Sexgeschichten deluxe Band 2 - Lariana Bouche - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 2 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Geil, versaut und wirklich heiß! Diese Reihe hat es wirklich in sich. Weitere perverse Geschichten unserer besten Autorinnen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 160

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Sexgeschichten deluxe Band 2

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Dreier im Park

Von der Chefin genagelt

Vom Schwiegervater genommen

Vom Frauenarzt gefickt

Nasse Spiele unter der Dusche

Geil im Internat

Notgeil im Ferienlager

Gib mir deine Faust

Entjungfert vom Riesenschwanz

Zwei Kerle für die Jungfrau

Dreier im Park

Sie kniete vor dem Picknickkorb und kramte darin herum. Ihr knackiger kleiner Hintern zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab. Sie trug einen Tanga, wie ich nun deutlich erkennen konnte. Mein Penis reagierte prompt und schon kurz darauf zeichnete sich eine dicke Beule in meinen Shorts ab. Ich näherte mich ihr und schmiegte mich an sie.

«Torben, was – oh!»

Sie zuckte zusammen, als sie diese pralle Erektion an ihrem Po spürte. Egal, wie viele Grundsätze sie haben mochte, wenn man so eine harte Fleischstange fühlt, überlegt man es sich zweimal.

«Nicht, Torben», seufzte sie mädchenhaft. «Wir sollten nicht …»

Oh doch, wir sollten. Ich packte den Saum ihres Kleides und schob ihn nach oben. Ihr hübsches Hinterteil wurde entblößt. Schnell schob ich meine Shorts herunter und rieb meine nackte Erektion an ihr. Sie wimmerte verzweifelt, wollte nicht zulassen, dass ich sie verführte, und wollte es zugleich doch. Lüstern umfasste ich ihre Brüste von hinten und zerrte auch hier ihr Kleid zur Seite. Sie wand sich, aber nicht stark genug, um mir zu entkommen.

Ein sehnsüchtiges Seufzen drang von ihren Lippen, während ich ihre Brustwarzen streichelte und ihre Nippel sanft presste. Mit der anderen Hand fuhr ich unten zwischen ihre Beine hindurch, bis ich ihre Klitoris fühlte. Meine Finger bildeten ein V und rieben damit um ihre kleine Perle herum. Sie versuchte, ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken, aber ihre Spalte wurde immer feuchter und heißer und meinen Berührungen. Stocksteif drückte mein Penis gegen ihren Hintern und wollte unbedingt in diese nasse Furche eindringen. Ich drückte Julies Oberkörper nach unten und hielt meine Erektion vor ihren Spalt. Sie kreischte, als die Spitze meines Schwanzes in ihr verschwand und ich zentimeterweise in ihr versank. Je voller sie wurde, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Voller Erleichterung drang ich vollends in sie ein. Es gefiel mir, dass sie ihrer und meiner Lust so hilflos ausgeliefert war, obgleich sie so etwas doch sonst nie tat. Ihre Spalte war jetzt genau im richtigen Zustand für einen schönen Schwanz, der sie ordentlich ausfüllte und dann stundenlang durchbumste, bis sie vor Lust sämtliche Fassung verlor. Ein harter Stoß und ich wäre in ihr drin …

«Schatz? Hast du gehört, was ich gesagt habe?»

Ich schreckte aus meinem Tagtraum hoch. Mein Glied war bei der Vorstellung ziemlich hart geworden. Hastig überkreuzte ich die Beine.

«Ich hör dir doch immer zu!»

Ramona strafte mich mit einem bösen Blick und murmelte irgendwas vor sich hin.

Was erwartet sie denn von mir? Seit wir das Baby haben, läuft bei uns überhaupt nichts mehr im Bett. Und das Ganze ging schon in der Schwangerschaft los. Kaum das ich Ramona mal zu einem Blowjob überreden konnte. Ich war genervt und frustriert und hatte ehrlich gesagt genug vom Wichsen. Ich wollte endlich mal wieder heiß und scharf ficken, zumal Ramona selbst nach der Schwangerschaft schnell wieder eine super Figur hatte. Ich seufzte verlangend und schaffte es nicht einmal eine Minute lang, auch nur mit halbem Ohr zuzuhören. Ramona erzählte und erzählte und es ging den lieben langen Tag nur um irgendwelchen Kinderkram. Und jetzt hockten wir zusammen im Park und hätten so viele Dinge anstellen können, denn unser Kind war heute bei meiner Schwester. Träge schweifte mein Blick über die anderen Leute. Es war kühler geworden und so einige verzogen sich bereits. Und da sah ich sie plötzlich.

