Sexgeschichten deluxe Band 6 - Lariana Bouche - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 6 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Orgasmusexplosionen pur! Noch mehr geile, versaute Highlights ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 183

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Sexgeschichten deluxe Band 6

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Verführt von der dauergeilen MILF

Von Nikoläusen durchgefickt

Der schwarze Hengst und die weiße Pussy

Dreier mit meinem geilen Stiefbruder und seiner Freundin

Von zwei Fremden durchgenommen

Ihr erster geiler Fick

Bück dich ich bin der Chef

Tanja und der Riesenschwanz

Erst die dicke, dann die dünne Schlampe durchgenommen

Mein Mann und sein Bruder

Verführt von der dauergeilen MILF

«Lukas, ich bin dann später bei meinem Mädelsnachmittag! Du gehst vermutlich Basketball spielen?»

Lukas spitzte die Ohren. Die wenigsten 19-jährigen Kerle würden sich wohl für den Frauentreff ihrer 44-jährigen Mutter interessieren. Mit einem Mädelsabend, wie Lukas ihn kannte, hatte das selbstverständlich wenig zu tun. Es wurde höchstens mal ein Glas Rot- oder Weißwein getrunken, alle waren ständig auf Diät und Musik gab es auch keine. Darum war er früher auch alles andere als begeistert gewesen, wenn diese Treffen der fünf bis sieben Frauen, bei ihm zuhause stattgefunden hatten.

Am liebsten schloss er sich zu dieser Zeit in seinem Zimmer ein, denn wenn er einer dieser Frauen begegnete, kamen nur diese nervigen Kommentare darüber, wie groß er doch schon geworden sei. Manchmal zog man ihn auch für Aufgaben wie das Glas mit den Cocktailwürstchen zu öffnen dazu, nur damit seine Mutter zeigen konnte, was für einen starken großen Sohn sie doch hatte. Tatsächlich überragte er die meisten Damen längst und war äußerst muskulös. Hätten sie ihn bei solchen Gelegenheiten gelobt wie einen Fünfjährigen, hätte er es vielleicht sogar genossen.

«Der süße Lukas wird bestimmt bald sämtliche Herzen brechen. Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre …», säuselte Nancy bei solchen Gelegenheiten gerne, was ihn erschauern ließ.

Selbst mit zwei Jahrzehnten weniger konnte er sich die Freundin seiner Mutter nicht attraktiv vorstellen. Und jetzt, da sie sich die Lippen aufgespritzt hatte, sich regelmäßig wasserstoffblond färbte und Kleidung trug, die sie für jugendlich hielt, erst recht nicht. Ehrlich, er hatte nie verstehen können, warum manche jungen Männer es erregenden fanden, sich mit viel älteren Frauen abzugeben.

Zumindest nicht, bis er Brigitte kennengelernt hatte. Die hatte er bislang, nur vom Hörensagen gekannt. 42, vor wenigen Monaten geschieden, eine Karrierefrau. Die Scheidung war ziemlich bitter gewesen, sodass sie wochenlang im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bei diesen Treffen stand und sämtliche Freundinnen schon einmal überlegten, mit wem ihrer männlichen Bekannten sie die arme Brigitte verkuppeln könnten.

«Danke, aber ich möchte mich erst einmal auf nichts Festes einlassen», hörte Lukas sie an diesem Abend zu den anderen Frauen sagen, die im Wohnzimmer seiner Mutter versammelt saßen.

«Ach Schätzchen, allzu lange darfst du auf die nächste Gelegenheit auch nicht warten», ermahnte Nancy.

«Ab 40 wird der Markt an tollen Ehemännern für uns Frauen immer kleiner. Na ja, es sei denn, man investiert einiges in sein Aussehen, sodass die Kerle einem das Alter nicht gleich ansehen.»

Sie kicherte selbstgefällig.

«Nun ja, ich denke nicht, dass ich gleich wieder heiraten möchte. Vielleicht gehe ich ja einfach mal zum Spaß mit Männern aus, um mich ein bisschen zu amüsieren. Das habe ich seit meinen ganz frühen 20ern nicht mehr getan und selbst da …»

Er konnte förmlich hören, wie die anderen sich kritische Blicke zuwarfen. Mit 42 auf den Putz zu hauen schienen sie nicht empfehlenswert zu finden.

