Tief rein ins Loch 10 - Lariana Bouche - E-Book

Tief rein ins Loch 10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die geile Reihe geht in die letzte Runde! Es wird noch einmal so richtig versaut! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 65

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Tief rein ins Loch 10

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ein schwarzer Stecher auf Bestellung

Scharf auf den Enkel meines Gärtners

Von der Nachbarin gesund gefickt

Ein scharfer Typ und sein Freund

Sex mit dem Zielobjekt

Ein schwarzer Stecher auf Bestellung

Kim warf einen Blick auf die Uhr. Sie hatte noch zehn Minuten Zeit. Erneut kamen ihr Zweifel, ob die Entscheidung richtig gewesen war. Doch Träume sollte man sich erfüllen, oder? Sie war Single, wollte es auch bleiben, mochte es unkompliziert und träumte seit Langem davon, mit einem Afroamerikaner ins Bett zu steigen. Im Internet war sie zufällig über eine Agentur in ihrer Stadt gestolpert. Sie hatte ewig gezögert, doch nun müsste Clark jeden Moment auftauchen und die kommenden zwei Stunden mit ihr verbringen. Die Bilder des Mannes waren vielversprechend und Kim hoffte, dass es auch in der Realität so war. Auf der Webseite waren die Maße von Clark angegeben. Allein der Gedanke daran ließ Kim feucht werden und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag.

Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken. Sie eilte zum Flur und warf einen raschen Blick in den Spiegel. Das schwarze Kleid saß perfekt, brachte ihre Proportionen zur Geltung und hob ihre blasse Haut hervor. Kim ging zwei Schritte weiter und öffnete die Haustür.

«Hallo!», begrüßte sie den Mann ein wenig atemlos.

«Hey. Ich bin Clark.»

Clark, der sie um knappe vierzig Zentimeter überragte, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ein angenehmes Aftershave war zu riechen und Kim mochte die persönliche Begrüßung. Ihr erster Eindruck von Clark war fantastisch und sie freute sich mehr denn je auf die bevorstehenden Stunden.

«Komm herein.»

Sie trat einen Schritt beiseite, um Clark platz zu machen. Sie schloss die Tür und ging an ihm vorbei. Trotz der Vorfreude wurde sie nervös.

«Ähm. Möchtest du etwas trinken?»

«Gern. Ein Glas Wasser wäre prima. Bin ich der erste Callboy, den du dir nach Hause bestellst?»

Ertappt knabberte sie kurz auf ihrer Unterlippe herum und nickte anschließend. Clark schenkte ihr ein zauberhaftes Lächeln.

«Es freut mich, dass deine Wahl auf mich gefallen ist. Die Agentur hat mir gesagt, dass du gerne küssen möchtest und darauf stehst, wenn ich den Ton angebe?»

Kim nickte erneut: «Ja ... ist das okay für dich?»

Clarks Lächeln wurde smart und er überbrückte die wenigen Zentimeter, die sie trennten.

«Natürlich und bei einer so hübschen Frau erst recht.»

Prompt verschloss er ihre Lippen mit seinen. Die erste Annäherung war zärtlich, dann drang er jedoch mit der Zunge in ihren Mund ein und wurde leidenschaftlicher. Kim hatte das Bedürfnis sich festzuhalten, da ihre Knie schlagartig weich wurden. Clarks geöffnetes Jackett erlaubte ihr, ihre Hände auf seine Taille zu legen. Sie spürte die feste warme Haut unter dem dünnen Stoff des weißen Hemdes. Als Clark sich geraume Zeit darauf von ihr löste, war Kim bereits atemlos und konnte gar nicht erwarten, dass es mehr zur Sache ging. Der Mann war ein exzellenter Küsser und sie hoffte, dass er den Rest ebenso gut beherrschte.

«Ich denke, wir sollten das mit dem Trinken auf später verschieben, oder?», raunte er ihr zu.

«Schlafzimmer?»

«Ja», erwiderte Kim leise.

Sie griff nach Clarks Hand, führte ihn den Flur entlang und brachte ihn in das gewünschte Zimmer. Er schaute sich nur flüchtig um und konzentrierte sich wieder ganz auf Kim. Sie bekam einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss, dann begann er, mit der Zunge kleine Bahnen auf ihrem Hals zu ziehen. Kim bekam eine Gänsehaut. Rasch hatten seine Finger den Reißverschluss des Kleides gefunden und geschickt zog er ihn herab. Dabei küsste er sie unablässig weiter und vermied, dass sie nervös wurde. Langsam strich er ihr das Kleid von den Schultern. Dabei platzierte er auch dort kleine Küsse, leckte über die empfindliche Haut und schaffte es so, ihren Körper in Brand zu setzen. Ihr Kleid fiel mit einem leisen Rascheln zu Boden. Clark wich ein Stück von ihr weg und musterte sie unter halboffenen Augenlidern.

