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Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews des promoportal-germany.com in gedruckter Form. Mit vielen Bildern von Events aus Rock und Pop. Dieses Mal unter anderem: Rock Hard Festival, Saxon, Girlschool, Grand Slam, Grey Attack, Dream Theater, Flotsam & Jetsam, Thin Lizzy, Ringo Star sowie einem Reisebericht aus Indien und noch vieles mehr!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Review: DORO - Anthems for the Champion
Review: GRAVE DIGGER – Bone Collector
Review: CROSSPLANE - Mother´s Monster
Review: GREY ATTACK – Back To The Greyslands
Review: KINGS NEVER DIE - THE LIFE & TIMES (METALVILLE, 25.10.2024 [33:34min])
Review: LE FlY - Live
Review: Harvst - Mahlstrom
Review. AVATARIUM; - Between You, God, The Devil And The Dead
Review: DREAM THEATER - Parasomnia
Review: WADRUNA - Birna
Review: THUNDERMOTHER– Dirty And Devine
Review: IGGY POP - Montreux Jazz Festival 2023
Review: RAVEN - "Can’t Take Away The Fire"
Review: FLOTSAM AND JETSAM - I Am The Weapon (AFM Records, 13.09.2024 [47:21min])
Review: IRON CHO – Forged In Fire
Review – PUJUS OF JUKRA – Tree Wishes
Vorankündigung: NO PLAYBACK FESTIVAL 2025
Review: THIN LIZZY - Acoustic Sessions
Review: RINGO STAR - Look Up
Review PROPHETS OF ADDICTION - Face The Music
Review: HAUK - Alles Liebe
Review – HORIZON IGNITED – Tides
Review: RAUDITUM Fanzine No. 12 (3/2024)
Konzertbericht: SAXON, GIRLSCHOOL, GRAND SLAM
Konzertbericht – Patrick Steinbach und Günter Bozem – Privatkonzert – Scheune – 15.02.2025
Review: PAUL WATCHORN - An Irish Ballad Session
Review – ELVENKING- Reader Of The Runes - Luna
Konzertbericht: Metal Night – Reisegruppe Schwermetall – Wetterau - Ober-Mockstadt – 15.03.2025
Vorankündigung: Rock Hard Festival 2025
Review: HELLOWEEN - March of Time
Vorankündigung: M.I.S.E. - Open – Air
Vorankündigung: Ulmich om Braand Festival / Ulmbach
Durch den Norden Indiens
Promo Print Magazin
Redaktion / Impressum
Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews
Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte
Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf
Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte
Satz: Marc Debus
Ausgabe 01 / 2025
Schreibstark-Verlag
Saalburgstr. 30
61267 Neu-Anspach
Kontakt: [email protected]
(M.D.) Die neue Scheibe der Alltime-Metalqueen Doro hat es wieder in sich. Vorne weg kann man schon als einleitenden Satz sagen, dass Doro genau das abliefert, was man von ihr erwartet und somit ein neues, typisches Album das Licht der Welt erblickt hat.
Mit dem Album ehrt sie vor allem ihre Freundin, die Boxweltmeisterin Regina Halmich. Da dürfen natürlich epische Stücke, wie sie beim Boxen verwendet werden nicht fehlen. Mit „„Justice For The Queen (Walk-In Anthem)“ ist dann auch ein Stück enthalten, was dem Einlauf jedes Boxers würdigen würde. Einige der Songs sind durch entsprechenden Gastmusiker aufgewertet und so finden sich bei „Time for Justice“ Streichersätze, die das Feeling entsprechend bedienen.
Bei „She’s Like Thunder“ singt Regina Halmich dann sogar selbst mit und macht dabei keine schlechte Figur. Auf der Scheibe finden sich dann allerdings auch einige Stücke, die so bereits veröffentlicht worden sind und damit nichts Neues bieten, was eigentlich schade ist.
Alles in allem eine schöne Scheibe, die aber durchaus besser gefahren wäre, wenn mehr neues Material den Weg auf den Tonträger gefunden hätte. Trotz allem ein typisches Doro-Album, dass in einer Sammlung nicht fehlen darf. Das Promoportal-germany vergibt hierfür 8 von 10 Punkten.
Tracklist:
Justice For The Queen (Walk-In Anthem)
Time For Justice
The Queen
She‘s Like Thunder
We‘re Like Thunder (feat. Regina Halmich)
All We Are (The Fight Version)
Fight
You‘re My Family
Warrior Soul
Thunderspell
Above The Ashes
The Queen (Acoustic Radio Mix)
(M.D.) Seit über 40 Jahren ist die Band um Chris Boltendahl nun am Start und liefert immer noch neue Alben ab. Für dieses Album hat die Band selbst angekündigt, dass sie sich musikalisch auf ihre Wurzeln rückbesonnen hätten, was musikalisch zum Teil zutrifft, aber soundtechnisch natürlich allen modernen Ansprüchen entspricht. Ohne Keyboards ist die Band wieder so instrumentiert wie in den Anfängen und für meine Begriffe tut das der Scheibe gut.
Schon der erste Song "Bone Collector" gibt ein gutes Gefühl dafür, wohin die Reise auf dieser Scheibe geht. Mit gutem Druck und dem gewohnten, eingängigen Gesang von Boltendahl wird Metal in seiner Urform zelebriert. Als nächster Song auf der Scheibe spricht mich "Kingdom of Skulls" an, der ordentlcih Gas gibt und mit druckvollem Riff begeistert. Auffällig ist, dass die Scheibe unterschiedliche Einflüsse von Speed-Metal, NWOBHM und Metal bietet, was das Ganze durchaus interessant gestaltet. Auch langsamere Stücke sind vertreten, die mich persönlich, aber lange nicht so ansprechen, wie zum Beispiel das über sechs Minuten lange Stück "Made of Madness". Hier ist die Geschwindigkeit dann auch eher wieder so, dass sie meinem Geschmack entspricht.
Insgesamt bietet das Album wieder einen deutlich aggressiveren Sound, als bei den Vorgängern, obwohl die Scheibe auch einige Stücke hat, die sich nicht großartig von den üblichen Grave Digger Songs abheben. Trotzdem verdient die Rückbesinnung auf einen metallischeren Sound ihre Aufmerksamkeit und macht das Album durchaus hörenswerte. 11 Songs, die fast 48 Minuten Spaß machen und für Metal-Fans der alten Schule unumgänglich sein dürften.
Das Promoportal-germany vergibt hierfür 8 von 10 Punkten, mit dem Wunsch, dass es in dieser Weise bei Grave Digger noch eine Zeit weitergeht.
Tracklist:
Bone Collector
The Rich, the Poor, the Dying
Kingdom of Skulls
The Devil's Serenade
Killing Is My Pleasure
Mirror of Hate
Riders of Doom
Made of Madness
Graveyard Kings
Forever Evil and Buried Alive
Whispers of the Damned
(M.