Tief rein ins Loch 9 - Lariana Bouche - E-Book

Tief rein ins Loch 9 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Und wieder werden geile Luder bestiegen! Es macht einfach Spaß ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 73

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Tief rein ins Loch 9

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ich will deine Faust

Mein heißer Nachbar und ich

Meine versaute Lehrerin

Orgie auf dem Campingplatz

Zum Orgasmus gebracht

Ich will deine Faust

Betrübt schaue ich nach draußen und finde es schade, dass dieser freie Tage so verregnet ist. Eigentlich hatte ich vorgehabt, mit dir zum See zu fahren. Doch es schüttet wie aus Eimern und da du damit beschäftigt bist, ein Videospiel zu spielen, lasse ich mir ein Bad ein, stelle unzählig viele Kerzen auf und lege mein neues Buch bereit. Während das Wasser noch einläuft, lasse ich bereits alle meine Hüllen fallen und betrachte mich in dem großen Spiegel, der unsere Badezimmertür von innen ausschmückt. Sanft streiche ich über meine großen Brüste, meinen flachen Bauch und halte erst inne, als ich meinen Venushügel erreicht habe. Dann drehe ich mich um, gebe noch mehr von dem Badezusatz ins Wasser und schaue verträumt dabei zu, wie der Schaum in der Wanne höher und höher steigt.

Als ich mich schließlich langsam in die Wanne setze, spüre ich, wie der Schaum meinen nackten Körper umhüllt und die kleinen Bläschen auf meiner Haut zerplatzen. Dieses Prickeln finde unheimlich erotisch. Ich lege meinen Kopf auf den Wannenrand, schließe für einen Moment die Augen und konzentriere mich auf dieses leicht kribbelnde Gefühl, das der weiche Schaum auf meiner Haut auslöst. Nach einigen Minuten der totalen Entspannung, greife ich nach meinem Buch und beginne zu lesen. Als ich zu der Stelle kam, an der ein durchtrainierter Mann seine Angebetete nach allen Regeln der Kunst verführt, begibt sich mein Bewusstsein auf eine andere Ebene.

Plötzlich bin ich diejenige, die an einem heißen Sommertag verführt wird. Ich kann die Berührungen des Mannes direkt auf meinem Körper spüren und in meinem Inneren beginnt es aufregend zu kribbeln. Mit glänzenden Augen lese ich weiter und tauche dabei immer tiefer in die Geschichte des Buches ein. Nach ein paar Seiten wenden sich die Hauptakteure meines Buches wieder anderen Dingen zu und in meiner Scham scheint sich alles wieder ein wenig zu beruhigen. Ein verträumtes Lächeln auf meinen Lippen, lege ich das Buch zur Seite, nehme mit stattdessen den Rasierer und beginne meine Beine zu rasieren. Als ich jedoch nun auch rings um mein Lustzentrum mit dem Rasieren beginne, ist das lustvolle Verlangen sofort wieder da. Es scheint so, als ob meine Scham nur darauf gewartet hat, endlich wieder einmal berührt zu werden.

Dieses Mal ist das kribbelnde Gefühl ungleich stärker, breitet sich zu einem starken Ziehen aus und schreit förmlich nach mehr. Ich lege den Rasierer wieder aus der Hand, umfasse meine Brust und drücke etwas zu. Meine andere Hand aber streichelt erst den Bauch, gleitet dann über den Venushügel und sucht anschließend zielsicher die Stelle, wo zwischen meinen Beinen die kleine Lustperle sitzt. Sanft bringe ich diese Perle zum Schwingen, indem ich sie mit kleinen kreisenden Bewegungen massiere. Erst dann lasse ich meine Finger in die Spalte zwischen meinen Schamlippen gleiten. Meine Knie pressen sich seitlich gegen den Wannenrand, als ich nun mein Becken anhebe und meine Muschi dadurch aus dem Wasser auftaucht. Wie ein dahin plätschernder Fluss bewegt sich eine Hand zwischen meinen Beinen. Einmal in die dunkle Grotte der Begierde eingetaucht, wandern meine Finger immer wieder zurück zu meinem Kitzler, bevor sie erneut den Weg zum offenstehenden Lustzentrum suchen. Mit der anderen Hand knete ich weiter meinen Busen. Hin und wieder steigere ich meine Lust noch, indem ich meinen hart aufgestellten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, daran ziehe und zwirble, bis ein kleiner Schmerz einen neuen Impuls der Lust durch meinen Körper jagt. Mein ganzer Körper scheint nunmehr zu beben und ich stehe kurz vor einem alles befreienden Orgasmus. Doch noch möchte ich mein kleines Spiel nicht beenden und verlangsame meine Bewegungen. Ich hebe meinen Busen so weit an, wie es geht und umkreise die harten Brustwarzen mit meiner Zungenspitze.

