Rosenkranz und Ketten - Daisy Swan - E-Book

Rosenkranz und Ketten E-Book

Daisy Swan

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Als Mia den feschen Kristopher kennenlernt, ahnt sie nicht, dass er ihre ganze Welt auf den Kopf stellen wird. Er bringt die Welt des braven Madels stark ins Schwanken und bald ist für die Pfarrjugend-Gruppenleiterin nichts mehr so, wie es war. Doch kann Mia zwei Leben führen? Und was will Kris, wenn nicht Liebe?

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Daisy Swan

Rosenkranz und Ketten

Erotischer Heimatroman

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

Rosenkranz und Ketten

 

Erotischer Heimatroman

 

 

Vorwort

Dieses Buch ist ein fiktives Werk. Ähnlichkeiten mit realen Personen, Orten und Geschehnissen sind Zufall.

Die Meinungen, Aktivitäten und Äußerungen der Figuren entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Autorin und werden auch nicht unbedingt von dieser gutgeheißen.

Es handelt sich um ein Werk erotischer Literatur und sollte von daher auch als Fantasie behandelt werden. Es handelt sich NICHT um einen Leitfaden für Beziehungen, BDSM oder Feminismus.

Von daher meine Bitte, genießt das Lesen, habt Spaß daran und nehmt das Buch und euch selbst nicht zu ernst!

Eure Daisy

Danksagungen

Bit für alles, vor allem seine Geduld und Liebe, sein Vertrauen und seine Unterstützung, vor allem bei der Entstehung dieses Werkes.

S. für Lektorat und die jahrelange Freundschaft, Konzertbesuche und dass ich mich bei dir immer zu Hause fühlen kann!

Rotschopf dafür, dass sie in meinem Hirn ist.

Mrks für die Ideen.

Der Westbahn und WhatsApp für ihre genialen Services, ohne die dieses Buch nicht hätte entstehen können.

Kapitel 1 – Dirndln mit Dirndln

„Alpen-Thrash?“ Kathi klang alles andere als begeistert.

„Na sicher, das klingt total lustig. Außerdem kann ich da mein neues Spaß-Dirndl ausführen“ Mein Kleiderschrank war in drei Bereiche unterteilt: Normale Klamotten, Dirndl und Spaß-Dirndl (meine Oma nannte sie Nutten-Dirndl, weil sie meistens nur bis zum Knie gingen und quietschbunt waren. Das Zeug was man zur Wiesn-Zeit bei H&M kaufen konnte. Zum Fortgehen genau richtig).

Kathi klickte auf meinem Laptop herum. „Wir könnten auch einfach DVDs schauen und Kekse essen.“

Ich verschränkte die Arme und sah von meinem offenen Kleiderschrank weg.

„Das können wir immer machen. Außerdem lüg ich doch nicht meine Eltern an, damit ich dann wirklich nur bei dir auf dem Gästesofa herumhänge.“

Meine Eltern waren der Meinung, dass meine beste Freundin kein guter Umgang für mich wäre. Keine Ahnung warum, ich hatte nämlich immer die guten Ideen und sie ließ sich nur verführen. Aber das wusste meine Mutter ja nicht. Für sie reichte es wahrscheinlich schon, dass Kathi ein Jahr wiederholen musste und somit ein bisschen älter war und ihre Eltern geschieden waren.

Im Falle dieses Wochenendes hatte ich meiner Mutter gesagt, dass wir eine Pyjamaparty bei Kathi machten. Ich würde wohl auch bei Kathi übernachten, eine Party würde es hoffentlich auch geben, aber nicht bei Kathi daheim. Ich fragte mich ohnehin in welchem Jahrhundert wir lebten, dass ich immer noch darum betteln musste, fortgehen zu dürfen. Dass ich seit eineinhalb Jahren volljährig war interessierte meine Eltern nicht. Außer es handelte sich um einen Spieleabend bei der Pfarrjugend, da durfte ich bleiben so lange ich wollte.

Kathi runzelte die Stirn und klickte eines der Lieder an, das die Band auf YouTube gestellt hatte.

„Hör dir das an!“, sagte ich begeistert. Sie biss sich auf die Lippe.

„Ich weiß nicht, ich steh eher auf ernste Musik.“

„Ach komm, die haben auch noch andere Projekte, die ernsthafter sind. Aber jetzt mal ehrlich, so schlecht ist das nicht.“

Kathi schob ihre Unterlippe hin und her.

„Naja...“

Ich klickte eines der Live-Videos an. 30 Sekunden später:

„Oh mein Gott, hast du den Sänger gesehen?“

Ich kicherte. „Der Hannes? Ja, den hab ich gesehen. Niedlich, hm?“

„Niedlich? Wohl eher mega-heiß. Aber Moment mal...“ Kathi pausierte das Video.

