Promo Print Magazin 2 / 2022 - Marc Debus - E-Book

Promo Print Magazin 2 / 2022 E-Book

Marc Debus

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Beschreibung

Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews. Mit vielen Bildern von Events aus Rock und Pop. Dieses Mal unter anderem: Rock Hard Festival 2022, M.O.A. Mise Open Air 2022, Joe Bonamassa, Dragged Under Tour, CD Reviews: Black Stone Cherry, Michael Monroe und vieles mehr….

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Inhaltsverzeichnis

Review: Saint City Orchestra - Unified

Review: DIABLO - WHEN ALL THE RIVERS ARE SILENT (Sakara Records, 25.02.2022 [40:31min])

Review Ann Wilson - "Fierce Bliss"

Review: SIBERIAN MEAT GRINDER – JOIN THE BEAR CULT (Destiny Records, 23.04.2022 [41:36min])

Review: The Drowns - Lunatics 12 Inch EP (Pirates Press Records, 22.04.2022)

Konzertbericht: Van der Graaf Generator - Kantine Köln - 28.04.2022

Festivalbericht – No Playback Festival – 22. und 23. April 2022 – Kulturhalle Remchingen

April Art – Idstein, Scheuer 09.04.2022

Review: DIE DORKS - SIND DAS NOCH WIR EP (Not on Label, 20.05.2022 [16:07min])

Bericht – Joe Bonamassa - 28.4.2022 – Jahrhunderthalle Frankfurt

Review: Rick Astley – Whenever You Need Somebody

Konzertbericht: Michel Schenker Group - 06.05.2022 Speyer

Review: BALLSQUEEZER – BETTER PLACE (Selbstvertrieb, 2020 - 2022)

Review: Booze & Glory - Raising The Roof 12-Inch EP (Pirates Press Records, 20.05.2022)

Review: Bishops Green - Black Skies (Pirates Press Records, 20.05.2022)

Review: WHO KILLED JANIS - THE DEVIL WALKS WITH ME EP (Klabautermann Records, ca. 01.06.2022 [06:16 min])

Review: Rosemary's Triplets - Back To Reality (Klabautermann Records, 01.04.2022)

Straßenjungs….neuer SONG: „GEILES GEMÜSE vs Schnitzelkrieg"

Review: SPARKS - die "21st Century Sparks"

Review: Running Wild – Re-Release „Ready For Bording“

Review: Iske – Nackig Unterm Mond

Review: Fozzy – Boobox

AngEKELt und History of Violence spielten in Neu Anspach

Review: Michael Monroe - I Live To Fast To Die Young

Review: Dragged Under - Upright Animals

Review – Vieux Farka Touré – Les Racines

Konzertbericht: Oddland, Oversense und Manticora im 7er Club Mannheim

Festivalbericht – Rock-Hard-Festival 2022 – Gelsenkirchen – Amphitheater – 3.-5. Juni 2022

Review: REFLEXOR – GHOSTWRITER EP (Eigenproduktion, 15.05.2022 [18:06min])

Review. Black Stone Cherry – Live From The Royal Albert Hall

Festivalbericht - MISE Open Air - Büßfeld - 16.6.-18.6.2022

Review: Unherz - Sinnkrise

Konzertbericht – Andreas Diehlmann Band – 25. Juni 2022 – Wetzlar – Franzis

Promo Print Magazin

Redaktion / Impressum

Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews

Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte

Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf

Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte

Satz: Marc Debus

Ausgabe 02 / 2022

Schreibstark-Verlag

Saalburgstr. 30

61267 Neu-Anspach

Kontakt: [email protected]

Review: Saint City Orchestra - Unified

(M.D.) Wieder einmal etwas Folkpunk, der bereits Ende 2021 in die Plattenläden gekommen ist. Eine Band die aus der Schweiz stammt und in eine ähnliche Richtung tendiert wie „Fiddler´s Green“. Die Standards in dieser Szene liegen allerdings recht hoch. Wer „Flogging Molly“ oder die Dropkick Murphy´s“ gesehen hat, trägt mit Sicherheit eine entsprechende Erwartungshaltung in sich, wenn Neues auf diesem Gebiet erscheint.

Bereits 2013 gegründet, legt die Band aus St. Gallen nun ihr zweites Album vor. Doch etwas wirklich Neues erleben wir hier nicht. Multiinstrumental aufgestellt, ist ein Gutelaunefaktor zumindest zu sehen. Beim Feiern ist das die richtige Musik, die allerdings kein neues Highlight im Folkpunksegment darstellt.

