Total versaute Sexgeschichten 10 - Bernadette Binkowski - E-Book

Total versaute Sexgeschichten 10 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Der DILF, die MILF, die Jungfrau ... ... sie alle erleben eine verdammt geile Zeit! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 212

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Total versaute Sexgeschichten 10

15 geile Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sex mit meinen Kumpels

Gangbang in der Berghütte

Reitstunden beim DILF

Die Studentin und der DILF

Geile Orgie mit zwei Girls

Fisting vom DILF

Geburtstagsgangbang

Sie braucht viel Sex

Überstunden mit dem DILF

Die nymphomane Geschäftsfrau

Der Cop und die Jungfrau

Orgie im Klassenzimmer

Der Sex Einsatz

Er steht auf geile Frauen

Der Monteur und die MILF

Sex mit meinen Kumpels

Julia war furchtbar aufgeregt. Es war Freitag und schon die ganze Woche hatte ihre Klasse unter Strom gestanden.

Heute würde das lang ersehnte Jahresabschlussfest stattfinden, das sie geplant hatten, um ihren nahenden Realschulabschluss zu feiern. Es würde ein Grillfest mit dem ganzen Jahrgang geben und danach durfte, wer wollte, sogar in der Schule übernachten.

Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte hin und her, was sie anziehen sollte.

Normalerweise lief sie immer in ihrer bequemsten Jogginghose, einem Shirt und einer Kapuzenjacke herum, die Haare locker zum Dutt hochgebunden. Sie hielt nichts von künstlichen Fingernägeln und Push-up-BHs, sondern gab sich lieber natürlich. Die Mädels aus ihrer Schule, das wusste Julia, tuschelten manchmal über sie, da sie sich so «jungenhaft» anzog und insgesamt mehr mit ihren männlichen Altersgenossen unternahm. Eine beste Freundin hatte sie nicht. Stattdessen hing sie meistens mit ihren besten Kumpels herum, die sie seit der ersten Klasse kannte.

Doch heute, zu diesem besonderen Ereignis, hätte sie sich etwas Beratung von einer weiblichen Vertrauten gewünscht, da sie vor hatte, etwas anderes anzuziehen, als das, worin man sie sonst immer sah.

Schließlich entschied die Sechzehnjährige sich für ein dunkelrotes Top mit hübscher Spitze und Spaghetti-Trägern, schwarze Hotpants und ihre geliebten, ausgelatschten Chucks. Ihre haselnussbraunen Haare ließ sie ausnahmsweise offen, sodass sie ihr in sanften Wellen den Rücken beinahe bis zum Po hinunter wallten.

Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie ziemlich zufrieden mit ihrer Auswahl.

Sie packte ihre Tasche und trottete hinunter in die Küche.

«Hey, Süße», begrüßte ihre Mutter sie und als sie sich umwandte, fiel ihr beinahe die Kinnlade herunter. «Wow!», entfuhr es ihr.

Julia wurde rot.

«Zu krass?», fragte sie unsicher.

«Nein, es ist nur… ungewohnt. Du siehst hinreißend aus!», betonte Mum und Julia war beruhigt.

«Hab ganz viel Spaß, mein Schatz», wünschte Mum und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.

Julia bedankte sich, winkte im Hinausgehen und zog die Tür hinter sich zu.

Sie schloss ihr Fahrrad los, welches sie gewohnheitsmäßig am Gartenzaun angelehnt hatte, und schwang sich über den Sattel.

«Hey, Jules!»

Julia wandte den Kopf um.

Pünktlich wie immer stand Tobi vor ihr.

Tobi war ein Mitglied ihrer Clique, sie kannten sich schon ewig und wohnten in derselben Straße.

Ihm schien ihre optische Veränderung ebenfalls zu gefallen. Sein überraschter Blick sagte mehr als tausend Worte.

Julia freute sich, denn sie schien eine gute Wahl für ihr Outfit getroffen zu haben.

