Sex around the clock - Marc Förster - E-Book

Sex around the clock E-Book

Förster Marc

0,0

Beschreibung

Chris ist Anfang 30, sieht blendend aus und hat nur eins im Kopf.Sex und geile Männer.Gelegenheit hierfür hat er reichlich, denn er wohnt in Köln.Mitten in Köln, im schwulen Bermudadreieck am Rudolfplatz.Der Roman schildert Chris' Abenteuer, seine Flirts und One Night Stands während einesturbulenten Jahres. Natürlich in Köln, aber nicht nur da.Von Karneval bis zum CSD. In Saunen, Kneipen und diversen Kölner Betten. Weitere Abenteuer erlebt er beim gemeinsamen Urlaub mit seinem besten Freund Oli auf Gran Canaria.Hautnah lässt der Autor den Leser dabei sein, wenn Chris es in den Dünen von Maspalomas oder im Jumbo Center treibt.Zurück in Köln, lernt er im Sommer Lars kennen. Lars, den neuen Azubi in der Firma,in der Chris für den Vertrieb zuständig ist.Und schon bald zeigt er Lars, wie geil Outdoorsex sein kann. In dem Sommer nutzen die beiden jede Gelegenheit, um es miteinander zu machen. Ort und Zeitpunkt ist dabei meist beiden egal ...Köln und Gran Canaria hautnah und extrem heiß...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 246

Veröffentlichungsjahr: 2010

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Marc Förster

Sex around the clock ...

in Köln, auf Gran und anderswo

 

Himmelstürmer Verlag

 

eBookMedia.biz

Copyright © Himmelstürmer Verlag

eBook ISBN ePub: 978-3-942441-80-3

Hergestellt mit IGP:FLIP von Infogrid Pacific Pte. Ltd.

   

Originalausgabe, Frühjahr 2009

Coverfoto: Foto: www.messana-images.com, José Messana, Zürich

Das Modell auf dem Coverfoto steht in keinen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches und der Inhalt des Buches sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Modells aus.

Umschlaggestaltung: Olaf Welling, Grafik-Designer AGD, Hamburg. www.olafwelling.de

Inhalt

TitelseiteCopyright1: Von Karneval bis Gran2: Gran Canaria im März3: Von Gran bis zum CSD4: Vom Sommer bis in den Herbst

1

Von Karneval bis Gran

Der Typ aus dem Corner

     

Zufrieden sah ich mich im Spiegel an. Gebräunte Haut, Drei-Tage-Bart, dazu mein nettes Lächeln und der unwiderstehliche Blick aus meinen Augen. So sagten die Jungs zumindest oft. Ich trug ein schwarzes Seidenhemd, fast bis zur Brust offen, dazu eine alte verwaschene 501 mit fast mehr Löchern als Stoff. Fast schon zu gewagt, dachte ich, doch fürs Corner ok. Außerdem mochte ich es, die Männer anzuturnen. Bin übrigens der Chris, wohne seit fast fünf Jahren mitten in Köln am Rudolfplatz, also genau im schwulen Bermudadreieck, wie die Gegend heißt.

Zehn Minuten später war ich im Corner, genauer gesagt im Ex-Corner, Köln schwulster Kneipe. Verabredet war ich da an dem Abend nicht, doch Bekannte sind da immer. Schon beim ersten Kölsch begrüßte mich Goswin mit einem Kuss auf dem Mund. „Grüß dich, Chris. Du warst ja schon ewig nicht mehr hier.“

„Hallo, schöner Mann. Ich hatte Stress in der Firma. Aber jetzt ist endlich Wochenende.“

„Hey, du hast ja nichts drunter.“

Ich lachte.

Goswin war mir mit der Hand über die Jeans gefahren, wo sie dann, angeregt von den Löchern, in einem Loch am Arsch verschwunden war.

„Passte nichts mehr drunter.“

„Du Sau. Aber praktisch.“ Er knetet mir noch kurz den Arsch, bestellte dann zwei Kölsch für uns.

Zwei Stunden später standen wir dann schon zu fünft in lockerer Stimmung an der Theke. Wie Freitags immer, hatte sich das Corner gut gefüllt. Als ich von der Toilette kam, hatte sich ein weiterer Kerl, den ich nicht kannte, zu uns gesellt.

Goswin stellte vor. „Chris, das ist Mike. Mike, Chris.“

Wir prosteten uns zu. „Neu hier“, fragte ich?

„Nein, ich war nur schon lange nicht mehr hier. Ist ja auch immer dasselbe. Aber heute wollte ich einfach raus.“

Der Typ war schlank, sportlich durchtrainiert, hatte zu engen Jeans ein Calvin Klein Unterhemd an, das seinen Körper ausgezeichnet zur Geltung brachte. Dazu war es so kurz, dass der Bauchnabel zu sehen war. Geile Sau, dachte ich. Goswin schien ähnlich zu denken. Auf Teufel komm raus versuchte er zu flirten. Dabei hatte er einen Lover. Männer, dachte ich. Alle gleich. Unser Gespräch war recht intensiv, ich packte Mike auch mehr als einmal auf die Oberschenkel, signalisierte meinen Flirtwillen, besser Fickwillen, doch er schien nicht darauf einzugehen. Vielleicht wollte er auch nur den immer geiler werdenden Goswin nicht verletzen.

