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21 Geschichten. 21 Abstürze. 21 Momente, in denen alles erlaubt ist.In diesem kompromisslosen Sammelband erzählt Kitty Rogue von Frauen, die keine Lust auf Konventionen haben sondern auf Ekstase, Hingabe und Machtspiele. Sie lassen sich benutzen, führen oder zerstören. Sie geben sich hin, verlieren die Kontrolle und finden dabei eine ganz eigene Form von Freiheit.Ob One-Night-Stand, geheimnisvoller Fremder oder sadistischer Liebhaber jede Geschichte ist ein eigenständiger Trip in eine Welt voller Lust, Schmerz, Demütigung und hemmungsloser Fantasie. Direkt, roh, emotional. Für alle, die keine Tabus brauchen sondern Ehrlichkeit in ihrer schärfsten Form.Ein Buch über Sehnsucht, Kontrollverlust und weibliche Sexualität brutal, sinnlich, atemlos.
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Seitenzahl: 134
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Verloren in Lust
21 Geschichten über Hingabe, Macht und Verlangen
von Kitty Rogue
Verantwortlich für den Inhalt nach § 5 TMG und § 55 RStVKitty Rogue c/o COCENTER Koppoldstraße 1 86551 Aichach Deutschland E-Mail: [email protected]
© 2025 Kitty Rogue. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Figuren, Ereignisse und Handlungen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Lisa konnte es nicht fassen. Ihr Chef hatte sie wirklich zu diesem Networking-Event mitgeschleppt – einem Treffen für selbst ernannte „Young Professionals", die einander mit bedeutungsschwangeren Blicken und halbherzigen Komplimenten überschütteten. Die Luft roch nach teurem Parfüm und noch teureren Unsicherheiten. Lisa hatte schon zwei Gespräche über Aktienstrategien und das richtige Mindset für den Erfolg überstanden, als sie beschloss, dass es Zeit für ein Getränk war.
Sie bahnte sich ihren Weg zur Bar und bestellte sich einen Gin Tonic – mit besonders viel Tonic, um den Alkohol so weit wie möglich zu verdünnen. Sie wusste aus Erfahrung: Je länger das Event dauerte, desto seltsamer wurden die Gespräche. Gerade als sie ihr Glas nahm und sich umdrehte, prallte sie gegen eine Wand. Eine heiße, muskulöse, leicht nach Leder und Sandelholz duftende Wand.
„Oh, entschuldige!", sagte die Wand – oder besser gesagt, der Mann, gegen den sie gelaufen war. Sie schaute hoch und erblickte einen größeren Kerl mit dunklen, wachen Augen und einem Lächeln, das irgendwo zwischen charmant und herausfordernd lag.
„Kein Problem. Ich brauche nur ein paar Minuten, um meine Würde vom Boden aufzusammeln“, scherzte Lisa und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Der Typ grinste. „Falls es hilft, ich habe auch schon gegen dich verloren. Mein Stolz liegt irgendwo zwischen deinem Schuh und meinem Ego.“
Lisa lachte. „Lisa." Sie reichte ihm die Hand.
„Marek." Seine Hand war groß, warm und ein wenig rau. Sie hatte das Gefühl, dass er ein Mann war, der wusste, wie man anpackt – sei es bei der Arbeit oder … anderen Dingen.
„Also, Marek, was bringt dich hierher? Bist du auch einer dieser Typen, die in Anzügen über Krypto und Mindset schwafeln?“
Er lachte. „Nicht ganz. Ich bin eigentlich hier, um eine alte Schulfreundin zu unterstützen. Sie ist Eventplanerin und hat mich überredet zu kommen – angeblich brauche ich mehr soziale Interaktion.“
Lisa hob eine Augenbraue. „Oh, du bist also dieser mysteriöse Eigenbrötler-Typ? Der stille, nachdenkliche Mann, der sich in der Ecke an seinem Whisky festhält und das ganze Geschehen mit einem wissenden Blick beobachtet?“
„Klingt gut, oder? In Wahrheit habe ich mich hier schon dreimal verlaufen und konnte niemanden ansprechen, bis du mich fast umgerannt hast.“
Lisa lachte wieder. Sie mochte seinen Humor. Und noch mehr mochte sie den Weg, wie seine Schultern unter seinem enganliegenden Shirt spannten. Marek war definitiv kein Bürohengst.
