TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14) - Jens Fitscher - E-Book

TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14) E-Book

Jens Fitscher

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Beschreibung

„Commander Tarik Connar, hochrangbevollmächtigter Träger der Alten Kraft. Vermächtnisnehmer des Volkes der Ellio’sh. Bevollmächtigen des Lebens gemäß der Ellio’sh Doktrin initiiert durch das TOHIKUM-Chronor! Ich komme aus der Zukunft und benötige deine volle Unterstützung. Im Interesse und im Auftrag der Ellio’sh ist es zwingend erforderlich, eine Zeitkorrektur vorzunehmen. Die damit verbundenen Risiken eines Zeit Paradoxons sind zwingend in Kauf zu nehmen.“

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2019

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STAR ADVENTURE

Band 14

TOHIKUM-Chronor

Jens Fitscher

© 2019 Jens Fitscher

Illustration: S. Verlag JG

Verlag: S. Verlag JG, 35767 Breitscheid,

Alle Rechte vorbehalten

Die Bände sind ebenfalls erschienen unter dem Romantitel: Sterneneinsatz Bärenstrom von Jens Fitscher

Ein E-Book to Go S. Verlag JG® Roman

1.Auflage

ISBN: 978-3-96674-007-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Deine Welt hat dich ein halbes Leben lang getragen. Du warst zufrieden mit alledem, was sie dir bereitet hat. Dann aber, irgendwann, wenn du es überhaupt nicht für möglich hältst, geschieht das Unvorstellbare. Alles gerät aus den Fugen und du selbst bist es am Schluss, der dafür verantwortlich ist. Gut, wenn du dann Freunde hast, schlecht, wenn nicht. Es bleibt dir dann nur eines zu tun, finde ein neues Leben und richte dich danach. Vergesse was gewesen war. Die Zeit ändert alles.

Inhaltsverzeichnis

Veränderungen

General Zarla’cka

Die Rückkehr des KORRELATS

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Veränderungen

Unruhig wälzte er sich in seinem Bett. Immer wieder kamen Fieberschübe und marterten seinen geschundenen Körper.

Noch schlief Connar und bemerkte davon nicht viel. Sein Geist aber fiel von einem Albtraum in den nächsten. Sein Körper war in Aufruhr.

Das lymphatische System als Teil des Immunsystems, das Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile wie entartete Zellen abwehrt, war in Aufruhr.

Unter den Achseln, in der Leistengegend, in der Kniekehle, am Hals und endlang der Wirbelsäule bildeten sich bereits in Minutentakt Tumore und Abszesse.

Die körperlichen Schmerzen nahmen rasant zu und ließen Connar mit einem lauten Aufstöhnen zu sich kommen.

In seiner Kabine herrschte gedämpftes Licht. Er blinzelte und seine Augen begannen zu tränen. Connars Geist war immer noch gefangen von den Geschehnissen, die sich bereits vor fünf Tagen zugetragen hatten.

Das KORRELAT hatte angegriffen. Das KORRELAT hatte eine Waffe benutzt, die sämtliche lebenden Zellen zu einem spontanen und explosionsartigen Wachstum anregten.

Sie war direkt auf ihn und Zeno abgefeuert worden. > Selbst die Luft wurde zunehmend schwarz. Connars Geist versank in dunkler, nebelartiger Substanz und bekam Kontakt zur Dunklen Energie, den Grundbausteinen der Schöpfung. Instinktiv oder gerade so, wie es die Erhöhungsmaschine in ihm eingepflanzt hatte, griff sein Geist zu. Er spürte, wie sich diese Energie ihm willig hingab. Schon hatte sein Geist Kontakt zu der sich auflösenden Materie in unmittelbarer Umgebung. Es zischte, waberte und gab blubbernde Geräusche von sich. < 

Connar stemmte sich mit aller Macht gegen die Zellexplosionen in seiner unmittelbaren Umgebung, schleuderte seinerseits gewaltige mentale Energien in Richtung des Angreifers.

>Der von Connars Geist generierte Energieschwall schoss auf das KORRELAT zu. Seine Vernichtungskraft hielt zumindest der des Weichstrahlemittors stand und war damit eine wirkliche Gefahr. Das KORRELAT floh.< 

Tarik Connar blieb zurück und mit ihm ein kleiner Teil der Restenergie.

In der darauffolgenden Nacht, als sein überanstrengter Geist ruhte, schlug diese Restenergie in ihn selbst ein.

Connar hatte mittlerweile bereits zum vierten Mal dagegen angekämpft, hatte sich immer wieder selbst geheilt und die chaotischen Zellwucherungen an seinem Körper jedes Mal von Neuem eingedämmt und mit der Kraft seines Geistes seinen Körper regeneriert.

Aber in jeder weiteren Nacht brachen die Symptome wieder aus, malträtierten seinen geschundenen Körper von Neuem.

Die SORROW befand sich auf dem Rückweg nach Tartmos. Zeno und Dr. Weidenreich hofften, dass Tart-prio über mehr Möglichkeiten verfügte, als die Medi- Station auf dem Schiff.

Sie hatte die Zellwucherungen nicht behandeln noch unter Kontrolle bringen können.

Wieder und wieder stemmte sich Connars Geist gegen die entartete Zellwucherung, die seinen Körper aufzufressen drohte.

Schweißgebadet und mit hohem Fieber, versuchte er sich zum zehnten Mal zu konzentrieren.

Die heilige Kraft von UTHA, wie Jet’ha, sein neuer Freund und Kampfgefährte, seine parapsychische Begabung nannte, wurde in seinem mechanisch veränderten Gehirn aktiv.

Die Erhöhungsmaschine der Ellio’sh hatte bei Connar zusätzlich zu seinen telekinetischen Fähigkeiten eine weitere Veränderung seiner Hirnstruktur bewirkt, die bis tief hinein in die Sequenz der Körper-Geist Einheit reichte.

>„Mit deinen neuen, geistigen Sinnesorganen wirst du auf die Grundstruktur der Lebensmatrix des Universums bedingt zugriff haben. Du wirst fortan eine sehr starke Affinität zu hochentwickelten, selbstständig agierenden positronischen Hightech Geräten haben. Sobald du in Interaktion mit einem solchen Hightech Produkt kommst, wird sich dir, unabhängig von seinen Erbauern, die Funktionsweise sofort offenbaren. Aber sei immer auf der Hut. Mit der Dunklen Energie spielt man nicht. Sei vorsichtig, wenn du Eingriffe im atomaren und subatomaren Bereich vornimmst. Tue es niemals unbewusst, sondern nur bewusst und gesteuert durch deinen Willen.“<

Diese letzten Sätze der Erhöhungsmaschine gingen ihm immer wieder durch den Kopf, während er gegen die unkontrollierten Zellwucherungen seines Körpers anging.