Als ich später erneut zur Toilette ging, stand Mike plötzlich neben mir. Am Waschbecken grinste er mich an. Ein Blick in seine Augen, dann zog ich ihn zu mir. Unsere Zungen spielten Ping Pong miteinander. Ich spürte seinen straffen Körper, hatte sofort eine Latte. Strich ihm über den nackten Bauch, dann tiefer. Nicht schlecht, auch sein Schwanz war hart wie Stahl.

„Lass uns gehen, ok.?“, sah er mich an.

„Gerne. Nur blöd mit Goswin.“

„Er wird es überleben.“

Andere Gäste drängten uns in die Ecke. Wir versanken erneut in eine heftige Knutscherei mit intensiverem Körperkontakt. Im Corner kein Problem. Schon gar nicht Freitagnacht um drei. Als wir draußen standen, war er wieder ganz nüchtern.

„Ich habe Hunger. Lass uns oben am Rudolfplatz noch eine Pizza Ecke essen. Die gibt’s da für 99 Cent.“

„Gute Idee. Einen Happen kann ich jetzt auch vertragen.“

„Hoffe auch mehr“, lachte er.

Der Imbiss an der Haltestelle am Rudolfplatz scheint immer auf zu haben. Betrieb war dort jedenfalls auch mitten in der Nacht. Noch beim essen sah er mich unschlüssig an.

„Und nun? Zu mir geht nicht. In die Sauna?“

„Quatsch. Ich wohne hier. Pfeilstaße. Komm mit, wir sind in zwei Minuten da.“

„Wie praktisch. Alleine?“

„Ja. Du nicht?“

„Nein. Mit meinem Ex. Noch. Er zieht bald aus. Ist etwas kompliziert.“

Ich zog ihn mit. Schließlich wollte ich ‘‘ne geile Nummer mit ihm schieben und nicht seine Lebensbiografie hören.

   

Während ich Getränke in der Küche holte, streckte Mike sich auf dem Sofa aus. Als ich zurückkam, war sein Unterhemd hochgerutscht. „Geiler Body“, pfiff ich durch die Zähne. Legte mich dann auf ihn, um sofort an seinen Brustwarzen zu nagen.

Mike griff mir zwischen die Schenkel. Mein Schwanz war wieder hart geworden. „Du bist geil. Ich hatte noch nicht so oft Sex nach dem Ende meiner Beziehung.“

Ich sah ihn an.

„Ist aber ok für dich, oder?“ Er lächelte. „Hoffe nur, du fühlst dich nicht einfach nur benutzt von mir?“

Ich küsste ihn. Immerhin war es noch die Frage, wer hier wen benutzen würde. „Nein. Sicher nicht. Bin einfach nur rattig auf deinen geilen Body.“

Unsere Küsse wurden wilder. Wir wälzten uns über das große Sofa. Die Jeans störten. Beide fielen zu Boden. Mein Hemd gleich mit.

Mike sah mich anerkennend an. Leckte sich über die Lippen. „Geil. Komm her, ich blas ihn dir.“

Ich gehorchte. Wie ausgehungert setzte er seine Lippen an meine Eichel. Ich ließ mich gehen. Mike begann mich zu verwöhnen. Dabei kraulte ich ihm durch den Slip die Arschbacken. Riss ihm das letzte Stück Stoff dann auch noch vom Körper. Sofort drehte er sich in die 69ger Stellung. Die gegenseitige Blasnummer ließ unsere Körper vibrieren. Ich wurde immer schärfer. Ließ meine Zunge über seinen Sack gleiten. Sein Arsch war von einem Flaum feiner Härchen überzogen. Das Loch frisch rasiert. Ohne zu zögern spielte ich mit meiner Zunge daran.

„Scharf. Leck weiter. Leck mich. Leck, du Ferkel.“ Mike schien ausgehungert nach einer wilden Nummer zu sein. Unaufhörlich blies er meinen Harten.

Ich befeuchtete einen Finger. Steckte ihn bei ihm rein.

„Ja ... ah. Geil.“

„Du geiles Tier. Bist rattig ohne Ende, was? Willst du gefickt werden, ja? Sag ja.“

„Ja, fick mich. Ich hatte es lange nicht. Hast du Gummis hier?“

„Natürlich. Ich hol welche.“ Als ich zurückkam, war Mike wie wild beim wichsen. Das turnte mich noch mehr an. Ich fiel über seinen Kolben her. „Komm, mach die Beine breit für meinen Dicken.“

Er nahm meine Latte in die Hand, dirigierte sie vor sein Loch. Presste sich dann an mich. Ich war sofort in ihm drin. „Geil. Ja geil. Mike, du Sau. Dir gebe ich’s.“

„Mach, ja mach ... fick mich.“

Ich brauchte mich kaum zu bewegen, so gekonnt schleuderte Mike mir seinen Body entgegen. Ich sah zu, wie mein Dolch immer wieder tief in seinem Schlund verschwand.

