Sklavin T. – Auf der Suche nach Erfüllung - Kitty Rogue - E-Book

Sklavin T. – Auf der Suche nach Erfüllung E-Book

Kitty Rogue

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Beschreibung

Teressa ist jung, schön – und innerlich zerrissen. Die Welt der Konventionen hat sie nie erfüllt. In ihrer Seele tobt eine dunkle Sehnsucht: die absolute Unterwerfung unter einen dominanten Herrn. Als sie sich endlich entschließt, ihre geheimsten Fantasien auszuleben, beginnt für sie eine Reise voller Lust, Schmerz und Demütigung. In einer Welt aus Fesseln, Gehorsam und sadistischer Disziplin verliert Teressa Stück für Stück ihre Selbstbestimmung – und findet in der totalen Hingabe eine paradox erfüllende Freiheit. Ihr Meister verlangt alles: Körper, Geist, Würde. Doch Teressa will genau das. Ihre Lust kennt keine Tabus mehr. Ein gnadenlos intensiver BDSM-Roman voller extremer Szenen, hemmungsloser Begierden und seelischer Grenzverschiebung. Nichts für Zartbesaitete – aber ein Muss für alle, die sich nach den tiefsten Abgründen der Dominanz und Hingabe sehnen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sklavin T. – Auf der Suche nach Erfüllung

Eine BDSM-Sexgeschichte

ein Buch von Kitty Rogue

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG (Telemediengesetz):

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Kitty Rogue c/o COCENTER Koppoldstraße 1 86551 Aichach Deutschland

E-Mail: [email protected]

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© 2025 Kitty Rogue Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Veröffentlichung unter dem Pseudonym: Kitty Rogue Kontakt: [email protected]

Kapitel 1: Auf der Suche nach Erfüllung

Teressa konnte es kaum noch aushalten. Der Drang, sich komplett einem dominanten Meister unterzuordnen, wurde mit jedem Tag stärker. Sie sehnte sich danach, die Kontrolle über ihr Leben vollständig abzugeben und einem starken Willen zu gehorchen.

Jahrelang hatte sie ihre dunkelsten Fantasien tief in sich vergraben, aus Angst davor, von anderen nicht verstanden zu werden. Doch nun wurde die Sehnsucht nach absoluter Hingabe und Unterwerfung übermächtig. Teressa wusste, dass sie diese Erfüllung nur finden konnte, wenn sie sich einem strengen und rücksichtslosen Herrn ausliefern würde.

Ihre Hände zitterten leicht, als sie erneut durch verschiedene BDSM-Foren und Kontaktanzeigen scrollte. Sie war entschlossen, diesen Teil ihrer Persönlichkeit endlich auszuleben, koste es, was es wolle. An einem unbekannten Ort da draußen musste der Mann sein, der ihre Sehnsucht nach totaler Unterwerfung stillen konnte.

Teressa ist eine Frau Mitte zwanzig. Sie hat eine schlanke, zierliche Figur mit weichen Kurven. Ihre langen braunen Haare rahmen ein schönes, jugendliches Gesicht mit sanften Zügen ein. Ihre großen grünen Augen strahlen eine natürliche Unschuld aus, die im krassen Kontrast zu ihren dunkelsten Fantasien steht.

Wenn Teressa durch die Straßen läuft, fällt ihr zierlicher, fast zerbrechlich wirkender Körper kaum auf. Doch sobald man ihr in die Augen blickt, erahnt man die Sehnsucht, die tief in ihr schlummert – den Wunsch, sich völlig zu unterwerfen und jegliche Kontrolle abzugeben.

Teressa zitterte leicht, als sie darüber nachdachte, was es bedeuten würde, sich einem dominanten Meister vollständig hinzugeben. Die Vorstellung, ihre Kontrolle und Selbstbestimmung aufzugeben, erfüllte sie gleichzeitig mit Angst und überwältigender Sehnsucht.

Seit ihrer Kindheit hatte sie das Gefühl, anders zu sein als andere Mädchen. Während ihre Freundinnen von romantischen Dates und sanfter Liebe schwärmten, erregten Teressa die Geschichten über Unterwerfung und Bestrafung. Sie war fasziniert von der Vorstellung, einem starken, rücksichtslosen Mann bedingungslos zu gehorchen.

Teressa schloss die Augen und spürte, wie sich ihre Erregung in ihrem Unterleib ausbreitete. Sie wollte die Kontrolle abgeben, wollte von einem dominanten Meister geformt und gelenkt werden. Nur wenn sie sich komplett einer höheren Macht unterwarf, würde sie die tiefe Erfüllung finden, nach der sie sich sehnte.

