Sexgeschichten deluxe Band 7 - Lariana Bouche - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 7 E-Book

Lariana Bouche

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sex, Sex und nochmal Sex! In der ein oder anderen Geschichte geht es vielleicht auch um Sex ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 145

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sexgeschichten deluxe Band 7

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Komm und spreiz für mich die Beine

Geil auf den Kumpel meines Sohnes

Sarah steht auf große Kerle

Von 10 Männern vollgespritzt

Meine heiße Lehrerin

Vom Chef benutzt und gefilmt

Geburtstags Gangbang

Gruppensexparty

In der Lagerhalle durchgefickt

Die Nachbarin gevögelt

Komm und spreiz für mich die Beine

Sandra und Julia sitzen auf einer Stange am Rand des Sportplatzes. Die Jungs haben Fußballtraining, da schauen die Mädels gerne mal zu.

«Gefällt dir Holger?», fragt Julia und schaut Sandra von der Seite her an.

Die errötet und nickt mit dem Kopf. «Ich glaube, der steht auf dich. Hat er dich neulich geküsst, als ihr so eng zusammen gestanden seid?»

Wieder nickt Sandra und wird verlegen. «Was ist denn los mit dir, warum bist du denn so zugeknöpft, erzähl doch mal, läuft da was zwischen euch beiden? Ich beobachte das doch schon die ganze Zeit. Er ist ein geiler Typ, den würde ich auch nicht zur Seite schieben. Andere würden was dafür geben, von dem Kerl gepoppt zu werden und du tust so schamhaft. Hast du noch nie was mit einem Kerl gehabt?»

Sandras Wangen röten sich. Sie will nicht darüber sprechen. Wie schaut das denn aus mit ihren 18 Jahren, wenn sie zugeben muss, dass sie noch Jungfrau ist. Dabei sehnt sie sich nach einem richtigen Freund, der sie liebt, mit dem sie schmusen kann und dann vielleicht auch mehr. Irgendwie ist es nie soweit gekommen. Immer wieder hat sie einen Rückzieher gemacht.

Julia starrte sie an.

«Ich fass es nicht, du bist tatsächlich noch ungeöffnet. Wie das denn? Holger ist eigentlich nicht der Typ, der lange wartet. Hat er auch nicht nötig. Die Weiber sind so scharf auf den, dass sie von allein die Beine spreizen. Du musst dich also ranhalten, wenn er dein Lover werden soll. Ich war 16, als ich das erste Mal mit einem Jungen geschlafen habe. Das war vielleicht blöd, kann ich dir sagen. Er war gerade mal ein Jahr älter als ich, hatte so wenig Ahnung wie ich. Aber wir waren so verknallt. Meistens haben wir uns am Spielplatz getroffen mit den anderen. Da wurde dann schon auch mal was gesoffen und da ist es dann passiert. Wir hatten im Keller so einen Raum, wenn es schlechtes Wetter war und wir uns nicht am Spielplatz treffen konnten. Da sind wir beide gelandet. Es war dämmrig und wir haben kein Licht gemacht, haben uns einfach auf die Matratzen geknallt. Irgendwie war ich benebelt, mutig und dann ist es passiert. Wie wir uns ausgezogen haben. Oh Gott war das lustig. Der hat meine Titten gestreichelt und an den Nippeln gesaugt. Das war vielleicht ein Gefühl. Wir haben gelacht, doch dann wurde es ernst. Wir küssten und streichelten uns immer mehr. Es gefiel mir, wie er seine Finger durch meine Schamlippen schob. Das kannte ich schon, doch einen Schwanz hatte ich dahin noch nicht in meiner Muschi. Sein Ding war ganz schön groß und ich war mutig, griff danach und so spielten wir gegenseitig an uns herum.

Total geil war das.

Als er mir dann die Beine auseinanderdrückte und auf meine Möse starrte, fand ich das noch geiler, aber auch irgendwie komisch. Egal, er hat mich gefickt, mir irgendwie umständlich seinen Schwanz reingedrückt. Ich weiß gar nicht, wie oft der zugestoßen hat. Oft nicht, dann kam es ihm. Ich weiß gar nicht, ob es mir richtig kam. Ich spürte einen Stich, total blöd. Danach war die ganze Decke voll. Eine Zeit war er dann mein Freund, doch lange ging das nicht gut. Aber wenigstens hatte ich mal einen Kerl und weiß nun, was Sache ist.»

