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Elenas Ehe ist Routine doch ihr Verlangen ist wild, düster und ungezähmt.Als die elegante Elena auf einen geheimen Online-Aufruf eines dominanten Fremden stößt, beginnt sie ein gefährliches Spiel mit Feuer. Zunächst zögerlich, dann immer hingebungsvoller folgt sie seinen Anweisungen anonym, intensiv, atemlos.Was als Fantasie beginnt, entwickelt sich zu einer Realität, die sie verschlingt: Kontrolle, Strafe, Demütigung und ein wachsendes Verlangen, sich vollkommen aufzugeben. Doch als sich reale Gefühle einschleichen, wird Elena vor eine Entscheidung gestellt: Will sie nur spielen oder endlich leben?Ein fesselnder Roman über eine Frau, die zwischen Konvention und Verlangen steht und bereit ist, alles zu riskieren, um sich selbst zu finden. Düster, erotisch, kompromisslos.
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Seitenzahl: 64
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sklavin E. – Elenas Entscheidung
Eine BDSM-Sexgeschichte
von Kitty Rogue
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© 2025 Kitty Rogue Alle Rechte vorbehalten.
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Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Veröffentlichung unter dem Pseudonym: Kitty Rogue Kontakt: [email protected]
Emma lag neben ihrem Mann auf dem Bett, die Decke bis zur Hüfte hochgezogen. Sein schwerer, fetter Körper lag auf ihr, während er in kurzen, hektischen Bewegungen in sie hineinzustoßen versuchte. Emma starrte an die Decke, ihr Gesichtsausdruck leer und lustlos. Sie spürte, wie sein Glied in ihre Abspritzspalte eindrang und wieder heraus, ohne dass sie auch nur die geringste Erregung oder Lust empfand. Er stöhnte laut und keuchte, dann krampfte er sich zusammen und entlud sich in einem kurzen, heftigen Zucken in ihr. Erschöpft rollte er sich von ihr herunter und schlief sofort ein, während Emma allein und frustriert liegen blieb. Eine weitere routinemäßige und vollkommen befriedigungslose Liebesszene war vorüber.
Emma seufzte schwer, als ihr Mann neben ihr einschlief. Sie fühlte sich leer, unbefriedigte und frustriert. Der Sex war so lieblos und routiniert gewesen wie immer in letzter Zeit. Früher hatten sie eine leidenschaftliche Beziehung gehabt, aber das schien alles längst verloren zu sein. Emma wälzte sich auf die Seite und starrte ins Dunkle. Sie hatte das Gefühl, in einer Ehe gefangen zu sein, in der die Funken schon lange erloschen waren. Sehnsüchtig dachte sie an die Zeiten zurück, in denen sie vor Verlangen nach ihrem Mann fast verrückt geworden war. Jetzt empfand sie nur noch Gleichgültigkeit und Langeweile, wenn er sie berührte. Sie musste etwas ändern, bevor ihre Ehe endgültig den Bach runterging. Mit einem entschlossenen Ruck setzte sie sich auf und beschloss, das Gespräch mit ihrem Mann zu suchen. Vielleicht konnte man die Dinge noch reparieren, bevor es zu spät war.
Emma seufzte frustriert, als ihr Mann bereits eingeschlafen war, bevor sie mit ihm über ihre Unzufriedenheit sprechen konnte. Sie beugte sich zu ihm hinüber und flüsterte leise: „Schatz, können wir kurz reden?“
Ihr Mann brummte verschlafen: Hmm? Was denn los, Liebling? Ich bin so müde …“
Emma zögerte kurz, traute sich dann aber doch, ihre Gedanken auszusprechen. „Ich … ich fühle mich in letzter Zeit so vernachlässigt, weißt du? Unser Sexleben ist so … so lustlos geworden. Könntest du dich vielleicht beim nächsten Mal mehr Mühe geben?“
Ihr Mann blinzelte sie schlaftrunken an und nickte dann. „Ja, ja klar, versprochen. Ich geb’ mir nächstes Mal mehr Mühe, Schatz. Lass uns jetzt schlafen, ja?“ Damit drehte er sich auf die Seite und begann wieder leise zu schnarchen.
Emma sah ihn seufzend an. Sie hoffte inständig, dass er sein Versprechen auch einhalten würde. Frustriert kuschelte sie sich ebenfalls in die Decke und versuchte, ein wenig Schlaf zu finden.