Hätte er noch ein wenig länger gelauscht, dann hätte er mitbekommen, dass sich Brigitte ihren Wein über das Kleid und Ausschnitt schüttete und von seiner Mutter ins Badezimmer geschickt wurde, damit sie sich waschen und Kleidung ausleihen konnte. Und da Brigitte nicht einmal wusste, dass Lukas sich im Haus befand, hatte sie die Badezimmertür nur nachlässig angelehnt.

Lukas staunte also nicht schlecht, als er gerade das Bad betreten wollte und er eine halbnackte Frau durch den Spalt sah. Es erwischte ihn eiskalt. Er hatte schon ein paar Mädchen mehr oder weniger unbekleidet gesehen, aber das war nicht zu vergleichen. Mädchen waren süß und hübsch, aber diese Frau hier strahlte EROTIK aus. Es lag nicht nur an der nackten Haut und der Unterwäsche an sich. Sie erinnerte ihn an eine dieser reifen Sexbomben, wie er sie manchmal zu sehen bekommen hatte wenn er früher heimlich die Pornoheftchen seines Vaters geklaut hatte.

Sie hatte eine gute Figur, war aber nicht so dünn und fein wie die Mädchen, die er kannte. Feste Haut und formschöne Arme und Beine. Und diese Titten! Volle weiche Brüste, die sich gegen einen spitzenbesetzten BH schmiegten. Das Höschen war gar nicht so altmodisch, wie er es erwartet hätte. Ihr Hintern war nicht mehr ganz knackig, aber wohlgeformt und rund. Und diese langen braunen gelösten Haare …

Nie zuvor hatte er so schnell ein Rohr in der Hose gehabt. Mit offenem Mund stand er da, halb wahnsinnig vom plötzlichen Rausch der Lust. Zum ersten Mal erlebte er ein derartiges Begehren, das auf der Stelle gestillt werden wollte ...

«Hey, was fällt dir ein!»

Brigitte erblickte den Sohn ihrer Freundin und hielt sich empört ein kleines Handtuch vor den Körper, was kaum etwas verdeckte. Noch bevor er sich rechtfertigen konnte, hatten seine Beine ihn schon in das Badezimmer getragen. Er schlug die Tür hinter sich zu und stürzte sich auf Brigitte. Erst schnappte sie entsetzt nach Luft, als er seinen großen starken Körper gegen sie presste. Doch nach wenigen Sekunden schien das beinahe lächerlich starke Verlangen sie genauso schwach zu machen. Immerhin war die gute Frau vor Kurzem geschieden worden, fühlte sich vernachlässigt und voller Unzulänglichkeiten. Lukas war zwar 23 Jahre jünger, sah aber äußerst attraktiv aus.

Es war völlig verrückt und fühlte sich doch so unglaublich gut an, als er sie gegen die Wand drängte und küsste. Ihr voller Busen presste sich an ihn. Hastig zerrte er sich das Shirt über den Kopf und als er sich an die Hose fasste, stieß sie seine Hände weg und machte sich selbst an die Arbeit. Sie wusste genau, was man dort unten zu tun hatte. Lukas stöhnte erfreut, als ihre Finger sich um seinen Schaft schlossen und ihn langsam aber kräftig rieben. Er fühlte sich beinahe wehrlos unter ihren Künsten. Die Mädchen, die ihn dort unten bislang berührt hatten, wussten kaum, was sie taten. Aber Brigitte …

Lukas drückte sein Gesicht gegen ihre Titten, befreite sie von dem BH und leckte ihre Brustwarzen. Sie stöhnte ungehemmt und berührte sich selbst mit einer Hand, rieb ihre Spalte, bis sie feucht war. Brigitte leistete keinen Widerstand, als er ihre Beine auseinander schob und mit einer geschmeidigen Bewegung in ihr versank. Sie hatten Glück, dass das Badezimmer im oberen Stock und am anderen Ende des Hauses lag, sodass die anderen Frauen ihr lautes Stöhnen nicht hören konnten. Sie trieben es heftig und schnell, zeigten keinerlei Hemmungen und nahmen sich, was sie wollten. Lukas hätte niemals gedacht, dass Sex mit einer älteren Frau dermaßen geil sein konnte. Und Brigitte schien ebenfalls verzückt davon, wie es war einen jungen hitzigen Kerl zwischen den Schenkeln zu haben. Sie stieß einen abgehackten Schrei aus, als sie kam. Ihre Möse zog sich heftig um seinen Schwanz zusammen. Lukas wimmerte beinahe angesichts seines erschütternden Orgasmus. Er fühlte sich völlig erschöpft und zugleich glücklich, als sei er eben mehrere Kilometer gerannt.

