Promo Print Magazin 1 / 2025 - Marc Debus - E-Book

Promo Print Magazin 1 / 2025 E-Book

Marc Debus

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Beschreibung

Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews des promoportal-germany.com in gedruckter Form. Mit vielen Bildern von Events aus Rock und Pop. Dieses Mal unter anderem: Rock Hard Festival, Saxon, Girlschool, Grand Slam, Grey Attack, Dream Theater, Flotsam & Jetsam, Thin Lizzy, Ringo Star sowie einem Reisebericht aus Indien und noch vieles mehr!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Review: DORO - Anthems for the Champion

Review: GRAVE DIGGER – Bone Collector

Review: CROSSPLANE - Mother´s Monster

Review: GREY ATTACK – Back To The Greyslands

Review: KINGS NEVER DIE - THE LIFE & TIMES (METALVILLE, 25.10.2024 [33:34min])

Review: LE FlY - Live

Review: Harvst - Mahlstrom

Review. AVATARIUM; - Between You, God, The Devil And The Dead

Review: DREAM THEATER - Parasomnia

Review: WADRUNA - Birna

Review: THUNDERMOTHER– Dirty And Devine

Review: IGGY POP - Montreux Jazz Festival 2023

Review: RAVEN - "Can’t Take Away The Fire"

Review: FLOTSAM AND JETSAM - I Am The Weapon (AFM Records, 13.09.2024 [47:21min])

Review: IRON CHO – Forged In Fire

Review – PUJUS OF JUKRA – Tree Wishes

Vorankündigung: NO PLAYBACK FESTIVAL 2025

Review: THIN LIZZY - Acoustic Sessions

Review: RINGO STAR - Look Up

Review PROPHETS OF ADDICTION - Face The Music

Review: HAUK - Alles Liebe

Review – HORIZON IGNITED – Tides

Review: RAUDITUM Fanzine No. 12 (3/2024)

Konzertbericht: SAXON, GIRLSCHOOL, GRAND SLAM

Konzertbericht – Patrick Steinbach und Günter Bozem – Privatkonzert – Scheune – 15.02.2025

Review: PAUL WATCHORN - An Irish Ballad Session

Review – ELVENKING- Reader Of The Runes - Luna

Konzertbericht: Metal Night – Reisegruppe Schwermetall – Wetterau - Ober-Mockstadt – 15.03.2025

Vorankündigung: Rock Hard Festival 2025

Review: HELLOWEEN - March of Time

Vorankündigung: M.I.S.E. - Open – Air

Vorankündigung: Ulmich om Braand Festival / Ulmbach

Durch den Norden Indiens

Promo Print Magazin

Redaktion / Impressum

Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews

Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte

Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf

Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte

Satz: Marc Debus

Ausgabe 01 / 2025

Schreibstark-Verlag

Saalburgstr. 30

61267 Neu-Anspach

Kontakt: [email protected]

Review: DORO - Anthems for the Champion

(M.D.) Die neue Scheibe der Alltime-Metalqueen Doro hat es wieder in sich. Vorne weg kann man schon als einleitenden Satz sagen, dass Doro genau das abliefert, was man von ihr erwartet und somit ein neues, typisches Album das Licht der Welt erblickt hat.

Mit dem Album ehrt sie vor allem ihre Freundin, die Boxweltmeisterin Regina Halmich. Da dürfen natürlich epische Stücke, wie sie beim Boxen verwendet werden nicht fehlen. Mit „„Justice For The Queen (Walk-In Anthem)“ ist dann auch ein Stück enthalten, was dem Einlauf jedes Boxers würdigen würde. Einige der Songs sind durch entsprechenden Gastmusiker aufgewertet und so finden sich bei „Time for Justice“ Streichersätze, die das Feeling entsprechend bedienen.

Bei „She’s Like Thunder“ singt Regina Halmich dann sogar selbst mit und macht dabei keine schlechte Figur. Auf der Scheibe finden sich dann allerdings auch einige Stücke, die so bereits veröffentlicht worden sind und damit nichts Neues bieten, was eigentlich schade ist.

Alles in allem eine schöne Scheibe, die aber durchaus besser gefahren wäre, wenn mehr neues Material den Weg auf den Tonträger gefunden hätte. Trotz allem ein typisches Doro-Album, dass in einer Sammlung nicht fehlen darf. Das Promoportal-germany vergibt hierfür 8 von 10 Punkten.

Tracklist:

Justice For The Queen (Walk-In Anthem)

Time For Justice

The Queen

She‘s Like Thunder

We‘re Like Thunder (feat. Regina Halmich)

All We Are (The Fight Version)

Fight

You‘re My Family

Warrior Soul

Thunderspell

Above The Ashes

The Queen (Acoustic Radio Mix)

Review: GRAVE DIGGER – Bone Collector

(M.D.) Seit über 40 Jahren ist die Band um Chris Boltendahl nun am Start und liefert immer noch neue Alben ab. Für dieses Album hat die Band selbst angekündigt, dass sie sich musikalisch auf ihre Wurzeln rückbesonnen hätten, was musikalisch zum Teil zutrifft, aber soundtechnisch natürlich allen modernen Ansprüchen entspricht. Ohne Keyboards ist die Band wieder so instrumentiert wie in den Anfängen und für meine Begriffe tut das der Scheibe gut.

Schon der erste Song "Bone Collector" gibt ein gutes Gefühl dafür, wohin die Reise auf dieser Scheibe geht. Mit gutem Druck und dem gewohnten, eingängigen Gesang von Boltendahl wird Metal in seiner Urform zelebriert. Als nächster Song auf der Scheibe spricht mich "Kingdom of Skulls" an, der ordentlcih Gas gibt und mit druckvollem Riff begeistert. Auffällig ist, dass die Scheibe unterschiedliche Einflüsse von Speed-Metal, NWOBHM und Metal bietet, was das Ganze durchaus interessant gestaltet. Auch langsamere Stücke sind vertreten, die mich persönlich, aber lange nicht so ansprechen, wie zum Beispiel das über sechs Minuten lange Stück "Made of Madness". Hier ist die Geschwindigkeit dann auch eher wieder so, dass sie meinem Geschmack entspricht.

Insgesamt bietet das Album wieder einen deutlich aggressiveren Sound, als bei den Vorgängern, obwohl die Scheibe auch einige Stücke hat, die sich nicht großartig von den üblichen Grave Digger Songs abheben. Trotzdem verdient die Rückbesinnung auf einen metallischeren Sound ihre Aufmerksamkeit und macht das Album durchaus hörenswerte. 11 Songs, die fast 48 Minuten Spaß machen und für Metal-Fans der alten Schule unumgänglich sein dürften.

 

Das Promoportal-germany vergibt hierfür 8 von 10 Punkten, mit dem Wunsch, dass es in dieser Weise bei Grave Digger noch eine Zeit weitergeht.

Tracklist:

Bone Collector

The Rich, the Poor, the Dying

Kingdom of Skulls

The Devil's Serenade

Killing Is My Pleasure

Mirror of Hate

Riders of Doom

Made of Madness

Graveyard Kings

Forever Evil and Buried Alive

Whispers of the Damned

Review: CROSSPLANE - Mother´s Monster

(M.

---ENDE DER LESEPROBE---