„Komm, pack mir an die Nippel. Ich bin geil, so geil. Chris fick mich. Schneller. Tiefer.“

Nun erst beschleunigte ich. Wurde dabei ebenfalls immer erregter. Vögelte mich dann zügellos meinem Höhepunkt entgegen.

Mike wichste dazu seine Latte, deren rote Eichel zu platzen drohte, so dick war sie geworden. „Gleich, ja. Fick schneller. Ja.“

„Ich komme dann“, sah ich ihn an.

„Dann mach. Komm, fick noch schneller ...“

„Ja, ich ...“ Ich stieß zu, zehn, zwölf Mal. Dann kam ich.

„Ja, ich merke wie du kommst, geil. Gib mir alles. Geil, geil. Bleib dann noch drin.“

Ich stützte mich ab. Zwirbelte an seinen Nippeln. Doch es dauerte noch. Dann schrie er auf. Meine armen Nachbarn, dachte ich noch, als ihm die Sahne in den Bauchnabel tropfte. Vollkommen erledigt zog er mich zu sich.

„Du, das habe ich gebraucht. Chris, das war scharf. Küss mich noch mal.“

„Immer. Wenn du magst die ganze Nacht.“

„Dann bleib ich wohl besser hier. Setz aber einen Wecker. Ich muss noch einkaufen.“

„Mach ich. Warte, ich hole ein Handtuch. Und dann auf ins Bett.“

Zum Glück war er nicht der große Kuscheltyp, aber als ich seinen nackten Body in mein Bett fallen sah, wusste ich, noch vor dem Früh-stück würde er erneut fällig sein.

   

   

Massage in Adidas Shorts

   

An einem regnerischen Mittwoch, ein paar Tage später, war ich früh von der Firma zu Hause. Wollte mir ein wenig Entspannung in der neuen Phoenix Sauna in der Richard Wagner Straße gönnen. Ich gebe es gern zu, gegen eine nette Sauerei hätte ich auch nichts einzuwenden gehabt. Mittwochs ist immer Studententag, entsprechend voll war es.

Ich machte zunächst eine Runde durch die Cruising Räume im Keller. Dort sah ich ihn dann auch. Holger, den Lover eines Freundes. Aber das konnte doch wohl nicht sein. Die beiden waren sich doch treu, zumindest betonten sie das immer. Wobei ich Holger schon immer für eine Schlampe gehalten hatte. Einen geilen Body hatte er ja, grinste ich, um ihm dann entgegenzulaufen.

„Hallo, Holger.“

„Oh hallo, du hier?“ Ertappt sah er mich an. „Ja, ich brauchte mal wieder Entspannung bei dem Mistwetter. Später noch eine Massage.“

„Ich auch. Habe drei Tage frei. Was soll man sonst schon machen?“

Wir redeten noch eine Weile über irgendeinen belanglosen Blödsinn. Sahen uns dabei öfter an. Sollte ich? Nein, das wollte ich seinem Freund nicht antun. Besser keinen Sex, der nur Probleme bringen würde. Holger machte mich in diesem Augenblick auch nicht wirklich geil. Vielleicht kannten wir uns auch schon zu gut.

„So, ich werde dann mal in die Dampfsauna. Bis später mal. Ach Chris, sag Stefan bitte nicht, dass wir uns hier getroffen haben. Du verstehst? Er muss ja nicht immer alles wissen.“

„Schlampe“, lachte ich. Dann verschwand er in der Dampfsauna. Sollte ich hinterher? Wie weit ging er hier? Armer Stefan. Ich folgte. In der Dampfsauna war genug Licht, um die Kerle zu erkennen. Die Neugier ließ mich durch die Ecken wandern. Dann sah ich Holger wieder. Vor ihm kniete ein junger Bursche, der Holgers Schwanz blies. Mit einem anderen Kerl war er währenddessen in einer heftigen Knutscherei versunken. Zwei weitere Männer sahen begeistert zu. So deutlich hätte ich das nicht erwartet. Holger bemerkte mich nicht. Viel zu sehr war er mit dem Kerl beschäftigt. Der Typ vor ihm   spritzte dann auch bald ab, ließ ihn dann mit dem Muskeltypen alleine. Der wurde nun von Holger geblasen. Holger leckte ihm den Arsch, ein geiler Anblick, doch ich hatte komischerweise noch nicht einmal eine Latte. Dachte eher an seinen Freund. Als sie zum ficken übergingen, verließ ich die Sauna. Zusehen hat ja auch was, aber nicht unbedingt so. Noch in Gedanken ging ich nach oben. Machte einen Saunagang. Trank dann eine Apfelschorle. Dabei sah ich den Masseur an der Theke. Dunkler südländischer Typ. Sicher kein Deutscher. Er trug ein weißes T-Shirt, dazu schwarze Adidas Glanzshorts. Kult auf Ebay und megageil. Lecker, war mein erster Gedanke. Die Shorts waren mega eng. Ich wollte ihm jedoch nicht auf den Schwanz sehen.