Es waren viele hübsche Frauen hier unterwegs, aber sie strahlte einen derartigen Sex-Appeal aus, dass ich vor Überraschung erstarrte. Sinnliches Gesicht, schöne lange, dunkle Haare, eine sexy Figur und im Vergleich und dezent gekleidet. Sie trug einen Minirock und ein bauchfreies Top. Verdammt, war die heiß! Es war sicher nicht sehr anständig von mir, die scharfe Frau zu begaffen, während meine eigentliche Begleitung neben mir saß. Meine Augen wanderten sehnsüchtig über das Objekt der Begierde und natürlich bemerkte sie irgendwann, dass ich so hemmungslos glotzte. Anstatt mir den Finger zu zeigen oder irgendetwas nach mir zu werfen, lächelte sie nach einer Sekunde und zwinkerte mir ganz kurz zu. Mit geübtem Blick erfasste sie die Situation, in der ich mich befand. Das war kein unschuldiges hübsches Ding, sonder eine erotische Schönheit, die wusste, wie man mit Männern umging und so leicht keine Tabus kannte.

Verdammt, ich sollte damit aufhören. Aber es schien mir unmöglich, weiter den Worten von Ramona zu lauschen, wenn nur wenige Meter entfernt eine solche Sexgöttin lag. Mann, was ich mit der anstellen würde, wenn ich zu haben wäre. Plötzlich merkte ich, wie ausgehungert ich nach Sex war. Ich wollte den Körper einer Frau spüren, mein Glied tief in ihr vergraben und sie mit harten Stößen nehmen.

Mein heimliches Ziel tat eine Weile beschäftigt und spielte dann an ihrem offenherzigen Ausschnitt herum. Zunächst ganz unschuldig. Dann zogen ihre Finger ihr Oberteil ein klein wenig nach unten. Noch ein Stückchen mehr. Ich stöhnte innerlich, als ich sah, wie voll und rund ihre Brüste waren. Sie wusste genau, dass ich sie nicht aus den Augen ließ, und schien es zu genießen mich so zu reizen.

«Na los, noch ein bisschen mehr. Ich will deine Nippel sehen», dachte ich und wünschte, ich wäre in der Lage, telepathische Nachrichten zu verschicken.

Sie fuhr mit den Fingern langsam in ihren Ausschnitt und dann gab sie eine Brust frei. Mein Schwanz zuckte voller Freude, als ich ihre rosa Brustwarze sah. Sie nahm ihre Knospe zwischen die Finger und spielte damit herum. Mein Schwanz drohte meine Short zu sprengen. Sie genoss meine Pein, geilte sich daran auf und durfte ihren Körper mit sinnlichen Berührungen befriedigen. Ich war ihr leider hilflos ausgeliefert, so geil war ich. Noch immer spielte sie an ihrer Brust herum und nun wagte ich es, mir mit der Zunge langsam über die Lippen zu fahren. Sie zog die Augenbrauen hoch. Mir gefiel dieses verbotene kleine Spielchen, von dem nur wir beide wussten. Mit einer Hand machte ich rasch eine eindeutige Geste an meinem Schritt. Sie reagierte darauf, in dem sie sich auf ihrer Liegedecke ausstreckte und die Beine spreizte. Wie gerne hätte ich gesehen, was unter ihrem Rock steckte und meinen Schwanz darunter geschoben. Der Rock wurde ein letztes Mal angezogen und schon sah ich ihre rosa Spalte. Was für eine erotische Qual. Ich betrachtete die glänzende Furche voller Sehnsucht und sie führte einen Finger tief hinein. Ich hielt das keine Sekunde länger aus. Mein Schwanz war so hart, dass ich kaum noch richtig gehen konnte.

Ich riss Ramona hoch und zerrte sie kurzerhand in das nächste Gebüsch. Sie schrie kurz auf. Ich drängte sie ungefragt gegen den Stamm des großen Baumes und packte sie sofort an der Taille. Ich befreite meinen strammen Penis und schob ihn unter ihr Röckchen. Sie seufzte zufrieden, als die geschwollene Eichel über ihre Klitoris strich. Stöhnend rieb ich mich eine Weile lang an ihr. Es war unglaublich geil und ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir stöhnten lustvoll, als ich ihre feuchte enge Höhle ausfüllte. Allein dieser Moment war die reinste Ekstase. Endlich umschloss ihre schöne Möse meinen hungrigen Penis. Mit großer Zurückhaltung begann ich mich in Ramona zu bewegen. Andernfalls würde ich sie so hart durchnehmen, dass ich in weniger als einer Minute kam.

