Rosenwahn - Ella Danz - E-Book

Rosenwahn E-Book

Ella Danz

4,8

Beschreibung

Unter einer betörend duftenden Rosa alba im Garten eines leer stehenden Hauses bei Eutin wird ein Skelett gefunden. Bald wissen Hauptkommissar Georg Angermüller und seine Kollegen, dass es sich um die sterblichen Überreste einer jungen Türkin handelt. Nach einem Konflikt mit ihrer Familie vor drei Jahren ist sie spurlos aus Lübeck verschwunden. Angermüller, der das Haus seines Freundes Steffen hütet, lernt dessen nette Nachbarin Derya Derin kennen, die einen Catering Service betreibt. Als sie sich Sorgen um ihre Mitarbeiterin Gül macht, weil diese seit ein paar Tagen nicht zur Arbeit erschienen ist, versucht der Kommissar sie zu beruhigen. Doch dann spült ein heftiger Regen am Neustädter Binnenwasser etwas ans Tageslicht und Angermüller beginnt Deryas Sorge ernst zu nehmen …

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Titel

Ella Danz

Rosenwahn

Angermüllers fünfter Fall

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2010 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 07575/2095-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2010

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung / Korrekturen: Daniela Hönig / Doreen Fröhlich

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: jodofe / photocase.com

ISBN 978-3-8392-3482-2

Zitat

Das Heideröslein

Sah ein Knab ein Röslein stehn,

Röslein auf der Heiden,

War so jung und morgenschön,

Lief er schnell, es nah zu sehn,

Sah’s mit vielen Freuden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: Ich breche dich,

Röslein auf der Heiden!

Röslein sprach: Ich steche dich,

Dass du ewig denkst an mich,

Und ich will’s nicht leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach

’s Röslein auf der Heiden;

Röslein wehrte sich und stach,

Half ihr doch kein Weh und Ach,

Musst’ es eben leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Johann Wolfgang von Goethe

Widmung

Für Aslı, Gül, Nurşen, Sema, Semra und die anderen!

Dank an W. für die unverzichtbare Hilfe und Unterstützung.

Rosa alba

Dieser Duft … Brigitte lehnte sich weit über den Gartenzaun, schloss die Augen und sog die köstlichen Aromen, die zu ihr herüberströmten, langsam und konzentriert durch die Nase ein. Bilder tauchten vor ihr auf. Sie reiste auf dieser duftenden Wolke weit zurück in die Vergangenheit, in einen blühenden Garten, von Sonnenlicht durchflutet, eine Decke auf dem Rasen unter den Rosenbüschen, darauf ein junges Mädchen und ein junger Mann. Die beiden halten sich fest, sie küssen sich, sie lieben sich, umgeben von einem zartrosa Blütentraum, umfangen von einem unvergleichlichen Wohlgeruch.

»Moin, Frau Kalbe, passen Se man auf, dat Se nich noch in die Brennnesseln kippen!«

»Herr Politza!« Erschrocken fuhr Brigitte herum. »Wie oft hab ich Ihnen schon gesagt, Sie sollen klingeln, wenn Sie aufs Grundstück kommen?«

Auch wenn er ihre Gedanken sicher nicht erraten konnte, war es ihr trotzdem peinlich, ausgerechnet von Politza aus ihren romantischen Rosenträumen gerissen zu werden.

»Sie hören dat doch sowieso nich.«

Politza zuckte nur ungerührt mit den Schultern und kraulte den Hund, der freudig auf ihn zugestürzt war, mit einer Hand hinter den Ohren. Brigitte überging seine Antwort. Es hatte keinen Sinn, mit ihm zu diskutieren, das wusste sie inzwischen. Also schluckte sie ihren Ärger hinunter. Sie brauchte Politza. Von ihrer Rente, die sie für ziemlich knapp bemessen hielt, für das, was sie von diesen grässlichen Kindern in der Schule jahrelang hatte erdulden müssen, konnte sie sich keinen anderen oder besseren Helfer für Haus und Garten leisten. Also lebte sie mit Politzas Unzuverlässigkeit, seiner Unverschämtheit und der Alkoholfahne, die er hin und wieder schon am Vormittag ausatmete.

Kurz nach fünf am Nachmittag hatte Politza die Arbeit eingestellt und seinen Lohn gefordert, obwohl noch lange nicht alle Aufgaben erledigt waren, die auf Brigittes Liste notiert waren, und schon gar nicht das ganz besondere Projekt, das sie für heute geplant hatte.