„Hallo. Heut ist es ziemlich ruhig hier oben.“

„Hallo. Hast du denn noch Termine frei?“ Mich ritt der Teufel. Bei dem Gedanken, mich von der Sau massieren zu lassen, wuchs unter dem Handtuch mein kleiner Freund.

„Hab noch Termine frei. In einer halben Stunde? Verspannt?“

„Sehr. Bin der Chris. Geile Shorts übrigens.“

„Angelo. Ja, sie sind so praktisch. Habe ich aber schon lange. Dann bis gleich, Chris. Ich freue mich.“

Und ich erst, dachte ich, wobei ich dem geilen Arsch hinterher sah. Scheiße, mein Schwanz war stahlhart. Ich ging kalt duschen, dann erneut in die Sauna.

Angelo holte mich an der Theke ab. „Bist du fertig?“

„Klar. Du auch?“

„Ja, komm mit in den Massageraum.“ Ich folgte ihm, kam seiner Shorts von hinten gefährlich nahe. Was für ein Knackarsch.

„Leg dich einfach auf den Bauch. Ich fange mit Rücken und Beinen an“, lächelte er mich an.

Gedämpfte Musik erklang, dann fühlte ich auch schon seine wohltuenden Hände mit warmem Öl auf meinem Rücken. Angelo begann mit Lockerungsgriffen. Ich entspannte. Genoss die Wärme. Dann spürte ich die Shorts an meinen Beinen. Sofort stand mein Schwanz wieder wie eine eins. Ich griff mit den Fingern nach der Shorts.

„Hey, du sollst dich entspannen.“ Angelo lachte.

„Ich bemühe mich“, brummte ich. Immer wieder fühlte ich trotzdem den Glanzstoff der Shorts. Als er mit den Beinen begann, war mir alles egal. Ich spreizte sie immer weiter. Angelo kniete nun auf der Bank dazwischen. Gekonnt knetete er meinen Arsch durch. Dabei rutschte er immer höher. Ich bemerkte, oder besser spürte, nun auch seinen Harten durch die Shorts. Er streifte damit meinen Hintern. Ich war megascharf. Als ich mich umdrehte, lächelte mein Masseur mich an. Ich zog ihn sofort auf mich, küsste ihn. Dabei knetete ich auch schon seine Arschbacken durch den Stoff der Shorts. Meine Latte rubbelte dabei an der Vorderseite.

„Das, das mache ich sonst nie.“

„Ist mir echt egal. Bist ‘‘ne geile Sau“, leckte ich ihm über die Brust. Dann tiefer. Ohne ein weiteres Wort holte ich seinen Schwanz aus der Adidasshorts, um ihn dann zu blasen.

„Oooooohhhhh, ja .... Irre ...“

„Gefällt dir doch, du Ferkel.“ Meine Gier stieg, je tiefer ich meine Zunge wandern ließ. Die Shorts turnten mich zusätzlich an.

„Ja, leck mich. Ja, ja“, jaulte mein Masseur auf. Ich hoffte nur, dass uns keiner hören konnte.

Angelo schien den gleichen Gedanken zu haben. Er stand auf, um die Musik lauter zu drehen. Dann bearbeitete er mein Rohr mit der Zunge. Ich ließ ihn machen. Schloss die Augen. Merkte erst im letzten Moment, dass er mir ein Gummi überzog. Nur noch in der Shorts stand er dann über mir. Schob sich die Hose vom Arsch. Dann ließ er sich fast ruckartig auf mich fallen. Fasziniert sah ich zu, wie mein Rohr in seinem Arsch verschwand. Sofort begann er, auf mir zu reiten. Dabei wurde er immer schneller. Stöhnte dabei immer lauter.

„Ja, du, ich komme.“

Ich sah ihm zu. Meine Geilheit siegte. Es schoss aus mir raus.

Angelo lachte. „Geil.“ Dann stand er auf, sah auf mich runter. Wichste seinen Harten. Ich wollte ihn zu mir runterziehen. In dem Moment spritzte er ab, mir die Sahne genau ins Gesicht. Unwillkürlich schloss ich grad noch die Augen. Seine Soße lief mir über den Mund. Zärtlich trocknete Angelo mich ab.

