Die geile Schlampe von nebenan! - Kitty Rogue - E-Book

Die geile Schlampe von nebenan! E-Book

Kitty Rogue

0,0
3,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie lebt nebenan und macht keine Kompromisse.In dieser Sammlung explosiver Erotikgeschichten steht sie im Mittelpunkt: die Nachbarin, die sich nimmt, was sie will. Ob spontan, geplant oder aus purer Lust sie genießt es, Männer zu verführen, sie zu reizen und zu kontrollieren. Keine Tür ist zu nah, kein Verlangen zu fremd.Ob mit dem Gärtner, dem Familienvater oder dem Teenager aus dem Haus gegenüber sie will es. Jetzt. Und sie bekommt es.Ein schonungslos direkter Kurzgeschichtenband über weibliche Lust, Macht und das süße Spiel mit Tabus. Für Leser*innen, die Erotik in ihrer pursten Form suchen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die geile Schlampe von nebenan!

11 harte und erotische Kurzgeschichten

Ein Buch von Kitty Rogue

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach § 5 TMG und § 55 RStVKitty Rogue c/o COCENTER Koppoldstraße 1 86551 Aichach Deutschland E-Mail: [email protected]

© 2025 Kitty Rogue. Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Eine Mutter verbessert die Noten ihres Sohnes

Es war einmal eine besorgte Mutter namens Anna, deren Sohn, Max, in der Schule große Schwierigkeiten hatte. Max war ein intelligenter Junge, aber seine Noten waren immer schlechter geworden. Anna war fest davon überzeugt, dass Max nur ein wenig zusätzliche Unterstützung und Motivation benötigte, um sein volles Potenzial auszuschöpfen.

In der Schule gab es einen Lehrer namens Herr Müller, der für seine Strenge und hohen Erwartungen bekannt war. Viele Schüler hatten Angst vor ihm, aber Anna beschloss, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, um über Max’ Situation zu sprechen.

Eines Tages vereinbarte Anna einen Termin mit Herrn Müller. Sie betrat sein Klassenzimmer und fand den ernst blickenden Lehrer hinter seinem Schreibtisch sitzen. Anna erklärte ihm, wie sehr sie sich um Max sorgte und wie wichtig es für sie war, dass er bessere Noten bekam, um es auf die nächste Stufe zu schaffen.

Herr Müller hörte aufmerksam zu, während Anna von Max’ Schwierigkeiten und seinem Potenzial erzählte. Obwohl er normalerweise sehr streng war, erkannte er den Wunsch der Mutter, ihrem Sohn zu helfen.

Herr Müller musterte die Frau, die gerade vor ihm saß.

Anna war eine liebevolle und fürsorgliche Mutter mit einem starken Wunsch, das Beste für ihren Sohn Max zu erreichen. Sie war eine attraktive Frau in ihren 40ern, mit hellbraunem Haar und warmen, mitfühlenden Augen. Ihre sanfte Stimme und ihr liebevolles Lächeln waren für Max immer ein Trost in schwierigen Zeiten.

Anna war eine engagierte Mutter, die sich rundum für das Wohl ihres Sohnes einsetzte. Sie war immer da, um Max bei seinen Herausforderungen zu unterstützen und ihm einen sicheren Hafen zu bieten. Sie war geduldig und einfühlsam und ermutigte Max stets, sein Bestes zu geben.

Anna war auch eine starke Frau, die keine Angst hatte, für ihr Kind einzutreten. Als sie sich mit Herrn Müller traf, zeigte sie Entschlossenheit und Überzeugungskraft, während sie über Max’ Bedürfnisse sprach. Sie war bereit, alle erforderlichen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass ihr Sohn die Unterstützung erhielt, die er benötigte.

“Ich könnte mich auf andere Weise erkenntlich zeigen.” flüsterte Anna.

Herr Müller nickte stumm. Sie war hübsch und etwas Aufmerksamkeit für eine bessere Note. Es schien ihm nicht abwegig.