Sandra sagt nichts dazu. Ihr ist das alles peinlich. Oh Gott, so etwas will sie nicht. Bald darauf trennen sich die Mädchen. Sandra geht nach Hause. Wie schon so oft liegt sie auf ihrem Jungmädchen Bett und träumt vor sich hin. Immer wieder sieht sie Holger vor sich. Ja, er hat sie geküsst. Eigentlich schon öfter. Es war so schrecklich schön. Sie hat weiche Knie bekommen. Und dann sein Lächeln, wie er sie angelacht hat.

«Kommst du auf den Fußballplatz», wollte er wissen.

Sie hat nur genickt und heute war sie dort und was war, nichts. Diese blöde Julia hat ihr die ganze Freude genommen. Was sie von sich erzählt hat und dann von Holger, dass er jedes Mädchen haben kann.

Hat er vielleicht eine Freundin?

Sandra wälzt sich hin und her, stellt sich Holger vor, wie er sie küsst, sie berührt. Sandra stöhnt leise, schiebt ihre schmale Hand in ihr Höschen, durch ihre Spalte. Sie ist feucht, ihr Kitzler pocht. Es ist nicht das erste Mal, dass sie sich berührt, sich selbst streichelt. Seit sie Holger kennt, macht sie das öfter. Sie liegt einfach da und streichelt sich, denkt an ihn, stellt sich vor, dass er es ist, der sie an ihren intimsten Stellen berührt, sie küsst und dabei tief in sie eindringt. Sandra atmet schneller, reibt sich. Weit spreizt sie dabei ihre Beine, so als wolle sie sich für ihn öffnen.

Ihr Handy klingelt.

Sandra erschrickt, bricht ihr geiles Spiel ab und greift danach. Und dann hört sie ihn.

«Warum bist du gegangen und hast nicht gewartet, bis das Spiel zu Ende war?» Seine Stimme klingt so einschmeichelnd.

Noch immer geht ihr Atem schnell, sie kann kaum sprechen. Gerade noch träumt sie davon, wie sie für ihn die Beine spreizt und jetzt ruft er an. Wenn der wüsste.

«Julia war noch da, sie hat gesagt, du bist nach Hause gegangen. Warum?»

«Sie hat dummes Zeug gequatscht.»

«Von mir oder von anderen Kerlen? Dieses rattenscharfe Ding quatscht immer nur blödes Zeug. Da solltest du nichts darauf geben. Sehen wir uns heute noch?»

«Es wird doch schon dunkel.»

«Egal, nur kurz, ich will dich küssen», lacht er. Dann ist es ruhig. «Willst du mich auch küssen? Oder willst du noch mehr als nur küssen?»

Heiße Röte schießt in Sandras Gesicht. Wieder lacht er.

«Komm, ich steh mit dem Auto vor deinem Haus. Komm runter, lass uns noch etwas raus fahren.»

«Ok, ich komme!»

Sandra beeilt sich, schlüpft schnell in ihren Lieblingsrock, ihr Shirt, die langen dunklen Haare durchgebürstet und fertig. Holger lacht sie an, als sie im Auto neben ihm Platz nimmt. Er startet durch, dann fährt er ruhig und sicher. Er greift nach ihrer Hand und blickt sie von der Seite her an. Sandra gefällt ihm, weil sie anders ist als die Anderen. Er durchschaut sie nicht und sie macht ihn neugierig. Außerdem hatte er Schmetterlinge im Bauch, als er sie küsste. Sie kennen sich schon lange und doch nicht richtig. Er spürt, dass er ihr nicht gleichgültig ist, und heute will er es wissen. Ist sie so schüchtern oder tut sie nur so?

Holger fährt da hin, wo sie alleine sind. Er fragt nicht, er tut es einfach.

«Ich dachte wir wollen irgendwo hingehen», meinte Sandra mit spröder Stimme.