Sie fuhren zurück zur Schule und sprachen dabei über ihre Erwartungen für den Abend.

Jules stieg vom Rad und lenkte es in einen der Fahrradständer, die vor der Schule unter einem Betondach standen. Tobi tat es ihr nach und während sie ihre Fahrräder abschlossen, kamen weitere Mitschüler an, die ebenfalls am Grillfest teilnehmen würden.

Sie begrüßten sich untereinander.

Mit dabei waren auch Frederik, der von allen nur «Zecki» genannt wurde und der ebenfalls seit Jahren festes Mitglied ihrer Clique war und seine Schwester Milla, die in eine Parallelklasse ging. Zecki und Tobi begrüßten sich per Handschlag, Julia umarmte alle drei. Mit Milla verstand sie sich soweit ganz gut, aber sie sahen sich außerhalb der Schule nicht sehr häufig, da Milla zu den Mädels gehörte, die sich lieber über Schminke und den neuesten Klatsch der C-Promis austauschte und einem anderen Freundeskreis angehörte.

Gemeinsam schritten sie hoch zur Sporthalle neben dem Hauptschulgebäude, wo das Fest stattfinden würde.

Dort waren bereits Massen an Bierzeltgarnituren und mehrere Grills aufgebaut. Sie begrüßten Herrn Vogt, ihren Klassenlehrer, der neben einem der Grills stand und ihm Luft mit einem großen Stück Pappe zufächelte.

«Hey, ihr», gab er freundlich lächelnd zurück. «Schön, dass ihr da seid. Ich kämpfe hier gerade noch meinen Kampf mit dem Feuer, aber es sollte bald losgehen!»

Julia grinste und feuerte ihn an. «Sie schaffen das schon, Herr Vogt!»

Anschließend holten sie sich etwas zu trinken und gesellten sich zu ihren Schulkameraden, die bereits zahlreich auf dem Gelände verstreut in kleinen Grüppchen herum standen.

Die Stimmung war bereits jetzt gelöst und von freudiger Erwartung durchzogen.

Julia gesellte sich mit Tobi und Zecki zu den anderen Jungs aus ihrer Clique, während Milla hinüber ging zu ein paar Mädchen aus ihrer Klasse.

«Hast du dich etwa schick gemacht für uns, Jules?», fragte Luca mit gehobenen Augenbrauen.

Julia verdrehte die Augen und konterte: «Für euch sicher nicht. Wenn, dann für mich!»

«Ihre» Jungs lachten.

Arthur klopfte ihr beifällig auf die Schulter.

Als endlich alle da waren und die Lehrer die Grills im Griff hatten, wurde das Buffet eröffnet. Nun konnte der Festschmaus beginnen.

Der Abend verstrich und die Zeit verging wie im Flug. Julia fühlte sich wohl und wurde durch diverse Spielangebote gut unterhalten.

Später setzte sie sich mit «ihren» Jungs ab und sie suchten sich eine Ecke auf dem Schulhof, wo sie mehr unter sich sein konnten.

Das Schulgelände war recht weitläufig, so verstreute sich die Masse und jede kleinere Gruppe konnte sich, wenn gewünscht, zurückziehen.

Auch wenn natürlich striktes Alkoholverbot galt, hatten die Schüler ihre Tricks, dieses zu umgehen. Luca holte aus seinem Rucksack ein großes Tetrapak, das zuvor laut Aufschrift Eistee enthalten hatte.

«Wodka E?», fragte er in die Runde und die Mischung wurde herumgereicht.

Der Alkohol löste ihre Stimmung und der Abend begann, richtig lustig zu werden, fand Julia.

Die Lehrer gingen zwar hin und wieder ein paar Runden über den Hof, um zu schauen, dass alles in Ordnung war und die anberaumte verminderte Lautstärke eingehalten wurde, doch sie ließen sie weitestgehend in Ruhe.

Ab 23 Uhr gingen die Ersten zum Schlafen in die Halle.