»Hab ’nen wichtigen Termin«, hatte Politza entgegnet, als sie protestieren wollte. Sie konnte sich schon denken, was das für ein Termin war. Im ›Pik As Treff‹ am Bahnhof warteten sie wahrscheinlich schon auf ihn und eine erste Lokalrunde.

»Und wann kümmern Sie sich um die Rosen im Vorgarten? Da müssen die Wildtriebe geschnitten werden, und dann sollen Sie auch noch die Obstbäume mulchen und …«

»Man ganz sutsche! Dat kriegen wir alns gebacken, Frau Kalbe. Sie kennen mich doch.«

»Wie sieht’s denn aus mit nächster Woche, Herr Politza?«, hatte Brigitte fast ängstlich gefragt, die ihn nur zu gut kannte und sich über ihre hilflose Abhängigkeit von der Unterstützung dieses unerträglichen Menschen ärgerte.

»Gut sieht dat aus. Ich melde mich.«

Zur Bestätigung hatte Politza auf das Handy in seiner Hosentasche geklopft und war verschwunden.

Seufzend setzte sich Brigitte auf die Bank auf der Terrasse. Der Hund legte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an.

»Ach Alma. Wir sind schon zwei arme, alte Mädchen, was?«

Als Antwort wedelte Alma mit dem Schwanz. Brigitte streichelte mechanisch über den Kopf des Hundes und dachte wieder an ihr Vorhaben. Dann musste sie es eben allein machen. Wenn sie es recht bedachte, war ihr Politza als Mitwisser eh nicht recht. Wer weiß, welche Schlüsse er gezogen und was er sich dann noch alles herausgenommen hätte, bei seinem ohnehin schon reichlich respektlosen Verhalten ihr gegenüber. Sie begann zu überlegen, wie sie vorgehen wollte. Auf jeden Fall musste sie noch abwarten, bis die Helligkeit etwas nachgelassen hatte. Zwar war ihr Grundstück das vorletzte am Uferweg des kleinen Sees am Rande von Eutin, doch bei diesem Wetter waren auch spätabends häufig noch Radfahrer und Jogger unterwegs, und gesehen werden wollte sie bei ihrer Aktion auf keinen Fall. Aber sie konnte schon einmal das notwendige Gerät herrichten. Brigitte erhob sich und ging, gefolgt von Alma, über den Rasen zum Geräteschuppen. Bald darauf stand die Schubkarre bereit, darin lagen ein Spaten, ein Stück Plastikfolie, Schnur, eine Gartenschere und ein paar Arbeitshandschuhe.

»Jetzt gibt’s erst einmal Abendbrot.«

Alma schien jedes Wort ihres Frauchens zu verstehen, denn sie bellte erfreut und sprang in großen Sätzen voraus zur Treppe, die von der Terrasse hinauf in die Küche führte. Je älter er wurde, desto verfressener wurde der Hund, ganz anders als Brigitte, die das Gefühl hatte, immer weniger Nahrung zu brauchen. Die Mahlzeiten, die sie stets allein verzehrte, abends hin und wieder vor dem Fernsehgerät, wenn ein Konzert oder eine Oper, manchmal auch ein interessanter Dokumentarfilm übertragen wurden, waren auch nicht dazu angetan, ihren Appetit zu steigern.

Als sie noch berufstätig war, hatte sie mittags meist einen Imbiss mit den Kolleginnen eingenommen, hin und wieder trafen sie sich auch abends zum Essen in einem Restaurant, aber seit ihrer Pensionierung war das höchstens noch zwei, drei Mal vorgekommen. Selbst in einer Kleinstadt wie Eutin konnte man sich aus den Augen verlieren.

Wie jeden Abend gab es auch heute zwei Schnitten Graubrot. Vollkornbrot vertrug Brigitte nicht, da begannen ihre Innereien zu revoltieren. Auf einem der Brote Wurst, auf dem anderen Käse, dazu eine aufgeschnittene Tomate mit Salz und Pfeffer. Sie trug das Tablett mit ihrem Abendessen und dem Napf für Alma hinaus auf die Terrasse. In ihrem ganzen Leben hatte Brigitte nur höchst selten einmal richtig gekocht. Es war nie ihre Leidenschaft gewesen, am Herd zu stehen, und es fehlte ihr wohl auch ein Gefühl dafür. Umso anstrengender fand sie es, jetzt, wo sie nur noch zu Hause war, jeden Mittag für sich sorgen zu müssen. Aber zum Glück hatte sie die Segnungen der Mikrowelle für ihren Einpersonenhaushalt entdeckt und immer einen Vorrat Fertiggerichte im Tiefkühler.