Sie unterhielten sich weiter, und Lisa merkte, dass sie sich immer wieder unbewusst zu ihm lehnte. Sie mochte seine Art – eine Mischung aus Selbstsicherheit und einer Prise Unsicherheit, die ihn nur noch sympathischer machte. Die Gespräche um sie herum verschwammen, als sich zwischen ihnen eine Spannung aufbaute. Es war eine dieser seltenen Begegnungen, in denen sich alles richtig anfühlte.
Nach einem weiteren Drink, einem unauffälligen Händchenhalten unter dem Tisch und einer doppelten Portion elektrischer Blicke spürte Lisa, dass es Zeit war, die Initiative zu ergreifen.
„Sag mal, Marek … bist du gut im Verlaufen?", fragte sie mit einem vielsagenden Lächeln.
Er schmunzelte. „Kommt drauf an. Meinst du geografisch oder emotional?“
„Geografisch. Denn ich habe das Gefühl, dass ich den Weg zu meinem Hotelzimmer nicht alleine finde.“
Marek beugte sich leicht vor und musterte sie mit diesem lässigen, verschmitzten Blick. „Dann solltest du auf jeden Fall jemanden dabeihaben, der dich sicher hinbringt."
Und so begann die Nacht, in der sich Lisa und Marek nicht nur im Hotelzimmer, sondern auch in ihren eigenen Leidenschaften verloren. Ihre Berührungen waren ebenso drängend wie sanft, ihre Küsse voller unausgesprochener Sehnsüchte. Alles andere spielte keine Rolle mehr – nur sie beide, ihre Körper, ihr Verlangen.
Lisa lächelte Marek schüchtern an, ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie konnte spüren, wie ihre Erregung langsam anstieg. Ihre Augen blickten verlangend zu Mareks starkem Körper hinunter, der sich unter seinem engen T-Shirt abzeichnete.
Marek erwiderte ihren Blick, ein verheißungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen. Er trat näher an Lisa heran und legte sanft seine Hände auf ihre Hüften. Ihre Körper berührten sich fast, und Lisa konnte Mareks warmen Atem auf ihrer Haut spüren.
Langsam beugte Marek sich zu ihr hinunter und presste seine Lippen sanft auf ihre. Der Kuss war zuerst zärtlich und vorsichtig, doch dann wurde er leidenschaftlicher. Lisas Hände wanderten zu Mareks Nacken, während seine Zunge sinnlich in ihren Mund glitt.
Sie verloren sich beide vollkommen in diesem Kuss, bis sie schwer atmend voneinander abließen. Mareks Blick war dunkel vor Begierde, als er Lisas Oberkörper erkundete. Seine Hände schoben vorsichtig ihren Pullover nach oben, bis er ihn schließlich ganz auszog. Lisas Busen hob und senkte sich erregt unter seinem hungrigen Blick.
Lisas Atem stockte, als Mareks Hände über ihre nackte Haut wanderten. Seine rauen Finger malten zarte Muster über ihren glatten Bauch, was ihre Erregung noch verstärkte. Ermutigt durch seine Berührungen griff Lisa nach dem Saum seines Shirts und zog ungeduldig daran.
Marek kam ihrer stummen Aufforderung nach, streifte das Oberteil mit einer fließenden Bewegung ab. Gierig ließ Lisa ihren Blick über seinen muskulösen Körper gleiten, ihre Finger kribbelten vor Verlangen, jeden Zentimeter zu erkunden. Unfähig, sich länger zu beherrschen, legte sie ihre Handflächen auf seine Brust und genoss die Wärme und Kraft, die von ihm ausging.