„Hoffe, die Massage hat dir gefallen?“

„Hat sie. Du, das war echt scharf. Ich komme jetzt öfter.“

Er lachte. „Gerne. Wobei ich das echt sonst nie mache. Aber  ich gebe dir mal meine Telefonnummer. Ich mache nämlich auch Hausbesuche.“

„Du geiles Stück. Aber du hast recht. Da haben wir es auch ruhiger.“

   

   

Hausparty

   

Wobei es bei mir im Haus selten wirklich ruhig zugeht. Wir sind acht Parteien, davon zwei schwule Paare, ein Lesbenpaar und zwei schwule Singles. Immerhin gibt es auch noch drei Heteropaare. Peter, ein Kumpel, der zuletzt eingezogen war, hatte für Samstagabend zu einer kleinen Einweihungsparty eingeladen. Da er viele gutaussehende Bekannte hat, versprach die Party zumindest ein Augenschmaus zu werden. Nach acht stieg ich die Treppen hoch, in die 5 Etage. Das Publikum war recht gemischt. Auf der Dachterrasse grillte Stefan, Peters Kumpel und direkter Nachbar. Und das im Februar. Ich ging kurz zu ihm raus.

„Hey. Grillen? Was soll das denn?“

„Hallo. Lang nicht gesehen. Peters Grill in der neuen Küche ist schon defekt. Da hab ich mich angeboten, kurz draußen zu grillen.“

„Na, viel Spaß dabei. Wo ist denn dein Lover?“

„Patrick ist drinnen. Sicher bei den Freunden von Peter aus Dortmund. Er fand einen der beiden ziemlich scharf.“

Ich ging wieder rein. Die meisten Gäste standen am Buffet. Aber in der Tat, Patrick, die Schlampe, saß mit zwei jüngeren Boys auf dem Sofa. Der rechte, in braunen Lederhosen, stach mir dabei natürlich sofort ins Auge. Er hatte braune, leicht gelockte Haare und ein helles Shirt an. Patrick redete auf dessen Stecher oder nur Kumpel ein. Da ich sonst niemanden kannte, ging ich zu ihnen.

„Guten Abend zusammen.“

„Hey, Chris. Komm zu uns. Das sind Uli und Jason. Freunde von Peter aus Dortmund.“

Ich gab ihnen die Hand, rutschte dann neben Jason, um kurz seine Hose anzufassen. Bei Leder werde ich halt schwach. Noch dazu, wenn ein knackiger Kerl drinsteckt. „Hallo. Freunde vom Peter?“

„Ja, sind extra früh gekommen und nun hat er überhaupt keine Zeit.“

Jason sah enttäuscht aus, während Uli Patrick anhimmelte. „Er wird sicher nachher noch Zeit haben. Und morgen. Ihr bleibt doch über Nacht, oder?“

„Leider nein. Wir müssen noch heut Nacht zurück. Ich fahre.“

„Na, dann kannst du ja trinken“, lachte Patrick Uli an. „Chris holst du uns allen noch was?“

„Immer. Was darf es denn sein?“ Ich stand auf. Immerhin, Jason kam mit und ich konnte seine Lederhose noch mehrfach berühren. Ihm stand sie aber auch überaus gut. Da er zierlich war, zog mich besonders sein Arsch an. Sicher passiv, so devot wie er wirkte. Aber da kann man sich ja auch gewaltig täuschen.

Die Party war nicht grad der Knaller. Zu unterschiedlich das Publikum. Schon gegen eins war quasi Ende. Peter flirtete mit einem älteren Kerl in der Küche. Patrick und Stefan hatten Uli auf dem Sofa zwischen sich und massierten ihm im Wechsel den Rücken und mehr. Blieben Jason und ich.

„Wir fahren auch gleich. Hoffentlich kann ich Uli da loseisen.“

Ich lachte. „Ja, wird schwierig. Die würden ihn ja wohl am liebsten sofort flachlegen.“

„Sollen sie. Dann können wir danach endlich gehen.“

„Ach ja?“

„Klar. Sex entspannt doch. Hey, auch scharf?“

Ich hatte ihm wohl zu kräftig über den Arsch gekrault. Jedenfalls sah er auf meine beachtliche Beule in der Jeans. „Ja, find dich geil. Hätte Bock.“

„Aktiv?“

„Auch.“

„Dann knall mich durch. Sofort. Meinetwegen auch auf der Toilette.“

Kräftig begann ich seinen Arsch zu kneten. Sah wie auch seine Hose anschwoll. Die anderen waren eh beschäftigt. Ich zog Jason ins Esszimmer. Sofort öffnete er meine Jeans, mein Harter schien ihm zu gefallen. Ich zog die Hose ganz runter.

„Schnell. Ich blas ihn dir hart.“ Er hockte sich vor mich, fing dann an zu saugen und lecken.

Ich wuschelte in seinen Haaren. Setzte mich auf den Tisch.

„Nicht schlecht. Steinhart. So mag ich Schwänze.“ Jason hörte auf. Ich zog ihn zu mir hoch. Ein paar kurze Küsse, dann zogen wir gemeinsam seine Lederhose runter.