„Wer ist der Typ am Bass?“

„Ich weiß nicht, wen du meinst“, sagte ich ernst und verschränkte wieder meine Arme.

„Oh doch! Das ist der Typ! Ich kann nicht glauben, dass du mich versuchst mit einer Band anzufixen, nur weil der Typ da mitspielt!“

„Naja, es ist ja nicht nur...“, murmelte ich.

„Dir ist schon klar, dass das nichts werden kann?“, fragte sie.

Ich sah in meinen Schoß. „Sagt wer?“

„Sag ich! Du solltest mit dem Typen aus der Pfarrjugend ausgehen, wie heißt der, Tobi?“

Ich schüttelte den Kopf. „Die Kerle in der Kirche interessieren mich nicht. Die kenne ich alle schon, die sind alle nicht mal ansatzweise fesch und...“

„Spielen keine Instrumente?“, schlug Kathi vor.

„Spielen keine Instrumente“, nickte ich. Vielleicht hatte ich einen Fetisch.

Ich hatte diesen feschen Bassisten, naja, eigentlich hatte er mich gefunden. Und mir war das echt peinlich, aber online, auf einer Flirt-Plattform für Menschen, die Metal hörten. Das war übrigens noch so ein Grund, warum meine Mutter Kathi für schlechten Umgang hielt: Sie hatte mich vor Jahren dazu angestiftet, die Musik des Teufels zu hören.

„Was willst du dann eigentlich deiner Mutter sagen? Das ist Kristopher und wir kennen uns von der Landjugend? Er ist nur ein bisschen zu alt für die Landjugend?“

Ich verdrehte die Augen. „Mir ist schon klar, dass ich ihn nicht zum Sonntags-Kaffee- und Kuchen mitnehmen kann.“

„Genau. Du kannst ihn nämlich gar nirgends mit hinnehmen. Der Typ hat lange Haare und nen Bart. Oder doch, du kannst ihn mit nach Hause nehmen. Genau einmal. Dann hat deine Mutter einen Herzinfarkt und du bist sie los.“

„Ich will ihn gar nicht mit nach Hause nehmen! Ich will ihn...“, ich verstummte.

„Du traust dich nicht mal 'vögeln' zu sagen? Mein Gott, du bist wirklich katholisch...“

Ich warf die Hände in die Luft und stand wieder auf, in meinem Schrank kramend.

„Also, wenn ich es mir Recht überlege, ist die Musik nicht sooo schlecht“, sagte Kathi nach einer Weile.

„Aha“, machte ich. „Du meinst, der Sänger ist nicht so schlecht.“

Kathi sah mich entrüstet an. „Nein! Lass uns dahin gehen.“

„Nein, ich glaub ich mag Kekse essen...“, sagte ich, als ich mein neuestes Dirndl in der Hand hielt. Irgendwie war ich mir nicht mehr sicher, ob das alles so eine gute Idee war. Er bat mich ständig um ein Treffen, zur Hölle, wir lebten in der gleichen Stadt, aber ich versetzte ihn immer wieder. Von dem Konzert hatte er mir gar nicht erzählt, aber durch ständiges Gestalke seines Profils wusste ich natürlich Bescheid. Ich schämte mich ein bisschen, dass ich ihm ständig sagte, ich hätte keine Zeit, dabei lag ich jeden Abend im Bett und meine Hand wanderte bei der Vorstellung, er sei jetzt hier, in mein Höschen. Und ein wenig schämte ich mich auch, dass ich solche Gedanken hatte, so etwas machte und dass ich überhaupt auf der Plattform angemeldet war und mit ihm angefangen hatte zu schreiben. Am Ende war es keine gute Idee, ihn heute auf dem Konzert zu überraschen. Vielleicht fand er das gar nicht cool.

Kathi war aufgestanden und sah mich prüfend an. „Wie bitte?“

Ich zuckte mit den Schultern, meine untere Lippe einziehend.

„Wie kommst du überhaupt auf so nen Kerl?“, fragte sie dann. Sie fragte mich das ständig, es war ja nicht das erste Mal, dass wir über Kris redeten.

„Na ja, das ist einfach mal was anderes.“ Ich wollte ausbrechen. Die ewige Routine aus Schule, Pfarrjugend, Landjugend und schrecklichen Partys selbiger Vereine, wo sie ebenso schreckliche Musik (Ein Wort: Gabalier) spielten und alle irgendwie so beschränkt waren. Und dann fragten mich solche Langweiler auch noch um Dates. Nein. Also, doch, irgendwann müsste ich so einen Kerl abschleppen und ihn daheim meinen Eltern vorstellen, damit eine Ruhe war. Ich glaubte, ich hatte keine Wahl, als weit weg zu ziehen, wenn die Schule vorbei war. Ein paar Monate noch.