«Das habe ich nicht gesagt», lacht Holger und dreht ihr sein Gesicht zu. Zärtlich zieht er ihren Kopf zu sich heran und küsst sie. Seine Zunge spielt mit ihr, erforscht ihren Mund, während seine Finger zärtlich über ihre nackten Arme, über ihren Hals streichen. Sandra schluckt, ihr wird warm. Immer näher zieht er sie zu sich heran, berührt mit seiner Hand ihre Schenkel. Ihre Haut ist warm und weich. Sandra schließt die Augen. Es ist, als würde sie auf ihrem Bett liegen, träumen wie er sie berührt und küsst. Sie erwidert seine Küsse, während er sanft ihre Brüste streichelt.

«Was hast du gemacht, als ich dich heute angerufen habe», flüstert er leise an ihrem Ohr.

Sandra erschauert. Wieder steigt Röte in ihr Gesicht. «Hast du von mir geträumt? Deine Stimme klang etwas verschlafen.»

Sandra schweigt, schaut ihn nur an. Holger streift ihr das Shirt über den Kopf. Sie trägt keinen BH. Ihre kräftigen Brüste, mit den dunklen, harten Nippeln, strecken sich ihm verführerisch entgegen. Sandra zittert, als er sie berührt, sanft mit ihren Brustwarzen spielt. Er zieht sie dicht zu sich heran, umschlingt sie mit seinen kräftigen Armen. Wieder spürt er, wie sie zittert.

«Ich will dich, jetzt, heute, ich will mit dir schlafen», flüstert er leise an ihrem Ohr.

Sandra gibt ihm keine Antwort, erwidert aber erneut seine Küsse. Es ist dunkel geworden. Er hat die Sitze seines Autos zurückgeklappt. Sandra trägt nur noch ihren Slip. Noch immer klingen seine Worte in ihrem Ohr.

«Ich will mit dir schlafen.» Wieder hält er sie nur im Arm.

Er spürt ihre Zurückhaltung. Während er sie erneut küsst, tasten sich seine Finger in ihr Höschen, gleiten über ihren Venushügel und durch ihre Spalte.

Sie ist feucht, ihr Kitzler kräftig. Holgers Finger finden blind ihren Weg. Sie ist nicht das erste Mädchen, das er spaltet, das er geil macht, bis es von alleine die Beine für ihn spreizt. Und doch ist Sandra anders, so ganz anders. Sie stöhnt, als er sanft ihre Klitoris stimuliert. Er will sie saugen die kleine Perle, ihr die Beine spreizen und sich ihren Lustsaft mit der Zunge holen. Langsam drückt er ihre Schenkel auseinander. Seine Finger suchen ihre Öffnung. Ganz vorsichtig umkreist er die Pforte ihrer Lust. Am liebsten würde er ihr den Slip abstreifen, ein Bein weit nach hinten drücken, um dann tief in sie einzudringen.

Er merkt, wie sie sich versteift, als sich sein Finger immer tiefer in ihre Grotte schiebt. Sandra umfasst sein Handgelenk, die Hand, die gerade ihren Schoß erobern möchte. Er spürt, dass sie feucht ist, dass ihre Möse dabei ist aufzublühen wie eine Rose.

Warum lässt sie ihn nicht gewähren?

Das ist Holger noch nie passiert. Die Mädchen, die er bisher erobert hat, waren sehr schnell bereit, sich von ihm ficken zu lassen. Sein pulsierender Schwanz sprengte bereits seine Hose, wollte nur noch das Eine, abspritzen in dieser engen Möse. Dass sie eng ist, das hat er wohl gespürt.

Und dass sie scharf auf ihn ist, das hat diese Jutta ihm heute unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt.

Und jetzt das.

Sandra greift nach ihrem Shirt und ihrem Rock, steigt aus und zieht sich an. Es ist inzwischen dunkel geworden. Sie fröstelt, obwohl ihr Körper heiß ist. Heiß auf ihn, geil?

Sie zittert, kann keinen richtigen Gedanken mehr fassen. Holger ist auch ausgestiegen, steht hinter ihr, umfasst sie mit seinen kräftigen Armen und wiegt sie hin und her.

