Rudelbumsen bei der Asiamassage - Leona Ray - E-Book

Rudelbumsen bei der Asiamassage E-Book

Leona Ray

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Rudelbumsen bei der Asiamassage Klappentext Eigentlich hatte Jean keine Lust darauf, in diesen Massagesalon zu gehen. Der Gedanke daran, halbnackt von einer fremden Frau am ganzen Körper massiert zu werden, war ihr unangenehm. Aber schließlich war es ein teures Geburtstagsgeschenk gewesen, das sie da erhalten hatte. Schnell ändert sich ihre Meinung, als sie im Wartebereich des Salons den attraktiven blonden Mann sieht, der gemeinsam mit ihr auf seinen Massagetermin wartet. Schwul oder doch einfach nur farbenfroh sexy? Ihr Flirten beruht auf Gegenseitigkeit, dass bei ihm deutlich sichtbare Folgen hat. Beinahe obszön ist seine Verlockung. Aber nimmt sie seine Einladung an, sich während des Zanks der beiden Angestellten in eines der Zimmer zu schleichen, um seinen Drang auszuleben? Chance verstreichen lassen oder ergreifen? Schließlich steht ihr doch gerade der Sinn nach ordentlicher Füllung! Als sie ihn schließlich heimsucht und mit einem Kuss auf seinen Schenkel begrüßt, zeigt er ihr schnell, dass er nicht nur der harte Mann sein, sondern auch schnell die Führung ergreifen kann und das geschmackvoll tief mit ihrem Glucksen. Haben sich da Zwei gefunden, die auf einer Welle schwimmen? Das Spiel und die Gier steigern sich wie sein Hammer, dabei droht doch jeden Moment die Gefahr, bei ihrer Freizügigkeit erwischt zu werden. Und als sie das letztendlich werden, sieht die Bestrafung ganz anders aus, als Jean es erwartet hat und bald artet die beidseitige orale Befriedigung aus und Jean wird das erste Mal von einer Frau genommen. Das dieses durchaus ihren Reiz hat, bekommt sie schon beim anschließenden Duschen zu schmecken, wo das Erlebnis nach einer Fortsetzung schreit und die Chefin der unartigen Angestellten bereit dazu ist, Jean mit dem Analplug zu bestrafen. Aber wird Jean auch die Einladung ihrer männlichen blonden Bekanntschaft annehmen und ihn und seine frivole Masseuse zu ihrem Gangbangabend zu begleiten? Dass da nicht nur die gebündelte Geilheit einer ganzen Männertruppe auf die attraktive Japanerin wartet, ist klar und bald wird Jean von der Voyeurin zur Teilnehmenden und wird erfahren, wofür der Tisch mit der stabilen Drehscheibe gedacht ist. Ist sie bereit, aufzunehmen und sich nehmen zu lassen? Bereit für den versauten Kreisel? Und schon bald erfährt sie die tiefgründige Bedeutung des derben Spiels, das Flaschendrehen ähnelt und doch so versaut anders ist. Sie spielt, angekettet, auf allen Vieren und die Scheibe dreht sich, inmitten der begierigen Gruppe.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über Leona RaySouverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben.

In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

Impressum

Rudelbumsen bei der Asiamassage

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Jim1786@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-91-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Massage ade: Ein Hammer und drei Löcher

Kleine Hände sind geschickt

Voyeurin bei der Gangbangshow

Die Drehscheibe

Massage ade: Ein Hammer und drei LöcherJean schlug ihre langen Beine übereinander und strich darüber. Sie waren samtig weich, denn extra für diesen Anlass hatte sie sich rundum frisch rasiert. Es war nicht der leicht blumige Duft in der Massagepraxis der sie wohlig einhüllte. Es war sein süßes Aftershave.

Und wieder ertappte sie sich dabei, wie sie ihn intensiv musterte. Und er erwiderte ihren Blick mit Selbstbewusstsein. Er hielt ihm stand. Er formte seine Lippen, als wollte er etwas sagen. Sein Lächeln war beinahe frivol.

Jeans Kehle war staubtrocken, während sie noch einmal die Beine tauschte und das eine elegant über das andere schlug. Er blickte auf ihre hohen Absatzschuhe, folgte ihrem Bein hinauf und prüfte ihr verdammt kurzes, gelbes Sommerkleid, ehe sein Blick auf ihr gut gefülltes Dekolletee fiel.

Jean wurde heiß. Nervös fuhr sie sich durch ihre langen blonden Haare, band sie nach hinten, als wollte sie sich einen Zopf machen und sah dabei genau, wie er beobachtete, wie ihr voller Busen sich dabei hob.

