Sexgeschichten deluxe Band 3 - Lariana Bouche - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 3 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ein weiteres Meisterwerk der Sexgeschichten! Erneut gibt es ein paar der heißesten Geschichten unserer Lieblingsautoren ... Ein Orgasmus jagt hier den nächsten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 137

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Sexgeschichten deluxe Band 3

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von vier Kerlen hart genommen

Mein Dreier mit den Spermaludern

Schwanzgeile MILF

Geil auf dem Parkplatz

Von zwei Handwerkern durchgehämmert

Erst die Tochter dann die Mutter gefickt

Ihr erstes Mal im Swingerclub

Vom Lehrer gestoßen

Geil auf meine Schülerin

Meine Möse gehört dir

Von vier Kerlen hart genommen

Der Abend begann so langweilig! Ich war mit einer Freundin feiern und kein einziger knackiger Typ in Sicht! Na gut, wir haben es uns trotzdem gut gehen lassen, aber seit meine Freundin in festen Händen ist, ist sie nicht mal mehr für kleine Sexspielchen zu haben. Sie ging auch recht früh nach Hause.

Da ich mich jedoch nicht so leicht unterkriegen lasse, hab ich es mir mitten auf der Tanzfläche selbst besorgt. Die Tatsache, dass keiner es mitbekommen hat, hat mich nur noch mehr aufgegeilt. Zuerst bin ich auf Toilette und habe meine Lustkugeln aus der Handtasche geholt. Langsam habe ich die beiden in meine feuchte Vagina eingeführt. Nachdem die zweite Kugel tief in meinem Loch versunken war, verließ ich das WC. Bei jedem Schritt fühlte ich, wie sich die Kugeln in mir bewegten. Meine Nippel waren steif vor Erregung und meine Fotze tropfte. Auf der Tanzfläche lief ein langsamer Song und ich tanzte mit sehr bedächtigen Bewegungen, damit mir keiner meine Geilheit anmerkte.

Dann kam ein schnelleres Lied und ich presste meine Schenkel fest zusammen, während ich im Takt mitwippte. Mein Keuchen und Stöhnen gingen im Rhythmus der lauten Bässe unter. Dann erzitterte mein ganzer Körper in einem gewaltigen Orgasmus. Grinsend lief ich zur Toilette und entfernte die Kugeln. Ich tanzte noch ein wenig und machte mich dann auf den Heimweg.

Da befinde ich mich nun, der Morgen graut und es herrscht eine angenehme Temperatur hier draußen. Ich beschließe, den Weg nach Hause zu Fuß zu gehen. Auf dem Weg befindet sich eine kleine Parkanlage, die ich in Erinnerung an einen super Fick durchquere. Meine Möse wird feucht, wenn ich nur daran denke, wie ich es hier heftig mit drei Gartenarbeitern getrieben habe.

Hinter mir ertönt plötzlich eine Stimme. «Da ist sie doch, die kleine Schlampe. Bekommt nen Orgasmus mitten auf der Tanzfläche und denkt, keiner kriegt es mit.»

Ich drehe mich um und erblicke den Türsteher, der einzig attraktive Kerl des Abends, der vorhin noch mit seiner Arbeit beschäftigt war. Der hochgewachsene, sehr muskulöse Glatzkopf ist nicht allein. Er hat drei seiner Kumpels dabei, allem Anschein nach Arbeitskollegen, denn auch sie sind sehr muskulös. Meine Zunge fährt über meine Lippen, während ich in freudiger Erregung auf die Männer warte.

«Von euch war ja keiner da, um meine Lust zu befriedigen», sage ich zu den vieren.

Der Glatzkopf hebt eine Augenbraue und grinst. «Dachte ich es mir doch, du hast noch nicht genug.»

Jetzt steht er direkt vor mir und ich blicke zu ihm auf. Mit meiner Hand fasse ich ihm in den Schritt und fühle seinen harten Schwanz. Seine drei Freunde bilden mit ihm gemeinsam einen Halbkreis um mich herum und packen ihre Kolben aus. Ich gehe in die Knie und habe vier pralle Penisse vor meinem Mund. Meine Zunge fährt erst die Konturen meiner Lippen nach, bevor sie einem nach dem anderen über die Eichel leckt. Alle vier Schwänze glänzen feucht und ich versuche, keinen länger zu lutschen als den anderen. Da packt einer der Vier, er hat kurze, schwarze Haare, mit seinen Händen meinen Kopf und steckt mir seinen Riemen bis zum Anschlag in den Schlund. Ich würge und seine Kumpels lachen.

