Sexgeschichten deluxe Band 10 - Lariana Bouche - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Der explosive Höhepunkt einer echt heißen Reihe! Orgasmus-Time! Jeder kommt voll und ganz auf seine Kosten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Sexgeschichten deluxe Band 10

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Nicki steht auf echte Kerle

Meine geile Stiefschwester

Bug Party

Scharf auf meinen Stiefbruder

Stopf mein Loch

Swinger Gutschein

Natursektgeile Schlampe

25 Stecher für meine Frau

Gangbang mit den Basketballern

In der Öffentlichkeit gefingert

Nicki steht auf echte Kerle

Ich war gerade mal achtzehn geworden, als die Geschichte mit meinem Stiefvater losging. Natürlich war ich damals kein unbeschriebenes Blatt mehr. Zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen hatte ich mit sechzehn – er war achtzehn und hat überhaupt nicht bemerkt, dass er mich entjungfert hat. Ihm ging es nur darum, seinen Schwanz schnell wo reinzustecken, weil er und seine Kumpel gewettet hatten, wer am schnellsten ein Mädel flachlegen kann. Auf mich ist er gekommen, weil ich ihm den ganzen Abend schöne Augen gemacht hatte. Er war ein hübscher Bursche und alle hatten erzählt, dass er so fantastisch im Bett sei. Ich wollte ihn einfach, und als wir aus der Disco raus sind, zum Rauchen, hat er mich zum Parkplatz geführt, zu seinem Auto, mich auf die Kühlerhaube gelegt und ohne viel Vorspiel einfach gefickt.

Es hat einen Moment weh getan und dann war es eigentlich ganz schön, aber viel zu schnell vorbei – nix mit Orgasmus oder so.

Er hat mir auf die Schenkel gespritzt und auf die Motorhaube, hat mir ein Taschentuch gegeben und sich auch den Schwanz abgewischt, und als wir zurückkamen, hat er laut gerufen: «He, Kumpels, gewonnen!»

Dann hat er mir eine Cola bezahlt und das war’s.

Zu Hause habe ich ein bisschen geweint und mir geschworen, dass mir so etwas nicht mehr passieren würde und ab sofort ich entscheide, mit wem ich schlafe. Der Entschluss war prinzipiell gut und richtig und ich habe das auch durchgezogen, aber trotzdem zwei Jahre lang nur mit Jungs gepennt, die nicht viel älter waren als ich und in Sachen Sex nicht besonders viel drauf hatten. Da waren Nette dabei und wirklich gut Gebaute, mit langen Schwänzen und schönen muskulösen Körpern, aber so richtig geil besorgen konnte es mir keiner. Sie waren einfach zu unerfahren, unbeholfen mit der Zunge, hatten keine Ahnung, wie man so ein Möschen richtig leckt, wozu der Kitzler gut ist, wie man etwas länger als fünf Minuten durchhält, das das Arschloch durchaus auch sehr positive Funktionen haben kann – nichts.

Geändert hat sich das erst, als ich den Vater meiner Freundin Anna verführt habe – das war erstens nicht schwierig und zweitens sehr erhellend für mich.

Das Ganze hat sich im Sommer nach meinem 18. Geburtstag abgespielt.

Anna und ich steckten praktisch jeden Tag zusammen und das meistens bei ihr, denn sie hatten einen Swimmingpool und das war natürlich obergeil.

Außerdem waren wir den ganzen Tag über alleine, ihre Mutter lebte getrennt von Peter, ihrem Vater, irgendwo in Italien und er arbeitete und da hatten wir sturmfreie Bude. Mal kamen Freunde, mal badeten wir nackt, mal sonnten wir uns oben ohne – harmlos, aber Klasse eben. Ihr Vater war damals so um die vierzig und ein toller Typ, schwarze Haare, feurige Augen, dunkler Teint, nicht besonders groß, eher drahtig – ein toller Mann.

Es begann damit, dass er uns eines Nachmittags überraschte, als wir nackt aus dem Pool stiegen. Er hatte etwas zu Hause vergessen und ja, so was kommt vor.

