Über 500 Seiten Scharfer Sex mit geilen Frauen - Eva van Mayen - E-Book

Über 500 Seiten Scharfer Sex mit geilen Frauen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Liebe Leserinnen und Leser, mein Ziel war es, in diesem Sammelband zusammen mit meiner Freundin Mary Heart einige heiße Sexgeschichten zu präsentieren, die ein wenig Ihre Stimmung anheizen und vielleicht auch zum Nachmachen anregen sollen. Geile Frauen, heißer Sex, mal hetero, mal lesbisch, bieten auf über 500 herkömmlichen Buchseiten einen Querschnitt durch die Welt der Erotik und des Sex. Wir beschrieben auch die wildesten Szenen in all ihren intimen Details. Deshalb sind die zum Teil deftigen Texte nur für Leserinnen und Leser ab 18 Jahren geeignet. Genießen Sie die Geschichten im Urlaub, im Liegestuhl, im Freibad, am See, zuhause auf der Couch – oder wo immer Sie möchten. Viel Spaß Ihre Eva van Mayen

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Über 500 Seiten

Scharfer Sex mit geilen Frauen

Erotische Geschichten von

Scharfer Sex mit geilen Frauen

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246637

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Lydia und die geilen Zwillingsschwestern

Ein kleines Hotel im hohen Norden

Wellness

Der Morgen am Strand

Der Abend

Lydia

Mit den Zwillingen im Wellness-Keller

Der perfekte Blowjob

Auf ein Tässchen Kaffee

Das Date

Carols neuer Tisch

Mein neues Leben

Der Möbelschweißer

Träume

Pläne

Tonio zu Besuch

Lust erwecken

Verliebt in Tonio

FFM mit unserer neuen Freundin Elly

Neugierde

Das Geheimnis

Ein unbekannter Gast

Das Dinner

Gary unterm Tisch

Trampling

Extreme Lust

Trampling, die zweite

Mit einem Dildo im Gesicht

Feucht-fröhlich-spritzige Höhepunkte

Spritzige Liebe

Das erste nasse Date

Du

MMF – ein wundervoller Dreier

Antons Apokalypse

Ein heißer Sommertag

Die Fremde

Die Schwarzhaarige

Eingewickelt

Das Mädchen von der Personalabteilung

Wirre Träume voller Lust

Apokalypse

Epilog

Sylvias geile Dates

Benutzt

Lust

Das Apartment am Wochenende

Alexanders geiles Wochenende

Cornelia

Nachbar Thomas

Karsten & Evelyn

Mit zwei Frauen zuhause

3 Lesben und eine heiße Nacht

Jessica

Die Einladung

Posing auf der Matte

Catchen

Ein heißer Dreier

Maike – meine ersten lesbischen Erfahrungen

Endlich mal Urlaub

Maike

Unter der Dusche

Heiße Spiele

Meine erotischen Abenteuer

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ausgeliefert

An Dich, mein Gespiele

Die Faust

Cinema

Dominanz

Der Monteur

Erlebnisse aus dem Swingerclub

Über Mittag mit Tom

Erzählungen aus meinem Clubleben

Autowäsche

Mit dem Welpen im Club

Die zwei Seiten der gleichen Medaille

Leider zu schnell gefahren

Der schnöde Alltag, Strom und Gas

Markus kommt

Eine fremde Stadt

Ein besonderes Kinoerlebnis

Sehnsucht nach Sex

Auf die harte Tour

Klammern

Pete und die Bauarbeiter

Don Giovanni

6 Frauen * 6 mal heißer Sex mit erotischen Ladies

Sabines Lust zu leben

Ich, Sabine

Das erste Mal

Zurück

Nass und sexy

Wie wäre es mit einer Massage?

Am See

Wir spielen ein wenig

Mit dir in meinem Lieblingshotel

Die Lichtung

Der Morgen danach

Die Kugeln in mir

Ein überraschender Besuch

Das unendliche erste Treffen

Nichts als Du

Du bist nicht mehr da

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Ziel war es, in diesem Sammelband zusammen mit meiner Freundin Mary Heart einige heiße Sexgeschichten zu präsentieren, die ein wenig Ihre Stimmung anheizen und vielleicht auch zum Nachmachen anregen sollen.