„Mach, knall mich. Fick mich durch. “

Ich zog ein Gummi aus meiner Jeans, er beugte sich über den Tisch. Wenn das Peter wüsste.

„Geil“, spuckte ich mir in die Hände.

„Fick. Steck ihn rein. Mach.“

Das konnte er haben. Mein Kolben versank in seiner Grotte.

Jason wichste wie wild. Aus der Hüfte heraus stieß ich sofort kräftig zu. Mir ging es fast zu schnell, aber besser so ein Quicky wie sich nachher allein im Bett einen runterzuholen.

„Gefällt es dir? Komm, streck mir dein Loch entgegen. Da spürst du ihn?“

„Ja, geil. Geiler Hengst. Mach es mir. Mach fester. Gib mir dein Ding.“

Beide hatten wir nur noch Sex im Kopf.

„Mach noch mal schneller. Fester. Ich komme dann. Gib alles.“

„Ok, ja ..., bin eh soweit.“

Sein Sperma spritzte quer über den Tisch. Bei dem Anblick rotzte auch ich in ihm ab.

„Netter Quicky“, grinste er. Verrieb dann seine Sahne über den Tisch.

„Ja, hatte was. Krönender Abschluss der Party.“

Seine Kiste verschwand wieder in der Lederhose. „Unsere Jacken liegen eh hier. Die nehme ich gleich mit. Jetzt können wir dann ja gehen.“

„Egoist. Und dein Freund?“

„Mir doch egal. Ich bin müde. Komm, hilf mir ihn los zu eisen.“

Uli war eh zu betrunken für mehr, das sahen auch meine Nachbarn, daher ließen sie ihn gehen. Ich aber sank erleichtert in mein Bett. Quickies haben ja auch was.

   

   

Kölschtour

   

Karneval nahte. An dem Wochenende davor rief Freitagabend Oli an. „Hey, alles fit?“

„Hallo Oli. Aber immer. Ich bin grad beim Aufräumen. Nächste Woche kommt ja Besuch aus München.“

„Ja, bei mir auch. Nur aus Hamburg. Hast du Lust noch auf ein Kölsch mit rauszukommen?“

„Wohin denn? Dieses Wochenende ist sicher nichts los in der Stadt.“

„Mir egal. Brennerei?“

„Ok, um zehn?“

„Das schaff ich so grade. Bis gleich dann, ich schell dann bei dir.“

Oli und ich sind total unterschiedlich. Ergänzen uns aber in vielerlei Hinsicht. Dazu kommen wir beide aus der gleichen Gegend. Nur hat es ihn viel eher wie mich nach Cologne verschlagen. Unser Männergeschmack ist außerdem total unterschiedlich. Er steht auf jugendliche Typen, ich eher auf echte Kerle. Ist aber gut so, dadurch haben wir fast nie Stress miteinander. Um halb elf standen wir bei einem Kölsch in der Brennerei am Rudolfplatz.

„Tach. Siehst du, ich hatte recht. Die Jungs sparen alle für Karneval.“

„Wir können ja nachher noch weiterziehen.“

„Und dann bin ich wieder so richtig blau und bekomme das ewig vorgehalten.“

„Du verträgst ja auch nichts.“

„Ich sauf halt nicht so häufig wie du.“

„Na dann üb mal. Nächste Woche ist Karneval.“

Wir quatschten über Jungs, Köln und alte Zeiten. Plötzlich waren wir jedoch beide abgelenkt. Zwei junge Typen waren durch die Tür gekommen. Uns gegenüber nahmen sie Platz. Oli hatte sofort nur noch die beiden im Visier. Mir dagegen war ein Kerl in engen schwarzen Lederhosen an der Theke ins Auge gestoßen. Sie stand ihm super und er sah aus wie die Sünde in Person.

„Hallo, sprichst du noch mit mir?“ Oli sah mich an.

„Was, ach so. Sieh mal, der braungebrannte Kerl an der Theke.“

„Ach. Rattig? Nur, weil der ‘‘ne Lederhose an hat?“

„Nicht nur. Du, der ist einfach megascharf.“

„Hm. Aber die zwei Jungs da, die haben was. Der Blonde ist süß.“ „Oli, das ist doch noch ein Kind.“

„Blödsinn. Sicher schon 18.“

Wie Oli das immer schafft, weiß ich nicht. Jedenfalls war er im Nu mit den beiden in ein Gespräch vertieft.

Ich dagegen kam meinem  Adonis in der Toilette näher. Er stand vor dem Spiegel.

„Alles noch perfekt?“ sprach ich ihn an.

Er strich sich eine Strähne aus der Stirn. „Na, dann ist ja gut. Bei dir aber auch. Siehst echt lecker aus.“

„Selber lecker.“ Ich trat auf ihn zu. Er zog mich noch näher ran, schon hatte ich seine Zunge im Hals. Ich griff automatisch an seinen Arsch. Strich über das glatte Leder. Beide waren wir im Null Komma nichts auf 180. Die Sau hatte einen echt irren Zungenschlag.