Kris war sicherlich kein anständiger Kerl. Ich hatte ja nicht mal eine Ahnung, was er beruflich machte oder ob er studierte. Das war auch so ein Thema. Er musste ja anständig (sprich katholisch und österreichisch) sein und dazu auch noch in der Lage sein eine Familie zu ernähren. Wieder einmal fragte ich mich, in welchem Jahrhundert wir lebten.

Kathi rollte mit den Augen. „Ich versteh nicht, warum du dich nicht schon längst mit ihm getroffen hast. Dann wäre das keine solche Obsession.“ Sie tippte an meine Stirn. „Komm, wir gehen auf das Konzert und dann schauen wir einfach. Du musst ja nicht mit ihm reden, wenn du nicht magst.“

„Das klingt nicht so, als ob das realistisch ist. Außerdem wolltest du gerade eben noch Kekse essen.“

Sie zuckte mit den Schultern. Ich rollte mit den Augen.

„Warte Mal, du gehst nicht wegen dem Sänger hin?“

„Schauen darf man!“, protestierte Kathi.

„Du schaust aber nachher nie nur. Und am Ende ist es wieder meine Idee gewesen.“

„War es auch. Ich kannte die Band bis gerade eben nicht“, verteidigte sich Kathi.

Kapitel 2 – Ein gutes Madel?

Wir schlugen komplett aufgekratzt und kichernd beim Rockhouse auf. Es war ja nicht möglich gewesen, Kathi in eines meiner Dirndl zu bringen, sie wollte lieber ihre Standard-Ausgeh-Uniform tragen: Schwarze Lederhose und Netzshirt.

„Mal ehrlich, du hättest dir wenigstens ein Top anziehen können“, sagte ich, als wir reingingen.

„Nicht alle sind solche Klosterschwestern wie du“, gab sie zurück.

Meine Großmutter würde widersprechen und sagen, ich sähe aus wie eine Nutte – und das gut finden. Sie sagte ständig, dass ich langweilig war. Mein neues Dirndl war schwarz mit roter Schürze. Es reichte bis gerade einmal zu den Knien. Die Bluse war etwas dürftig geschnitten, aber die Berge gehörten zu Salzburg dazu. Ich bereute, die Overknees angezogen zu haben. Mit denen fühlte ich mich wirklich wie eine Nutte. Schwarz-weiß gestreift und sie verschwanden neckisch unter meinem Dirndl. Ganz toll. Aber ich hatte sie mir für genau solche Situationen gekauft und wenn ich es mir recht überlegte, fühlte ich mich verdammt sexy darin und das wiederum fühlte sich schlecht an.

„Gib mir ein Bier, damit ich vernünftig werde!“, sagte ich zu Kathi, die nickte und ging zur Bar. Wenn ich ein bisschen was getrunken hätte, würde ich mich sicher nur noch sexy und nicht mehr schlecht fühlen. Guter Plan.

Kathi kam mit zwei Bier zurück. „Besitzt du eigentlich andere Kleidung außer Dirndl?“, fragte sie. Ich kam mir selbst etwas bescheuert vor.

„Doch! Das weißt du ganz genau!“ Sie verdrehte die Augen.

„Zur Musik heut Abend passt's.“

Wir stellten uns in die erste Reihe. Es war hier bei Konzerten immer das Gleiche: Alle standen an der Bar herum, wenn die Band anfing, ging man vielleicht mal langsam Richtung Saal. Oder auch nicht.

Im Fall dieser Band waren wenigstens ein paar Menschen gekommen.

Mir fiel live erst auf wie lustig das alles eigentlich war. Wer kombinierte denn schon Metal mit Volksmusik? Die Truppe um Hannes und Kris offensichtlich. Und ja, Kris gefiel mir live sogar noch viel besser, mit seinen langen blonden Haaren und starken Oberarmen.

„Oh Gott, warum haben die alle Tracht an?“, fragte Kathi über die Musik an mich gewandt.

„Ach komm, das ist schon sehr fesch“, sagte ich und konnte meine Augen gar nicht abwenden.

„Ich hoffe eher der Sänger zieht seine Hirschlederhose wieder aus.“

Ich rollte mit den Augen und knuffte sie mit dem Ellbogen in die Seite.

Dann kümmerte ich mich nur noch um die Musik.