Im Nachhinein war Brigitte äußerst verlegen.

«Ich muss mich fertig umziehen und dann nach unten, die anderen warten schon», murmelte sie und Lukas verließ folgsam das Bad. Er konnte nicht aufhören zu grinsen, so zufrieden war er mit sich selbst.

Dieser Vorfall lag nun schon einige Wochen zurück. Brigitte hatte wohl gehofft, dass sich dieser leidenschaftliche Ausrutscher nicht wiederholen würde, doch Lukas war nicht bereit dieses sexuelle Abenteuer so schnell aufzugeben. Seine Mutter war überrascht, dass er sich beim nächsten Treffen anschloss.

«Ich kann mich ja ein wenig um Nadines Kinder kümmern», hatte er großzügig angeboten.

Nadines Söhne waren 12 und 14, äußerst nervig, aber er konnte ihnen Videospiele mitbringen, die sie in ihrem Alter noch nicht kaufen konnten. Damit waren die Bengel beschäftigt und er konnte sich an Brigitte heranmachen. Das erste Mal war sie äußerst böse gewesen, als er bei dem Treffen aufgetaucht war. Sie wusste natürlich sofort, warum er hier war.

«Was fällt dir ein», zischte sie, als sie später kurz alleine in der Küche waren.

«Willst du, dass deine Mutter herausfindet, was passiert ist? Das wird sich niemals wiederholen, verstanden?»

Er hatte nur gegrinst und ihr strenges Auftreten bewundert. Das ließ sie nur noch verführerischer wirken.

«Hör auf mir zu folgen!», hatte sie ihn dann noch etwas später frustriert angefahren, als er ihr in den Getränkekeller von Nadines Haus gefolgt war. «Komm schon. Sie … du willst es doch auch», raunte er.

Allein bei dem Gedanken an ihre spontane Nummer wurde sein Schwanz hart und wuchs in der Jeans deutlich an. Brigittes Augen vergrößerten sich kurz vor Lust. Lukas ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und presste sich an sie, wie schon damals im Bad. Kurz kämpfte sie gegen ihn an, doch kaum spürte sie sein Gemächt an ihrer Hüfte, gab sie auf. Es dauerte nicht lange, bis sie beide bereit waren. Erneut nahm Lukas sie hart und schnell, während die anderen Damen nur wenige Meter über ihnen schwatzen. Es war genauso berauschend wie beim letzten Mal, nur noch besser. Es dauerte keine drei Minuten, bis sie fast zeitgleich kamen.

«Wir müssen wirklich damit aufhören», murmelte Brigitte später.

«Warum? Solange es keiner mitbekommt … Ich habe dich doch selbst sagen hören, dass du jetzt gerne ein wenig Spaß mit Männern hättest», bemerkte er grinsend.

Brigitte sah ihn kühl an.

«Männer, ja, aber du bist leider noch ein ziemlicher Grünschnabel und deine Mutter bringt mich um, wenn sie erfährt, was wir hier treiben!»

«Tja, für einen Grünschnabel habe ich es im Bett aber ganz schön drauf, oder?»

Er zeigte ihr, wie schnell junge Kerle wieder erregt waren und nahm sie ein weiteres Mal heftig durch, bevor er sie in Ruhe ließ.

Eine ganze Zeitlang hatte er sich von Brigitte und den Treffen ferngehalten. Aber in letzter Zeit juckte es ihn immer mehr. Er wollte es wenigstens noch einmal richtig ausgiebig mit ihr treiben, nicht nur einen heimlichen Quickie gegen die Wand gelehnt. Das Treffen, zu dem sich seine Mutter gerade begeben wollte, stellte die perfekte Gelegenheit dar. Es fand bei Nancy statt und Nadine würde ihre Jungs ebenfalls mitbringen. Die konnte er dann wieder mit der Xbox abspeisen und so tun, als beschäftigte er sich mit den Kindern, wenn er sich tatsächlich eine der Damen ins Bett holte. Und diesmal würde es wirklich ein Bett sein.

Diesmal nahm Brigitte seine Ankunft mit einer gewissen Resignation wahr. Doch Lukas meinte auch, das Feuer der Leidenschaft kurz in ihren Augen aufflackern zu sehen, als er in das Haus trat. Er lächelte ihr kurz zu und sie wurde rot. Er war sich sicher, dass sie sich ebenfalls freute, ihn zu sehen, auch wenn sie es nicht offen zeigen wollte. Ob ihr Höschen schon feucht war? Dass sie willig war, erkannte er später daran, dass sie sich auffällig oft alleine herumtrieb, während die anderen Frauen Karten spielten. Sie legte es also darauf an.