«In einer Stunde ist Schlafenszeit», verkündete Herr Vogt bei einem seiner Rundgänge Julia und ihrer Clique. «Dann solltet auch ihr so langsam in der Halle verschwinden.»

«Aye, aye, Herr Vogt!»

Zecki salutierte spaßeshalber.

Herr Vogt rollte mit den Augen, grinste aber dabei und setzte seine Runde fort.

Der Abend war noch lange nicht vorbei, das hatte Julia im Gefühl. Doch sie ermahnte die Jungs, sich zunächst einmal ebenfalls zum Schlafen fertig zu machen, um den Anschein zu erwecken, dass sie sich an die Regeln hielten. Später konnten sie sich ja immer noch raus schleichen, schlug sie vor. Ihre Idee fand großen Anklang, und so begaben die sieben sich tatsächlich kurz darauf in die Sporthalle, wo mehrere große Weichbodenmatten ausgelegt waren.

Links in der Halle sollten die Jungs es sich bequem machen, rechts die Mädels. Julia verdrehte die Augen – viel lieber hätte sie mit ihren Jungs gemeinsam auf einem Fleck gelegen – doch sie fügte sich den Anweisungen. Sie war niemand, der aufmüpfig wurde und sich offen gegen auferlegte Regeln stellte. Sie suchte sich lieber Schlupflöcher, um diese Regeln zu umgehen. Das war nicht nur mit weniger Stress verbunden, sondern machte wegen der Heimlichkeit auch einfach mehr Spaß, fand sie.

So trottete sie zu den anderen Mädels, die schon zahlreich auf den Matten lagen und sich in ihre Decken eingemummelt hatten.

Hier und da hörte man noch ein Tuscheln und ein Kichern, sodass klar war, dass sich die Schlafenszeit etwas nach hinten verschieben würde. Aber insgesamt, so stellte sie fest, war es erstaunlich still in der Halle.

Die Lehrer hatten erklärt, dass sie in den Lehrerumkleidekabinen übernachten und abwechselnd kleine Streifzüge durch die Reihen unternehmen würden. Julia ließ sich davon nicht entmutigen. Sie hatte vor, ihre Decke beizeiten so aufzutürmen, dass es aussah, als läge sie immer noch darunter. Dann würde sie hinüber zu den Jungs gehen.

Zum Zähneputzen ging sie hoch in die Mädchenumkleide, wo auch noch drei andere Mädels sich gerade bettfertig machten. Sie zog sich fix um und musste kurz warten, bis das Waschbecken frei wurde. Wieder in ihrer üblichen Kluft aus Jogginghose und Shirt fühlte sie sich insgesamt doch am wohlsten, auch wenn sie zugeben musste, dass sie es genossen hatte, so bewundernde Blicke zu ernten. Nach dem Zähneputzen band sie sich die Haare wieder hoch und trat dann aus der Tür, wo sie fast mit Luca zusammenprallte, der zum selben Zeitpunkt aus der gegenüberliegenden Umkleidekabine trat.

«Hoppla», lachten sie.

«Jetzt bist du ja wieder ganz die Alte», bemerkte Luca freundlich, als er seinen Blick über ihre Erscheinung wandern ließ.

War da eine Spur der Enttäuschung in seinen Augen zu lesen? Julia war sich nicht sicher, wie sie seinen Blick deuten sollte.

«Hmm… Ja, so fühle ich mich immer noch am wohlsten», gab sie unsicher zurück. Um ihre aufkeimende Nervosität zu überspielen, ergänzte sie schnell: «Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich euch so doch irgendwie besser gefallen hab!»

Wurde Luca nun etwa auch noch rot?!

Julia schien, als entwickele sich hier zwischen ihnen gerade eine äußerst seltsame Situation. Beide entschlossen sich, nichts weiter zu dem Thema zu sagen und Luca schien erleichtert aufzuatmen, als sie das Thema wechselte.

Während sie die Treppe zur Halle wieder hinunter gingen, bemerkte Julia noch ein paar interessierte Seitenblicke von Luca, doch sie entschloss sich, sie zu ignorieren, um ihn nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen.

