Sklavin J – Verbotenes Verlangen im Klassenzimmer - Kitty Rogue - E-Book

Sklavin J – Verbotenes Verlangen im Klassenzimmer E-Book

Kitty Rogue

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Beschreibung

Sie war seine Lehrerin. Er war ihr Schüler. Doch was als Provokation begann, wird zur totalen Unterwerfung.Jane ist eine engagierte Pädagogin bis ihr Leben eine Wendung nimmt, die sie nie für möglich gehalten hätte. Der junge, selbstbewusste Tom überschreitet jede Grenze, reißt sie mit in einen Strudel aus Dominanz, Lust und Erniedrigung. Was als verbotene Anziehung beginnt, wird zur schonungslosen Abhängigkeit.Mit jeder Begegnung wird Jane tiefer in Toms dunkle Welt gezogen eine Welt, in der sie lernen muss, sich ganz hinzugeben. Was passiert, wenn Kontrolle zur Illusion wird und Lust zur einzigen Wahrheit?Eine extreme Geschichte über Macht, Gehorsam und den Verlust der eigenen Grenzen. Nur für Erwachsene.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 58

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sklavin J – Verbotenes Verlangen im Klassenzimmer

Eine BDSM-Sexgeschichte

von Kitty Rogue

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG (Telemediengesetz):

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Kitty Rogue c/o COCENTER Koppoldstraße 1 86551 Aichach Deutschland

E-Mail: [email protected]

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© 2025 Kitty Rogue Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Veröffentlichung unter dem Pseudonym: Kitty Rogue Kontakt: [email protected]

Kapitel 1 - Die unerwartete Annäherung

Jane saß alleine in ihrem Klassenzimmer und bereitete die Unterrichtsstunden für den nächsten Tag vor. Sie trug eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, die ihre schlanke Figur elegant umschmeichelte. Ihre braunen, welligen Haare fielen ihr sanft über die Schultern und verleihen ihr ein jugendliches, unschuldiges Aussehen. Obwohl Jane schon Mitte 30 war, sah sie dank ihrer grazilen Erscheinung und der jugendlichen Ausstrahlung deutlich jünger aus.

Als sie konzentriert in ihre Unterlagen vertieft war, öffnete sich plötzlich die Tür und einer ihrer Schüler, der junge Tom, betrat den Raum. Jane blickte überrascht auf und musterte den selbstbewussten jungen Mann. Sie konnte nicht umhin, seine athletische Figur und sein attraktives Gesicht zu bemerken. Ein seltsames Kribbeln machte sich in ihr breit.

„Guten Tag, Miss Jane", sagte Tom mit einem anzüglichen Unterton in der Stimme. „Ich habe Sie hier ganz alleine gefunden. Das ist eine seltene Gelegenheit …“

Tom war ein hochgewachsener, athletisch gebauter junger Mann mit dunklen, stechenden Augen und markanten Gesichtszügen. Seine dunkelbraunen Haare fielen ihm lässig in die Stirn und verliehen ihm ein rebellisches, fast gefährliches Aussehen. Als er den Raum betrat, durchströmte ihn eine selbstbewusste Präsenz, die Janes Aufmerksamkeit sofort auf sich zog.

Seine Lippen umspielte ein herausfordernder Ausdruck, als er Jane musterte. Er trug eine enge Jeans und ein schwarzes Muskelshirt, das seine muskulösen Arme und seine breiten Schultern betonte. Sein Körper war eindeutig trainiert und definiert – das Ergebnis regelmäßiger sportlicher Aktivitäten.

Er ließ seinen Blick langsam über Janes schlanke Figur wandern, wobei er besonders an ihren Beinen und ihrer Brust hängen blieb. „Eine ganz besondere Gelegenheit“, murmelte er verheißungsvoll. „Ich hoffe, Sie haben etwas Zeit für mich.“

Er trat noch einen Schritt näher an Jane heran, sodass sie seinen maskulinen Geruch wahrnehmen konnte. Mit einem herausfordernden Lächeln auf den Lippen musterte er sie eindringlich. „Ich habe Sie schon lange beobachtet, Miss Jane. Sie haben eine wundervolle Ausstrahlung. Und ich muss sagen, Ihr Körper lässt keine Wünsche offen …“

Seine Stimme wurde immer tiefer und verführerischer. „Ich frage mich, wie sich dieser Körper wohl unter meinen Händen anfühlen würde … Er leckte sich genüsslich über die Lippen.