“Kommen sie doch heute Abend zu uns nach Hause, ich werde sie bestimmt überzeugen können, mit voller Hingabe, dass mein Sohn bessere Noten verdient.”

Anna und ihr Ehemann, David, begrüßten Herrn Müller am Eingang des Hauses.

Anna und David hatten den Esstisch liebevoll mit Blumen und Kerzen geschmückt. Das Aroma von köstlichem Essen erfüllte den Raum, während sie die letzten Vorbereitungen trafen.

Herr Müller wurde herzlich von Anna und David begrüßt. Während des Abendessens begannen sie, sich über verschiedene Themen auszutauschen. Dabei erwähnte Anna zufällig eine bevorstehende Veranstaltung in ihrer Kirchengemeinde.

Herr Müller wurde neugierig und fragte nach dem Glauben der Familie. Anna und David öffneten sich und erzählten von ihrem tiefen christlichen Glauben und der Bedeutung, die er in ihrem Leben hatte. Sie erklärten, wie ihr Glaube ihnen Halt, Trost und Orientierung in schwierigen Zeiten gab.

Der Lehrer hatte viel über die Familie erfahren und war eigentlich aus einem anderen Grund hier. Anna wollte sich erkenntlich zeigen und nun schien es ihm, als ob sie komplett aneinander vorbeigeredet hatten. Ein Abendessen war jedenfalls nicht das, was er von ihr wollte, als sie sagte, dass sie sich erkenntlich zeigen würde.

Herr Müller lauschte aufmerksam und spürte die aufrichtige Verbundenheit, die Anna und David zu ihrem Glauben hatten. Obwohl er selbst nicht besonders religiös war, respektierte er ihre Überzeugungen und ihre Hingabe, die sich in ihrem täglichen Leben zeigte.

“Weiß ihr Mann, worüber wir heute in der Schule gesprochen haben?” fragte Herr Müller.

David nickte und Anna blickte beschämt zu Boden.

“Es ist bedeutungsvoll für uns,” begann David, “dass Max gute Noten bekommt, um an das christliche Internat zu kommen.”

Herr Müller war etwas enttäuscht, schließlich dachte er, heute etwas Spaß mit Anna haben zu können und dann die Noten zu korrigieren, aber ihm gegenübersaß der gläubige Ehemann und erzählte etwas von einem christlichen Internat. Er hätte es gleich mit Anna machen sollen. Auf seinem Schreibtisch in der Schule. Nun wurde er offensichtlich mit einem Abendessen abgespeist.

“Herr Müller, ich bin nur hier, um darauf zu achten, dass sie meine Frau nicht in ihre heilige Muschi ficken.” sagte David.

“Entschuldigung?” fragte Herr Müller.

“Wir wollen uns doch bei ihnen erkenntlich zeigen und wir wissen, dass es für bessere Noten etwas mehr braucht als nur ein Abendessen.” sagte Anna.

“Und da wir so christlich sind, wäre es Ehebruch, wenn sie sie normal ficken.” führte David den Plan weiter aus.

Herr Müller schwieg. David spürte, dass der Lehrer Zweifel hatte. Er gab Anna ein Zeichen.

“Sie können sie in den Arsch ficken, oder tief in ihrem Hals kommen.” sagte David relativ emotionslos.

“Und sie schauen zu?” fragte Herr Müller.

“Nun ja, ich passe auf.” sagte David.

Anna beugte sich vor, zog ihr schwarzes Spitzenhöschen aus, welches sie unter dem hellen Sommerkleid trug, und schmiss es auf den Tisch, direkt vor Herrn Müller.