«In 15 Minuten. Oben ist ein freies Gästezimmer», flüsterte er Brigitte schließlich mit einem Augenzwinkern im Vorbeigehen zu.

Sie schluckte und zögerte, doch er war sich sicher, dass sie der Versuchung nicht würde widerstehen können.

Das Bett im Gästezimmer bot gerade genug Platz für zwei und schien von niemandem benutzt zu werden. Lukas erwartete sie bereits nur noch in Boxershorts, als Brigitte eintrat.

«Du siehst heiß aus», knurrte er und meinte es ehrlich.

Sie trug einen ziemlich engen Rock, der ihren Hintern betonte und die Bluse war ein wenig offenherziger als sonst. Allein die Wölbungen ihrer Titten zu sehen ließ ihn verrückt vor Lust werden. Sie lächelte geschmeichelt und verschloss die Tür hinter sich.

«Leg dich hin», befahl sie und Lukas gehorchte, erfreut zu sehen, dass sie die Dinge in ihre erfahrenen Hände nahm.

Brigitte setzte sich neben ihn und zog ihm die Shorts herunter. Zufrieden betrachtete sie seine gewaltige Erektion und stülpte dann ihren mit dunkelrotem Lippenstift bemalten Mund darüber. Keuchend umklammerte Lukas das Ende des Betts. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel langsam und genüsslich. Er war erstaunt, wie tief sie seinen Schwanz aufnehmen konnte, ohne zu würgen. Die Mädchen, mit denen er bislang geschlafen hatte, zierten sich immer, wenn es um Blowjobs ging.

Lukas streckte eine Hand aus und schob ihn unter ihren Rock. Er schob ihr Höschen zur Seite und tastete nach ihrem vollen Busch. Lukas keuchte vor Verzücken, als er feststellte, dass ihre Spalte schon nass war. Er musste sich zusammenreißen. Auf keinen Fall wollte er zu früh in ihrem Mund kommen und damit beweisen, dass er nur ein Teenie war, der nach wenigen Minuten nutzlos war. Tapfer ließ er sich lutschen, bis Brigitte von ihm abließ. Sie entkleidete sich und der Anblick ließ seinen Schwanz, wenn möglich, noch praller werden. Die ältere Frau setzte sich über ihn und glitt auf seinen Penis.

«Aaaah», machte Lukas und biss sich auf die Zunge, um nicht alle anderen versehentlich wissen zu lassen, was hier vor sich ging.

Man sagte ja immer, dass die Möse älterer Frauen schon ziemlich locker sein musste, doch Brigittes Fleisch umfasste ihn eng und heiß. Ihre dicken Brüste baumelten vor seinem Gesicht. Er streckte beide Hände danach aus und presste sie auf ihre Titten, um sie ordentlich zu kneten. Derweil begann Brigitte sich langsam auf ihm zu bewegen. Sie schob ihre runden Hüften vor und zurück, keuchte, während sein Schwanz sich in ihrem Inneren bewegte. Lukas genoss jede Sekunde. Das war eindeutig der beste Sex, den er je gehabt hatte. Diese Frau wusste, wie man sich auf einem Schwanz verhielt. Ihr Rhythmus wurde heftiger. Sie ritt ihn in vollem Galopp. Sein Atem ging keuchend und er war bereits völlig verschwitzt. Bald schon schrie sie auf ihm kurz auf und er spürte, wie ihre Möse um sein Glied herum pulsierte als sie kam.

Lukas nutzte diesen kurzen Moment der Schwäche und tauschte die Rollen. Er schob sie von sich herunter und brachte sie mit ein paar rauen Bewegungen in die richtige Position. Die ältere Frau kniete vor ihm, ihre Spalte frei zugänglich. Er gab ihr einen heftigen Klaps auf den Hintern, bevor er wieder in ihr versank. Brigitte gab ein heiseres Keuchen von sich. Lukas bohrte sich so tief in sie hinein, wie er konnte, wollte sie seine ganze Länge ausgiebig spüren lassen. Er fickte sie so wild und hitzig wie es nur Jungs in seinem Alter vermochten und sie genoss es in vollen Zügen. Genauso wollte sie gevögelt werden, sich begehrt fühlen von einem Mann, der nicht genug von ihr kriegen konnte. Lukas lachte rau, als sie erneut kam und ihr Gesicht wimmernd auf die Matratze presste. Ihr Exmann musste ein ziemlicher Idiot gewesen sein, dass er diese reife Sexgöttin für irgendeine blondierte Sekretärin aufgegeben hatte.

