Sperma Gier - Kitty Rogue - E-Book

Sperma Gier E-Book

Kitty Rogue

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Beschreibung

Sie ist jung, schön und süchtig. Nicht nach Drogen, nicht nach Liebe. Sondern nach Lust.Als sie das erste Mal hemmungslos alles zulässt, was andere nur heimlich denken, gibt es für sie kein Zurück mehr. Ihr Leben wird zur Suche nach dem nächsten Höhepunkt wild, schamlos, unersättlich. Männer kommen und gehen, doch ihre Gier bleibt.Mit jedem Kapitel wird klarer: Diese Frau will nicht gezähmt werden. Sie lebt für den Moment, für das Beben unter der Haut, für das Spiel mit Kontrolle, Macht und totaler Hingabe. Doch was passiert, wenn aus Lust ein Abgrund wird?Ein radikaler Erotikroman über Begierde, Abhängigkeit und eine Frau, die bereit ist, alles zu opfern für einen weiteren Rausch. Unzensiert, direkt und emotional intensiv.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 65

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sperma Gier: Erotikroman einer unersättlichen Frau

Eine Sexgeschichte

von Kitty Rogue

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach § 5 TMG und § 55 RStVKitty Rogue c/o COCENTER Koppoldstraße 1 86551 Aichach Deutschland E-Mail: [email protected]

© 2025 Kitty Rogue. Alle Rechte vorbehalten.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Ich bin Sissy!

Rückblickend betrachtet war meine Spermasucht wohl der größte Schwachsinn, den ich je begangen hatte. Wie konnte ich mich nur so einer widerlichen Besessenheit hingeben? Es ist geradezu lächerlich, wenn ich daran denke. Doch ein Fetisch ist nun mal ein Fetisch und ich kam nicht dagegen an. Diese Krallen hatten sich in mein Fleisch gerammt und ließen mich nicht mehr los.

Natürlich fing es ganz harmlos an. Anfangs war es nur eine kleine, unbedeutende Vorliebe, ja fast schon eine Kuriosität. Aber dann, wie es das Schicksal so wollte, nahm diese Gier immer absurdere Ausmaße an. Buchstäblich jeder freie Gedanke kreiste nur noch um eines: Sperma. Wichse. Männersaft.

Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Egal, ob beim Essen, unter der Dusche oder sogar im Büro – mein Hirn war nur noch damit beschäftigt, wie ich an meine nächste Portion Ejakulat kommen könnte. Es war wirklich erbärmlich.

Wie zuvor erwähnt, es fing alles so harmlos an. Zunächst war es einfach nur eine kleine Vorliebe, die ich mit meinem Freund teilte. Ein Kink. Wir hatten unseren Spaß damit, spielten ein wenig mit meiner Gier und seinem Zeug, ich kostete es aus. Nichts Weltbewegendes, nur zwei Erwachsene, die ihre Sexualität ausleben. Aus dem Kink wurde ein Fetisch.

Aber dann, wie es das Schicksal so wollte, wurde es immer schlimmer. Meine Gier nach Wichse wurde immer unersättlicher. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Es war, als hätte mich eine Sucht befallen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte.

Ich benötigte ständig meine Dosis, dieses göttlichen Geschmacks auf meiner Zunge, diese klebrige Konsistenz zwischen meinen Fingern. Ich liebte es, wenn es auf meiner Haut trocknete. Egal, wo ich war, egal was ich tat – meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich an meine nächste Portion Sperma kommen konnte.

Ich wurde regelrecht besessen davon. Mein ganzes Leben drehte sich nur noch um Sperma. Ich vernachlässigte meine Arbeit, meine Hobbys, sogar meine Freundschaften – alles für ein kleines bisschen Wichse.

Und mein Freund? Der arme Kerl wusste irgendwann gar nicht mehr, was er mit mir machen sollte. Immer öfter drängte ich ihn, mir mehr zu geben, immer perversere Dinge mit mir auszuprobieren. Aber irgendwann war auch für ihn Schluss. Er konnte es nicht mehr mit ansehen, wie ich es immer versauter wollte.

"Das geht zu weit!", hatte er entsetzt gerufen, als ich ihn wieder einmal anflehte, mir mehr Sperma zu geben.

"Ich kann und will nicht mehr mitmachen. Das ist krank, Sissy!"

Mit diesen Worten hatte er mich einfach stehen lassen, voller Sehnsucht und Verzweiflung. Wie konnte er mir das nur antun? Ich benötigte doch meine tägliche Dosis, diesen herrlichen, cremigen Nektar! Ohne ihn würde ich einfach verdursten.

Wo ein Wille, da ist auch eine Spermaladung

Von da an blieb mir nichts anderes übrig, als meine Gier anderweitig zu stillen. Überall witterte ich meine Chance, an frisches Sperma zu kommen - in öffentlichen Toiletten, in dunklen Ecken von Parks, sogar in schäbigen Clubs. Wie eine Raubkatze lauerte ich auf meine Opfer, um sie bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Ich entwickelte mich zu einem Sperma-Vampir.