Am Fuß der Treppe umarmten sie sich noch einmal und trotteten dann in entgegengesetzte Richtungen davon, jeder zu seinem Lager.

Julia hatte ihre Sachen ein wenig abseits der anderen Mädels deponiert, da sie lieber nicht in irgendwelche «Wer mag welchen Jungen und wer hatte heute das schönste Kleid an?»-Gespräche hineingezogen werden wollte.

Sie machte es sich gemütlich und mummelte sich in ihrer Decke ein, welche sie vorher bereits ausgebreitet hatte.

Dann nahm sie ihr Handy zur Hand und schaute nach, ob es irgendwelche neuen Nachrichten gab.

Tatsächlich war in der Gruppe, die sie mit den Jungs hatte, reges Treiben aufgekommen. Da um Ruhe gebeten worden war, konnten die Jungs sich nicht mehr so gut unterhalten, daher hatten sie sich wohl aufs Schreiben verlegt.

Julia las sich den Chat belustigt durch. Es ging um einzelne Ereignisse des heutigen Abends, es wurde gelästert und sich ausgequatscht.

Julia beteiligte sich: «Na, auch noch nicht müde?»

So lief ihr Gespräch einige Minuten lang virtuell weiter.

Plötzlich erreichte sie eine Privatnachricht von Luca.

«Du… tut mir leid wegen eben. Das war weird. Du hast mich mit deinem Outfit heute einfach umgehauen.»

Julia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie hatte recht gehabt.

«Kein Problem… ich war auch nicht besser, oder? Danke für das Kompliment! :-)»

«:-)»

Nun war die Reihe an Julia, nicht zu wissen, was sie schreiben sollte.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen von einer der Lehrkräfte, die nun wohl den letzten Streifzug unternahm. Es war mittlerweile nach 1 Uhr und um sie herum war es beinahe still. Hier und da konnte Julia weitere Handybildschirme blinken sehen, doch auch diese erloschen nach und nach.

Die Lehrerin, die Julia als Frau Schiller, die Klassenlehrerin von Millas Klasse erkannte, erreichte nun die Matte, auf der Julia lag und raunte: «Julia, auch dir möchte ich raten, langsam den Bildschirm auszumachen. Sonst kannst du nicht so gut schlafen.»

Julia gab leise zurück: «Mache ich gleich, Frau Schiller!»

Doch insgeheim wollte sie den Chat mit Luca noch nicht unterbrechen.

In der Gruppe wurde es ebenfalls langsam ruhig. Markus und Tobi hatten sich bereits zum Schlafen verabschiedet, und auch Arthur wünschte ihnen nun eine gute Nacht.

Zecki und Sandro fuhren noch eine Weile fort, sich gegenseitig lustige GIFs zu schicken, doch scheinbar schlief Sandro irgendwann einfach ein, denn von ihm kam keine Antwort mehr. Und so entschied auch Zecki sich offenbar dazu, das Handy aus der Hand zu legen.

Luca und Julia jedoch gingen in ihrem Privatchat mehr und mehr auf. Julia genoss es, dass seine volle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war.

Die Zeit verstrich und hier und da kam wieder Leben in ihre Mitschüler. Einige schlichen sich hinaus, wohl, um heimlich weiter zu trinken, wie Julia vermutete.

Luca sprang auf den Zug auf. Er schrieb: «Ich hab noch ein bisschen Wodka E. Bock?»

Julia war tatsächlich noch nicht nach Schlafen zumute. Sie hatte Lust, mit ihm den Abend ausklingen zu lassen. Sie antwortete: «Immer. Aber lass nicht nach draußen gehen, da ist bestimmt schon ordentlich was los.»

«Dann in die Gerätekammer?», schlug Luca vor.

