Star Trek IX: Der Aufstand - J. M. Dillard - E-Book

Star Trek IX: Der Aufstand E-Book

J. M. Dillard

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Beschreibung

Captain Picard stellt sich gegen die Föderation

Inmitten von Gaswolken und den Resten einer Nova liegt der Planet Ba'ku. Er ist direkt im Zentrum einer Metaphasenstrahlung, die ewige Jugend und Gesundheit verspricht. Entgegen der Maßgaben der Ersten Direktive, die verbietet, sich in die Entwicklung fremder Völker einzumischen, beschließt der Föderationsrat, die einzigartige Strahlung einzufangen und sie allen Lebenwesen in der Galaxis zur Verfügung zu stellen. Das würde jedoch auf Ba'ku selbst jedes Leben vernichten. Captain Picard und die Crew der Enterprise sind entschlossen, die Ba'ku vor dem Untergang zu bewahren. Doch das bedeutet, dass die sich der geballten Macht der Föderation in den Weg stellen müssen.

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Seitenzahl: 306

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STAR TREK

DER AUFSTAND

Der Kampf um das Paradies hat begonnen!

Inmitten von Gaswolken und Nova-Resten verbirgt sich der Planet der Ba'ku. Er liegt im Zentrum einer Metaphasenstrahlung, die ewige Jugend und Gesundheit verleiht.

Entgegen den Maßgaben der Ersten Direktive – das Verbot, sich in die Entwicklung fremder Völker einzumischen – hat der Föderationsrat entschieden, die einzigartige Strahlung einzufangen und allen Bewohnern der Galaxis zur Verfügung zu stellen. Dies würde auf dem Planeten selbst jedes Leben vernichten.

Captain Picard und die Crew der Enterprise

J. M. DILLARD

STAR TREK:

DER AUFSTAND

Star Trek™

The Next Generation

Für Jack Benny,

Kapitel 1

Der Morgen jenes Tages, der zum ›Tag des Blitzes‹ werden sollte, begann wie alle Tage im Frühling: Er war zuerst recht kühl, bis die Sonne Wärme brachte. Anij blieb stehen und sah zu den Bergen, die sich klar und deutlich vor dem wolkenlosen Himmel abzeichneten. Zeitlos waren sie, ebenso zeitlos wie der Sonnenschein auf ihren Schultern, die handgesponnener Stoff bedeckte. So zeitlos wie der Morgen, die kühle Luft, die sie atmete, und auch ihr Bewusstsein. Seit wann wanderte sie an jedem Morgen über diesen Weg zum Ort? Seit einer Ewigkeit, dachte sie, denn sie wagte es nicht, sich an die Zeit vor dieser zu erinnern. Seit einer Ewigkeit lebten die Ba'ku hier so schien es jedenfalls. Seit einer Ewigkeit erfreuten sie sich am Reichtum dieses fruchtbaren Tals. Und immer bot sich Anij der vertraute Anblick, ganz gleich, zu welcher Jahreszeit. Wenn sie morgens aufbrach, sah sie ein grünes Tal mit üppiger Vegetation, nahm dabei den Duft wilder Blumen und Kräuter wahr. Ihr Blick strich über Kornfelder hinweg, die sich auf einem immer fruchtbaren Boden erstreckten, glitt dann weiter zu den Bergen, die sich manchmal maulwurfgrau präsentierten, aber auch rosarot, blau oder malvenfarben, je nachdem wie das Licht einfiel. Selbst der Regen fiel immer sanft und hinderte Anij nie daran, ihre morgendliche Wanderung zu beginnen.

Jedes Mal von neuem staunte sie über die Schönheit der Welt und erfreute sich daran.

Anij drehte den Kopf, als sie ein Blöken vernahm. An den unteren grünen Hängen grasten zottige Packtiere, und einige von ihnen sahen auf, als die Stimmen spielender Kinder erklangen. Anij folgte den neugierigen Blicken der Tiere und sah mehrere Jungen, die offenbar etwas oder jemanden suchten. Zwei von ihnen gingen zwischen den mit Heu gefüllten Trögen, die unweit einiger junger Pflanzen standen sie achteten natürlich darauf, dem so wichtigen Korn keinen Schaden zuzufügen. Eine gemischte Gruppe lief lachend durch den nahen Obstgarten.

Anij lächelte geistesabwesend natürlich kannte sie die Namen der Kinder, wie auch die der Eltern. Als sie den Weg fortsetzte, kam plötzlich ein blonder Schopf aus einem Heuhaufen und hielt nach den Verfolgern Ausschau.

»Da ist er!«, rief ein Mädchen, und Anijs Lächeln wuchs in die Breite, als schmale Schultern, Ellenbogen, Knie und schließlich der Rest des Körpers aus dem Heu kamen. Dies war ihr jüngster Freund, der zwölfjährige Artim. Auch seine Mutter Barel hatte zu Anijs Freunden gezählt, und nach ihrem tragischen Tod bei der Geburt des Jungen wurde sie selbst zu einer Art Pflegetante. Artim war sehr klug für sein Alter und zeichnete sich durch die natürliche Fröhlichkeit seiner Mutter aus. Der Umgang mit ihm bereitete Anij viel Freude, und deshalb hielt sie sich selbst für den eigentlichen Nutznießer ihrer Beziehung.

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