Ihre Münder vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, erfüllt von Dringlichkeit und Begierde. Marek griff nach Lisas Hüften und zog sie fest an sich. Sie konnte seine harte Erregung spüren, die sich unablässig gegen sie presste, was sie vor Sehnsucht beben ließ. Keuchend rieb sie ihre Hüften gegen seine, was ein tiefes Stöhnen der Lust aus Mareks Kehle entlockte.
Mareks Griff um ihre Hüften verstärkte sich, als er Lisas Bewegungen erwiderte. Seine Lippen wanderten hinab zu ihrem Hals, wo er zärtlich saugte und knabberte. Lisa stöhnte leise auf, jede Faser ihres Körpers erfüllt von prickelnder Erregung.
Sie schlang ihre Arme um Mareks Rücken, ihre Fingernägel kratzten leicht über seine erhitzte Haut, während sich ihre Brüste fest gegen seine nackte Brust pressten. Ihre Herzen rasten, als sich ihre Körper immer leidenschaftlicher vereinten.
Marek ließ eine Hand zu Lisas Rücken wandern, wo er langsam ihren BH öffnete. Mit einem leisen Seufzen fiel der BH zu Boden und gab den Blick auf Lisas pralle, empfindsame Brüste frei. Er betrachtete sie einen Moment voller Bewunderung, bevor er sanft begann, sie zu liebkosen.
Mareks Hände wanderten hinauf zu Lisas Brüsten, seine Daumen umkreisten zärtlich die empfindsamen Knospen. Ein Schauer der Lust durchfuhr Lisas Körper, als sie seine sanften Berührungen genoss. Sie presste sich noch fester an ihn, bis keine Lücke mehr zwischen ihren Körpern war.
Begierig erkundete sie mit ihren Lippen und Zunge Mareks muskulösen Oberkörper, während ihre Hände über seine breiten Schultern und seinen Rücken strichen. Sie wollte ihn so nah wie möglich bei sich spüren, ganz in seiner Leidenschaft versinken.
Marek stöhnte leise auf, als Lisas Zunge einen feuchten Pfad über seine Haut malte. Dann griff er fester zu, hob sie mühelos an und trug sie zum Bett hinüber. Vorsichtig ließ er sie dort nieder, bevor er sich über sie beugte und ihre Lippen wieder leidenschaftlich in Besitz nahm.
Lisa stöhnte vor Lust auf, als Mareks Hände über ihren Körper wanderten, jede Berührung eine Explosion der Empfindungen auslösend. Er küsste sich einen feuchten Pfad hinab zu ihren Brüsten, wobei seine Zunge spielerisch um ihre empfindsamen Knospen leckte. Ihre Hüften wanden sich unter ihm, sie wollte mehr, brauchte mehr von seinem erregenden Körper.
Ungeduldig zerrte sie an seinem Gürtel, bis sie ihn endlich öffnen und seine Hose abstreifen konnte. Marek half ihr, bis er schließlich nackt vor ihr stand; sein steifer, pulsierender Schwanz zeugte von seiner lodernden Lust. Lisa leckte sich begierig über die Lippen – sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
Marek schob ihre Beine auseinander und positionierte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit einer langsamen, sinnlichen Bewegung drang er in sie ein, was Lisa einen lustvollen Schrei entlockte. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, als er begann, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihr zu bewegen
Marek bewegte sich hart und leidenschaftlich in Lisa, ihre Körper verschmolzen zu einem Wirbel aus Lust und Verlangen. Lisas Atem ging schwer, ihre Brust hob und senkte sich im Einklang mit den tiefen, rhythmischen Stößen. Sie umklammerte Mareks Rücken fest, ihre Fingernägel hinterließen leichte Spuren auf seiner erhitzten Haut.
Mit jeder Bewegung trieb Marek Lisa höher und höher, bis sie schließlich vor Ekstase aufschrie. Ihr ganzer Körper krampfte sich um ihn, Wellen der Erlösung durchfluteten sie. Marek stieß noch ein paar Mal hart zu, bevor er mit einem tiefen Grollen kam und sich zitternd in ihr ergoss.
Erschöpft, aber tief befriedigt, lagen sie eng umschlungen da, ihre Herzen rasten im Einklang. Kein Wort wurde gesprochen, die Stille war erfüllt von der Intensität ihres eben erlebten Höhepunkts.