Die Gerätekammer war ein großes Abteil unten in der Sporthalle, direkt neben der Lauffläche, welches durch zwei an Garagentore erinnernde Tore erreichbar war. Eines dieser Tore stand offen, da dort die Matten morgen wieder hinein mussten. Das andere war abgeschlossen, sodass dort niemand würde hinein kommen können. Julia fand, dass das eine gute Idee war. Sie mussten zwar sehr leise sein, damit niemand sie erwischen konnte, doch sie waren auf jeden Fall abgeschirmt und unter sich.

Sie willigte ein. Unwillkürlich fing ihr Herz an zu klopfen. Sie liebte solche kleinen nächtlichen Abenteuer, die vor den Augen anderer verborgen blieben. Sie hatte mit ihren Jungs bereits so manchen Streifzug im Dunkel der Nacht unternommen, diese Gelegenheit fühlte sich so ähnlich an – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass sie diesmal nur mit Luca allein sein würde und dass dieser zuvor die Augen nicht von ihr hatte lassen können ...

Sie richtete sich auf und steckte ihr Handy in die Hosentasche. Ihre Decke plusterte sich ein wenig auf, damit es so aussah, als hätte sie sich darunter vergraben und schliefe tief und fest. Julia stand auf, begutachtete ihr Werk und nickte zufrieden. So schnell würde niemand bemerken, dass sie nicht an ihrem Platz lag.

Sie schlich sich behutsam, um kein Geräusch zu verursachen, zur Gerätekammer, wo Luca bereits auf sie wartete. Sie konnte ihn nur schemenhaft erkennen, da die Dunkelheit sie umhüllte, doch sie wusste, dass er sein schiefes Grinsen aufgesetzt hatte, als er sie begrüßte.

Gemeinsam schlichen sie in die Kammer, wo sie es sich auf einem Mattenwagen bequem machten, auf dem ein Stapel der kleineren Sportmatten lag.

Um eine Lichtquelle zu haben und sich beim Sprechen gegenseitig in die Augen schauen zu können, öffnete Luca eine App, deren einziger Zweck es war, warmes, gemütliches Licht in den Raum zu werfen.

Luca öffnete sein Tetrapak und reichte es Julia als Erstes. Sie nahm einen Zug und gab es dann an Luca zurück. So wechselten sie sich ab. Der Alkohol heiterte sie beide wieder auf und sorgte für eine ungehemmte Stimmung zwischen ihnen. Sie sprachen über alles Mögliche, wobei sie darauf achteten, dass sie ihre Stimmen gedämpft hielten, um niemanden zu wecken.

«Was hast du eigentlich nach der Schule vor?», fragte Luca, wobei er ihr ein Stückchen näher rückte. Sie erzählte ihm, dass sie vorhabe, eine Ausbildung zu beginnen, doch noch nicht genau wisse, wo sie eine Stelle finden würde. «Vielleicht muss ich wegziehen», überlegte sie laut. Luca bekam große Augen, als er das hörte und ließ den Abstand zwischen ihnen noch ein wenig kleiner werden.

Je näher er ihr kam, desto hibbeliger wurde Julia. Machte er sich etwa gerade an sie heran? Die Aufregung erfüllte mit einem warmen Kribbeln ihren Oberkörper, und wann immer er sie ansah, hatte sie den Eindruck, er wolle sie durchleuchten, so tief waren seine Blicke.

«Wenn du wegziehst, würde ich dich ganz schön vermissen, glaube ich. Ohne dich wäre es nicht mehr dasselbe.»

Unwillkürlich legte er ihr seinen Arm um die Schulter und Julia lehnte, einem Impuls folgend und vom Alkohol ermutigt, ihren Kopf an seine Brust.

«Ich möchte auch nicht weg. Ich möchte hierbleiben, bei euch. Ich hoffe, ich finde hier eine Stelle.»

«Ganz bestimmt. Du bist ein tolles Mädchen, Jules», gab Luca mit einem leichten Lallen zurück. Julias Gesicht wurde warm, sicherlich war sie rot geworden. Sie war froh, dass er ihr Gesicht gerade nicht sehen konnte.