Erneut kribbelt und zieht es in meiner Scham, so dass ich es kaum noch aushalten kann. Als ich nun erneut meinen Finger auf meine Liebesperle lege, spüre ich, wie sich in meinem Inneren alles zusammenzieht, nur um im nächsten Moment zu explodieren. Ich dringe mit zwei meiner Finger in meine Scheide ein und bewege diese nun schnell vor und zurück, angepasst an meine Beckenbewegungen. Dabei merke ich nicht, dass das Wasser über den Rand schwappt, denn für mich zählt nur der aufregende Augenblick der Erlösung. Mein ganzer Körper bebt und zittert nun, als ich den Höhepunkt erreiche und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Während meine Finger immer noch in meiner Muschi stecken und dort dem pulsierenden Zucken ausgeliefert sind, presse ich meine Schenkel zusammen und genieße mit geschlossenen Augen diesen so sinnlichen Moment der Befriedigung. Als sich mein Atem wieder normalisiert und mein Pulsschlag verlangsamt hat, wird mir mit einem Mal bewusst, dass das Wasser mittlerweile doch etwas abgekühlt ist und ich überlege, noch einmal heißes Wasser nachlaufen zu lassen.

Gerade, als ich den Wasserhahn aufdrehen will, kommst du herein. Mein Stöhnen hat dich wohl angelockt und ich sehe dir deine Erregung an. Mit ausgebeulter Hose stehst du direkt vor der Wanne und ich spüre, wie eine neue Welle der Erregung über mich hinwegflutet. Ich hebe die Hand, lege diese auf deinen Schritt und spüre die Härte deines Gliedes.

Kurzentschlossen öffne ich deine Hose, ziehe sie mit geübten Händen herunter und gebe meinem Verlangen nach, deinen steifen Penis in den Mund zu nehmen. Meine Zungenspitze umkreist deine Eichel, während meine Hände deine prallen Eier massieren. Du dringst mit deinem Schwengel bis tief in meinen Rachen ein und es erregt mich, als du dabei laut aufstöhnst. Immer wieder lasse ich dein Glied aus meinem Mund herausgleiten, nur um es kurz darauf wieder einzulassen. Doch ich möchte nicht, dass du jetzt schon kommst und gebe deinen Penis vorerst frei. Ich richte mich auf und knie mich hin, so dass meine Hände nun über deinen knackigen Po wandern können. Meine Lippen suchen indes deine Brustwarzen. Während ich also mit den Fingernägeln über deinen Rücken und Po fahre, nehme ich deine Brustwarzen zwischen meine Lippen. Sanft umspiele ich sie abwechselnd mit der Zungenspitze, was dich wohl noch mehr in Rage zu bringen scheint. Dein harter Penis drückt sich fest gegen meinen Busen. Also gebe ich deine Brustwarzen frei, drücke meine Brüste fest zusammen, so dass sie deinen Penis umschließen. Du gehst in die Hocke und reibst dein Glied zwischen meinen weichen Brüsten, wobei deine Eichel immer wieder verführerisch nah an meinen Mund herankommt. Einige Minuten später ziehst du dein T-Shirt über den Kopf und steigst zu mir in die Wanne. Meine schlanken Beine legen sich seitlich um deine Hüften, während du mit dem Finger die Ritze zwischen meinen Schamlippen suchst. Du dringst ungehindert mit drei Fingern in meine Liebeshöhle ein, während du mit dem Daumen der anderen Hand meine Lustperle massierst.

Sofort werde ich wieder von diesem kribbelnden Ziehen übermannt und ich lehne mich zurück. Mein Atem geht in ein Keuchen über und als ich jetzt spüre, wie du meine Scheide immer mehr dehnst, komme ich um ein lustvolles Stöhnen nicht herum. Deine Bewegungen sind langsam und als du nun vier Finger in mich einführst, kann ich spüren, wie meine Scham etwas mehr nachgibt. Vorsichtig bringst du nun auch den Daumen noch in Stellung und drehst deine Hand langsam hin und her, bis dich meine Lustgrotte komplett aufnimmt. Immer weiter dringst du in mich ein, bis sich meine Schamlippen, zum Zerreißen gespannt, fest um dein Handgelenk spannen. Ich stöhne lauter und das Echo hallt von den Badezimmerfliesen zurück. Deine Hand in meinem Lustzentrum bewegt sich nur langsam, während dein Daumen meinen Kitzler in immer schnelleren Bewegungen massiert. In mir tobt ein Sturm aus kribbelnder Erregung und antörnendem leichten Schmerz, dem ich mich nicht entziehen kann. Schon im nächsten Augenblick spüre ich, wie der Orgasmus jede Faser meines Körpers ergreift und mich unter einem zitternden Beben zur Erfüllung bringt. Ich schreie stöhnend auf und ergebe mich diesem Gefühl, während sich meine Beckenbodenmuskeln fester um deine Hand pressen.