Jetzt muss man natürlich auch wissen, dass ich ein ziemlicher Feger bin – Titten wie aus Stein gemeißelt, knackige Halbkugeln mit kleinen Höfen und großen Brustwarzen, vor allem wenn einer drüber leckt, was bis dahin noch viel zu selten passiert war, oder auch, wenn ich aus dem kalten Swimmingpool stieg. Nabelpiercing, kleines Teufelchen-Tattoo am rasierten Venushügel mit langer Zunge direkt zum Kitzler, Fußkettchen – das waren so die kleinen Details und mein runder, fester Hintern, na der war quasi die Draufgabe.

Jedenfalls sah ich, wie es in Peters Augen blitzte, als er uns entdeckte und da er seine Tochter, die übrigens auch nicht zu verachten war, kannte, musste das wohl mir gegolten haben. Ich beeilte mich auch nicht sonderlich, mich zu bedecken, ich angelte mir ein Handtuch, hielt es mir vor die Titten und drehte ihm dann den Rücken zu. Ich dachte, einen Blick auf meinen Popo sollte er doch unbedingt noch erhaschen dürfen.

Er entschärfte die Situation, indem er rief: «Oh, Mädels, ihr seid doch wirklich keine drei Jahre mehr. Stellt euch vor, der Briefträger kommt, dem platzt doch glatt die Uniform.»

Ich warf ihm einen Blick zu, der heißen sollte: «Und, was ist mit dir!» und er verstand ihn auch so, denn er starrte anzüglich auf die Ansätze meiner Titten, die ich nicht mit dem Handtuch verdecken konnte, wollte ich ihm nicht das Teufelchen zeigen.

Von dem Tag an war jedenfalls alles anders – er suchte meine Nähe, setzte sich immer neben mich, wenn sich die Gelegenheit ergab, und tätschelte mir die Hand oder gar manchmal, wenn keiner es sehen konnte, den Schenkel. Aber es blieb immer unverbindlich und eben so, wie der Vater mit der besten Freundin der Tochter verkehrt.

Dann trug es sich zu, dass meine Eltern, das heißt, eigentlich meine Mutter mit ihrem zweiten Mann, für eine Woche verreisen mussten und mich dringend ersuchten, die Nächte zu Hause und nicht bei Anna zu verbringen. Das erzählte ich am nächsten Tag meiner Freundin und ihr Vater hörte das, weil er im Garten Blumen schnitt.

«Da werden wir dich aber vermissen», sagte er lachend und zwinkerte mir freundschaftlich zu. Ich sagte darauf: «Na ja, ist ja nur für ein paar Tage, dann habt ihr mich eh wieder auf dem Hals, außerdem, tagsüber bin ich ja sowieso hier.»

«Ja, das mag ja sein, aber da habe ja ich nichts von dir», scherzte er und wir lachten alle mit.

Schon am ersten Abend, es war ein heißer Tag gewesen und natürlich waren wir die ganze Zeit am Pool, stand ich um 7 Uhr abends auf und sagte: «So meine Lieben, ich geh jetzt nach Hause, Wache halten!»

Peter erbot sich, mich nach Hause zu bringen und sagte zu Anna: «Du, warte aber nicht, ich muss dann noch zu Albert, er hat mich auf ein Bier eingeladen!»

Ich dachte: «Na, das werden wir ja sehen», und fasste einen Entschluss.

Ich blieb im Bikinihöschen, das Oberteil zog ich mir aus und schlüpfte in ein weites T-Shirt, das einen Superblick auf die Titten frei gab, wenn ich mich vorbeugte. Das tat ich auch, als ich ins Auto einstieg und meinen Korb auf den Rücksitz stellte. Als ich mich neben ihn setzte, mit meinen langen, nackten Beinen, sah ich, dass sich was bewegte unter seinen Shorts – der Anblick meiner Möpse hatte gereicht.

Kaum waren wir aus der Hauseinfahrt raus, legte ich eine Hand auf den Höcker und sagte: «Peter, den hast du wohl schon seit letzter Woche, stimmt’s?»