Am nächsten Morgen lag Lisa ausgestreckt im Bett und spürte die angenehme Schwere von Mareks Arm um ihre Taille. Sie öffnete blinzelnd die Augen und sah sein zerzaustes Haar und das zufriedene Lächeln auf seinem Gesicht.
„Guten Morgen, du Chaosmagnet", murmelte er schläfrig und zog sie näher an sich.
Lisa lachte leise. „Ich nehme das als Kompliment.“
Er küsste sie sanft auf die Stirn. „Das solltest du auch. Ich glaube, du hast mich absichtlich angerempelt.
„Vielleicht.“ Sie grinste verschmitzt und streichelte sanft über seine Brust. „Aber ich beschwere mich nicht über die Konsequenzen."
Marek zog sie spielerisch unter sich. „Dann lass uns noch ein wenig in den Konsequenzen baden."
Das Frühstück konnte warten.
Tatjana spürte den Blick des Fremden auf sich, noch bevor sie ihn richtig wahrnahm. Ihre Wangen wurden warm und sie bekam ein leichtes Kribbeln im Bauch. Als sie kurz zu ihm hinübersah, begegnete sie seinen tiefbraunen Augen. Für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben.
"Entschuldigen Sie, ist hier noch frei?", fragte Thomas und riss Tatjana aus ihrer Trance. Er deutete auf den Platz neben ihr.
"Äh, ja, ja klar", stammelte Tatjana nervös und schob ihre Tasche etwas zur Seite, damit er sich setzen konnte.
Thomas lächelte sie an und ließ sich neben ihr nieder. "Ich heiße Thomas, schön dich kennenzulernen."
"Ich bin Tatjana." Sie erwiderte sein Lächeln und spürte, wie ihre Nervosität langsam nachließ.
Der Zug fuhr los und Tatjana beobachtete interessiert, wie die Landschaft an ihr vorüberzog. Immer wieder wandte sie jedoch den Blick zu Thomas und begegnete seinem Blick. Sie konnte seinen durchdringenden Blick förmlich auf ihrer Haut spüren
Thomas lächelte Tatjana warm an und begann, leise mit ihr zu plaudern. Bald schon entspannte sie sich in seiner Gegenwart und sie fanden immer mehr Gesprächsthemen, über die sie sich austauschten. Die Zeit verging wie im Flug und als der Zug an ihrem Zielort ankam, wollten sie am liebsten gar nicht aussteigen.
"Vielleicht können wir uns ja noch ein anderes Mal treffen?", schlug Thomas vor, bevor sie die Waggons verließen.
Tatjanas Herz machte einen Hüpfer. "Das wäre wunderbar!", antwortete sie erfreut. Sie tauschten Telefonnummern aus und versprachen, bald etwas zusammen zu unternehmen.
Noch lange nachdem sich ihre Wege getrennt hatten, musste Tatjana an den attraktiven Fremden denken. Wie gerne hätte sie ihn näher kennengelernt.
In den nächsten Tagen waren Tatjana und Thomas ständig in Kontakt. Sie schrieben sich Nachrichten und telefonierten stundenlang miteinander. Dabei merkten sie, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlten.
Endlich war es so weit - sie wollten sich erneut treffen. Tatjana konnte es kaum erwarten, Thomas wiederzusehen. Als sie sich am vereinbarten Ort trafen, strahlten beide über das ganze Gesicht. Sie umarmten sich spontan und hielten sich einen Moment lang fest.
"Ich hab mich so auf dich gefreut", flüsterte Tatjana seinem Ohr zu. Ihre Wangen waren leicht gerötet.
Thomas lächelte sie zärtlich an. "Das geht mir genauso." Er griff nach ihrer Hand und sie schlenderten gemeinsam durch die belebte Innenstadt.
Sie kamen an einem kleinen, gemütlichen Café vorbei und beschlossen, dort etwas zu trinken. Beim Kaffeetrinken konnten sie ihre Blicke kaum voneinander lassen. Die Funken flogen förmlich zwischen ihnen.