Anna stellte sich vor den Tisch, spreizte ihre Beine weit, hob mit einer Hand das Kleid hoch und begann langsam ihren hellhaarigen Hügel zu streicheln. Das Gefühl der rauen Haare zwischen ihren Fingern war erregend und sie begann immer tiefer zu gleiten, bis ihre Finger leicht ihre Klitoris berührten. Sie holte scharf Luft, während sie weiter rieb. Das Gefühl war gleichzeitig befriedigend und frustrierend. Ihre Finger an ihrer Klitoris fühlten sich gut an, aber gleichzeitig wünschte sie, sie wären die von jemand anderem. Die ihres Mannes vielleicht, oder die von Herrn Müller. Das war ein Gedanke, der sie anmachte. Herr Müller war ein Arschloch, aber das, was er heute mit ihr tun würde, machte sie an. Sie begann zu fantasieren, in einer Bar zu sein und von einem notgeilen Mann angegriffen zu werden. Ein Fremder. Er würde ihre Proteste außer Kraft setzen und ihr zeigen, wo sie hingehörte. Sie würde versuchen, ihm zu sagen, dass sie verheiratet sei und so etwas normalerweise nicht tue, aber er wollte nicht zuhören. Sie begann sich schneller zu streicheln, als sie sich vorstellte, wie dieser Fremde ihr befahl, sich auszuziehen. Sie wusste, dass er sie ausnutzen würde. In ihre heilige Muschi ficken würde. In dieser Situation würde sie einfach Befehle befolgen. Es ging darum, zu überleben. Der Gedanke machte sie richtig an. Endlich mal einen anderen Mann als ihren Ehemann in ihrer Muschi zu spüren. Anna rieb immer schneller ihren Kitzler steckte dann zwei Finger in die feuchte Muschi und schnappte nach Luft, als sie spürte, wie die Finger in sie eindrangen. In ihrer Vorstellung schob der räuberische Mann seinen Schwanz in ihre Kehle und würgte sie. Sie wurde benutzt. Sie war seine Beute und könnte nicht glücklicher darüber sein. Vermutlich genau das, was Herr Müller gleich mit ihr machen würde.

Anna stellte sich vor, völlig machtlos zu sein. Die Gedanken führten dazu, dass sich ihre Muschi um die Finger herum zusammenzog. Sie war so nah dran. Sie begann immer schneller zu stöhnen, je näher sie dem Orgasmus kam.

Den Orgasmus erlebte sie nicht, denn Herr Müller stand auf und ging. Anna war völlig zerstört. Wusste nicht, was sie falsch gemacht hatte.

Es vergingen einige Tage und Anna war allein zu Hause.

Sie lag oben in ihrem Ehebett und machte es sich selbst. Sie war wieder kurz davor. Dann Absturz. Ein Geräusch riss sie aus ihrem Akt. Sie war so nah dran gewesen. Wieder.

„Was zum Teufel war das?“ Murmelte Anna gereizt. Sie rutschte vom Bett und machte sich auf die Suche nach der Ursache der Störung. Es war von der Rückseite des Hauses gekommen. Anna ging vorsichtig zur Fliegengittertür und spähte hinaus. Sie konnte draußen auf der Terrasse nur einen zerbrochenen Blumentopf sehen. Sie schob die Tür auf, trat hinaus und bückte sich, um die Scherben aufzuheben. Es sah so aus, als ob ihr Tag darin bestehen würde, es wieder zusammenzukleben. Eine kühle Brise wehte gegen ihre heiße, feuchte Muschi und ließ sie seufzen. Sie war so nah dran gewesen und jetzt war sie draußen und bereitete sich darauf vor, verdammt noch mal Hausarbeit zu machen. Das war so frustrierend.

Ihre Muschi pochte und sie war sich ziemlich sicher, dass ihr Arsch unter dem Kleid sichtbar war, schließlich war er ziemlich kurz. Plötzlich schrie Anna, als sie spürte, wie ein Finger in ihre Muschi glitt. Sie war so geschockt, dass sie bis zum Knöchel nach hinten stieß. Bevor sie sich umdrehen konnte, legte sich eine Hand auf ihren Mund und zog sie an die Brust des Fremden. Annas Herz klopfte und der Finger in ihrer Muschi war unerbittlich. Es stieß gnadenlos in ihre Muschi. Sie versuchte noch einmal zu schreien, aber es fehlte ihr die Luft.