Als ich gute eineinhalb Stunden später aus der Toilette stolperte, hatte ich keine Ahnung, wo Kathi steckte. Und ich wollte es wahrscheinlich auch gar nicht wissen. Ich könnte mich besaufen, bis sie wieder auftauchte. Oder nach Hause gehen. Nach freundschaftlicher Gesellschaft war mir heute Abend wirklich nicht zumute – ich wollte nach Hause in mein Bett und es mir dreimal hintereinander machen, nach allem, was ich heute Abend gesehen hatte. Wenn ich ehrlich zu mir war, würde hieraus doch eh nichts werden. Kris und ich passten sicher nicht zusammen. Ich war zu anständig und zu brav.

Ich stand kurz noch unentschlossen in dem dunklen Gang und drehte mich dann nach vorne, Richtung Bar. Ich kam nicht weit, kaum hatte ich einen Schritt gemacht, fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah überrascht in das Gesicht von Kris. Hier hinten nach den Toiletten musste wohl auch die Backstage-Tür sein.

„Hey“, sagte er. Oh Gott. Er sah so cool aus. Als sei das ganz normal. Ich musste glaube ich aussehen, als ob ich gleich in tausend Teile zerfallen würde. Alles wäre wahrscheinlicher als dass ich einen geraden Satz herausbrachte.

„Du bist gekommen“, stellte er fest.

„Nein!“, protestierte ich. Was fiel ihm ein… oh.

Er lachte kurz und wies dann auf mich. „Naja, doch, du bist ja hier.“

Ich strich mir eine Strähne hinters Ohr und sah betreten drein. „Achso, ja.“

„Aber wir können auch noch für das andere Kommen sorgen.“

Ich sah ihn nur mit großen Augen an. Er lächelte. So verdammt sexy, so schelmenhaft, so gar nicht anständig. Er sah mir verschwörerisch in die Augen und sagte: „Ich will dich schon den ganzen Abend auf meiner Bassbox vögeln.“

Oh Gott. Das war zu viel für mich. Kein „Hallo, wie geht’s dir“ oder „Schön, dass wir uns endlich mal sehen“, „Wie hat dir das Konzert gefallen“ oder sonst irgendwas. Nichts. Gleich direkt zu Sache.

Ich sah ihn immer noch nur mit weit aufgerissenen Augen an. Meine Hände zitterten.

Er lachte. „Du brauchst gar nicht so verwundert zu schauen.“

„I-ich… i-ich dachte...“, brachte ich heraus.

„Du dachtest ich zeig dir meine Briefmarkensammlung?“, fragte er spöttisch. Seine Brauen schoben sich zusammen. Irgendwie machte ihn das noch heißer. „Schmink dir das mal ab und lern die Beine breit zu machen, Mädchen.“

Wow, das ging gar nicht, was dachte er sich? Ich wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber ich war einfach zu geschockt.

„Nein, ich dachte, du bist ein Bursche mit Anstand. Dass man mit dir mal auf den Kirtag gehen könnte oder sowas. Ich lasse mich sicher nicht auf deiner Bassbox...“ Ich brachte es mal wieder nicht heraus. Jepp, dieser Kerl ließ sich nicht mit meiner Erziehung vereinbaren. Die Burschen in der Landjugend waren zwar etwas frecher wie die in der Pfarrjugend, aber keiner hatte je so mit mir geredet.

„Ach und dann geb ich dir vielleicht mal ein Bier aus auf dem Kirtag oder was?“, fragte er, als fände er mich nur zu lächerlich.

Ich nickte.

„Du kriegst von mir höchstens eine Hand unterm Dirndl.“

Ich biss mir auf die Lippe, damit mir der Mund nicht offen hing.

„Ich mag um ehrlich zu sein, eh kein Bier“, hörte ich mich dann sagen. Na super, jetzt machte sich mein dummes Mundwerk auch noch selbstständig!

„Na siehst du, wir werden uns doch noch einig“, sagte er und grinste wieder schelmenhaft.

„Also, ich weiß nicht“, sagte ich und war stolz, es ohne stottern geschafft zu haben.

Er beugte sich nah an mein Ohr und flüsterte: „Wenn du deine Beine etwas auseinander nimmst, lernst du noch ganz andere Rauschzustände kennen.“

Ja, ich sollte immer noch geschockt dastehen, aber mein Mund war vor mir aufgewacht.

„Sicher nicht. Ich bin anständig“, sagte ich und wollte gehen. Aber ich konnte mich auch nicht abwenden. Ich wollte seit Wochen nur diesen Kerl. Aber wie er redete war mir doch zu viel. Das könnte niemals klappen.