Lukas Finger vergruben sich schmerzhaft hart in ihren Hüften. Sein Höhepunkt stand kurz bevor und er konnte ihn nicht länger hinauszögern. Noch einmal rammte er sein Glied tief in Brigittes Möse und schon durchströmte ihn der Orgasmus mit aller Kraft. Sein Penis pulsierte, füllte die reife Spalte ordentlich mit seinem Saft.

«Verdammt war das geil», seufzte er schließlich und ließ von der Freundin seiner Mutter ab.

Sie wirkte gelöst und äußerst zufrieden. Es freute ihn sehr, dass er dieses Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert hatte.

«Also, du weißt … jederzeit.»

Er sah sie hoffnungsvoll an. Er hatte sich zwar vorgenommen, sie nach diesem Fick in Ruhe zu lassen, doch falls sie noch einmal ran wollte, würde er das selbstverständlich nicht ablehnen.

«Mal sehen. Vielleicht melde ich mich ja mal», meinte sie, bevor sie sich bekleidete und hastig zu den anderen zurückkehrte. Angesichts der Tatsache, dass er sie so gut durchgefickt hatte, dass sie auf den Absätzen ihrer Schuhe schwankte, war Lukas sich ziemlich sicher, dass sie seinem Schwanz nicht lange fern bleiben würde.

Von Nikoläusen durchgefickt

Draußen fallen die ersten Schneeflocken. Wobei, es ist doch eher Schneeregen, der da zu sehen ist. Wir haben bereits Dezember, dennoch bin ich nicht wirklich in Weihnachtsstimmung. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich schon eine ganze Weile keinen guten Sex mehr hatte. In meinem Urlaub und auch auf dem Flug nach Hause habe ich keine Gelegenheit für einen geilen Fick ausgelassen. Jetzt bin ich wieder zuhause und es fehlt mir, endlich wieder ein paar pralle Schwänze in mir zu spüren.

Auf meinem Esstisch liegt Weihnachtsdekoration, die ich im Haus verteilen wollte. Ich schaue auf die künstlichen Tannenzapfen und komme auf ganz versaute Gedanken. Meine Muschi wird feucht, wenn ich nur daran denke, mir diese dicken, langen Teile gleich einzuführen. Mit steifen Nippeln nehme ich einen der Zapfen in die Hand. Er fühlt sich gut an, wie ein genoppter Dildo. Ich lasse den Zapfen über meine Brüste gleiten, streife sacht meine Brustwarzen und fahre an meinem Körper entlang bis zu meiner Möse. Dann reibe ich an meinem Kitzler. Voller Geilheit lecke ich mir die Lippen, mein Fickloch tropft. Ich stelle ein Bein auf dem Stuhl vor mir ab und kann es nicht mehr erwarten. Während ich mir mit der einen Hand die Brüste knete, schiebe ich mit der anderen den Tannenzapfen in meine Fotze.

Oh, ist das heiß!

Die Noppen reiben meine Scheide von innen und von außen reibe ich an meinen Brustwarzen. Immer schneller ziehe ich den dicken Zapfen in meine Möse und stecke ihn wieder rein. Dabei drehe ich ihn leicht hin und her. Ich stöhne laut und mein Blick fällt auf den zweiten Tannenzapfen, der auf dem Tisch liegt. Ich höre nicht auf, meine Möse zu bearbeiten, als ich mir den zweiten Zapfen nehme. Dann spreize ich die Beine etwas weiter, um besser an meinen Arsch zu kommen. Langsam schiebe ich mir das Kunststoffteil ins Arschloch.

Oh ja!

Ich bewege beide Zapfen in die jeweils gegengesetzte Richtung und stöhne laut. Als ich komme, schreie ich es aus mir heraus. Ich wasche die Tannenzapfen ab und lege sie wieder zur Deko. Jetzt bin ich schon eher in Weihnachtsstimmung. Ich beschließe, Weihnachtseinkäufe zu erledigen, und gehe duschen.