Leider ist es so, dass kein Alleinstellungsmerkmal zu sehen ist, obwohl der eine oder andere Song auf einer Fete sicher gut ankommen wird. Gut produziert und erwartungsgemäß aufgestellt, haben die Jungs zumindest einen guten Job abgeliefert, ohne aber wirklich irgendwo einen neuen Weg gegangen zu sein.

Das Promoportal-germany vergibt hierfür 7 von 10 Punkten

Tracklist:

To Your Honour

Hey Roar You Bastards

Unified

Suicide Bobby

Chaos In My Brain

Burn

Fragile And Pure

Small World

The Master And The Fool

The Wrong Side Of The Track

A Toast 2.0

Saint City My Pride 2.0

Gesamtspielzeit: 41:35

Label: 36zwei Entertainment GmbH

Review: DIABLO - WHEN ALL THE RIVERS ARE SILENT (Sakara Records, 25.02.2022 [40:31min])

Sieben Jahre nach Ihrem letzten Album, das es 2015 immerhin auf Platz Eins der finnischen Album Charts schaffte, kommen Diabolo mit ihrem neuen Album „When The Rivers Are Silent“ zurück.

Ursprünglich starteten die Finnen anno 1995 als reine Thrash Metal Band, haben sich im Laufe der Jahre aber reichlich gewandelt. Mittlerweile nennt sich das wohl Melodic Death Metal. Glücklicherweise klemmt diese Schublade bei den Zehn Songs des neuen Longplayers. Ja, „Melodic“ passt auf jeden Fall und „Death“ ist auch drin, die Jungs beweisen hier erneut, dass sie saugute Songs machen können. Neben den erwähnten Death Metal Einflüssen, die dankenswerterweise weitgehendst mit richtig guten charismatischen Power Vocals statt blödem dauer-rumgegrunze aufwarten, gibt’s fette Gitarrenläufe mit reichlich Druck, die zwischen klassischem Heavy- und Outlaw Metal und fetten Thrash schön hin und her wechseln.

Die Soli sind gut gesetzt und ergänzen das druckvolle Klangbild, das von mächtigen Drums und kraftvollen Bass immer derbe nach vorn gewalzt wird. Dazu passen die immer wieder eingestreuten epischen Symphonic Metal Parts auch hervorragend in das Gefüge des Albums, wie auch die gelegentlichen Düsteren Passagen.

Ziemlich düster sind auch die Geschichten, die die Finnen mit dem Album erzählen, passt aber zu 100 Prozent zusammen. Ein verdammt gutes Album, das sich schön über viele Genre Grenzen hinwegsetzt und bei dem man auch nach dem zehnten durchhören noch was Neues entdeckt. Macht echt viel Spaß das Ganze und bei der musikalischen Vielfalt der Songs dürfte hier für jeden Metalhead was dabei sein.

Für „DIABLO - WHEN ALL THE RIVERS ARE SILENT” gibts von Promoportal Germany & Crossfire 7.5 von 10 Punkten.

Review Ann Wilson - "Fierce Bliss"

(A.M.) Ann Wilson hat vor kurzem im Duett mit Vince Gill eine Coverversion des Quen-Songs "Love Of My Life" veröffentlicht und nun folgt das dazugehörige Album, dass ab dem 29.04.2022 erhältlich ist. Die ehemlaige HEART Sängerin ist zwar mittlerweile über siebzig Jahre alt, aber das Album hat es in sich. Bereits mit dem erstenm Song "Greed" zeigt sie, dass sie es noch kann und noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Zum Teil rockig und dann eher wieder ruhig und im Folk verwurzelt bietet das Album eine große Bandbreite an musikalischen Eindrücken, die allen Fans von Ann Wilson und ihrer Musik gefallen wird. Musiklaisch erinnert das Ganze an die Musik der 70iger und 80iger Jahre, die aber keineswegs unfrisch daherkommen, sondern im Gegenteil erfrischend wirken im Groh der überdigiatlisierten Neuerscheinungen der letzten Jahre.

Hier erwartet den Hörer ein Album, das zeigt, was Künstler der alten Schule zu leisten in der Lage sind.

---ENDE DER LESEPROBE---