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Marie ist jung, ehrgeizig – und insgeheim auf der Suche nach etwas, das sie in ihrem Alltag nicht findet: absolute Kontrolle und völlige Hingabe. Ein Vorstellungsgespräch verändert ihr Leben. Statt eines normalen Jobs erwartet sie ein Ort der Disziplin, der Lust – und der Entgrenzung. Ihr neuer Herr führt sie mit fester Hand in eine Welt ein, in der Regeln über Freiheit stehen, in der Gehorsam nicht verhandelt wird und jede Entscheidung Konsequenzen hat. Marie wird geprüft, erzogen und geformt – und findet dabei mehr zu sich selbst, als sie je erwartet hätte. Ein düster-erotischer Roman über Selbstaufgabe, Macht und das süße Gift der Unterwerfung. Für alle, die wissen wollen, wie tief Lust wirklich gehen kann.
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Seitenzahl: 95
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sklavin M. – Maries Gehorsam
Eine BDSM-Sexgeschichte
von Kitty Rogue
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Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Veröffentlichung unter dem Pseudonym: Kitty Rogue Kontakt: [email protected]
Marie seufzt, als sie die Haustür hinter sich schließt. Wieder ein anstrengender Tag hinter der Theke des Cafés. Ihre Füße schmerzen und sie wünscht sich nichts mehr als auszuspannen. Doch leider wartet zu Hause auch noch einiges auf sie – Hausarbeit, Einkaufen, Kochen. Von Lukas ist heute wohl wieder keine Hilfe zu erwarten. Er liegt wohl schon vor dem Fernseher und starrt auf den Bildschirm.
„Ach, Lukas, wie immer. Warum kann er mir nicht wenigstens ein paar Handgriffe abnehmen? Manchmal wünsche ich mir, dass in meinem Leben etwas Neues passieren würde – etwas Aufregendes, Leidenschaftliches. Irgendetwas, das mich aus diesem Einerlei befreit.“
Marie streift die Schuhe ab und tapst müde in die Küche, um das Abendbrot vorzubereiten. Während sie Brot und Wurst schneidet, schweift ihr Blick immer wieder zum Fenster.
„Vielleicht werde ich mir ja bald einen neuen Job suchen müssen. Hier im Café macht es mir einfach keinen Spaß mehr. Ich brauche eine Veränderung in meinem Leben. Irgendetwas Aufregendes, das mich aus dieser Routine befreit …“
Maries Blick wird von der Bewegung auf der Straße draußen angezogen. Eine große, imposante Gestalt in komplettem Lederoutfit schreitet mit entschlossenem Schritt den Gehweg entlang. Marie kann nicht anders, als fasziniert zu starren, während sie die selbstbewusste, dominante Präsenz des Fremden in sich aufnimmt. Ein Schauer läuft ihr den Rücken hinunter, als ihre Blicke für einen kurzen Moment durch die Scheibe hindurch treffen – der Blick des Fremden ist intensiv, durchdringend, als könne er direkt in ihre Seele sehen.
Ein vertrautes Kribbeln beginnt zwischen Maries Oberschenkeln aufzusteigen, ein Verlangen, das sie schon lange nicht mehr gespürt hat. Ungebeten wandern ihre Gedanken zu Vorstellungen von Unterwerfung, davon, der Gnade einer so mächtigen, befehlsgewohnten Präsenz ausgeliefert zu sein. Sie stellt sich vor, wie es wäre, vor ihm niederzuknien und ihm ihren Gehorsam und ihre Dienste zu geloben. Der Gedanke ängstigt sie zwar, erregt sie aber zugleich.
Schnell wendet Marie sich vom Fenster ab, ihr Herz rast. Sie versucht, diese verbotenen Sehnsüchte aus ihren Gedanken zu verdrängen und sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Doch das gelingt ihr nicht.
Marie spürt, wie die unerwarteten Gedanken und Fantasien sie weiter in ihren Bann ziehen. Sie kann den Blick des geheimnisvollen Fremden nicht vergessen, der sich so tief in ihr Innerstes zu bohren schien. Ihre Haut kribbelt bei der Vorstellung, seiner Macht und Kontrolle ausgeliefert zu sein. Obwohl sie sich damit bisher nie zuvor beschäftigt hat, fühlt es sich auf eine seltsame Art und Weise richtig an.
Zögernd nähert sie sich wieder dem Küchenfenster und beobachtet, wie der Fremde in der Ferne verschwindet. Tief durchatmend, wendet sie sich ab. Sie weiß, dass sie diese Fantasien nicht länger ignorieren kann. Etwas in ihr verlangt danach, diese unbekannte, dunkle Seite ihrer selbst zu erforschen. Vielleicht könnte sie sogar den Mut aufbringen, dem Fremden zu folgen und herauszufinden, wohin er sie führen würde …
Marie sieht, wie der geheimnisvolle Fremde in der Ferne verschwindet und spürt gleichzeitig, wie ihre Erregung wächst. Obwohl sie solche unterwürfigen Fantasien bisher immer unterdrückt hat, kann sie sie nun nicht länger ignorieren. Sie fühlt sich wie von einer dunklen, verlockenden Macht angezogen, der sie sich nicht entziehen kann.