„Oh, oh, Miss Jane, was für Gedanken Sie mir da in den Kopf setzen“, sagte Tom mit einem anzüglichen Lächeln. Er trat noch näher an sie heran und ließ seinen Blick verführerisch über ihren Körper wandern. „Ich kann Ihnen ganz genau sagen, wie sich Ihr wunderschöner Körper unter meinen Händen anfühlen würde …"

Seine Augen funkelten vor Begehrlichkeit, als er Janes Lippen fixierte. „Stellen Sie sich das nur einmal vor … Meine Hände, die Ihre weiche Haut erkunden, Ihre empfindsamen Stellen liebkosen …" Seine Stimme wurde ein verführerisches Flüstern. „Und dann meine Lippen, die Ihre roten Knospen küssen, Ihre feuchte Spalte verwöhnen …"

Er beugte sich noch näher zu ihr, sodass Jane seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. „Ich könnte Ihnen Dinge zeigen, die Sie sich in Ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, Miss Jane …"

Jane war zunächst schockiert von Toms anzüglichen Worten. Sie wich ein paar Schritte zurück und versuchte, ihn abzuwehren. „Was fällt Ihnen ein, Mr. Harris? Das ist absolut unangemessen! Ich bin Ihre Lehrerin und Sie mein Schüler. Wir können nicht …“

Ihre Stimme brach ab, als sie Toms intensiven Blick auf sich spürte. Sie konnte die pure Begierde in seinen Augen sehen und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Trotz ihrer Bemühungen, die Situation unter Kontrolle zu behalten, spürte Jane, wie sich in ihrem Inneren eine erregende Spannung aufbaute.

Ein betretenes Schweigen legte sich für einen Moment über den Raum. Jane starrte Tom mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig, etwas zu erwidern. Sie spürte, wie ihre Wangen vor Verlegenheit glühten. Die Situation war so ungeheuerlich, so vollkommen unerwartet, dass ihr die Worte fehlten.

Toms Blick hingegen war fest und durchdringend. Er musterte Jane mit offener Bewunderung, ein herausforderndes Lächeln auf den Lippen. Er schien die Verwirrung und Unsicherheit seiner Lehrerin geradezu zu genießen.

Schließlich räusperte sich Jane und sagte mit zittriger Stimme: „Bitte verlassen Sie augenblicklich mein Klassenzimmer, Mr. Harris. Das hier ist unangemessen und absolut inakzeptabel!“ Ihre Hände krampften sich um die Unterlagen, die sie hielt, als könnte sie sich daran festhalten.

Jane versuchte zwar, ihre Unsicherheit zu verbergen, aber Tom entging nicht, wie sich unter ihrer weißen Bluse ihre Brustwarzen aufrichteten. Er beobachtete fasziniert, wie die kleinen Erhebungen immer deutlicher hervortraten und ihre erregte Verfassung verrieten.

„Scheint, als würde Ihr Körper etwas anderes sagen als Ihre Worte, Miss Jane“, kommentierte er mit einem wissenden Lächeln. Er trat noch einen Schritt näher an sie heran, bis ihre Körper sich fast berührten. „Ich sehe, Sie sind genauso fasziniert von mir wie ich von Ihnen.“ Seine Stimme wurde zu einem verführerischen Flüstern. „Lassen Sie uns doch einfach unseren Impulsen folgen.”

Jane spürte, wie sich ihre Erregung trotz aller Bemühungen, sie zu unterdrücken, unaufhaltsam in ihr ausbreitete. Toms selbstbewusste, fast arrogante Art übte eine faszinierende Anziehungskraft auf sie aus. Sie konnte nicht leugnen, dass sein maskuliner Körper und sein herausfordernder Blick ihr Herz schneller schlagen ließen.

Wider besseres Wissen betrachtete Jane seine athletische Figur und die Enge seiner Kleidung, die seine Muskeln betonte. Ein unwillkürliches Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie sich vorstellte, wie es wohl wäre, diese starken Arme auf ihrer Haut zu spüren.

Beschämt über diese unkeuschen Gedanken biss sie sich auf die Lippe. Und doch konnte sie ihren Blick nicht von Tom abwenden. Seine Augen glänzten mit einem verheißungsvollen Funkeln, das eine unerklärliche Erregung in ihr weckte. Für einen Moment vergaß sie völlig ihre Rolle als Lehrerin und sehnte sich danach, seinen Berührungen nachzugeben.

Tom lächelte wissend, als er Janes verräterische Erregung bemerkte. Mit langsamen, präzisen Bewegungen begann er, ihre weiße Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Jane wollte ihn eigentlich aufhalten, doch ihre Glieder fühlten sich schwer und willenlos an. Sie konnte nur fasziniert dabei zusehen, wie ihre nackte Haut allmählich enthüllt wurde.