«Findest du?», fragte sie schüchtern.

«Ja, ernsthaft. Und das sage ich nicht nur, weil ich Alkohol getrunken habe oder so. Ich meine es ernst. Du bist cool, du bist immer gut drauf, du hast eine tolle Ausstrahlung. Die Menschen müssen dich einfach mögen.»

Nach einem kurzen Zögern ergänzte er: «Und du bist… verdammt sexy.»

Er war ihr so nahe!

Julia versuchte, durch den sanften, wärmenden Nebel, den der Alkohol in ihrem Kopf hatte entstehen lassen, hindurch auszumachen, welche Intention Luca hier verfolgte. Sie fühlte sich unheimlich wohl in seiner Gegenwart, wollte ihm nahe sein… Wenn er sie jetzt berühren würde, könnte sie ihm wohl nicht widerstehen, erkannte sie. Ein erregtes Zittern erfasste ihren Körper, sie schmiegte sich an seinen starken Körper. Ihr war vorher nie bewusst gewesen, wie attraktiv er war. Luca bemerkte die Veränderung, die in ihr vorging.

Er beobachtete sie einen kurzen Moment, Julia ließ sich fallen, badete in seinem Blick…

Unvermittelt unterbrach Luca die knisternde Stille.

«Jules…»

Er zögerte.

«Würdest du… würdest du meinen Schwanz blasen?»

Julia schreckte auf.

Sie starrte ihn an.

Dann lachte sie leise auf und verdrehte die Augen.

Das konnte er nicht ernst meinen.

«Tut mir leid, ich – ich hätte anders fragen sollen. Ich wusste nicht, wie ich es anstellen soll. Aber du machst mich so heiß und da dachte ich…»

Luca stockte.

Julia runzelte leicht die Stirn.

«Du meinst das wirklich ernst oder?»

Er nickte, unsicher geworden.

Julia hielt kurz inne und schaute ihn abwiegend an. Der Alkohol sprach ihr Mut zu. Sie war bereit für ein Abenteuer. Sie wollte es.

«Wieso eigentlich nicht?», gab sie zur Antwort.

Nun war die Reihe an ihm, überrascht die Augenbrauen zu heben.

«Wirklich?»

Sie nickte langsam.

Ein anzügliches Grinsen erschien auf seinem vom Alkohol leicht geröteten Gesicht.

Luca begann, an seinem Hosenbund zu nesteln.

Er wirkte plötzlich fahrig, seine eigene Erregung schien ihn unter Druck zu setzen.

Als er seine Hose endlich geöffnet hatte, schob er sie mit einem Ruck herunter und zum Vorschein kam sein bereits halb steifer Schwanz.

Julia beugte sich zögerlich hinunter. Sie hatte das, was sie gleich tun würde, noch nie gemacht und der Gedanke, hier in eine völlig neue Welt einzutauchen, erregte sie.

Sie umfasste den Schaft seines Schwanzes mit einer Hand und näherte sich seiner Eichel mit dem Mund. Schon bei ihrer ersten Berührung mit den Fingerspitzen seufzte Luca leise auf. Als sie nun ihre Zunge herausstreckte und damit über die Spitze seiner Eichel leckte, erzitterte er vor Erregung und flüsterte: «Fuck, Julia!»

«Pssscht!», ermahnte sie ihn zur Ruhe und senkte dann ihre Lippen über seine Eichel, während sie mit ihrer Zunge weiter machte wie zuvor.

Julia sog vorsichtig und bedacht und begann dann auch, seinen Schanz leicht mit der Hand zu pumpen.

Luca überließ ihr die Regie, lehnte sich zurück und gab immer wieder erstickte Laute der Begeisterung von sich, während Julia sich ausprobierte und trotz ihrer durch den Alkohol eingeschränkten Wahrnehmung erkennen konnte, was Luca besonders gut gefiel.

Sein Schwanz schmeckte ihr unerwartet gut und Julia gefiel es, wie er sich ihr immer mehr entgegen reckte, je kräftiger sie pumpte und sog.