«Perfekt», raunte er ihr zu.

Anschließend beugte er sich vor und verteilte kleine Küsse auf ihre vollen Brüste, die von einem spitzenbesetzten Büstenhalter verdeckt waren. Seine Fingerkuppen gingen auf Wanderschaft und ihre Haut prickelte zusehends mehr. Clark trat einen Schritt zurück und zog sein Jackett aus. Er warf es über einen Sessel, der in der Ecke stand, und lächelte sie an.

«Möchtest du sehen, was du in den nächsten Stunden spüren wirst?»

Kim nickte benommen und Clarks Lächeln wurde breiter. Der Mann wusste eindeutig um seine Wirkung. Langsam knöpfte er das helle Hemd auf, schlüpfte heraus und präsentierte seinen muskulösen dunklen Oberkörper. Kim leckte sich über die Lippen. In natura sah Clark noch besser aus, als auf den Fotos. Gespannt schaute sie zu, wie er sich an seiner Hose zu schaffen machte. Ihr Herz klopfte schneller, als sie die ungeheure Ausbuchtung in den Shorts sah. Clark ließ seine Hose an den Beinen hinabgleiten, anschließend griff er an den Bund der Shorts und streifte auch diese ab. Kim hätte über den riesigen Schwanz beinahe lustvoll aufgestöhnt.

«Ich denke, dir gefällt, was du siehst», stellte Clark zufrieden fest und zog sich zu guter Letzt die Strümpfe aus. Geschmeidigen Schrittes kam er auf sie zu und Kim ließ dabei den grandiosen Pimmel nicht aus den Augen. Jener wurde unter ihren Blicken eindeutig noch härter und nahm an Volumen zu.

«Hast du davon geträumt, von so einem Fickkolben aufgespießt zu werden?», raunte er ihr zu und umfasste seinen Prügel.

Träge rieb er ihn, sodass er nun vollends steif wurde.

«Ja.»

Kaum stand Clark unmittelbar vor ihr, streckte Kim die Hand aus. Ihre schmalen Finger schafften es nicht, den ganzen Schaft zu umschließen. Bedächtig strich sie mit den Fingerspitzen über die Adern, dann zog sie die Vorhaut zurück, um die pralle Eichel zu sehen.

«Willst du ihn schmecken?»

Fasziniert nickte sie.

«Dann geh auf die Knie.»

Kim fuhr auf Clarks dominanten Tonfall ab. Rasch sackte sie vor ihm auf die Knie.

«Mach dein Fickmaul auf und streck deine Zunge heraus.»

Kaum war dies geschehen, umschloss Clark seinen Schaft erneut, drückte ihn ein wenig herunter und rieb seine Eichel an Kims Zunge. Sie konnte es kaum abwarten, bis sie den harten Kolben ganz in ihrem Mund haben würde. Sekunden später war es so weit. Clark schob ihr den Schwanz in den Rachen und begann sich langsam vor- und zurückzubewegen. Er legte ihr dabei die Hände an die Wangen und hielt sie in dieser Position fest.

«Das ist gut», schnurrte er leise.

Kim bekam seinen Schwanz noch nicht einmal bis zur Hälfte in den Mund, da setzte bereits der Würgreiz ein.

«Na, das müssen wir aber noch üben.»

Clarks nächster Stoß war kräftiger. Kim atmete hektisch durch die Nase, doch sie wehrte sich nicht gegen die Prozedur, denn genau von so etwas hatte sie geträumt. Clarks Finger strichen ihr über die Wangen, er zog seinen fetten Kolben zurück und rammte ihn ihr erneut in den Rachen hinein.

«Ich werde deine geilen Titten ficken», ließ er sie wissen.

«Und deine nasse Möse rannehmen, sodass du morgen noch an mich denken wirst.»

Kim stöhnte bei dem Gedanken. Sie spürte deutlich, wie feucht sie inzwischen war und sie sehnte sich danach, dass Clark seine Versprechen umsetzte. Er ging einen Schritt zurück und zog zu ihrem Bedauern seinen Schwanz aus ihrem Mund.

«Steh auf!», verlangte er.