«Ja, Walter, schieb ihn ihr tief rein», ruft der Glatzkopf. Walter fackelt nicht lange und macht genau das. Immer wieder stößt er seinen Schwengel an mein Zäpfchen und ich keuche und würge. Meine Nippel werden ganz steif, denn ich finde das sehr erregend. Eine Hand langt mir unter den Rock und in meine Hose.

«Oh Mann, deine Fotze ist ja ganz nass!», höre ich den Glatzkopf mit belegter Stimme sagen. «Komm, setz dich auf mich!»

Walter zieht kurz seinen Kolben aus meinem Mund und ich hole Luft. Dann sehe ich, dass der Glatzkopf sich auf eine Parkbank setzt, sein Riemen steht steil nach oben. Ich setze mich auf seinen Schoß und führe mir sein hartes Glied in die Vagina ein. Er stöhnt kurz auf und packt meine Arschbacken. Walter stellt sich hinter die Bank, um mir erneut seinen Prügel zwischen die Lippen zu schieben. Ich sauge und lutsche, was das Zeug hält, während der Glatzkopf von unten in mich reinstößt. Die anderen beiden setzen sich rechts und links von uns auf die Bank, damit ich ihnen die Schwänze wichsen kann.

Immer schneller rammt Walter mir seinen Kolben in den Schlund, bis er auf einmal innehält und mir tief in den Hals spritzt. Ich schluckte das Sperma runter und spüre, wie ich auch von unten immer schneller gestoßen werde. Der Glatzkopf packt meine Arschbacken und zieht sie mir auseinander, während er immer heftiger von unten in mich rein stößt. Walter nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund und der Typ rechts von mir steht auf, um seinen Platz einzunehmen. Auch der Mann links von mir erhebt sich und stellt sich hinter mich. Er führt mir einen Finger in meinen After ein. Ich keuche auf, kann aufgrund des Schwanzes in meinem Mund aber nicht schreien. Mich überkommt ein heftiger Orgasmus. Beinahe beiße ich dem Mann vor mir in den Penis. Der Finger wird aus meinem Arsch gezogen und durch einen harten Kolben ersetzt. Walter setzt sich neben uns und hält mir seinen Schwanz hin, damit ich ihm einen wichsen kann. Er ist schon beinah wieder vollständig steif. Ich nehme ihn in die Hand und reibe daran, während ich von unten, von hinten und von vorne heftig gestoßen werde.

Der Glatzkopf unter mir beginnt zu schreien: «Ah geiles Stück, ich komme!» Dann spritzt er tief in meine Möse.

Der Kerl hinter mir zieht seinen Penis aus meinem Arsch, damit der Glatzkopf aufstehen kann. Auch der Schwengel aus meinem Mund wird entfernt. Dann setzt sich der Langhaarige auf die Bank und ich setzte mich mit meinem Rücken zu ihm gewendet auf seinen Schoß. Langsam schiebt er mir seinen Kolben ins Arschloch. Ich lehne mich an ihn und lege meinen Kopf auf seinen Schultern ab. Mit weit gespreizten Beinen sitze ich auf ihm, damit einer seiner Kumpels seinen Penis in mich reinrammen kann.

Diese Aufgabe übernimmt Walter nur zu gerne. Er stellt sich vor mich und steckt seinen steifen Schwanz in meine Fotze. Dann grabscht er mit seinen Händen an meine Titten. Er knetet sie durch und kneift mir in die Brustwarzen. Der Langhaarige knabbert an meinem Hals, während er seinen harten Kolben immer schneller in mein Arschloch rammt. Ich bekomme erneut einen Penis in den Mund geschoben. Diesmal ist es der Glatzkopf, der auf der Bank kniet und seine Hände in meine Haare krallt. Auch er schiebt seinen Schwengel bis zum Anschlag in meinen Mund.

Immer wieder muss ich würgen, was ihn aber nur geil zu machen scheint, denn er ruft die ganze Zeit: «Ja! Ja! Ja! Du Fotze! Du Miststück! Du Schlampe! Ja! Ja! Ja!»

Irgendjemand lutscht an meinen Zehen, was ich total heiß finde und mich kommen lässt. Mein ganzer Körper zittert, während ich von allen Seiten gestoßen und geschoben werde.

Mit meiner Hand kraule ich die Eier des Glatzkopfes, was ihn nur noch lauter schreien lässt: «Du Miststück! Du Schlampe! Kleine geile Hure!»

Dann spritzte mir tief in den Hals.

Auch sein Sperma schlucke ich herunter. Der Typ unter mir und Walter vor mir werden beide gleichzeitig schneller. Es ist ein leises Klatschen zu hören, während Walters Eier an die Eier des anderen prallen. Beide stöhnen laut. Der Typ unter mir kommt zuerst, kurz danach spritzt mir Walter in meine Fotze. Die Männer lassen mich aufstehen.