Aus seiner Eichel quollen Lusttropfen auf ihre Zunge, die einen süßlichen Geschmack in ihrem Mund hinterließen.

Schließlich konnte Luca sich nicht mehr zurückhalten. Er zitterte heftig und stöhnte langgezogen, aber er bemühte sich, leise zu sein. Dann pulsierte sein Schwanz ein paar Mal und Luca schoss ihr seine Ladung einfach tief in den Mund hinein. Julia schluckte alles hinunter, um keine Sauerei zu verursachen.

Sie ließ von seinem Schwanz ab und richtete sich auf.

Luca sah ihr in die Augen, er hatte einen verklärten, aber sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Julia grinste.

Sie flüsterte: «Das hat dir wohl gefallen», worauf er heftig nickte.

«Ich könnte mich revanchieren…» Nun hatte er wieder dieses anzügliche Grinsen aufgesetzt und fuhr ihr mit einer Hand den Oberschenkel hinauf.

Julia überkam eine leichte Gänsehaut. Sie wollte unbedingt, dass er weiter machte.

Sie lehne sich nach hinten und stützte sich auf den Unterarmen ab. Dann zog sie ein Bein an, das andere ließ sie über den Rand der Matte baumeln.

Luca lehnte sich zu Julia und beugte sich halb über sie.

Er hatte nun freies Spiel, durfte mit ihr machen, was er wollte.

Seine Hand fand den Weg zwischen ihre Beine.

Er massierte sanft die Innenseite ihrer Oberschenkel und wagte sich Stück für Stück weiter vor zu ihrer Mitte.

Irgendwann glitt seine Hand unter ihre Hose und schob sie gleichzeitig ein Stückchen hinab, um die interessanten Stellen besser erreichen zu können.

Julia seufzte leise, als er wie automatisch die richtigen Punkte fand, um sie zu berühren.

Ihr leicht nervöses Zittern war lustvollen Bewegungen gewichen. Sie hatte keine Angst vor dem, was sie erwartete. Alles, was blieb, war ein ordentlicher Alkoholrausch und unbändige Lust auf alles, was Luca nun mit ihr anstellen würde.

Er erforschte ihre Mitte und beobachtete dabei eingehend ihre Gesichtszüge. Bald wurde er mutiger. Er machte es sich zwischen ihren Beinen bequem, zog ihr die Hose nun ganz aus, nahm in einem Anflug von Übermut das Höschen gleich mit und legte seine Hände wieder an ihre Oberschenkel. Dann näherte Luca sich ihr mit dem Kopf und sog genüsslich ihren Duft ein. Julia konnte sehen, dass er die Augen geschlossen hatte und tief einatmete.

Sie fühlte sich seltsam ausgeliefert, doch auf eine unbekannte, gute Art.

Luca öffnete die Augen wieder und betrachtete ihre jungfräuliche Muschi. Dann beugte er sich unerwartet plötzlich hinab und ließ seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, die er gleichzeitig mit den Daumen behutsam ein Stückchen auseinanderzog.

Julia keuchte auf.

Er entfachte ein Feuerwerk zwischen ihren Beinen, das sie so noch nie erlebt hatte. Er gab sich ihr hin und leckte sie ausgiebig. Von ihrem Kitzler aus wanderte er nach unten, bis er ihren Eingang fand, dort leckte er ein paar Mal gierig auf und ab, nahm ihren Lustsaft auf und wanderte wieder empor zu ihrem Kitzler.

Julia stöhnte lustvoll auf und presste sich im selben Augenblick die Hand auf den Mund.

Sie hatte kurzzeitig vollkommen vergessen, in welcher Situation sie sich befand und erinnerte sich nun, dass sie an sich halten musste, um nicht entdeckt zu werden.

Doch es schien zu spät. Hinter sich hörte sie jemanden näher kommen.

Luca hatte es auch bemerkt. Er ließ von ihr ab.