„Nicht übel. Bist du alleine hier?“

„Ja, du nicht, was?“

„Mit einem Freund. Aber der ist eh beschäftigt. Ich wohne um die Ecke.“

„Praktisch. Ich in Neuss. Zu dir?“

„Erst noch ein Kölsch? Ich geh vor.“

Oli war eh mit den Jungs beschäftigt, also setzte ich mich mit an die Theke. „Wie heißt du überhaupt?“

„Carsten. Und du?“

„Chris. Kölsch?“

„Ich hab uns schon eins bestellt.“ Wir prosteten uns zu.

Oli kam rüber. „Hallo. Ich bin weg. Hab ja leider Frühdienst.“ Er grinste mich an. „Viel Spaß dann noch.“

„Danke. Guten Heimweg. Wir telefonieren morgen Abend.“

„Machen wir. Meld dich. Servus.“

Kaum war er verschwunden, wurde Carsten so richtig wild. „Hey, küss mich. Gehen wir zu dir. Oder magst du noch ein Kölsch?“

„Hab ich auch zu Hause. Komm, gehen wir.“ Ich strich ihm über die Oberschenkel. Mir wurde heiß. Sein weißes Hemd zeigte kräftige unbehaarte Muskeln.

Bereits im Flur drückte ich ihn an mich. Unsere Jacken fielen achtlos zu Boden. Beim Küssen zog ich ihn zum Sofa. Öffnete langsam die Knöpfe an seinem Hemd. Meine Zunge saugte sich an seinen Nippeln fest. „Magst du etwas trinken?“ Ich griff nach der Beule in seiner Lederhose.

„Später. Jetzt mag ich dich. Bin scharf auf deinen Body. Hast du Poppers?“

„Klar. Warte.“ Ich zog ihm die Schuhe, mir das Hemd aus. Rannte zum Kühlschrank. Noch auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer roch ich am Poppersfläschchen. „Hier, schöner Mann. Riech.“ Ich ließ meine Jeans fallen. Mein roter String glänzte bereits vor Nässe.

Aufgegeilt durch das Poppers packte Carsten mich. Wir wälzten uns über das breite Sofa. „Geiles Stück. So was wie dich brauch ich öfter.“

„Ich auch. Leck mich. Geil.“

Er fuhr mit der Zunge tiefer, ließ sie über den String gleiten. Mein Harter pochte ihm entgegen. Carsten saugte an meinen Eiern. Holte dann mein bestes Stück ans Freie. „Wahnsinn. Schön nass. Du Schlampe, so geil?“ Er leckte meinen Kolben trocken, dann begann er ihn leidenschaftlich zu blasen.

Ich schrie auf. „Das ist megageil. So mag ich das. Genau so, ja.“ Mit voller Wucht schleuderte ich meinen Dicken in sein Maul.

Er prustete, dann passte der geile Hengst sich meinen Fickbewegungen an. Gekonnt nahm er dabei immer wieder seinen Kopf zurück. Mit den Händen presste er meinen Arsch nach oben. Ich ging ab wie eine Rakete. Roch erneut am Poppers, dann legte ich die Sau in die 69ger Stellung. Ich öffnete die Knöpfe seiner Lederhose, zog sein Rohr durch den weißen Calvin Klein Slip heraus. Meine Latte wurde längst weiter von ihm bearbeitet. Nun konnte ich mich revanchieren. Unsere Blasnummer wurde immer heftiger. Doch ich wollte mehr. Carstens Mittelfinger in meinem Arsch signalisierte, auch er war auf eine Ficknummer aus. Ich zog seine Lederhose runter. Sah ihn an.

„Geiler Kerl, dein Rohr gefällt mir.“

„Dann nimm ihn dir. Du kannst es doch kaum erwarten. Setz dich drauf.“

„Bin schon dabei“, grinste ich, während ich mit Gummi und Gleitcreme hantierte. Langsam führte ich mir sein Gerät ein. Carsten bearbeitete unterdessen meinen Harten weiter. Ich schloss die Augen. Beide begannen wir, uns zu bewegen.

„Echt scharf, dein Kolben. Fick mich, beweg deinen Arsch. Hoch. Ja.“

„Du Ferkel. Da, fühlst du meinen Dicken? Ja, ja, geil.“

So hätte ich ewig weiter reiten können, wurde dann aber doch auch scharf auf sein Loch. Sein Dicker kam wieder ans Freie, ich spreizte seine Beine. „Du brauchst es auch, was?“

„Jetzt ja. Wo ist das Poppers?“

Ich gab es ihm, dann stach ich zu.

„Ja, geil.“ Carsten schrie fast das ganze Haus zusammen. Er schien noch mehr als ich einen geilen Fick zu brauchen.