Und nach diesem geilen Vorspiel durch die schöne Unbekannte wollte ich unsere verbotene Nummer voll auskosten. Ich riss ihr Top herunter und ihre vollen Brüste sprangen mir entgegen. Gierig stülpte ich die Lippen über ihre rechte Knospe und leckte sie, während ich immer wieder in sie stieß. Vor Lust wimmernd schlang sie ein Bein um mich, um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Es war ein hemmungsloser Fick, animalisch und grob. Wir keuchten und grunzten und waren vermutlich nicht gerade leise, doch das kümmerte mich nicht. Ihr Saft schien in Strömen an ihren Schenkeln herabzufließen. Mein Schwanz war beinahe wund von all den harten und schnellen Stößen, doch ich konnte einfach nicht genug kriegen. Ich benahm mich wie ein geiler Teenie, vögelte Ramona mit vollem Elan und bohrte mich bis zu den Hoden in sie hinein. Irgendwann begann sie hilflos zu zucken und stieß kehlige Lustlaute aus. Ihr heißes Fleisch pulsierte wild um meinen Schaft herum. Mein Körper war völlig erschöpft. Noch einmal nahm ich alle Kraft zusammen und bumste sie so schnell und heftig, wie ich nur konnte, bevor ich endlich die Erlösung im Höhepunkt fand. Der Orgasmus kam so rasch, dass ich keine Zeit mehr hatte, meinen Penis aus ihr herauszuziehen. Meine Hüften zuckten unkontrolliert, während ich mich in ihr ergoss. Wir waren nass geschwitzt und es roch nach Sex. Eine Mischung aus ihrem Nektar und meinem Samen lief aus ihrem Loch, während mein Schwanz allmählich schrumpfte. Schwer atmend zog ich aus ihr heraus. Sie stand auf wackeligen Knien, so hart hatte ich sie gevögelt.

«Wow Paul, was war das denn?»

Ich grinste und schielte etwas betroffen zur Seite.

«Na ja, da war vorhin so eine scharfe Braut im Park und hat mich voll angemacht. Da konnte ich einfach nicht mehr an mich halten. Außerdem hatten wir schon so lange keinen Sex mehr», sagte ich zu Ramona.

In diesem Moment teilte sich das Gebüsch und die dunkelhaarige Schönheit stand vor uns.

Wie selbstverständlich legte sie ihren Arm um den Hals von Ramona. Diese erschrak, doch ihr lief dabei ein zarter Schauer der Erregung über den Körper und Ramona lehnte sich absichtlich weiter zurück an den Baum. Die Fremde beugte ihren Kopf näher zu Ramona und drückte ihr kurzerhand einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich stand daneben und traute meinen Augen kaum. Meine Frau Ramona ließ sich von einer fremden Frau küssen und anfassen, denn plötzlich erwidert Ramona diesen Kuss. Ramona, die anscheinend nur darauf gewartet hatte, schlang ihren Arm um den Hals der Fremden und zog diesen näher zu sich heran. Nun wurde der Kuss inniger und leidenschaftlicher, und schon im nächsten Moment lagen die beiden auf dem moosigen Waldboden. Die Fremde drang nun immer wilder und fordernder in Ramonas Mundhöhle ein, ließ ihre Zunge kreisen und erforschte so alles, was sich hinter den weichen Lippen von Ramona befand. Ich stehe neben den beiden und habe von der geilen Szene schon fast wieder einen Ständer. Ramona fühlte sich zunehmend von dieser hitzigen Welle der Leidenschaft erfasst und mitgerissen. Jetzt und hier wollte sie plötzlich die Erfahrung machen, mit einer Frau Sex zu haben. Was oft genug in ihrem Kopf Kino war und ohne Namen oder Gesicht stattgefunden hatte, wollte sie jetzt und hier im Park zusammen mit ihrem Mann erleben. Die Fremde lässt ihre Hand direkt unter Ramonas Rock gleiten, der ohnehin fast bis zum Bauchnabel verrutscht ist. Für einen winzigen Moment war sie allerdings sehr erstaunt, denn mit ihren Fingern konnte sie spüren, dass Ramona unter dem Rock so völlig nackt war und bereits durch den Samen gut angefeuchtet. Die Fremde musste lächeln. Doch weiter kam sie in ihren Gedanken nicht, denn ihre Sinne werden von Ramonas nackter Haut angezogen und abgelenkt. Ramona aber spreizt ihre Schenkel und gewährt den Fingern der Fremden so ungehindert Eintritt zu ihrer feuchten Liebesgrotte, von der eine ganz intensive Hitze ausgeht.

