Sex mit meinen Kumpels - Bernadette Binkowski - E-Book

Sex mit meinen Kumpels E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Einer erwischt sie, wie sie mit dem anderen rummacht ... ... da macht er einfach mit! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 22

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Sex mit meinen Kumpels

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Julia war furchtbar aufgeregt. Es war Freitag und schon die ganze Woche hatte ihre Klasse unter Strom gestanden.

Heute würde das lang ersehnte Jahresabschlussfest stattfinden, das sie geplant hatten, um ihren nahenden Realschulabschluss zu feiern. Es würde ein Grillfest mit dem ganzen Jahrgang geben und danach durfte, wer wollte, sogar in der Schule übernachten.

Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte hin und her, was sie anziehen sollte.

Normalerweise lief sie immer in ihrer bequemsten Jogginghose, einem Shirt und einer Kapuzenjacke herum, die Haare locker zum Dutt hochgebunden. Sie hielt nichts von künstlichen Fingernägeln und Push-up-BHs, sondern gab sich lieber natürlich. Die Mädels aus ihrer Schule, das wusste Julia, tuschelten manchmal über sie, da sie sich so «jungenhaft» anzog und insgesamt mehr mit ihren männlichen Altersgenossen unternahm. Eine beste Freundin hatte sie nicht. Stattdessen hing sie meistens mit ihren besten Kumpels herum, die sie seit der ersten Klasse kannte.

Doch heute, zu diesem besonderen Ereignis, hätte sie sich etwas Beratung von einer weiblichen Vertrauten gewünscht, da sie vor hatte, etwas anderes anzuziehen, als das, worin man sie sonst immer sah.

Schließlich entschied die Sechzehnjährige sich für ein dunkelrotes Top mit hübscher Spitze und Spaghetti-Trägern, schwarze Hotpants und ihre geliebten, ausgelatschten Chucks. Ihre haselnussbraunen Haare ließ sie ausnahmsweise offen, sodass sie ihr in sanften Wellen den Rücken beinahe bis zum Po hinunter wallten.

Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie ziemlich zufrieden mit ihrer Auswahl.

Sie packte ihre Tasche und trottete hinunter in die Küche.

«Hey, Süße», begrüßte ihre Mutter sie und als sie sich umwandte, fiel ihr beinahe die Kinnlade herunter. «Wow!», entfuhr es ihr.

Julia wurde rot.

«Zu krass?», fragte sie unsicher.

«Nein, es ist nur… ungewohnt. Du siehst hinreißend aus!», betonte Mum und Julia war beruhigt.

«Hab ganz viel Spaß, mein Schatz», wünschte Mum und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.

Julia bedankte sich, winkte im Hinausgehen und zog die Tür hinter sich zu.

Sie schloss ihr Fahrrad los, welches sie gewohnheitsmäßig am Gartenzaun angelehnt hatte, und schwang sich über den Sattel.

«Hey, Jules!»

Julia wandte den Kopf um.

Pünktlich wie immer stand Tobi vor ihr.

Tobi war ein Mitglied ihrer Clique, sie kannten sich schon ewig und wohnten in derselben Straße.

Ihm schien ihre optische Veränderung ebenfalls zu gefallen. Sein überraschter Blick sagte mehr als tausend Worte.

Julia freute sich, denn sie schien eine gute Wahl für ihr Outfit getroffen zu haben.

Sie fuhren zurück zur Schule und sprachen dabei über ihre Erwartungen für den Abend.