«Jetzt bin ich dran!», sagt der Braunhaarige, von dem ich bisher am wenigsten mitbekommen habe.

Er ist es wohl, der mir an den Zehen gelutscht hat. Er stellt sich vor mich und hebt mich in die Höhe, als wäre ich leicht wie eine Feder. Ich schlinge meine Beine um ihn und er schiebt seinen Kolben in meine Möse. An meinen Arschbacken hebt er mich an und lässt mich wieder fallen, das tut er immer wieder. Ich stöhne laut und auch er ist nicht gerade leise. Ich fühle eine Hand an meinem Hintern und bekomme die Arschbacken auseinandergezogen. Dann fühle ich, wie ein weiterer Schwengel in mein Arschloch eingeführt wird. Eingeklemmt zwischen den beiden Männern kann ich mich nicht bewegen und werde von ihren muskulösen Körpern gehalten. Sie stoßen in einem regen Rhythmus in meine Löcher und ich kann nicht anders, als meine ganze Geilheit permanent rauszuschreien. Walter und der Glatzkopf stehen neben uns und wichsen ihre prallen Schwänze.

Der Kerl hinter mir beißt mir leicht in meine Schulter, ich schreie noch lauter, denn das lässt mich kommen. Ich kralle mich mit meinen Händen in den Rücken des Blonden und kratze ihn dabei. Auch er schreit jetzt auf und stößt noch heftiger in mich rein. Dann hält er kurz inne und ich fühle, wie sein Sperma tief in mein Fickloch gespritzt wird. Er zieht seinen Schwengel aus mir und hält mich fest, damit ich mich hinknien kann, während ich weiter von hinten in den Arsch gefickt werde. Auf allen vieren knie ich da, Walter schiebt mir erneut seinen Kolben in den Mund. Während ich von hinten hart gestoßen werde, reibt der Glatzkopf seinen Schwanz an meinem ganzen Körper und Walter rammt seinen Knüppel immer wieder in meinen Hals. Dann steckt mir der Langhaarige zusätzlich zu seinem Penis noch einen Finger ins Arschloch. Ich schreie auf, was eher wie ein Gurgeln klingt, und komme schon wieder. Der Typ lässt seinen Finger einfach stecken, während er seinen Kolben immer wieder in meine Rosette knallen lässt. Walter hält meinen Kopf fest und stößt andauernd mit seiner Eichel gegen mein Zäpfchen. Ich würge und lutsche abwechselnd.

Der Glatzkopf haut mit seinem Penis auf meinen Rücken und ruft dabei: «Oh Mann, nehmt sie richtig durch Jungs, stoßt das Fickstück!»

Der Langhaarige hinter mir lässt sich das nicht zweimal sagen und wird noch schneller. Mit seiner freien Hand kneift er leicht in meinen Kitzler, seinen Finger zieht er aus meinem Arschloch, um ihn mir direkt in die Möse zu stecken. Er schiebt noch einen weiteren Finger dazu und schreit auf, als er mir kurz danach ins Arschloch spritzt. Mit seinen Fingern fickt er mich weiter, bis ich erneut komme. Walter hat Erbarmen und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund.

Alle vier stehen mit ihren Schwänzen in der Hand vor mir, als ich mich auf die Bank lege und mir meine Hand in die Möse stecke. Sie wichsen, während ich es mir noch einmal selbst besorge. Mit einer Hand reibe ich an meinem Kitzler, während ich die andere Hand in meiner Fotze hin und her drehe. Ich schaue dabei den Männern beim Wichsen zu. Der Langhaarige spritzt mir zuerst auf die Titten. Kurz danach folgt Walter und dann kommt der Glatzkopf. Der braunhaarige Typ kommt noch etwas näher und sagt leise: «Leck mir noch mal die Eier!» Während ich mich weiterhin selbst befingere, tue ich ihm den Gefallen und lasse meine Zunge über seine Hoden gleiten. Er keucht auf und spritzt mir ins Gesicht. Dann bemerkt er, dass ich kurz davor bin, zu kommen, und kneift mir in die Brustwarzen. Genau das habe ich gebraucht. Mit einem lauten Schrei heiße ich diesen gewaltigen Orgasmus willkommen.

Dann steh ich auf und ziehe mich wieder an. Auch die Männer haben ihre Hosen wieder hochgezogen. Jeder von ihnen kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf die Wange. Der Glatzkopf zieht mich an sich und steckt mir seine Zunge in den Mund.

Dann meint er: «Das nächste Mal, wenn du auf der Tanzfläche kommen willst, dann sag Bescheid. Ich habe noch ein paar Freunde, die nach Ladenschluss gerne mal ihre Schwänze in deine Fotze stecken würden!»