Was für ein wunderbarer Maienabend! Die Sonne verschwand hinter dem Hügel am anderen Ufer, aber es war trotzdem noch angenehm mild. Brigitte hatte ihr Mahl beendet und schenkte sich eine dritte Tasse Kräutertee ein. Die Amsel, die wie jedes Jahr in der Hecke zum Seeweg nistete, begann in den höchsten Tönen zu singen, doch das bekannte Gefühl von Abendfrieden wollte sich heute nicht über den Garten und Brigittes Gemüt legen. Eine leise Erregung hatte sich ihrer bemächtigt. Gleich war der Zeitpunkt gekommen.

Als sie das Tablett hineingebracht hatte, verließ sie das Haus durch die Vordertür, schlenderte zum Gartentor und warf vorsichtige Blicke auf die Straße, die links von ihr vor dem Nachbargrundstück in einem Wendekreis endete. Die Straße war leer. Im Haus direkt gegenüber waren sämtliche Fensterläden geschlossen, die Bewohner waren verreist und die junge Familie daneben grillte im Garten hinter dem Haus, wie Brigitte laut herüberschallender Musik und einer würzig duftenden Rauchwolke entnahm, die rechts neben dem Dach aufstieg. Ihr direkter Nachbar auf der rechten Seite, der alte Herr Wahm, ging um die Zeit meist schon schlafen und selbst wenn nicht – er war fast blind.

Sie atmete tief durch und ging dann entschlossenen Schrittes zum Geräteschuppen. Alma, die ihr auf Schritt und Tritt folgte, sah sie gespannt an.

»Ganz ruhig! Braver Hund«, sagte Brigitte zu dem Tier und meinte sich selbst, als sie mit der Schubkarre in Richtung Zaun ging. Das Nachbargrundstück war das letzte am Seeufer gelegene, danach begann ein kleines Wäldchen. Der Hund spitzte die Ohren und schien die Pfoten noch leiser als gewöhnlich aufzusetzen. Irgendwann bei der Gartenarbeit hatte Brigitte entdeckt, dass der Zaun schadhaft war und sich an einer Stelle problemlos öffnen ließ. Da auf ihrer Seite einige Büsche direkt davor standen, das Haus nebenan ohnehin unbewohnt war und sie die Reparatur wahrscheinlich hätte bezahlen müssen, sah sie davon ab. Außerdem schätzte sie die Himbeeren und Kirschen, die dort drüben wuchsen. Obwohl der Garten zum Seeweg hin durch eine hohe Hecke vor fremden Blicken geschützt wurde, lief sie sicherheitshalber noch einmal zu der kleinen Pforte und spähte den Spazierweg hinauf und hinunter. Keine Menschenseele.

Schnell zurück zur Schubkarre und ohne noch weiter darüber nachzudenken, hinüber zu dem duftenden Objekt ihrer Begierde.

In der Dämmerung wurde das traumhafte Parfum jetzt noch intensiver. Doch das war nicht der Augenblick, sich dem Duftrausch und den Erinnerungen, die er auslöste, hinzugeben. Mit einer resoluten Bewegung zog sie die Arbeitshandschuhe an, band die über und über mit Knospen und bereits erblühten Rosen bestückten Zweige vorsichtig zusammen und legte die Folie herum, um nichts zu beschädigen. Natürlich hätte Brigitte sich die Pflanze auch kaufen können. In irgendeiner auf Rosen spezialisierten Gärtnerei wäre sie bestimmt fündig geworden, unbezahlbar war die Sorte auch nicht. Aber sie wollte gerade dieses Exemplar, das inzwischen bestimmt anderthalb Meter hoch war und jedes Jahr so üppig blühte und diesen einzigartigen Duft verströmte. So viel Schönheit in der verlassenen, verwilderten Nachbarschaft war einfach nur eine ungeheure Verschwendung. Brigitte hatte den Platz neben ihrer Terrasse schon vorbereitet: Nah bei der Gartenbank sollte der Rosenbusch stehen, sodass man sich darunter setzen, seinen Wohlgeruch aufnehmen und sich in den Blättern und Blüten verlieren konnte.

Behutsam begann sie, mit dem Spaten von außen nach innen die Erde abzutragen, um die Wurzeln freizulegen. Alma, die eine ganze Weile Brigittes Tätigkeit interessiert zugesehen hatte, schien das Buddeln ansteckend zu finden und fing plötzlich an, ebenfalls mit den Pfoten die Erde wegzuschaufeln.