Meine Besessenheit kannte keine Grenzen mehr. Ich wurde süchtiger und süchtiger, bis ich schließlich alles andere um mich herum vergaß. Mein einziger Fokus war es, immer mehr Sperma zu bekommen, egal um welchen Preis. Ich musste einfach jeden Tag meinen Bedarf stillen, sonst würde ich vor Entzug wahnsinnig werden.

Ach, mein geliebter Freund. Wie naiv und unerfahren ich doch damals war, als ich zum ersten Mal diesen göttlichen Nektar von dir kostete. Unwissend, was für eine Büchse der Pandora ich damit öffnete.

Erinnerst du dich noch? Es war an einem lauen Sommerabend, als wir gemeinsam auf der Couch kuschelten und zärtlich miteinander wurden. Ganz langsam und vorsichtig erkundeten wir unsere Körper, ließen unsere Hände überall hinwandern.

Und dann, als du kurz vor dem Höhepunkt warst, flehte ich dich an, mir einen Schluck deines köstlichen Samens zu geben. Ich wollte diesen süßen, cremigen Geschmack auf meiner Zunge spüren, wollte ihn auskosten bis zum letzten Tropfen.

Zunächst warst du zögerlich, mein Schatz. Du wolltest mich nicht in etwas hineinziehen, das ich eventuell bereuen könnte. Aber meine Bitte wurde immer dringlicher, mein Verlangen immer unstillbarer. Wie eine Besessene bettelte ich dich an, mir diesen Genuss zu gewähren.

Und dann, endlich, gabst du nach. Mit einem tiefen Stöhnen entlud sich dein herrlicher Samen in meinen gierig geöffneten Maul. Oh, der Geschmack war unbeschreiblich! Wie flüssiger Nektar umspielte er meine Zunge, so cremig und süß. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, schlürfte jeden letzten Tropfen gierig in mich hinein.

Und dann, als ich den letzten Schluck hinuntergeschluckt hatte, überkam mich ein nie gekanntes Hochgefühl. Es war, als hätte ich einen Schuss Heroin direkt in meine Adern injiziert – mein Körper vibrierte vor purer Lust und Begierde.

Von diesem Moment an war ich infiziert, mein Schatz. Diese kleine Kostprobe deiner kostbaren Essenz hatte mich für immer verdorben. Nichts anderes konnte mich noch zufriedenstellen, kein anderer Genuss kam auch nur annähernd an diesen himmlischen Geschmack heran.

Ich wurde besessen, geradezu süchtig nach deinem Sperma. Jeder freie Gedanke in meinem Kopf kreiste nur noch darum, wie ich an meine nächste Portion kommen könnte. Egal was ich tat, egal wo ich war – meine Zunge leckte unbewusst über meine Lippen in Erwartung des nächsten Schlucks.

Ach, wie erinnere ich mich noch an diese herrlichen Nächte, in denen wir uns wild und leidenschaftlich liebten, mein Schatz. Diese Momente voller Ekstase, in denen nichts anderes zählte als unser grenzenloser Hunger füreinander.

Gierig fielen wir übereinander her, küssten uns mit solch ungezügelter Lust, als würden wir gleich vor Begierde vergehen. Unsere Hände erkundeten jeden Zentimeter der nackten Haut, streichelten, kratzten, krallten sich fest, als wollten sie nie wieder loslassen.

Und dann, wenn du kurz vor deinem Höhepunkt warst, flehte ich dich an, mir deinen köstlichen Samen zu geben. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten, diesen herrlichen, cremigen Nektar auf meiner Zunge zu spüren, ihn genüsslich hinunterzuschlucken.

Mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen entlud sich deine Erregung dann schließlich in meinen gierig geöffneten Mund. Oh, wie sehr genoss ich jeden einzelnen Tropfen! Ich saugte und leckte, bis nicht einmal mehr ein Rinnsal übrig war.

Und dann, wenn ich den letzten Schluck hinuntergeschluckt hatte, überkam mich wieder dieses unbeschreibliche Hochgefühl. Es war, als würde mich ein elektrischer Schlag durchfahren, mein ganzer Körper vibrierte vor purer Lust und Ekstase.

Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, diesen göttlichen Geschmack auf meiner Zunge auszukosten. Gierig suchte ich nach jeder letzten Spur, leckte über meine Lippen und Finger, um ja nichts zu verschwenden.

Und dann, wenn endlich auch der letzte Tropfen verschwunden war, überkam mich ein nie gekanntes Verlangen. Ich benötigte mehr, immer mehr von dieser wunderbaren Substanz. Wie eine Droge hatte sie mich in ihren Bann gezogen, von der ich einfach nicht loskommen konnte.

Deshalb flehte ich dich an, mein Schatz, mir noch mehr davon zu geben. Ich bettelte und bettelte, bis du schließlich nachgabst und mir erneut deinen köstlichen Samen schenktest. Diese Nächte voller Ekstase und Sinneslust waren einfach unbeschreiblich. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Bist du etwa erschöpft?