Ihr Rücken war klatschnass. Ihre Haut klebte regelrecht an dem dünnen Flatterstoff ihres Kleides. Aber sie stieg in sein Spiel ein. Sie ließ ihren Fuß schneller wippen und prüfte ihn nun genauso dreist. Optisch war er der totale Aufreißer. Seine breiten Schultern ließen vermuten, dass er viel trainierte. Seine Haut war gebräunt, seine Haare blond, aber extrem kurz geschoren. Für einen Augenblick hatte ihn Jean für schwul gehalten, denn sein Kleiderstil war gewöhnungsbedürftig. Wenn sie sich doch selbst eingestehen musste, dass es ihn noch interessanter machte, dass er eine rosa Stoffhose und ein hellblaues Hemd trug.

Schwul war er definitiv nicht, denn allein ihre Blicke hatten bewirkt, dass sich stramm und pochend sein bestes Stück unter dem zarten Rosa abzeichnete. Er stand also auf Massagen? Für einen flüchtigen Augenblick versank Jean in einer versauten Fantasie, ehe sie die beiden japanischen Frauen des Salons in die Gegenwart zurückholten, indem sie in ihrer Landessprache am Willkommenstresen zu zetern begannen. Scheinbar ging es um die Kasse, denn daran machten sie sich eifrig zu schaffen. Bekamen sie die Schublade nicht auf?

Jean rümpfte die Nase. Vermutlich war es doch ein Fehler gewesen, ihr Geburtstagsgeschenk einzulösen. Eigentlich stand ihr ohnehin nicht der Sinn danach, sich von einer wildfremden Frau massieren zu lassen.

Sie stieß beim Anblick der meckernden Weiblichkeit einen schwachen Seufzer aus und strich unbewusst über den Träger ihres Kleides unter dem ihre gelbe Spitze hervor blickte. Und sofort erfasste der attraktive Mann es, der mit ihr wartete.

Unruhig befeuchtete Jean ihre Lippen. Er wiederholte diese Geste mehr als eindringlich und nickte ihr zu. Wollte er ihr irgendetwas zu verstehen geben?

Jean presste ihre Beine aneinander. Längst hatte er ihre zarte Muschi geweckt, was sehr verwerflich war, in Anbetracht dessen, dass sie in einem öffentlichen Salon waren.

“Geh ruhig schon in Zimmer 2. Ich komme gleich”, rief die jüngere der beiden Japanerinnen dem trainierten Blonden zu. Er nickte.

Jean musterte die junge Frau, die weniger hektisch war als die Andere und versuchte, die Schublade der Kasse zu öffnen.

“Sie können in Zimmer 1 gehen und sich schon freimachen”, erklärte sie nun Jean.

Jeans Herz klopfte schneller, nicht weil sie aufgerufen wurde, sondern weil der Blonde ihr zunickte und ihr mit einer Kopfbewegung andeutete, dass sie ihm folgen sollte.

Jean rieb über ihren Hals und das viel zu hastig. Sicher wollte er ihr nur sagen, dass sie ihre Zimmer aufsuchen sollten. Oder war das eine Einladung gewesen?

Jean ließ ihm einen Vorsprung und musterte noch für einen Augenblick die beiden Frauen mit der makellosen, fast weißen Haut. Sie trugen weiße Blusenhemden und sahen darin geradlinig aus. Sie wirkten fast wie Jungen.

Jean konnte nicht anders. Sie erhob sich und marschierte in den Flur. Sollte sie ihm folgen? Verdammt! Sollte sie nun in Zimmer 1 oder Zimmer 2? Egal. Sie würde das Schicksal herausfordern. Natürlich wählte sie das Zimmer, dessen Tür nur angelehnt war.

Er war darin und war bereits dabei, sich nur noch mit schwarzen Boxershorts bekleidet, auf die Liege zu legen.

Sollte Jean sich bemerkbar machen?

Sie musterte ihn. Seine Beine wirkten genauso trainiert und kräftig wie seine Oberarme. Seine starke Brust hob sich schwerfällig. Deutlich konnte Jean sehen, dass sein Lümmel mit Sicherheit gerade ebenso voll Kraft strotzte. Sie sah ihn regelrecht pulsieren, während er auf dem Rücken lag und darauf wartete, dass jemand eintrat.

Nun war sie hier.

Jean atmete flach. Was sie hier gerade tat, hatte sie noch nie getan. Umso reizvoller war es, sich gerade jetzt auszuprobieren. Ohnehin hätte sie ihrer Muschi nicht länger Einhalt gebieten können. Wie viel Zeit mochte sie für ihren Verführungsversuch haben? Sie lauschte und hörte die beiden Frauen weiter heftig zetern.

Jean näherte sich kaum hörbar. Noch bevor er sie bemerkte, beugte sie sich über die Liege und küsste seinen Schenkel.

Prompt richtete er seinen Oberkörper auf. Er schaute nicht überrascht, sondern eher erfreut und herausfordernd.

Jean wiederholte ihren Kuss, während sie dabei frech zu ihm aufschaute. Ihre Hand wanderte längst auf seinen Schoß. Oh ja! Sie hatte sich nicht getäuscht. Was sie da erfühlte, war definitiv ein strammer und kräftiger Apparat.