´S

Review – Shaman´s Harvest - Rebelator

Review: CHARGER - WARHORSE (Pirates Press Records, 18.03.2022)

Review: THE PROWLERS – PROWL AROUND (Contra Records, 18.02.2022)

Review – Stengah – Soma Sema

Konzertbericht: Genesis in Köln am 19.03.2022

Review: Arrow Minds - Worrier (Dead Serious Recordings, 25.03.2022)

Promo Print Magazin

Redaktion / Impressum

Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews

Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte

Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf

Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte

Satz: Marc Debus

Ausgabe 01 / 2022

Schreibstark-Verlag

Saalburgstr. 30

61267 Neu-Anspach

Kontakt: [email protected]

DEVIL IN ME - ON THE GRIND (Dead Serious Recordings, 14.01.2022 [24:29 min])

(F.B.) Nach einer etwas längeren Auszeit melden sich die Lissaboner Devil In Me mit einem neuen Album zurück. Mit Elf Songs bringen die Jungs genau das rüber was die Band schon seit 2004 auszeichnet, schönen derben Euro-Hardcore mit einigen Metal Einflüssen. Alles in allem ist „On The Grind“ am besten als Crossover Album der Neunziger Jahre Prägung zu umschreiben. Die Gitarren wechseln gut zwischen schneidendem Thrash-Metal und New York Hardcore Style, der auch bei vielen Power Breaks und Band-Shouts immer mal schön durchkommt. Die Bass und Schlagzeug Sektion treibt das Ganze mit reichlich Dampf dazu sauber an und die Aggressiven Vocals und Mosh-Parts passen auch gut ins Gesamtbild.

Textlich ist das ganze ziemlich „Szenetypisch“ mit einigen guten Ausreißern nach oben. Hier und da hat das Album aber ein paar längen, aber immer wenn man denkt es ist zu beliebig austauschbar, schaffen es Devil In Me einige echt fette Highlights aufzutischen. Songs wie „In Loving Memory”, “War”, „Will“, “D.L.T.” und “Unchained” sind absolut erste Sahne.

Unterm Strich ein gutes Album, vergleichbar mit Bands wie Combeback Kid, Madball & Terror dürfte das Album sicher einige dankbare Abnehmer finden, und dass nicht nur in der Hardcore Community.

Bereits als Preorder bei Dead Serious Recordings als CD und Vinyl (100x Clear/Purple/Black Splatter, 100x Clear/Green/Black Splatter, 300x Magenta/Black Marble, 100x Gold [CoreTex Exclusive]) erhältlich: https://dsfamily.de/.../134-475-devil-in-me-on-the-grind...

Promoportal-Germany gibt für „Devil In Me - On The Grind“ 6.5 von 10 Punkten.

Tracklist:

01. Will

02. Awake

03. In Loving Memory

04. Stomp

05. D.L.T.

06. S.C.

07. War

08. Aftermath

09. Unchained

10. Never Give In

11. Glory

Devil In Me auf Facebook: https://www.facebook.com/devilinmeband

Zum Reinhören und was auf die Augen:

DEVIL IN ME - WAR: https://www.youtube.com/watch?v=JJ__vuOvaJ8

DEVIL IN ME - WILL: https://www.youtube.com/watch?v=RFfu9IenkGs

CASE 39 - FUCKED UP FOREVER (Not On Label / DIY, 02.01.2022 [48:11 min])

(F.B.) Mit „Fucked Up Forever“ steht der Zweite Longplayer der Lübecker vor der Tür und klopft nicht höflich und bescheiden an, sondern tritt das gute Stück mitsamt Angeln einfach ein.

In klassischer Drei-Mann Besetzung gibt es hier fünfzehnmal dreckigen Kick-Ass Rock ´n´ Roll mitten in die Fresse. In bester Tradition von Bands wie the Bones, alten Turbonegro & Backyard Babies, ACDC, Gluecifer und unverkennbar Motörhead (was bei der Lemmy-mäßigen Stimme sofort klar ist) geht’s richtig mit Vollgas ab.

Das Ganze wird dabei intravenös mit einer ordentlich großen Punk Attitüde angereichert und schön abwechslungsreich mit einem Hochprozentigen Cocktail aus Blues, Boogie, Stoner ala Clutch und hier und da sogar mit einem Hauch, Singer-/ Songwritter oder auch (Dark-) Wave aufgemöbelt.

Die in Eigenregie erscheinende CD ist ein verdammt gutes und überraschend fieses Biest das sich von vorne bis Hinten nur so nach Versiffter klebriger Kneipe, Whisky, Kippen, Bier und Benzin anfühlt und das soll und muss so sein. Ein absolutes Hammer Album das keinerlei Ausfälle aufweist und mich komplett aus den Docs haut. Unglaublich wieviel Energie die Jungs rüberbringen.

Eine sehr sehr geile Überraschung zum Jahresanfang, ein MUSS für jeden, der guten, schnellen und ehrlichen Rock zu schätzen weiß.

Also holt euch den Silberling für einen echt schmalen Taler direkt bei der Band und bucht die Jungs fleißig, wenn live auch nur die Hälfte von der Album Power rüberkommt ist immer noch ein Mega Abriss mit jeder Menge Party garantiert!

Zum Band-Shop geht’s hier lang: https://www.case39.de/

Für „Case 39 – Fucked Up Forever“ gibts 9.5 von 10 Punkten.

Tracklist:

1. I Wanna Know

2. Shutdown In Hell

3. Fucked Up Forever

4. Through The Darkness

5. The Devils Bride

6. Mister Blue

7. Rockabilly Girl

8. Party With The Punx

9. Bullet With Your Name

10. Too Late

11. Supermarket Radio

12. Smalltown Girl

13. Mi Libertad

14. Endtime Anthem

15. Lost My Girl

Case 39 Line Up: Jörg "JJ" Lattauschke - Vocals / Guitar, Freddy Jensen – Bass & Matthias "Matt" Rolle – Drums

Case 39 auf Facebook: https://www.facebook.com/case39rock

Zum Reinhören und was auf die Augen:

CASE 39 - FUCKED UP FOREVER: https://www.

---ENDE DER LESEPROBE---