Geile Frauen, heißer Sex, mal hetero, mal lesbisch, bieten einen Querschnitt durch die Welt der Erotik und des Sex.

Wir beschrieben auch die wildesten Szenen in all ihren intimen Details. Deshalb sind die zum Teil deftigen Texte nur für Leserinnen und Leser ab 18 Jahren geeignet.

Genießen Sie die Geschichten im Urlaub, im Liegestuhl, im Freibad, am See, zuhause auf der Couch – oder wo immer Sie möchten.

Viel Spaß

Ihre

Eva van Mayen

Lydia und die geilen Zwillings-schwestern

Eine erotische Geschichten von

Eva van Mayen

Ein kleines Hotel im hohen Norden

Es war mal wieder eine anstrengende aber erfolgreiche Woche im Außendienst. Mein Weg hatte mich in den hohen Norden geführt. Am Ende jener Woche würde ich nicht nach Hause fahren sondern das Wochenende in einem kleinen Hotel irgendwo in Friesland verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen, wie die Perlen an einer Kette.

Zuhause wartete schon längst niemand mehr auf mich.

Ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel war mir wärmstens empfohlen worden weil es das besondere Etwas bieten würde.

Schon beim Einchecken fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog mein Zimmer. Ein kleines sauberes Zimmer mit einem französischen Bett, mit Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche.

Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging sogleich hinunter in das zum Hotel gehöremde Restaurant.

Sofort kam eine nordische Schönheit an meinen Tisch: "Hallo ich heiße Tanja und freue mich, Sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf ich Ihnen servieren?"

Tanja, eine blonde Schönheit von Mitte Zwanzig, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl aussehen würde, wenn sie nackt auf meinem Bett lag…

Ich bestellte ein stilles Wasser und einen leichten Rotwein. Tanja bedankte sich freundlich und schwebte davon, um mir meine Getränke-Wünsche zu erfüllen.

Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ich nun auch die Speisen gewählt: "Danke Tanja! Ich hätte gerne die Scholle mit Nordseekrabben und als Dessert ein friesisches Gedeck".

Sie notierte meine Wünsche auf ihrem kleinen Block und entgegnete: "Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist Melanie."

Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich winkte zum Bezahlen. Doch welche der Damen kam da nun, ich war etwas irritiert.

"Melanie? Tanja? …oder gibt es noch eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd.

"Melanie! Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend. Wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 27,80 bitte," lachte sie fröhlich. "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich entdeckt, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet. Dort sind sie jetzt ganz ungestört."

Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in jedem Fall noch ansehen.

Wellness

Nach einer kurzen Fernsehpause auf dem Zimmer entschloss ich mich, die Offerte von Melanie anzunehmen. Ich zog mir den Bademantel über, holte das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in das Untergeschoss. Dort empfing mich ein angenehmer Duft, eine herrliche Ruhe und gedämpftes Licht. All das hatte sofort eine beruhigende und sehr entspannende Wirkung auf mich.

Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hamam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch-Höhle und elektrische Massageliegen.

Als Hotelgast konnte man dies alles nach 21.00 Uhr ohne fremde Gäste kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst in den Whirlpool zu steigen, natürlich nackt. Darin saß ich einige Minuten im warmen sprudelnden Wasser bis mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel.

Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte. Durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen. Es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste direkt vor meinen Augen passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder meine Augen.

Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben.

Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu einer beeindruckenden Größe, was den Fuß veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft zu verlagern. Sanft rieb sie ihre Fußsohle an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude bereitete. Es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt. Ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut, kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen, ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss.

Ich ließ sie weiter ihr Zehenspiel spielen. Aber nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern. Sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben. Langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei.

Meine Zehe wanderte langsam durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, dieser kleine, feine Übergang, der bei meiner Berührung meinem Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb.

Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab gleiten und spürte bald die steigende Erregung in mir.

Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein meinen Schwanz zu streicheln und genoss nun den Zehenfick in vollen Zügen.

Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner Zehe tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich etwas sagen konnte lagen ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge schob sich tief in meinen Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum wie ein Akrobat auf dem Trapez.

Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir. Mein Schwanz wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten Nippeln.

Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk ganz hervorragend. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun hatte. Sie beherrschte meinen Schwanz in ihrer Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den pulsierenden Schaft und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem heißen Inneren.

Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über meinen Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen Schamlippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte.

Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war aufgesessen. Mit einem Ruck ließ sie sich fallen, saugte meinen Ständer in ihre geile Pussy hinein. Es fühlte sich genauso an wie zuvor. Selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war meine neue Reiterin erheblich heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester.

Und es gab noch einen Unterschied: sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von einem Höhepunkt, den sie lauthals hinausschrie, zum nächsten. Sie ließ mir keine Pause. Ihre Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und verschwand. Ihre Zwillingsschwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden.

Der dritte gemeinsame Orgasmus sollte dann auch das Finale sein. Sie brach erschöpft auf mir zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand auch sie auf. Mein Samen tropfte im Gehen aus ihrer geschwollenen Möse.

Das waren nun die ersten Stunden eines ungewöhnlichen Wochenendes an der Nordsee. Wie sollte das bloß weitergehen?

Der Morgen am Strand

Der Samstag begann mit einer Morgenlatte allererster Güte. Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlaufen war und mit zwei vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen. Schon beim kleinsten Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing an zu pochen.

Gegen neun Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen Platz am Fenster.

Eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und meinte nur: "Guten Morgen, Sie sehen aus als ob Sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten Sie lieber Tee?"

"Kaffee ist gut, Danke. Haben Tanja und Melanie heute frei?", fragte ich sie, ohne lange zu überlegen.

"Nein, sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern.

Ich nahm also mein Frühstück ein, las dabei die örtliche Tageszeitung und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das Wetter war gut, die Temperaturen angenehm. Und so beschloss ich einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.

Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, überquerte den Deich und wählte den Weg in Richtung Westen. Nach einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und die Strümpfe aus und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August war es noch angenehm warm. Es gab auch noch vereinzelt Menschen, die sich ein Bad in der kalten Nordsee gönnten. Es fröstelte mich bei der Beobachtung dieser Schwimmer.

In Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem zusammenstieß.

"Können Sie nicht aufpassen!", wollte ich schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing sofort herzlich an zu lachen.

"Hallo, guten Morgen. So früh schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil sich kaum jemand an diese Stelle verirrt."

Ich war etwas verlegen, mein Blick saugte sich an ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis über die Schultern, die Wassertropfen perlten auf ihrer hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, das sich seinen Weg zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu verlieren.

Ihre schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen einem festen, apfelförmigen Po und schienen mir so endlos zu sein wie die Galaxie, die uns umgab.

"Hallo Tanja, oder Melanie - entschuldige bitte, ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht für die nette Unterhaltung von gestern Abend bedankt", versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.

"Ich bin Melanie, das erkennt man am kleinen Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur lächelnd, hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie mir direkt entgegen.

Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte heftig gegen den Stoff meiner Hose. Melanie hatte das wohl bemerkt und griff plötzlich beherzt zu.

"Da ist wohl jemand ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng hier, nicht dass er sich noch weh tut."

Sie schob ihre Hand in meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu streicheln. Ich zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen trafen sich zu einem Fang-Mich-Spiel. Melanie wichste meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen.

Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer. Ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe, sanken wir in den nassen Sand des Nordseestrands.

Melanie legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die Kälte des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker. Erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle ließ ihn etwas ruhiger werden.

Es war klar, was die nordische Schönheit nun wollte. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und prallgefüllt mit Lust. Der Kitzler lugte frech aus seiner Hautfalte hervor. Ich kniete mich also zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine, legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen Spitzen.

Den Weg meiner Hände sollten nun auch meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an den Spitzen ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu belohnen. Melanie räkelte sich im Sand und genoss es in vollen Zügen. Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig. Ihr Herz pochte vor Erregung und ihr Körper vibrierte jedes Mal leicht wenn meine Zähne sanft in ihre Nippel bissen.

Melanie hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt, und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab. Sie wollte nun endlich meinen harten bebenden Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen Lenden melken.

Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, denn sie besaß kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun endlich von mir gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck. Mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie sich den Steifen in sich hinein, stöhnte dabei kurz aber heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontraktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, so, als ob jemand an meiner Eichel saugte.

Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und zu einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, um mir sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen.