Er schaute mich verzweifelt an: «Ja, Nicki. Ich weiß, es ist nicht recht, aber ….»

«Das heißt, ich gefalle dir?», fragte ich kokett, immer noch die Hand in seinem Schritt.

Er nickte und versuchte, meine Hand abzustreifen, aber ich hielt mich einfach fest an dem steifen Stück Fleisch.

Ich ließ nicht mehr locker: «Und was gefällt dir an mir! Etwa die hier?» Ich zog den Ausschnitt des T-Shirts nach unten und zeigte ihm meine Titten.

Er nickte, sagte aber: «Nicki hör auf, wir dürfen das nicht.»

«Wieso eigentlich nicht, ich bin älter als 18 und du lebst von deiner Frau getrennt – da ist es doch nicht verboten und Anna wird nichts erfahren», dann schob ich mein Becken vor und das Dreieck meines Höschens zur Seite: «Oder möchtest du wirklich nicht sehen, woran der kleine Teufel hier leckt?»

Er schlug mit den Händen aufs Lenkrad: «Nicki, hör auf, ich bin doppelt so alt wie du, es geht nicht, wenn das raus kommt!»

«Na ganz, wie du willst, dabei hätte ich den», und jetzt drückte ich seinen Schwanz, der übrigens dicker war, als alles, was ich bis dahin in Händen gehalten hatte, «gerne einmal mit meiner Zunge verwöhnt. Und mein Möschen, das hat solche Sehnsucht nach einem richtigen Mann, schade!»

Damit nahm ich die Hand weg und setzte mich wieder ordentlich zurecht. Kurz darauf blieb er vor unserem Haus stehen. Ich griff nach hinten um den Korb und zeigte ihm nochmals meine Titten. Dann sagte ich: «Darf ich dich noch auf ein Bier einladen, einfach fürs Bringen, ganz ohne Verpflichtung!»

Er war hin und her gerissen, aber wenn es gilt, zwischen Vernunft und Ficken zu wählen, hat bei einem Mann noch selten die Vernunft gewonnen – wenn man das einmal weiß, hat man schon gewonnen.

«Also gut, ein schnelles Bier!»

Ich ging voraus in die Küche, zum Kühlschrank, holte zwei Flaschen heraus und stellte sie auf den großen Esstisch. Er stand neben mir, ich drehte mich zu ihm um, legte ihm meine Arme um den Hals, sah ihm in die Augen – er war nicht viel größer als ich – und sagte: «Ich will, dass du mich leckst, hier und jetzt, auf dem Küchentisch, hörst du, Peter?»

Als er etwas erwidern wollte, verschloss ich seine Lippen mit meinen, diese festen, rauen Männerlippen und schob meine rosarote Zunge in sein Maul. Mit einer Hand streifte ich mein Höschen ab, stieg heraus und setzte mich mit meinem nackten Arsch auf den Tisch. Ich ließ von ihm ab, legte mich zurück, ließ meine Beine über die Kante baumeln und spreizte sie.

Er stand vor mir, betrachtete mein Möschen, eng, glatt, mit kleinen Flügelchen und einer Teufelszunge, die am Kitzler leckte. Er streifte sein Hemd ab, die Shorts und dann kniete er auch schon vor mir, legte mir die Hände auf die Titten, streichelte mit den starken Fingern die Nippel, dass sie sich in Rekordgeschwindigkeit aufstellten, und presste seinen Mund auf meine Möse. Er machte das mit der Erfahrung von 20 Jahren, er wusste, wohin mit der Zunge, wie man an den Schamlippen saugt, wie den Kitzler aufgeilen und wie die Möse lecken, von außen und von innen. Er zwirbelte meine Brustwarzen und zog an ihnen, grob, rau und männlich, nicht so, wie diese Knäblein, die sich eine Frau nicht anzugreifen getrauen, die denken, dass wir ach, wie zerbrechlich seien. Dabei ist es doch schön, wenn man so angefasst wird, dass man am nächsten Tag noch die blauen Flecken an den Schenkeln sieht, wie Trophäen einer heißen Liebesnacht.