„Jetzt bist du fällig. Dein Arsch gefiel mir schon in der Brennerei.“

„Deiner mir auch. Fick, fick mich.“

Ich vögelte drauf los. Wie besessen wichste mein Dreamboy dabei seine Latte. Seine Schreie wurden noch lauter, immer unkontrollierter. Als ich in sein Gesicht sah, verdrehte er die Augen. Über das ganze Sofa klatschten seine Spermaflocken. Ich war genau so weit, schoss ebenfalls ab.

„Ja, heiß, du Sau. Ja.“

„Selber. Aaaahhh. Geil.“

Carsten sah mich an. „Puh, du bist sicher so heftig gekommen wie ich. War irre, deine Explosion zu spüren. Chris, das war geil. Du bist so ein richtig geiles Teil. Voll nach meinem Geschmack.“

„Dito. Pennst du hier?“

„Wenn ich darf, gerne. Dann verwöhn ich dich auch später noch einmal.“

„Dacht ich mir. Dafür bist du nach dem Frühstück noch einmalfällig.“

„Oder du.“

   

   

Karneval in Kölle

   

Eine Woche später war es soweit. Karneval in Köln, das ist einfach Party pur. Dazu Männer aus ganz Deutschland. Das weiß auch Tim, ein Gran Kumpel aus München. Erst 24, ist er schon eine ziemlich geile Sau. Donnerstagabend kam er an. Ich war grad aus der Altstadt zurück, wo seit 11 Uhr morgens die Party abging.

„Hallo, grüß dich“, empfing ich ihn frisch geduscht an der Tür.

„Hallo, Chris. Öffnest du immer nackt?“

Wir umarmten uns. Tim übertrieb. Ich trug immerhin ein T-Shirt und enge Shorts. Außerdem war er fast 10 Jahre jünger als ich. Für mich fast so etwas wie ein kleiner Bruder. Wobei, er trug eine Trainingshose, durch die ich gern auch seinen Knackarsch drückte.

„Dafür hast du Schlampe eine Schnellfickerhose an. Hat der Copilot dir auf dem Flug wenigstens einen geblasen?“

„Leider nein. Aber dafür bin ich ja nun in Köln.“

„Erst mal was zu trinken?“

„Ja, Durst hab ich auch.“

„Kölsch?“

„Aus diesen Minigläsern?“

„Für dich würde ich sogar Maßkrüge aus dem Keller holen.“

„Schon gut. Hunger habe ich auch. Ziehen wir noch los?“

„Klar. Willst ja zumindest noch ein paar hübsche Männer sehen.“

Die sahen wir dann auch noch in den Kneipen am Rudolfplatz. Alle aber leider schon ziemlich angetrunken. So kam es, dass wir schon um zwölf im Bett lagen. Ich in meinem, Tim im gemütlichen Gästebett im Arbeitszimmer. Ich lag allerdings noch nicht ganz, als er, nur im Tanga vor mir stand.

„Ich penne hier.“

„Aber ... ist drüben etwas nicht in Ordnung?“

„Doch, aber ich kuschel doch so gerne. Ist doch so auch viel gemütlicher.“ Er fiel neben mir ins Bett. Mehr noch, er drückte sich an mich.

„Du, ich schlaf immer nackt.“

„Chris, das weiß ich doch. Kriegst du grad ‘nen Steifen?“

Er hatte recht. Sein Körper zog mich einfach an. Der kleine Bruder war schnell vergessen. „Ja, Kleiner. Du machst mich grad rattig.“

Er robbte auf mich. Die Bettdecke fiel zu Boden. „Mag das. Kuscheln?“

Zärtlich küsste ich ihn. Ganz sanft streichelte ich seinen jugendlichen unbehaarten Körper. Unsere Küsserei hatte eine sanfte Geilheit, die mich auf 180 und mehr brachte. Wir schmusten eine ganze Weile so rum, dann fing ich an, ihn abzuschlecken.

„Leckst du mir die Füße? Das ist so entspannend.“

„Entspannend? Tim, dein Harter sprengt gleich deinen Slip.“ Ich fasste daran. Ließ kurz meine Zunge über das pochende Etwas gleiten. Verwöhnte dann seine Füße.

„Chris, Chris, das lieb ich ... da geh ich ab. Oh ja. Mach, nimm die Zehen einzeln. Mensch gut, Chris.“

Ich begann dabei meinen Harten zu wichsen. Zog dazu seinen nicht grad kleinen Schwanz aus dem Slip. Knallhart. Den Vorsaft leckte ich Tim sofort ab. Lutschte dann an seinem Rohr. Ganz langsam. Tim stöhnte ebenso verhalten.

„Ich will dich aber kommen sehen.“

„Wirst du. Tim, ich blas ihn dir bis ich komme.“ Ich wichste meinen Kolben, blies und hatte irre Spaß daran, den Kleinen auf Touren zu bringen.

„Ja, Chris. Das ist scharf. Hör auf. Hör auf.“