Marie ist eine junge Frau Mitte 20, die auf den ersten Blick eher schüchtern und zurückhaltend wirkt. Ihr Gesicht ist von feinen Zügen geprägt, umrahmt von langen, dunklen Haaren. Ihre grünen Augen strahlen eine gewisse Verletzlichkeit aus, aber auch eine tiefe Sehnsucht nach Veränderung und Leidenschaft.
Eigentlich lebt Marie ein recht normales, unauffälliges Leben. Sie hat einen Freund namens Lukas, mit dem sie seit einigen Jahren zusammen ist. Doch ihre Beziehung ist seit geraumer Zeit eher lustlos und routiniert geworden. Marie fühlt sich in ihrem Alltag zunehmend eingeengt und sehnt sich nach neuen, aufregenden Erfahrungen.
*Tief in ihrem Inneren schlummert eine dunkle, verborgene Seite in Marie – eine Sehnsucht nach Unterwerfung und Hingabe. Diese Facette ihrer Persönlichkeit hat sie bisher stets unterdrückt, aus Angst, dass Lukas sie verlassen würde.
Marie zieht sich erschöpft ins Wohnzimmer zurück. Dort liegt wie erwartet Lukas auf der Couch und starrt gedankenverloren auf den flackernden Fernsehbildschirm. Er scheint kaum Notiz von ihrer Anwesenheit zu nehmen.
„Hallo Lukas. Ich bin wieder da“, sagt Marie mit müder Stimme und lässt sich neben ihm nieder.
Lukas brummt eine unverständliche Antwort, den Blick weiterhin auf den Fernseher gerichtet. Marie seufzt resigniert und beginnt, lustlos ihr Abendbrot zu essen. Die Stille im Raum ist erdrückend, nur unterbrochen vom Stimmengewirr aus dem Fernseher.
Marie wirft immer wieder verstohlen Seitenblicke zu Lukas hinüber. Er scheint völlig in seiner eigenen Welt versunken zu sein, abwesend und unnahbar. Das Gefühl der Einsamkeit und Langeweile beginnt sie zu übermannen. Wie gerne würde sie etwas Aufregendes, Neues erleben, anstatt sich Tag für Tag durch denselben ermüdenden Alltag zu quälen.
Marie wendet sich frustriert zu Lukas um und seufzt leise.
„Lukas, ich muss dir etwas sagen. Ich habe darüber nachgedacht, mich für eine neue Stelle zu bewerben. Ich glaube, es wäre an der Zeit, den Job im Café aufzugeben. Ich brauche etwas Neues, Aufregendes in meinem Leben.“
Lukas reagiert zunächst nur mit einem gelangweilten Brummen, den Blick weiterhin starr auf den Fernseher gerichtet.
„Ach, komm schon, Liebling. Das ist doch alles gut so, wie es ist. Warum musst du immer alles umkrempeln? Lass uns einfach den Abend genießen, ja?“
Seine Gleichgültigkeit frustriert Marie zutiefst. Sie spürt, wie die Sehnsucht nach Veränderung in ihr immer stärker wird. Lukas scheint ihre Bedürfnisse nicht im Geringsten zu verstehen.
Marie fühlt sich enttäuscht und frustriert, als Lukas so gleichgültig auf ihre Vorschläge reagiert. Voller Frust und innerer Erregung geht sie schließlich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, schließt sie die Tür leise hinter sich und lässt sich erschöpft auf das Bett fallen.
Maries Gedanken schweifen sofort zu dem geheimnisvollen Mann zurück, den sie zuvor durch das Küchenfenster beobachtet hatte. Sie kann sein intensives, durchdringendes Auftreten einfach nicht vergessen. Wie gerne würde sie sich seiner Macht und Kontrolle ausliefern, sich ihm völlig unterwerfen.
Ein Schauer der Erregung läuft über ihren Körper, als sie sich vorstellt, vor diesem dominanten Fremden niederzuknien und ihm hörig zu sein. Ihre Haut kribbelt bei dem Gedanken, seiner Gnade ausgeliefert zu sein. Sie spürt, wie sich ihre Erregung immer weiter steigert.
Lukas’ Gleichgültigkeit und ihr eintöniges Alltagsleben erscheinen ihr mit einem Mal unerträglich. In ihren Träumen sieht sie nur noch das Bild des fremden Mannes, der sie mit seinem Blick zu durchdringen scheint. Ihr ganzer Körper sehnt sich danach, endlich die Kontrolle aufzugeben und sich ihm hinzugeben.