„Hallo Anna. Wie ich sehe, ist Ihr Mann vor einer Weile zur Arbeit gegangen. Das ist gut, wir haben also viel Zeit.“

Anna erkannte die tiefe, sanfte Stimme. Sie gehörte dem Lehrer Herrn Müller. Herr Müller war der Mann mittleren Alters, der nebenan wohnte. Anna begann sich zu fragen, wie lange er auf diese Gelegenheit gewartet hatte und wieso er sie nicht einfach vor ein paar Tagen genommen hatte, als er die Erlaubnis hatte. Ihr wurde klar, dass er den Blumentopf zerschlagen hatte, um sie hierherzulocken. Der schlaue Bastard. Ihre Gedanken wurden zu der aktuellen Situation zurückgezogen, als sie unwillkürlich gegen die Hand vor ihrem Mund stöhnte und sie wieder auf Herrn Müllers Finger drückte.

„Wir sollten hineingehen und es uns bequem machen. Ich kann deine Muschi riechen und dadurch wird meine Hose unangenehm eng. Lass uns in dein Schlafzimmer gehen und du kannst meinen Schwanz kennenlernen. Bis zum Ende des Tages wirst du damit sehr vertraut sein. Lass uns gehen, Schlampe.” Bevor Herr Müller zu Ende gesprochen hatte, wurde Anna durch ihr Haus zurückgeführt.

Herr Müller hatte aufgehört, sie zu berühren, und sie folgte ihm bereitwillig. Ihre Angst hatte nachgelassen und der Nervenkitzel war an ihre Stelle getreten. Ihr Herz raste. Er würde sie ausnutzen. Er würde ihr schmutzige, perverse Dinge antun und sie dazu bringen, dass sie seinen Schwanz in die heilige Muschi nehmen würde. Sie war verheiratet und wollte nicht fremdgehen und aufgrund ihres Glaubens, darf nur ihr Ehemann ihre Muschi ficken. Aber sie sehnte sich nach einem Mann, der es einfach tun würde. Ihre lange Sehnsucht einfach erfüllen würde. Er würde sie demütigen. Und sie würde es zulassen. Als sie das Schlafzimmer erreichten, schlug Herr Müller die Tür hinter ihnen zu. Er drehte sich zu Anna um, deren Gesicht und Brust gerötet waren, und bellte sie an.

„Zieh dich aus, Schlampe. Ich habe lange auf diese Gelegenheit gewartet, und ich werde sie dir nicht entgehen lassen. Ich werde dich ficken, ich werde dich demütigen, dich missbrauchen, dich necken und dich benutzen.“

Er machte eine kurze Pause und sah die Frau an.

“Sobald ich fertig bin, werde ich dich mit meinem Sperma bedecken und du wirst mir dafür danken. Ich kann sehen, dass du das willst, du Schlampe. Ich dachte, es wäre viel schwieriger, aber ich sehe, dass du schon nass bist. Du willst meinen Schwanz in dir haben.”

Wieder schaute er sich die Frau vor an und leckte sich über die Lippen.

“Ich kenne deinen Typ. Du tust so, als wärst du so religiös, schüchtern und anständig, aber du bist in Wirklichkeit eine Spermaschlampe, die ihren Fix benötigt.“

Als sie die schmutzigen Worte aus dem Mund des Lehrers hörte, zitterte Anna vor Aufregung. Das war der Fick, den sie benötigte. Diese Art der Erniedrigung erfüllte etwas in ihr, was ihr Mann ihr einfach nicht geben konnte. Langsam griff Anna nach oben und schob mit den Daumen die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Der weiße Stoff fiel langsam zu ihren Füßen, als sie aus ihren Sandalen stieg und ihren BH öffnete. Sie war jetzt völlig nackt und konnte den moschusartigen Duft ihrer Muschi riechen. Die Spannung im Raum war fast greifbar. Der Nachbar hatte eine Flasche Gleitmittel auf den Nachttisch gestellt. Wofür war das? Herr Müller musterte sie von oben bis unten. Sie fühlte sich wie ein Stück Fleisch, und das gefiel ihr.