Peter jedenfalls leckte mich ganz schnell zu einem geilen Orgasmus und kaum war ich wieder etwas bei Atem, richtete er sich auf und da sah ich ihn zum ersten Mal, seinen Riemen – oh Gott, wie sollte der in meine kleine Dose passen?

Ich rutschte vom Tisch, kauerte mich vor ihn und griff nach diesem dicken Schwanz mit der geschwollenen, feuchten Eichel – langsam leckte ich über dieses Prachtstück, das ganz anders schmeckte wie diese Jungenschwänze, diese rosigen, unbedarften – er war so fest, die Adern waren so gut sichtbar, wie Muskelstränge umgaben sie den Schaft und er war so groß, nur mit Mühe brachte ich die Eichel unter in meinem Mund, wenn ich daran saugte.

Sein Atem ging schneller und ich wurde auch schon wieder ganz fickrig, also stand ich auf: «Fick mich bitte, aber sei vorsichtig mit diesem Monstrum!»

Er lachte.

«Keine Angst, was glaubst du, was deine Möse alles abkann. Los beuge dich über den Tisch.»

Das machte ich und hielt mich mit beiden Händen an der Tischkante fest. Ich streckte ihm mein Ärschlein entgegen und er prüfte mit der Hand die Fotzenfeuchtigkeit. Das war zwar nicht nötig, weil ich triefend nass war, da unten, aber angenehm war es trotzdem, noch dazu, wo er es genau wissen wollte und mir zwei Finger ins Loch schob. Ich stöhnte auf und er fickte mich ein, zwei Minuten nur so, dann zog er sie wieder heraus und ich hörte ein schmatzendes Geräusch und ihn sagen: «Oh, du schmeckst so gut!»

Das Nächste war diese riesenhafte Eichel an meinem Eingang und ich spürte, wie sich meine Möse dehnte, entspannte mich, so weit das ging in meiner Geilheit und dann war er drinnen. Langsam schob er sich immer weiter vor in meinem Loch und schließlich war’s geschafft und er begann mich in langen, gleichmäßigen Stößen zu nageln. Sein Schwanz füllte mich zur Gänze aus, rieb sich an den Innenwänden meiner heißen Fotze und ließ mich ganz schnell keuchen und stöhnen. Er hatte mich an den Hüften gepackt und ließ seine Daumen über meine Arschbacken gleiten, grub sie mir manchmal ins Fleisch, fast brutal, aber das war es, was ich wollte.

Meine Möse begann zu vibrieren, ich spürte, wie sich in meinem inneren alles verkrampfte, wie meine Beine zu zittern begannen und dann schrie ich auf – Wellen der Lust durchfluteten mich, ich drückte meinen Arsch gegen sein Becken, so fest ich konnte, so als wollte ich ihn einsaugen in mein Loch und kam und kam.

Mein zuckender Arsch und die Spasmen in meinem Loch waren wohl auch für ihn zu viel, jedenfalls riss er seinen Schwanz aus meiner Fotze und dann spürte ich schon die heißen Einschläge seiner Lava auf Rücken und Arsch und griff nach hinten, versuchte die Sahne zu erwischen, verschmierte sie auf meiner Haut und leckte meine Finger ab.

Mühsam rappelte ich mich hoch, immer noch etwas wackelig von dem geilen Höhepunkt und da stand er nun, schuldbewusst, verlegen, so, als hätte er etwas angestellt: «Nicki, das war eine einmalige Aktion, hörst du das dürfen wir nicht mehr tun!»

Ich legte einen Finger auf seine Lippen und sagte leise: «Sei still, du weißt, dass das Blödsinn ist und du wirst mich weiter ficken, ok?»