Marie kann die Vorstellung des fremden Mannes nicht mehr aus ihren Gedanken verdrängen. Sie stellt sich vor, wie sie vor ihm auf die Knie sinkt, ihren Mund demütig öffnet und seine harte Männlichkeit in sich aufnimmt. Ihre Zunge umspielt lustvoll die pralle Eichel, während sie willig jeden Zentimeter in sich aufnimmt.
Erregung durchflutet ihren Körper bei diesem erotischen Bild. Langsam lässt Marie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und beginnt, ihre feuchte Spalte zu liebkosen. Sie stöhnt leise, als sie sich selbst stimuliert, während die Fantasie vom fremden Meister ihre Sinne benebelt.
Ihr Atem wird schwer und stoßweise, als die Erregung in ihr immer weiter anschwillt. Sie spürt, wie sich der Druck in ihrem Unterleib aufbaut, bis er schließlich in einem erlösenden Orgasmus entlädt. Marie krümmt sich vor Lust und lässt die Wellen der Ekstase über sich hinwegspülen.
Marie ist außer Atem, nachdem sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hat. Doch die Fantasie des dominanten Fremden lässt sie nicht los. Sie stellt sich vor, wie er sie zu Boden wirft und ihr Gesicht mit seiner Männlichkeit bedeckt. Sein heißes, pulsierendes Glied entlädt sich mit kraftvollen Stößen über ihre Lippen und Wangen, bis sie völlig von seiner Lust bedeckt ist.
Ein neuer Schwall der Erregung durchflutet Marie bei diesem Gedanken. Sie spürt, wie ihre Säfte erneut zu fließen beginnen, während sie sich vorstellt, wie der Fremde sie schonungslos benutzt und überzieht. Ein verzücktes Lächeln umspielt ihre Lippen – endlich erfüllt sich ihre tiefste Sehnsucht nach Unterwerfung und Demütigung.
Marie kuschelt sich erschöpft, aber zufrieden in ihre Kissen. Die intensive Fantasie über den dominanten Fremden hat ihren Körper und Geist gleichermaßen erschöpft. Doch gleichzeitig fühlt sie sich befreit und erfüllt – endlich hat sie ihre verborgenen Sehnsüchte ausgelebt. Mit einem Lächeln auf den Lippen driftet sie langsam in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Marie wacht am nächsten Morgen mit einem Gefühl der Entschlossenheit auf. Die intensive Fantasie über den dominanten Fremden hat in ihr den Wunsch nach Veränderung entfacht. Sie kann den Gedanken an diesen Mann nicht mehr verdrängen und spürt, dass sie etwas ändern muss in ihrem Leben.
Mit neuer Energie setzt sie sich an ihren Küchentisch und beginnt, sorgfältig ihre Bewerbungsunterlagen für eine Stelle außerhalb des Cafés zusammenzustellen. Sie fühlt sich entschlossen, endlich den Schritt in eine neue, aufregende Zukunft zu wagen. Vielleicht könnte sie sogar eines Tages dem geheimnisvollen Fremden wieder begegnen.
In der Kantine des Bürogebäudes herrscht geschäftiges Treiben. Angestellte sitzen an ihren Tischen und verspeisen schweigend ihr Mittagessen, als plötzlich die Tür zum Büro von Frau Engel, der Chefin, aufgestoßen wird. Sie betritt den Raum mit energischen Schritten, ihr Blick eisern und durchdringend.
Einer der jüngeren Mitarbeiter, Patrick, erhebt sich nervös von seinem Platz. „Frau Engel, ich … es tut mir leid, ich habe den Bericht falsch abgeschickt, das wird nicht wieder vorkommen", stammelt er.
Frau Engel durchbohrt ihn mit ihrem Blick. „Das hoffe ich für Sie, Patrick“, sagt sie mit kalter, beherrschter Stimme. „Fehler sind inakzeptabel in meinem Unternehmen. Sie werden die Konsequenzen tragen müssen.“
Ohne weitere Vorwarnung packt sie Patrick grob am Kragen und zerrt ihn mit sich, während er erschrocken nach Luft schnappt. Die anderen am Tisch senken schuldbewusst die Blicke, als Frau Engel Patrick aus der Kantine hinaus in ihr Büro zerrt. Das Rascheln ihrer Kleidung und das Schlurfen seiner Füße sind die einzigen Geräusche, die noch zu hören sind.
In Ihrem Büro deutet sie wortlos auf den Telefonhörer.
Zitternd hält Patrick das Telefon an sein Ohr, während Frau Engel mit verschränkten Armen vor ihm steht und ihn streng beobachtet. Er schluckt schwer, bevor er beginnt, sich mit bebender Stimme beim Kunden zu entschuldigen.
„E-Entschuldigen Sie bitte vielmals, Herr Meier. Es tut mir wirklich sehr leid, dass der Bericht falsch abgeschickt wurde. Das wird nicht noch einmal vorkommen, das verspreche ich Ihnen.“