Auch bei der fremden Frau selbst machten sich nun feuchte Hitze und ein ziehendes Kribbeln bemerkbar und im Handumdrehen sich von ihren Klamotten befreite. Dann drängte sie sich ganz dicht an Ramonas warmen Körper und begann erneut, mit ihren Fingern dieses verlockende Gebiet zu erforschen, während sie weiter tausende von Küssen auf Ramonas Mund, Hals und Brustansatz verteilte. Schließlich drängte sie mit ihren Fingern in die nasse Spalte zwischen Ramonas Schamlippen. Wie gut, wie weich und warm sich das anfühlte, dachte ich in diesem Moment, denn ich kannte Ramonas geile Fotze gut. Mittlerweile hatte ich meine Hände an meinem Schwengel und rieb ihn rauf und runter. Zunächst ließ sich Ramona kaum etwas anmerken, ob es ihr gefiel, was die Fremde da tat. Doch diese spürte anscheinend Ramonas Nässe nur zu deutlich und konnte sich denken, dass sie sehr erregt war.

Die Fremde selbst fühlte sich immer erregter, denn auch in ihrer Scham nahm das ziehende Kribbeln immer weiter zu und sie schob ihr Becken immer wieder vor und zurück. Schließlich ließ auch Ramona ihre Hand zwischen die Schenkel von der Fremde gleiten und massierte deren Liebesperle mit kleinen rhythmischen Bewegungen. Die Fremde spreizte ihre Beine und stellte ein Bein auf, so dass Ramona nun ebenfalls mit mehreren Fingern gleichzeitig in sie eindringen konnte. Die Fremde stöhnte laut auf und drückte ihre Lippen fest auf die hart aufgestellten Nippel von meiner Frau Ramona. Diese ließ sich nun auch fallen und hob und senkte ihr Becken rhythmisch, passte sich so den Bewegungen von der Fremden an und rieb ihre Liebesperle an der Handinnenfläche von der Fremden. Ramona fühlte, wie sich in ihrem Unterleib ein wahrer Sturm von Leidenschaft und Lust entfachte und ihr Liebessaft pulsierte nun heiß zwischen ihren Schamlippen. Kurz bevor sie jedoch zum Orgasmus kam, unterbrach Ramona das Spiel. Sie richtete sich etwas auf, schaute gierig zu mir rüber und begann den Körper der Fremden mit dem Mund zu erkunden, saugte vorsichtig die steifen Nippel ein und ließ dann ihre weichen Lippen weiter nach unten wandern, bis sie den Venushügel erreicht hatte. Die Fremde, welche die Beine nun weit nach oben gespreizt hatte, stöhnte immer lauter und Ramona legte sich bäuchlings dazwischen. Mit den Händen zog sie die Schamlippen von der Fremden noch weiter auseinander und legte anschließend ihre feuchte Zungenspitze auf deren überreizten Kitzler. Langsam ließ sie ihre Zunge dann an den nassen Innenseiten der Schamlippen entlanggleiten und leckte ihr schließlich den Eingang zu ihrer Lustgrotte.

Diese krallte sich mit beiden Händen in Ramonas Haare und zog ihr Gesicht noch enger an ihre Scheide heran. Die Fremde hob und senkte ihr Becken, so dass sie die Zunge von Ramona immer tiefer in sich spüren konnte, während ihre Liebesperle sich aufreizend an ihrem Mund rieb. Ramona, die noch nicht bereit war, das Ganze jetzt in einem befreienden Orgasmus münden zu lassen, wand sich aus dem Griff der Fremden und fuhr nun mit der ganzen Zunge über die offenstehende Vagina, aus der es in einer Tour tropfte. Das Stöhnen und das lustvolle Schreien der Fremde waren es, was nun auch Ramona völlig außer Rand und Band geraten ließ. Aufreizend langsam ließ Ramona ihre Zungenspitze immer wieder über die Lustperle gleiten und genoss den Geschmack des salzigen Liebessaftes. Immer wieder stieß Ramona mit ihrer Zunge in die warme und feuchte Liebesgrotte der Fremden, die erneut ihre Hände in die Haare krallte und versuchte, Ramona fest gegen ihre Scham zu pressen. Die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens werden nun schneller und Ramona hatte Mühe, richtig Luft holen zu können. Sie konnte es nicht mehr verhindern, dass die Fremde nun zuckend und bebend zum Höhepunkt kam und fast schon krampfartig ihre Beine um Ramonas Kopf presste. Dabei schrie die Fremde all ihre Lust und Leidenschaft heraus.