Julia stöhnte unwillig. Sie wollte nicht, dass er aufhörte.

Doch sie wollte auch nicht gestört werden.

Jemand trat in den Lichtkegel, der von Lucas Handy ausging.

Zecki!

Julia richtete sich erschrocken auf, um nicht ganz so entblößt vor ihm zu liegen, Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

Luca schien es ebenso zu gehen. Er richtete sich langsam auf, doch auch er sagte keinen Ton.

Zecki brauchte einen Augenblick, um die Situation zu erfassen.

Julia war froh, dass es keiner der Lehrer war. Das hätte vielleicht Ärger gegeben!

Doch auch von Zecki wollte sie eigentlich in einer solchen Lage nicht gesehen werden. Sie kannten sich zwar gut, aber dies war doch ein sehr intimer Moment, den sie nicht hätte teilen mögen.

Nun war es zu spät.

Auch Zecki, der sonst um keinen dummen Spruch verlegen war, fehlten die Worte.

Sein Gesichtsausdruck allerdings verriet, dass er begeistert war von dem, was er hier entdeckt hatte. «Ihr…», setzte er an.

Dann lachte er auf, versuchte dabei aber, nicht zu laut zu werden.

«Na sieh mal einer an. Lucky Luca hat einen Treffer gelandet bei unserer Kleinen. Das wird den anderen gefallen!»

«Nein, bitte», flehte Julia.

«Hey, Kumpel. Bleib fair», versuchte Luca nun, die richtigen Worte zu finden.

«Was kriege ich dafür, wenn ich es für mich behalte, hm?», fragte Zecki mit herausfordernd gehobenen Brauen.

Julia wandte Luca ihren Kopf zu. Luca sah sie an.

In ihrem Kopf raste es. Sie versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen.

«Wie wäre es, wenn du einfach mitmachst?», schlug Luca dann vor.

Julia riss die Augen auf, das hatte sie nicht erwartet.

Sie ließ ihren Blick zu Zecki wandern, um seine Reaktion abzuschätzen.

Sein Gesicht erstrahlte.

Ihm schien die Idee zu gefallen.

Julia wand sich ein wenig unter seinem Blick.

Aber was blieb ihr anderes übrig? Sie wollte auf keinen Fall, dass er es – auch nicht im Spaß – den anderen erzählte. Und außerdem wollte sie mit Luca weitermachen, an dem Punkt, wo sie aufgehört hatten. Wenn nun noch Zecki mitmischte, konnte es eigentlich nur umso spannender werden.

Sie zuckte ergeben mit den Schultern.

Zecki ging um den Wagen herum, auf dem Julia immer noch halb nackt lag und betrachtete sie erst einmal eingehend, so wie Luca es vorhin getan hatte.

Luca, der nun vor ihr stand, wandte sich wieder Julia zu und das Knistern, welches zuvor die Luft der Gerätekammer erfüllt hatte, war wieder da.

Julia öffnete die Beine wieder und versuchte, sich zu entspannen.

Auch Zecki öffnete nun langsam und ein wenig fahrig seine Hose und holte einen prächtigen Schwanz heraus, der bereits ein wenig steif war.

Er begann zunächst, ihn zu wichsen, während Luca nun Anstalten machte, sich über Julia zu beugen. Auch sein Schwanz stand bereits wieder willig ab.

«Ich will dich, Jules», raunte er und ließ ihr nur einen winzigen Augenblick Zeit, zu realisieren, was er da gerade gesagt hatte. Vom Alkohol beflügelt, drängte er sich zwischen ihre Beine und brachte mit einer Hand seinen Schwanz in die richtige Position. Julia gab keine Widerworte.

Sie war bereit für ihn. Sie wollte wissen, wie er sich anfühlte. Wie es sich anfühlte, ausgefüllt zu sein.

Luca schob sich Zentimeter für Zentimeter in sie und fickte sie mit hektischen Bewegungen, wie ein junger Stier, der nicht zu bändigen war.