Sexassistentin, ein geiler Job - Leona Ray - E-Book

Sexassistentin, ein geiler Job E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Sexassistentin, ein geiler Job Klappentext Als sie zugeknöpft bei dem attraktiven Millionär Ethan Miller erscheint, um sich als seine rechte Hand vorzustellen, ist Josie wie vor den Kopf gestoßen, als der Mann mit den dunklen Augen ihr unverhüllt klarmacht, dass es sich bei seinem Suchinserat nicht um ein Jobangebot gehandelt hat. Er sucht jemanden, mit Spaß an der Sache und blufft provokant, indem er sie glauben lässt, es würde auch mit seinen Geschäftspartnern heiß hergehen. Heiß wird es mit ihnen, aber anders als gedacht. Schnell fängt sich Josie, ist der große Typ mit den harten Warzen doch ein guter Grund, zu beweisen, dass sie durchaus umsichtig handeln kann und die perfekte rechte Hand für ihn wäre. Und dafür geht sie in die Vollen.

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Seitenzahl: 40

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Impressum

Sexassistentin-ein geiler job

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-53-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Outdoor-Blowjob

Badenixen wichsen auch verdammt gut

Zungenfick Deluxe

Outdoor-BlowjobJosie spürte, dass sie knallrot wurde. Sie schlug unruhig die Beine übereinander, während er ihr dort gegenüber an seinem Schreibtisch unverhohlen in den Ausschnitt starrte. Er hatte ihr gerade klargemacht, dass er über sein Inserat nicht nach einer Bürohilfe gesucht hatte und sich auch etwas verdammt anderes vorgestellt hatte. Er musterte sie intensiv und sein Blick tadelte ihr schwarzes Kostüm mit dem wenig freizügigem Dekolletee.

Ihr Mund war noch immer geöffnet.

„Sorry Süße, wenn du geglaubt hast, du kannst hier brav Akten sortieren. Ich suche jemanden, der Bock hat, mir und meinen Partnern den Alltag zu versüßen.“

Er zwinkerte ihr zu, erhob sich und trat vor sie. Er war riesig. Er war bestimmt fast zwei Meter groß und war sich deutlich seiner Anziehungskraft bewusst, was nicht allein an den Millionen lag, die er verdiente und nicht nur in dieses riesige Anwesen steckte.

Josie schloss prompt ihre schmalen Lippen. Sie spürte, dass ihre Wangen brannten.

Er starrte noch immer auf ihren zarten Mund und hielt dabei sein verhöhnendes Lächeln bei. Nun musterte er ihr dunkles Haar, dass sie streng nach hinten gesteckt hatte. Sie schluckte schwerfällig unter seinem Blick. Nur flüchtig begutachtete sie ihn in der dunklen feinen Anzughose und dem weißen vornehmen Hemd. Seine Hände waren riesig.

„Sorry Süße, solltest du es immer noch nicht verstanden habe. Ich suche Sex. Die Akten sind also nur beiläufig zu sortieren.“

Er grinste fies, als amüsiere er sich schamlos über ihr perplexes Gesicht.

„Na dann!“, sagte er schließlich und deutete auf die Tür. Sofort erhob sich Josie. So etwas Peinliches hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte wirklich gedacht, es ginge allein um eine Anstellung.

„Ich geleite dich hinaus. Sicher findest du irgendwo einen netten Bürojob“, zog er sie auf.

Josie gab sich Mühe, vor ihm nicht auf ihren hohen Absätzen zu stolpern. Sie war sich sicher, dass er bestimmt gerade ihren Hintern unter die Lupe nahm. Der Gedanke erregte sie. Persönliche Assistentin, Assistentin für sein persönliches Wohlergehen. Das wollte er also. Sie holte tief Luft. Ein geiler Schauer durchflutete sie.

Sie ließ den prunkvollen Flur mit der hohen Decke hinter sich.

Gleichzeitig drückten sie auf die Klinke der Haustür. Nah stand er vor ihr. Und wieder öffnete sie ihre Lippen, als wollte sie etwas entgegnen. Er atmete tief. Bewusst sichtbar sog er ihren Duft ein.

„Schade eigentlich“, hauchte er ihr zu. Doch dann führte er sie nach draußen, wo der Regen noch immer unaufhörlich hinunterprasselte.

Er trat noch näher. Sein Körper berührte sie und deutlich spürte sie, dass sie ihn trotz des doch nicht seinen Anforderungen entsprechenden Äußeren erregt hatte. Sie biss sich auf die Lippe und er bemerkte es mit einem Lächeln.

„Ich schaffe das schon“, sagte sie und deutete zu ihrem Wagen, der vor dem großen Eisentor des Zaunes stand, der das Anwesen umgab.

„Ich wäre nicht Gentlemen, würde ich dich an der Haustür rauswerfen“, sagte er. Und noch einmal ließ er seinen Blick wandern, als versuche er sich vorzustellen, was wohl unter der schwarzen Bluse und dem geraden kurzen Rock steckte. Josie schluckte erhitzt.

Gemeinsam liefen sie durch den Regen und erreichten das Tor.

„Weißt du, es ist etwas schwerfällig“, sagte er und stoppte schließlich ihre Hand, die das Tor öffnen wollte. „Zarte Frauenhände brauchen beim Öffnen möglicherweise Unterstützung“, sagte er und sah sie provokant an. Sein Hemd war längst komplett durchnässt und der prasselnde Regen tropfte ihm aus dem dunklen Haar. Er drückte ihre Hand fest. Josie schluckte. Er starrte dabei fasziniert auf ihre Kehle.

„Schau, geht ganz leicht“, konterte sie mit einem sündigen Lächeln und drückte die Klinke des Tors herunter. Noch immer lag seine Hand aber auf ihrer.

„Du zahlst also gut?“, fragte sie schließlich. Er horchte lächelnd auf.

„Es geht nicht um die Bezahlung. Es geht um den Spaß an der Sache.“ –

„Ich würde den Job nehmen“, sagte sie schließlich. Der Gedanke daran, für sein Wohlergehen zu sorgen, ließ ihre Muschi längst zucken.

„Ich habe aber nicht gesagt, dass ich dir den Job gebe, wobei wir ja schon geklärt haben, dass es nicht wirklich ein Job ist“, sagte er und spielte mit ihr. Sie konnte auch spielen.

Entschlossen ging Josie auf die Knie.