Und so war es auch, die ganze Woche, in der meine Eltern nicht da waren, vögelten wir, bei jeder Gelegenheit, sogar bei ihm zu Hause, wenn Anna zum Einkaufen ging, oder im Auto oder natürlich bei mir. Einmal bleib er bis zum Morgengrauen, wir vögelten die ganze Nacht, er machte mich wahnsinnig mit seinem harten Männerschwanz, den er mir erstmals auch in den Arsch schob, was mich unheimlich aufgeilte und ich war wirklich traurig, als die Woche rum war und er bei unserem letzten Treffen sagte: «Nicki, mein Engel. Du musst jetzt vernünftig sein. Ich werde das beenden. Sei mir nicht böse, aber ich will nicht, dass Anna etwas mitbekommt oder womöglich gar deine Mutter. Lass es uns als etwas Schönes in Erinnerung behalten und sagen, das war’s! Ok?»

Ich dachte: «Was soll’s, er hat ja nicht unrecht», gab ihm noch einen letzten Kuss auf seinen herrlichen Schwanz und ließ ihn nach Hause fahren.

Aber eines wusste ich – ich wollte wieder einen reifen Mann, einen mit Erfahrung und einen, der gerne fickte und ich wusste auch schon, wer das sein würde. Er hieß Franz und war der Mann meiner Mutter.

Die beiden waren schon fünf Jahre verheiratet und führten eine gute Ehe. Ich liebte meine Mutter abgöttisch. Wir hatten eine harte Zeit gehabt, als mein Dad uns verlassen hatte. Nein, nicht gestorben – er fand eine junge Russin und mit der ist er abgehauen. Ich habe das nie verstanden, denn meine Mutter ist nicht nur eine schöne Frau, sie vögelt auch gerne. Ich bekam das ja fast jede Nacht mit, wenn sie mit Franz fickte, der offenbar ein toller Lover sein musste und meiner Mutter ein guter Mann. Ich mochte ihn sehr und ich denke, er mich auch, aber bisher eben auf rein platonischer Ebene.

Ich hatte mich an ihre Liebesgeräusche so gewöhnt, dass ich mir gar nichts mehr dabei dachte. Ok, manchmal masturbierte ich, wenn Mutter wieder besonders laut stöhnte, aber sonst war Franz eben ihr Mann und für mich ein Neutrum. Durch die Vögelei mit Peter hatte sich das aber irgendwie verändert, und als die beiden wieder zu Hause waren, begann ich mein Vorhaben zügig in die Tat umzusetzen. Gelegenheiten gab es genug, denn er war selbständiger Buchhalter und arbeitete zuhause, während meine Mutter als Chefin eines Supermarktes erst am Abend heimkam.

Ich hatte noch Ferien und schlief lange, dann frühstückte ich und normalerweise verließ ich danach das Haus.

Am Tag nach ihrer Rückkehr stand ich auf, schlüpfte in mein niedliches Negligé, das fast durchsichtig war und meine Titten wunderbar zur Geltung brachte. Eigentlich sollte man darunter einen Slip tragen, denn ohne konnte man durch die schwarze Spitze die Möse sehen, aber das war ja auch gewollt. So adjustiert marschierte ich in sein Arbeitszimmer. Er saß vor dem Computer und als ich, eintrat, sah er auf und machte große Augen.

«He, Nicki, was ist denn mit dir los? Wartest du auf einen Verehrer?»

Ich machte ein trauriges Gesicht und setzte mich auf die Kante seines Schreibtisches, wobei ich mich mit einem, natürlich nackten Fuß, auf seinem Stuhl abstützte.

«Ich habe keinen Verehrer, leider!», sagte ich und zog einen Schmollmund.

Er schaute mich fragend an: «Wieso nicht, ich meine, du bist ja wirklich nicht gerade hässlich» und dabei betrachtete er versonnen mein Dekolleté, «und nett bist du auch!»

«Oh, danke für die Blumen. Aber weißt du, ich kann mit diesen Jungs nichts anfangen. Die sind alle noch so kindisch und», jetzt spielte ich die Verlegene, «na du weißt schon, beim, ähm, na ja, ich meine ...!»

«Beim Sex?», half er nach.

«Ja, genau. Ich meine, das ist einfach nicht so, wie ich mir das wünsche?»