Längst war mein Verstand mit den Wellen der See abhanden gekommen und die pure Geilheit regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot. Besonders ihre Ohren reagierten lüstern, wenn meine Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberten und daran zogen. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß.

Die Bewegungen, waren sie anfänglich noch zart und kontrolliert, wurden nun immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterließen.

Wir vögelten, nur noch getragen von unendlicher Lust und Geilheit, um jeden Augenblick tief ineinander versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen gesamten Körper.

Das Sperma schoss durch meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im Inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei Melanie alle Barrieren einbrechen. Sie ergab sich ihrem finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Schwanz umspülte.

Obwohl wir beide völlig außer Atem und kraftlos im nassen Sand lagen wollte keiner den anderen freigeben. Und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst in ähnlichen Situationen, schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden Pussy.

Melanie, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand um ohne dass wir einander verloren. Ich lag plötzlich mit dem Rücken im flachen Wasser und Melanie saß nun auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel musste ihren Muttermund schon durchstoßen.

Dieses Gefühl schien Melanie extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren Oberkörper zurück und ritt mit mir im gestreckten Galopp durch die Dünen.

Wie lange dieser Ritt dauerte kann ich nicht mehr sagen und auch was im Anschluss passierte versank im Nebel der Erinnerung. Denn als ich erwachte, lag ich zwischen Tanja und Melanie in einem Strandhaus mit Blick aufs Meer.

Das war mir bisher noch nie passiert: ohnmächtig beim Sex!

Die beiden Zwillinge schliefen tief und fest. Sie waren nackt und jeder Maler wäre begeistert gewesen hätte er ein solches Akt-Motiv vor Augen gehabt. Es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den Unterschieden suchen.

Es war schwer solche zu finden. Na gut, der Leberfleck an Melanies Brust. Und da war noch eine kleine Narbe an Tanjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Hatte Tanja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall waren ihre Warzenhöfe heller als die von Melanie.

Mein Blick streifte die Uhr und ich stutzte etwas, denn es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Melanie am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war.

Ich stand auf und suchte meine Kleidung. Sie lag sauber und trocken zusammengelegt auf einem Stuhl. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Strandhaus. Ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen Einheimischen nach dem Weg zum Hotel. Er bot an, mich in seinem Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich das Angebot an.

Im Hotel angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig wäre und dass ich hier alles einfach nur genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jedem Mann von Anfang vierzig passierte so etwas.

Der Abend

Ich freute mich schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mochten. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen halb Acht machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr mit dem Fahrstuhl hinab ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich herzlich.

"Die Mädels haben sich heute freigenommen, Sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für Sie tun?", flötete sie freundlich lächelnd.

Ich lachte ihr zu und meinte nur: "Fürs erste ein kleines Bier und etwas zu Essen, das wäre nicht schlecht. Danach sehen wir weiter."

Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte.

"Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht nichts mehr im Wege."

Ganz schön frech! Aber ich nickte nur kurz. Schon war sie wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal genauer anzusehen. Ich dachte das lohnt sich. Sie schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haare und der leicht südländische Dialekt verrieten sie als Gastarbeiterin.

Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte zwanzig. Sie musste wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Silhouette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit wunderbar unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer. Sie besaß ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig, aber nicht dick. Und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch.

"Nur gucken, nicht anfassen, Ok? Guten Appetit!"

Sie stellte das Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld.

Als ich zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur: "Leider kann ich die Kasse nicht öffnen. Wenn Sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen."

"Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr, „aber erst nach dem Besuch der Sauna."

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Deichkuppe entlang. Kurz vor 21 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein Angestellter und keine Angestellte waren zu sehen. Ich holte mir meinen Schlüssel von der Rezeption und fuhr zu meinem Zimmer hinauf.

Kurz nach Neun betrat ich die Räume im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich noch alleine. Und so gönnte ich mir vorneweg eine tropische Aromadusche in der romantischen Höhle. Faszinierende Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier, gepaart mit sanfter Musik, erzeugten sofort ein äquatoriales Urlaubsgefühl. Tiefe Entspannung machte sich in mir breit.

Ich saß auf der Rundbank und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die warme Wand. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Dusch- und Wohlfühlhöhle betrat. Erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln lagen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küsste meinen noch schlaffen Schwanz zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen ein stattlicher einsatzbereiter Fickstab wurde.