Emma seufzte leise, als sie sich nackt auf dem Bett ausstreckte. Ihre blonden Haare fielen ihr sanft über die Schultern und ihre grünen Augen hatten einen leicht melancholischen Ausdruck. Trotz ihrer molligen Brüste, die sich schwer und verführerisch auf ihrer schmalen Taille abzeichneten, wirkte ihr Körper schlank und feminin. Emma fühlte sich zunehmend frustriert von der Lustlosigkeit in ihrer Ehe. Sie sehnte sich nach Leidenschaft und Erregung, die ihr Mann offensichtlich nicht mehr für sie empfand. Mit einem entschlossenen Blick beschloss sie, etwas an dieser Situation zu ändern.
Emma zupfte nachdenklich an ihrem BH, als der nächste Abend anbrach. Wieder einmal saßen sie beide vor dem Fernseher, jeder in seine eigene Welt versunken. Emma musterte ihren Mann heimlich, wie er apathisch vor sich hin starrte. Früher hatte sie sich nach seiner Berührung gesehnt, nach seinem Kuss, seiner Umarmung. Doch diese Sehnsucht war längst verflogen. Heute erfüllte sie nur noch Langeweile und Frust, wenn er sie berührte. Seine Küsse erschienen ihr kraftlos und lieblos, seine Umarmungen fühlten sich fremd und unangenehm an.
Emma seufzte leise und stand auf. „Ich gehe dann mal ins Bett, Schatz. Gute Nacht.“
Ihr Mann brummte nur abwesend zur Antwort und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Emma verdrehte die Augen. So ging es schon seit Wochen. Genervt schlurfte sie ins Schlafzimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Wie lange wollte sie sich das noch gefallen lassen? Sie brauchte mehr. Mehr Leidenschaft, mehr Aufmerksamkeit, mehr Erfüllung. Entschlossen griff sie zum Telefon. Es wurde Zeit, dass sich etwas änderte.
Emma seufzt erneut, dann greift sie entschlossen zum Telefon. Sie wählt die Nummer ihrer besten Freundin und wartet gespannt, bis diese abhebt.
„Hey Anna, bist du da? Ich muss mit dir reden. Es geht um … na ja, um mein Sexleben mit Tom.“ Emma spricht leise, fast schon flüsternd. „Es ist wirklich schrecklich. Tom zeigt mir kaum noch Zuneigung, unser Liebesleben ist komplett eingeschlafen. Ich fühle mich so vernachlässigt und gelangweilt. Weißt du, letztens im Bett, da war es wieder so … so lustlos. Tom ist einfach nur noch fertig von der Arbeit und hat keine Lust mehr auf mich. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.“ Emma hält kurz inne, ihre Stimme klingt verzweifelt. „Hast du vielleicht Ideen für mich? Ich brauche dringend Hilfe!“
“Ich war mal in diesem BDSM-Club, das war eine tolle Erfahrung.” sagte Anna.
Emma hört Annas Vorschlag mit wachsender Sorge an. Ihre Augen weiten sich ungläubig.
„Ein BDSM-Club? Nein, nein, das kommt überhaupt nicht infrage! Das ist doch alles so … so pervers, pervers und noch perverser. Ich meine, sich auspeitschen lassen und erniedrigt werden? Das wäre doch das Letzte, was ich wollen würde!“ Sie schüttelt entschieden den Kopf. „Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Ich will doch einfach nur wieder eine erfüllende, leidenschaftliche Beziehung zu Tom haben. Ich brauche keine Extravaganz oder irgendwelche verrückten Sexspielchen.“
Emma seufzt frustriert. „Hast du denn keine anderen Vorschläge für mich? Irgendetwas Normales, das mir vielleicht weiterhelfen könnte? Ich weiß einfach nicht mehr weiter …“
“Du kannst doch mit Tom hingehen.” schlägt Anna beiläufig vor und nach einer kurzen Pause schiebt sie nach “Du könntest in einem Pranger gefangen sein und Tom darf sich nach Lust und Laune austoben.”
„Ein Pranger? Nein, nein, das kommt wirklich nicht infrage!“ Emma schüttelt energisch den Kopf und presst die Lippen zusammen. „Wie kannst du mir so etwas vorschlagen? Das ist doch absolut pervers und demütigend. Ich will doch nicht wehrlos und geknebelt daliegen, während Tom mich … wie eine Sklavin behandelt. Das wäre einfach noch schlimmer als unsere derzeitige Situation!“ Sie atmet einmal tief durch und versucht, sich zu beruhigen.
„Ich verstehe, dass du mir helfen willst, Anna. Aber so etwas kann und möchte ich mir einfach nicht vorstellen. Lass uns bitte etwas finden, das nicht so extrem ist. Vielleicht können Tom und ich ja einfach mal einen romantischen Abend zu zweit machen? Oder wir versuchen Paartherapie? Ich will unsere Beziehung einfach nur wieder auf die Reihe bekommen – ohne irgendwelche SM-Spielchen.“