Er schien sehr interessiert zu sein, was wohl auch daran lag, dass mein Negligé so verrutscht war, dass er fast bis zum Ende meines Schenkels sehen und die Möse schon erahnen konnte. Ich veränderte meine Sitzposition noch etwas und schob die Zehen ein wenig unter seinen Schenkel, so als suchte ich Halt. Er schien nichts dagegen zu haben und ich krabbelte ein bisschen weiter unter ihn hinein. Der andere Fuß baumelte frei und dazwischen hatte er jetzt freien Blick auf mein rosiges Döschen.

Ich sah, dass ihm heiß wurde, und erzählte weiter: «Sie haben einfach keine Ahnung, wie man eine Frau so richtig heißmacht, sie wollen immer nur schnell rein, fünf Minuten ficken, abspritzen und das war’s. Aber das kann es doch nicht sein. Ich höre doch, wie lange es oft bei Euch dauert!»

Jetzt sah er auf: «Was hörst du da?»

«Na ja, wenn Mama so stöhnt und wie lange sie stöhnt. Ihr treibt es ja oft eine Stunde lang. Ich habe mich schon oft gewundert, was du für eine Ausdauer hast. Das ist wirklich beneidenswert.» Dann machte ich eine Pause, ließ meine Worte ein wenig einwirken und sprach weiter: «Aber ich will dich nicht aufhalten. Ich wollte dich ja eigentlich nur fragen, ob du Kaffee möchtest.»

«Ja, gerne! Bringst du ihn mir?»

«Ja, klar!»

Dann hüpfte ich vom Tisch und ging hinaus. Ich wusste, dass er mir nachstarrte, und wiegte mich in den Hüften. Ich wusste auch, dass die Pofalte sichtbar war durch den dünnen Stoff und ich war mir sicher, dass ihm das nicht egal war.

Zwanzig Minuten später erschien ich wieder bei ihm. Brachte Kaffee und ein Stück Kuchen und tat so als wollte ich wieder gehen, da sagte er: «Ich habe nicht gewusst, dass du uns hören kannst, wenn wir …»

«Vögeln? Klar, jedes Wort!», lachte ich, nahm meinen Platz auf dem Tisch wieder ein und dann äffte ich Mamas Stimme nach, stöhnend: «Ja, komm jetzt, ah, gib mir deinen Lümmel, ja, fick mich, oh, oh, ohhhh!»

Er riss die Augen auf: «Oh mein Gott, wie peinlich. Ja und du», fragte er lauernd, «was machst du dann?»

«Meistens schlafe ich, aber manchmal bekommt Teufelchen was zu tun.»

Sein Blick war verständnislos: «Wer?»

Und jetzt startete ich den Angriff – ich hob den Saum meines Hemdchens hoch und zeigte ihm das Tattoo samt allem, was dazugehört. Ich spannte die Haut über dem Venushügel, dass er die Tätowierung schön sehen konnte, gleichzeitig aber auch der Kitzler entblößt war.

Er schrie auf: «Nicki, spinnst du, lass das!»

Ich ließ den Stoff langsam wieder zurückgleiten und fragte ganz unschuldig: «Was ist denn, hast du noch nie eine Muschi gesehen?»

«Natürlich, aber du bist schließlich meine Tochter! Das ist doch etwas anderes.»

«He, ich bin deine Stieftochter – da ist nichts mit Inzest oder so!»

«Ja, aber trotzdem, mach das nicht mehr, hörst du?»

«Wieso nicht, geilt dich das etwa auf?» Und jetzt legte ich ihm meine Zehen in den Schoß, und wirklich, da war eine ziemlich große Beule zu spüren.

Er nahm meinen Fuß, wollte ihn wegschieben, aber ich begann die Zehen in seiner Hand zu bewegen und er hielt mich fest.

«He, es geilt dich wirklich auf – willst du nochmal?»

Er stöhnte, während er meine Zehe knetete: «Nicki, bitte, lass es!»

Doch ich wusste, er war so weit und zog mit einem Ruck mein Negligé über den Kopf und saß nun nackt vor ihm.