Teressa konnte sich ihren zukünftigen Meister lebhaft vorstellen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sich vorstellte, wie er aussehen würde. Sie sah einen groß gewachsenen, muskulösen Mann vor sich, mit kantigen Gesichtszügen und einem herrischen Blick. Sein Körper verströmte pure Dominanz und Stärke.

Teressa stellte sich vor, wie dieser Mann sie mit nur einem Blick zum Zittern bringen könnte. Er würde sie mit eiserner Disziplin und absoluter Autorität behandeln, keine Schwäche dulden. Allein die Vorstellung ließ ihre Knie weich werden.

In ihren Fantasien war dieser Meister rücksichtslos und unbarmherzig. Er würde Teressa schmerzhaft bestrafen, wenn sie nicht gehorchte – doch genau das erregte sie ungemein. Sie wollte sich diesem starken Willen vollkommen unterwerfen und jedem seiner Befehle folgen.

Mit klopfendem Herzen konnte Teressa es kaum erwarten, diesen dominanten Mann kennenzulernen, der ihre dunkelsten Sehnsüchte erfüllen würde. Er war der Schlüssel zu der Erfüllung, nach der sie sich so sehr sehnte.

Teressa saß aufgeregt vor ihrem Laptop, die Finger zitternd vor Erregung. Sie hatte sich fest vorgenommen, endlich nach einem Meister zu suchen, der ihre dunkelsten Fantasien wahr werden lassen würde. Ihre grünen Augen flackerten unruhig über den Bildschirm, als sie eifrig verschiedene BDSM-Foren und Kontaktanzeigen durchforstete.

Mit klopfendem Herzen durchsuchte sie Profil um Profil, auf der Suche nach dem perfekten Herrn. Sie las die detaillierten Beschreibungen dominanter Männer, die ihre Sklavinnen gnadenlos quälten und demütigten. Teressa spürte, wie sich ihre Erregung mit jedem Klick aufbaute.

Immer wieder hielt sie bei Anzeigen inne, in denen strenge Regeln und eiserne Disziplin versprochen wurden. Ihr Atem wurde schwer, als sie sich vorstellte, wie es wäre, sich dieser totalen Kontrolle zu unterwerfen. Die Vorstellung, grenzenlos erniedrigt und missbraucht zu werden, ließ sie erzittern.

Schließlich stieß Teressa auf ein besonders vielversprechendes Profil. Der Mann beschrieb sich als rücksichtslosen Sadisten, der seine Sklavinnen bis an den Rand des Wahnsinns trieb. Teressa konnte kaum ihre Aufregung zügeln, als sie auf „Kontakt aufnehmen“ klickte. Ihr Herz raste, als sie den kurzen Nachrichtentext an den potenziellen Meister verfasste. Mit bebenden Fingern beschrieb sie, wie sehr sie sich danach sehnte, sich einem starken, dominanten Mann zu unterwerfen. Sie beteuerte ihre Bereitschaft, jede noch so perverse Behandlung zu ertragen, wenn er sie nur als seine devote Sklavin akzeptieren würde.

Ungeduldig starrte Teressa auf den Bildschirm, während sie auf eine Antwort wartete. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, doch dann piepste ihr Laptop auf. Mit zitternden Händen öffnete sie die Nachricht und las die Worte ihres potenziellen neuen Herrn. Ein Schauer durchlief ihren Körper, als sie seine strengen Anweisungen las – er erwartete, dass sie sich umgehend bei ihm melden würde, um ihr erstes persönliches Treffen zu vereinbaren.

Ohne zu zögern, tippte Teressa ihre Antwort. Sie versicherte ihm ihre bedingungslose Ergebenheit und versprach, ihm augenblicklich Folge zu leisten. Dann schloss sie den Laptop, griff nach ihrer Tasche und verließ zielstrebig ihre Wohnung. Endlich würde sie den Mann kennenlernen, der ihre dunkelsten Fantasien wahr werden lassen würde.

Mit klopfendem Herzen stieg Teressa in das Taxi und gab die Adresse des Mannes an, der ihr Meister werden sollte. Ihre Erregung steigerte sich mit jeder Minute, je näher sie ihrem Ziel kam. Sie konnte es kaum erwarten, endlich den strengen, dominanten Blick dieses Mannes auf sich zu spüren.

Als das Taxi anhielt, stieg Teressa mit zitternden Knien aus. Vor ihr erhob sich ein imposantes Stadthaus – das Zuhause ihres potenziellen neuen Herren. Mit angehaltenem Atem betätigte sie die Klingel und wartete voller Spannung darauf, dass die Tür geöffnet wurde.

Schließlich schwang die Tür auf und dort stand er – groß, muskulös und mit einem herrischen Ausdruck im Gesicht, genau wie in Teressas Fantasien. Ohne ein Wort zu sagen, musterte er sie eingehend. Teressa wagte kaum zu atmen, überwältigt von der Präsenz dieses Mannes.