»Alma! Lass das!«, versuchte Brigitte in einem energischen Befehlston, das Tier am Wühlen zu hindern. Sie hatte keine Lust, heute Abend noch das verdreckte Fell des Golden Retrievers zu waschen. Doch Almas Ehrgeiz schien geweckt. Immer schneller spritzten die Brocken aus dem Erdloch. Alle Versuche, Alma zu bremsen, liefen ins Leere. Da hörte der Hund plötzlich auf zu wühlen und beförderte etwas nach draußen. Das Licht war immer weniger geworden und Brigitte konnte nicht erkennen, worum es sich bei dem Fundstück handelte. Sie hob das Teil trotz Almas Protest auf. Es war ein ziemlich großer Knochen.

Alma hatte sich wieder dem Graben zugewandt. Ein zweiter Knochen, etwas kleiner als der davor, kam an die Oberfläche. Der Hund scharrte, wühlte, buddelte wie im Rausch. Noch ein Knochen kam zum Vorschein und dann noch einer und noch einer und dann begriff Brigitte und für einen Moment schien ihr Herz auszusetzen. Unter der köstlich duftenden Rosa alba – einer echten Félicité Parmentier – war ihr Hund soeben auf die skelettierten Überreste eines Menschen gestoßen.

Kapitel I

Langsam und vorsichtig bewegte er sich, den Rücken dicht an die Wand gepresst, in Richtung Zimmertür, die nur angelehnt war. Inzwischen war er sich sicher: Da war jemand. Schon die ganze Nacht über war er unruhig gewesen, aber das war normal. In einer fremden Umgebung schlief er beim ersten Mal meistens schlecht. Jedes Haus hatte seine ganz eigenen Geräusche: Heizungsrohre, in denen es rauschte, einen Kühlschrank, der auf einmal knackte, als wolle er sich dehnen, oder einen Ast, der bei einem Windstoß plötzlich gegen das Fenster klopfte. Das war im Haus von Steffen und David nicht anders. Aber jetzt war schon Morgen, er war gerade aufgewacht und hatte eindeutig Schritte gehört. Da wieder! Jetzt kamen sie näher.

Ganz behutsam drückte Georg Angermüller mit der ausgestreckten Hand gegen die angelehnte Tür und spähte durch den Spalt in das andere Zimmer. Er konnte nur kurz einen nackten Arm sehen und schloss aus der daran hängenden, nicht sehr großen Hand und dem zierlichen, goldenen Armband, dass es sich bei dem Eindringling um eine Frau handeln musste. Sonderlich Respekt einflößend sah der Kriminalhauptkommissar in diesem Moment bestimmt nicht aus, in seinem verschwitzten T-Shirt und den Boxer-Shorts. Trotzdem beschloss er, zum Angriff überzugehen, und stieß mit einem Ruck die Tür auf. Ein schriller Schrei gellte ihm entgegen.

Ihm gegenüber stand eine kleine, nicht ganz schlanke Person mit blonden Haaren, in einem bunten Sommerkleid, und hielt sich entsetzt beide Hände vor den Mund.

»Was machen Sie hier?«, fragte Georg die Frau verblüfft, die offensichtlich einen Riesenschreck bekommen hatte und um Fassung rang.

»Was machen Sie hier? Wer sind Sie?«, fragte sie statt einer Antwort aufgeregt zurück.

»Ich wohne hier.«

»Aber dieses Haus gehört Steffen von Schmidt-Elm und David Reid, meinen beiden Nachbarn, und die sind seit gestern verreist. Also, was tun Sie hier?«

Das klang schon etwas resoluter, die Frau schien sich wieder gefangen zu haben.

»Ich bin ein Freund von Steffen und David und hüte das Haus, so lange sie weg sind«, erklärte Angermüller. »Und wie sind Sie hier hereingekommen?«

»Natürlich mit einem Schlüssel. Ich wohne nebenan und gieße hier die Blumen, wenn meine Nachbarn nicht da sind.«

»Das verstehe ich jetzt nicht«, meinte Georg kopfschüttelnd. »Eigentlich wollte Steffen Ihnen Bescheid geben, dass jemand hier ist und Sie sich nicht kümmern brauchen. Er sagte mir, er würde einen Zettel bei der Nachbarin durchstecken, wenn er sie nicht mehr selbst erreicht. Dann hat er das wohl in der Abreisehektik vergessen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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