«Was war das jetzt? Erst dein geiles Fötzchen, das mir zeigt, dass es mehr will, und jetzt das?»

Sandra spürt seine noch immer erregte Männlichkeit an ihrem Po. Sie lehnt sich an ihn, ist total durcheinander. Sie hört diese Julia, wie sie erzählt hat von ihrem ersten Mal.

Das sollte heute ihr erstes Mal sein. Er weiß es nicht.

Sandra ärgert sich. Ihre Gefühle für Holger sind sehr stark. Er ist so anders als die Anderen, mit denen sie bisher zusammen war. Da war nie etwas, weil sie schon immer sehr zurückhaltend war. Küssen und fummeln, aber dann war es auch schon genug. Sie wollte immer etwas Besonderes. Die besondere Liebe, den richtigen Kick. Sandra dreht sich um, schaut Holger an, küsst ihn zärtlich auf den Mund.

«Sorry», sie zuckt entschuldigend mit den Schultern und geht zurück zum Auto.

Die Heimfahrt erfolgt schweigend. Eine Woche hört Sandra nichts von Holger. Auch im Bekanntenkreis wird er nicht gesehen. Sie wagt nicht, nach ihm zu fragen. Am Sonntag geht sie zum Sportplatz. Sie weiß, dass er heute spielt. Wieder sitzt sie auf einer Stange, einige Bekannte sind auch gekommen. Sie sind lustig, nur Sandra ist ruhig. Aber nur nach außen. Innerlich ist sie aufgewühlt. Sie sehnt sich nach ihm, sucht ihn mit seinen Blicken. Sie weiß aber genau, dass er jetzt keine Augen für sie hat. Auch nach dem Spiel nicht. Er verschwindet im Duschraum, kommt dann kurz in die Kneipe. Sandra hält es nicht aus. Sie nimmt ihre Jacke, geht nach draußen, läuft einfach los, bleibt stehen, überlegt.

«Suchst du mich oder wartest du auf jemand anderen?» Holger hält seine Tasche lässig über den Rücken. Seine Haare sind noch feucht.

«Ich fahre nach Hause, willst du mitkommen?» Sandra nickt.

Sie hat einen Kloß im Hals und bringt kein Wort heraus. Sie war noch nie bei ihm, wusste nur von den anderen, dass er ein schönes Appartement besitzt. Sie sprechen kein Wort. Er nimmt nur wieder ihre Hand und hält sie während der Fahrt fest. Er spürt, wie sie ihn von der Seite her betrachtet. Bei ihm zuhause schaut sie sich um. Das, was sie sieht, gefällt ihr. Alles so geschmacklich. Er füllt zwei Gläser und stößt mit ihr an. Er tut, als wäre es ganz normal, dass sie mitgekommen ist. In der Küche bereitet er eine Kleinigkeit zu essen. Sandra weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Er hat sie nicht geküsst, nicht in den Arm genommen. Sie sehnt sich danach, will ihn spüren, seine Lippen, seine Küsse. Eine Woche hat sie nur von ihm geträumt, sich befriedigt während sie an ihn dachte, an das, was im Auto geschehen ist, die Gefühle, die sie erlebt hat, die Geilheit, die er in ihr geweckt hat.

Sie will es wieder erleben, jetzt heute. Sandra nimmt ihr Glas, geht zu ihm in die Küche. Er schaut sie an, sieht das Verlangen, das sich in ihren Augen spiegelt. Doch er reagiert nicht, plaudert mit ihr und serviert den Imbiss. Sandra bringt kaum einen Bissen hinunter. Immer wieder trinkt sie einen Schluck Wein, lässt sich das Glas erneut füllen. Dann räumt sie mit ihm ab, lässt dabei einen Teller fallen.

«Bist du nervös», fragt er und nimmt ihr den anderen Teller aus der Hand. Sie schaut ihn an, wieder steht die Leidenschaft, die Sehnsucht in ihren Augen. «Komm, ich zeig dir etwas.»