Als sie schließlich aufbrachen, um weiterzugehen, spürte Tatjana, wie Thomas ihre Hand fester umschloss. Sein Daumen strich sanft über ihren Handrücken.
Tatjanas Herz raste, als Thomas ihre Hand fester umschloss. Sie spürte die Wärme seiner Haut und ein wohliges Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. Sein Blick ruhte auf ihr und sie konnte den Anflug von Verlangen darin erkennen.
Ohne ein Wort zu sagen, zog Thomas Tatjana sanft zu sich heran. Ihre Körper berührten sich und Tatjana konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren. Dann legte er seine Lippen auf ihre und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Tatjana schloss genießerisch die Augen und erwiderte seinen Kuss. Ihre Zungen umspielten sich und sie verlor sich ganz in dem Moment. Alles um sie herum schien auszublenden, nur noch Thomas und sein Kuss zählten.
Schließlich lösten sie sich atemlos voneinander. Thomas' Augen funkelten vor Erregung und er zog Tatjana erneut an sich. "Lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind", flüsterte er heiser.
Tatjana nickte stumm. In diesem Moment wollte sie nichts sehnlicher, als endlich allein mit ihm zu sein.
Thomas nahm Tatjanas Hand und gemeinsam eilten sie zu seiner Wohnung. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, zog er Tatjana leidenschaftlich an sich und seine Lippen verschmolzen erneut mit ihren. Ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Hände begierig über den jeweils anderen Körper wanderten.
Tatjana spürte, wie ihre Erregung immer stärker wurde. Sehnsuchtsvoll presste sie sich an Thomas und konnte seine harte Männlichkeit durch seine Hose fühlen. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle.
Behutsam löste Thomas den Kuss und sah Tatjana mit dunkel vor Lust geweiteten Augen an. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen", flüsterte er heiser.
Er nahm ihre Hand und führte sie in sein Schlafgemach. Dort angekommen, schloss er die Tür hinter ihnen und zog Tatjana erneut an sich.
In seinem Schlafzimmer angekommen, zog Thomas Tatjana fest an sich und verschlang ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände wanderten begierig über seinen Körper, ertasteten die feste Muskeln unter dem dünnen Stoff seines Hemdes.
Mit geschickten Fingern öffnete Tatjana die Knöpfe und streifte es ihm schließlich von den Schultern. Thomas' Hände schoben sich unter ihr Top und strichen zärtlich über ihre erhitzte Haut. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in Tatjana aus.
Langsam manövrierten sie sich zum Bett, wo Thomas Tatjana behutsam hinunterzog. Er kniete sich über sie, beugte sich vor und ließ seine Lippen über ihren Hals wandern, während seine Hände ihre Brüste streichelten. Tatjana wand sich lustvoll unter ihm und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle.
Tatjanas Atem ging schwer, als Thomas' Lippen ihren Körper erkundeten. Sie genoss jede Berührung, jede Liebkosung. Seine starken Hände wanderten sicher über ihre empfindsame Haut, brachten sie um den Verstand.
Mit geschickten Fingern öffnete Thomas geschickt ihren BH und enthüllte ihre wohlgeformten Brüste. Er beugte sich vor und umschloss eine Brustwarze mit seinem Mund, saugte zärtlich daran, während seine Zunge federleicht darüber strich.
Tatjana warf den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust auf. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, als wollte sie ihn nicht von sich lassen. Jede Berührung schickte Blitze der Erregung durch ihren Körper.
Schließlich löste Thomas sich von ihrer Brust und ließ seine Hände weiter hinabwandern zu Tatjanas Hüften. Seine Lippen folgten, hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer bebenden Haut.
Thomas' Hände wanderten hinab zu Tatjanas Hüften, während seine heißen Lippen eine feuchte Spur auf ihrer bebenden Haut hinterließen. Tatjana versteifte sich kurz, als seine Finger langsam den Verschluss ihrer Hose öffneten. Ihre Erregung wuchs mit jedem Zentimeter, den er ihren Körper erkundete.