Ich hatte mich in der Zwischenzeit hinter meine Frau auf den weichen Boden gekniet und ihr erneut mit aller Macht meinen dicken Schweif in ihre saftige Möse gerammt. In dem Takt, wie Ramona die Fremde leckte und fingerte, fickte ich sie wild von hinten und spielte gekonnt mit meinen Fingern an ihrer geschwollenen Liebesperle. Kurz nach dem Orgasmus der fremden Schönheit kamen meine Frau und ich gleichzeitig zu einem neuerlichen, gigantischen Orgasmus.

Völlig erschöpft erhoben wir uns irgendwann und waren alle ein wenig verlegen, wie wir mit der Situation jetzt umgehen sollten. Wir beschlossen, ins nahegelegene Park Café zu gehen, um gemeinsam etwas zu trinken und uns kennenzulernen.

Von der Chefin genagelt

Im Grunde genommen war ich der einzige Mann in der Firma, denn unser Chef war praktisch dauernd unterwegs. Entweder reiste er durch Asien und Afrika, kaufte Tee oder Kaffee und Kakao ein oder er besuchte die Kunden in ganz Europa, um unsere Produkte zu verkaufen. Ich sah ihn eigentlich nur, wenn ich ihn vom Flugplatz abholte oder dorthin brachte. Ins Büro kam er vielleicht ein, zwei Mal im Monat, sonst schmiss seine Frau den Laden, gemeinsam mit den vier Mädels und mir.

Ich war sozusagen Mädchen für alles – Fahrer, Bote, Zusteller, Chef de Kopie, füllte Formulare aus, schrieb Packzettel und betreute die Damen.

Was das heißt? Na, ich fickte sie. Ja, alle, außer der Chefin natürlich. Na, die war tabu, ich bin ja nicht verrückt und riskiere meinen Job.

Das ging lange so und funktionierte hervorragend. Wie ich das organisierte?

Na, da war erst mal die Praktikantin. Ja, natürlich Verschiedene im Lauf der Zeit, aber ich fickte sie alle. Ach nein, eine nicht, die hieß Pamela. Ja, blöder Name, ja, die gehörte zu irgendeiner Sekte und die durfte nicht ficken, vor der Ehe – die hat mir immer nur einen geblasen und ich musste ihr meinen Samen in den Mund spritzen – ja, sie hat alles geschluckt, das hat ihr die Religion nicht verboten. Trotzdem war es irgendwie nicht das, ficken ist einfach schöner und ich war froh, als sie wieder weg war. Nach ihr kam Sonja, das ist die aktuelle Praktikantin, ja, sie ist 19 – da achte ich genau drauf, unsere Personalerin gibt mir immer alles zu lesen, schließlich vögelt sie ja auch mit mir.

Nein, sie ficke ich nicht in der Firma, die besuche ich zu Hause, die ist ledig und ihr gehören meine Sonntage. Da fahre ich morgens zu ihr. Sie erwartet mich im Morgenmantel und kaum bin ich durch die Tür, fällt sie regelmäßig über mich her und meistens schaffen wir es gar nicht bis ins Bett. Beim letzten Mal zum Beispiel, da hat sie mich gleich im Korridor umarmt und geküsst und mir mit der Hand in den Schritt gegriffen. Na logisch bekam ich einen Ständer und sie stöhnte schon, bevor sie ihn noch in der Hand hatte.

«Komm», sagte sie, «in die Küche, ich will, dass du mich fickst, auf der Stelle.»

Jetzt ist sie, Alice heißt sie übrigens, nicht unbedingt eine Schönheit. Mehr ein Hungerhaken, ihre Titten sind klein und weich, sehen aus wie halbvolle Säckchen und hängen ziemlich, obwohl sie so mickrig sind, ihr Arsch ist flach, aber handlich und ihre Beine sind dünn, sehr dünn sogar. Wenn ich sie ficke und sie schlingt sie mir um den Leib, muss ich immer an eine Spinne denken, überhaupt, wenn sie mich dann auch noch umarmt und ihre langen, dünnen Finger in meinen Rücken gräbt.

Also, wie gesagt, keine Schönheit, aber unheimlich geil – sie liebt Sex mehr als alles andere und lässt alles mit sich anstellen und ist dankbar für jede Minute, in der mein Schwanz in ihrer nassen Fotze badet.

Also gingen wir in die Küche. Auf dem Weg dorthin löste sie den Gürtel ihres Morgenmantels und ließ ihn einfach fallen. Sie stellte sich zum Küchentisch, legte sich bäuchlings drauf und präsentierte mir ihren Arsch.