Nach einer ausgiebigen, heißen Dusche ziehe ich mich an. Unter meinem langen Wollkleid trage ich bequeme Seidenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Zusammen mit meinen kniehohen Stiefeln und dem Mantel sollte mich das warm genug halten. Dann begebe ich mich nach draußen. Inzwischen ist es bereits dunkel und der Schneeregen sieht mehr nach Schnee aus. Nach ein paar Einkäufen gehe ich in mein Lieblings-Dessousgeschäft. Schließlich will ich mir selbst auch noch etwas Schönes schenken. Es ist kurz vor Ladenschluss, als ich das Geschäft betrete. Es ist niemand zu sehen, also nehme ich mir einen schönen Spitzenbody und gehe zu dem Raum mit den Umkleidekabinen. Ich reibe mir die Augen, denn da drinnen sitzen fünf Nikoläuse!

Sie haben ihre Mäntel abgelegt und sitzen in roten Hosen mit Hosenträgern und weißen Hemden und ihren Nikolausmützen auf dem Kopf vor den Umkleiden. Soweit ich es von hier aus beurteilen kann, sind sie recht muskulös gebaut, anders als ich mir Santa Claus vorgestellt hatte. Sie unterhalten sich angeregt und fangen an zu lachen, als ein sechster Nikolaus in Unterwäsche aus der Umkleide kommt. Er trägt einen Tigertanga und hat nur noch die Nikolausmütze an. Sein Bart hängt locker um seinen Hals. Er hat kurze, schwarze Haare und bei ihm kann ich die Muskeln wesentlich deutlicher erkennen.

»Was meint ihr Jungs, ob das bei den Damen ankommt?«, fragt er die anderen. Diese grölen laut, einer von ihnen klopft sich sogar auf die Schenkel.

»Ich glaube nicht«, sage ich und trete näher. »Bevor du so einen komischen Tigertanga nimmst, kommst du nackt noch besser an.«

Ich grinse und stelle mich zu ihm, um seinen Körper genauer zu mustern. Die anderen Nikoläuse sind ganz still geworden und schauen uns an. Gespannt warten sie, was als Nächstes passiert. Ich gehe vor dem Nikolaus mit dem Tigertanga in die Knie und ziehe ihm den Tanga aus. Sein Penis steht steil nach oben. Einer von den anderen steht auf und geht zur Ladentür, um abzuschließen. Vermutlich der Ladeninhaber. Ich lecke mir über die Lippen und sehe mir den Kolben vor mir noch einen Augenblick an, bevor ich mit meiner Zunge sanft über seine Eichel fahre. Er keucht leise auf und fasst mir ins Haar. Ich verstehe und öffne meinen Mund weit, um seinen Schwanz zu lutschen. Er packt mich fester und schiebt mir seinen Knüppel tief in den Hals. Seine Weihnachtsmannkumpels sind inzwischen auch in Bewegung geraten und stehen nackt um uns herum. Von rechts und von links bekomme ich die Ruten hingehalten und nehme sie in die Hände, um an ihnen zu reiben. Der Tigernikolaus stößt seinen Kolben immer schneller in meinen Rachen. Immer wieder muss ich würgen, doch er hört nicht auf, seinen Schwanz in meinen Hals zu rammen. Er stöhnt laut auf, als er mir in den Schlund spritzt. Dann zieht er seinen Riemen aus meinem Mund und der Nächste nimmt seinen Platz ein. Ich fühle Finger, die sanft meinen Kitzler umkreisen. Einer der Nikoläuse hat sich neben mich gekniet und streichelt meine Klitoris. In meinen beiden Händen halte ich nach wie vor zwei Schwänze fest, die vor- und zurückgeschoben werden. Der Weihnachtsmann, dessen Penis ich gerade lutsche, ist sanfter als der zuvor. Er bewegt sich kaum, genießt es stattdessen, dass ich mit meiner Zunge seine Eichel ablecke und an seinem Knüppel sauge. Ein Finger wird mir in die Muschi gesteckt, während der Kerl neben mir mit der anderen Hand an meinem Kitzler zupft. Ich stöhne laut auf und er schiebt noch einen zweiten Finger dazu. Dann lässt er die Finger in meiner Scheide kreisen. Ich bewege mein Becken rhythmisch mit und durch meine Auf- und Abwärtsbewegungen wichse ich die beiden Schwänze rechts und links von mir immer schneller. Links höre ich ein lautes »Oh ja!«, und fühle, wie meine Hand nass wird, als der Weihnachtsmann abspritzt. Ich lasse den erschlafften Penis los und bekomme direkt wieder einen zwischen die Finger geschoben. Der Typ vor mir zieht jetzt seinen Schwanz aus meinem Mund und setzt sich hin.