Ein Kribbeln durchläuft meinen Körper. Obwohl ich fix und fertig bin, freue ich mich jetzt schon darauf.

Danach gehen wir alle nach Hause. Ich nehme noch ein heißes Bad und lege mich in mein Bett. Schnell schlafe ich ein.

Vielleicht träume ich ja von einem heißen Fick auf der Tanzfläche?

Mein Dreier mit den Spermaludern

Tina und Dora waren meine besten Freundinnen. Es hört sich immer etwas schräg an, wenn man so etwas als Mann sagt. Doch so war es wirklich. Wir teilten alles gemeinsam. Den Liebeskummer und die Pizza.

Unsere Freundschaft zeichnete sich bis vor ein paar Wochen deutlich von anderen ab. Denn normalerweise war es immer so, dass Männer die beste Freundin nur hatten, um diese zu ficken. Doch ich hatte bis heute kaum den Drang dazu, Dora und Tina zu ficken. Sie waren einfach nur meine Freundinnen. In vielen Kulturen würde ich sicherlich als Schwächling gelten. Doch das war mir egal. Ich bin nicht unattraktiv und tue viel für mein Aussehen. Ich konnte also jede Frau auf diesem Planeten haben. Tina und Dora waren jedoch immer tabu für mich. Ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden, obwohl ich sehr oft von einem geilen Fick zwischen uns dreien fantasierte.

In den letzten Wochen hatte sich zwischen uns einiges geändert, denn aktuell schaue ich auf den nackten Arsch von Tina. Der sehr anregend sein kann. Alles begann mal wieder mit einem Typen, den Tina abgeschleppt, gefickt und sich in ihn verliebt hatte. Der war natürlich - und das wusste ich schon vorher - ein Riesenarschloch. Tina wurde von ihm verlassen, oder besser gesagt, er hat sich eine andere gesucht.

Wir saßen also wieder mal an einem Wochenende zusammen, aßen Pizza und beschwerten uns über die Welt. Tina und Dora über Männer und ich über Frauen. Wie das eben so ist.

Doch an diesem Wochenende gaben wir uns ein Versprechen. Wir wollten uns nicht länger von den Männern und Frauen verarschen lassen.

«Gefickt wird nur noch zu dritt», haute Dora nach einer Flasche Wein raus.

Es war besiegelt, unsere Freundschaft sollte eine Freundschaft mit Sonderkonditionen werden. Ich hoffte inständig, dass die beiden verrückten Hühner das wieder vergessen würden.

Kurze Zeit später saßen wir zusammen in meinem Schlafzimmer. Nackt wohlbemerkt. Ich wusste nicht, ob ich mich geehrt, verascht oder einfach nur unwohl fühlen sollte. Natürlich hatten die beiden Mädels durchaus ihre Vorteile zu bieten. Tina war dunkelhaarig, hatte eine schlanke Hüfte und einen vollen Busen. Also genau das, was man sich als Mann eigentlich wünschen sollte. Dora hatte etwas mehr Fett auf den Rippen, doch als mollig wollte ich sie nicht beschreiben. Auch sie hatte dunkle Haare und einen guten Vorbau. Hinzu kam der pralle Arsch, den Dora noch zu bieten hatte. Würde ich die beiden nicht so gut leiden können, hätte ich sie wahrscheinlich einzeln in meinem Bett gehabt. Doch aktuell habe ich sie beide dort. Sie saßen wie zwei unschuldige Teens auf meinem Bett. Dabei wusste ich genau, dass Tina nicht unschuldig war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Dora war mehr die Stille. Sie war sicherlich nicht dominant, zumindest konnte ich mir das nicht vorstellen.

Zu diesem Zusammentreffen am heutigen Tag kam es, weil die beiden Weiber sich einfach so vor meiner Tür küssten. Sie standen da und knutschten sich hemmungslos. Mein Schwanz war natürlich schneller gewachsen, als ich mir das vorstellen konnte. Tina schaute mich nach dem leidenschaftlichen Kuss mit großen Augen an. Ihr Grinsen ging von einem Ohr zum anderen. Die beiden Frauen stießen mich in meine Wohnung zurück und machten die Tür zu.

Während Dora den Mantel ablegte, presste Tina ihre Lippen auf meine und gab mir einen anregenden Kuss. Den ich so niemals hätte abwehren können. Welcher Mann macht das auch?

Der Kuss ging mir durch Mark und Bein und ich wusste genau, dass ich aus dieser Nummer nicht wieder rauskommen würde. Doch wie versaut diese beiden Luder wirklich waren, das erfuhr ich erst etwas später. Nachdem ich wieder zu Atem kam, stellte ich Tina und Dora zur Rede.