Er führt sie ihn seinen Schlafraum, stellt sich mit ihr vor seinen großen Spiegel und zieht sie aus. Er umfasst von hinten ihre Brüste, schiebt ihr langes Haar aus dem Nacken und küsst sie zärtlich. Seine Hände gleiten über ihre Taille, ihre Hüften.

«Ich weiß, dass du geil bist, herrlich geil. Schau dich an. Du willst, dass ich dich ficke. Ok, dann zeig es mir. Leg dich auf meine Spielwiese und zeig es mir. Spreiz deine Beine, öffne dein Fötzchen für mich und sag: Bitte fick mich.»

Sandra lehnt mit geschlossenen Augen an seinem breiten Körper. Sie hört seine Worte, spürt seine warmen, suchenden Hände, die immer wieder über ihren nackten Körper streicheln. Seine Worte haben eine heiße Röte in ihr Gesicht gezaubert. Noch nie hat sie nackt vor einem Mann gelegen und für ihn die Beine gespreizt. Noch nie ist der Satz «fick mich» über ihre Lippen gekommen. Und doch will sie es. Sie spürt regelrecht das geile Gefühl, das ihren Körper durchströmt.

«Hast du das noch nie getan?», flüstert er leise an ihrem Ohr.

Sie schüttelt den Kopf. «Hast du überhaupt schon jemals für einen Mann die Beine gespreizt?»

Wieder schüttelt Sandra den Kopf. Eine erneute Hitzewelle durchströmt ihren Körper. Ihre Wangen brennen. Sie spürt seine Finger an ihrer Spalte, wagt nicht, die Augen zu öffnen. Sie will ihn nur spüren. Seine zärtlichen Finger, die sie schon in ihren Träumen zum Orgasmus brachten. Sein Schwanz, der sich auch jetzt wieder gegen ihren Po presst, den sie spürt unter seiner engen Jeans.

«Leg dich hin, spreiz die Beine, tu es für mich, jetzt. Ich will diese geile Grotte erobern und dich füllen bis zum Anschlag. Aber du musst den Anfang machen.»

Sandra tut es. Sie empfängt ihn mit gespreizten Beinen. Ihre Beine sind aufgestellt, ihre Schenkel zittern. Holger zieht sich langsam aus, saugt dieses geile Bild auf mit seinen Augen, um sich dann zwischen ihre Schenkel zu legen.

Er liebkost den jungfräulichen Leib, ihren feuchten Schoß. Sie ist bereit, ihm alles zu geben. Sein Mund sucht ihre Lippen, sie schmeckt bei diesem Kuss ihre eigene Weiblichkeit. Er liebkost ihr Gesicht, ihre Brüste, saugt an den dunklen, festen Nippel, die sich hoch aufrichten. Sie spürt ein geiles Ziehen in ihrem Unterleib, wenn sich seine Zungenspitze über den empfindlichen Brustwarzen bewegt. Vorsichtig drücken seine Finger ihre Öffnung auseinander, schieben sich langsam in den aufblühenden Schoß. Sandra stöhnt, versteift sich. Dann spürt sie ihn, seinen Finger, der tief in sie eindringt. Sie hebt ihr Becken, spürt, wie sich ein weiterer Finger in ihre Möse schiebt, wie er sie langsam fickt.

Sie ist feucht wie nie, sehnt sich danach, genommen zu werden, seinen Samenspender zu spüren, der ihr jungfräuliches Häutchen durchstößt. Sie stöhnt, ruft seinen Namen. Er stimuliert ihre Perle mit seinem Daumen, während seine Finger sich sanft in ihrem Fötzchen hin und her drehen. Wieder küsst er sie, saugt ihre Nippel, umschlingt dann mit seinen kräftigen Armen ihre Schenkel und drückt sie weit nach hinten. Sein Prügel zuckt, schiebt sich langsam durch ihre Spalte. Erneut drücken Seine Finger ihre Öffnung auseinander, schiebt sich seine fordernde Lanze durch die Pforte der Lust. Sein Körper richtet sich auf und er drückt zu.

Seine pralle Eichel dehnt die feuchte Grotte, schiebt sich langsam bis zum Anschlag in die jungfräuliche Möse, um sie zu durchstoßen. Immer und immer wieder dringt er bis zum Anschlag in sie ein.