"Hallo! Nachdem du heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt noch genug für meine gierige Fotze", stellte Tanja mit rauchiger Stimme sofort die Situation klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel.

Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte blasen. Wie sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb.

Plötzlich stand sie auf und schwang sich direkt auf mich. Mit angewinkelten Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert. Ich hörte durch ihre rechte Brust hindurch ihr Herz schlagen und auch die Luft, die sie durch ihre Lungen pumpte klang mir im Ohr.

Sie fackelte nicht lange und steckte sich meine Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein pulsierender Luststab in sie hinein. Und wieder musste ich feststellen, dass die Zwillinge auch hier baugleich waren. Meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auseinander.

Tanja stöhnte und keuchte: "Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, will fühlen, wie sie mich ausfüllt…!"

Im Gegensatz zu ihrer Schwester machte sie alles nur mit ihrer Muskulatur. Sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meine erste Ladung ablieferte.

Tanja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte.

"Los, nimm mich jetzt von hinten!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein Schwanz glänzte, überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen Widerstand. Mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein, und sie dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah".

Sie wollte nun hart und unbarmherzig rangenommen werden. Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie hinein, zog ihn dann wieder leicht zurück. Mein Bauch klatschte dabei jedes Mal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schaukelten im Rhythmus unserer Fickmelodie.

Allein dieser Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm. Das war zu viel. Tanja brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und rang nach Luft.

Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern. Tanja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch.

Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute Stück und sagte nur: "Schon mal bei 80° gefickt?"

Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Tanja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine.

"Los, nimm mich! Gib mir alles, was Du noch hast!"

Was dann folgte kann man sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel. Die Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das Erstaunliche dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit, und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Tanja bereits einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht, die Rakete zum Abschuss zu bringen.

Nach einer Viertelstunde verließen wir die Sauna. Ich verabschiedete mich auf mein Zimmer. Dort fiel ich zwar wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in dieser Nacht noch lange nicht.

Lydia

Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe. Sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst.

Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten. Die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der sich schon Richtung Boden bewegte. Ich ging auf die Wanne zu und erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso wie ich und tauchte sofort wieder ab.

"Hallo", sagte ich etwas verwundert, "was machen Sie in meiner Wanne?"

"Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, "willst Du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich."

Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis. Ihre Brüste wurden als erstes sichtbar: zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte.

"Übrigens, ich heiße Lydia und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.

In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen. Eine solche Einladung durfte ich einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und stieg in den wallenden Schaumberg in der Wanne.

Lydia litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell wie jetzt und hier in der Wanne hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum - und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit einem langen Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein.

Ich hörte sie nur noch flehen: "Los gib’s mir hart und schnell!"

Ich hatte keine Wahl. Sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Muschi. Das Wasser schwappte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Lydia stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus.

Wir kamen schnell zu Lydias erstem Höhepunkt. Ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es auch so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch zwei weitere Orgasmen, bevor ich von ihr abließ und aus der Wanne stieg.

Lydia folgte mir ins Zimmer. Doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie vorwärts aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Lydia schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt hämmerte.

Sie jaulte und stöhnte und ich fürchtete schon, dass die Gäste in den Nachbarzimmern mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere. Und erst nach einer guten Viertelstunde entlud sich unsere Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer einzigen Ladung all mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden, auf die Seite und schliefen sofort in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Lydia schlief neben mir tief und fest. Ich stand auf und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen. Aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer.

Lydia räkelte sich im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die weiblichen Rundungen waren ausgeprägt, sogar liegend ragten ihre festen Brüste hervor. Ihr stark betonter Venushügel wurde durch den rasierten Pfeil optisch prächtig in Szene gesetzt.

Sie besaß ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen zu sein schien, eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke. Während ich sie so betrachtete, erwachte nicht nur Lydia, sondern auch mein Schwanz. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und wie mein kleiner Freund sich langsam aufrichtete.

Als Lydia die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.

"Guten Morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf.

Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein bestes Teil schien noch einmal zu wachsen.

"Guten Morgen Lydia, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst?", wollte ich wissen.

"Ich habe heute frei, und Du?", war ihre Antwort.

Ich stieg zu ihr ins Bett. Wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch die Lust in uns bis Lydia plötzlich auf mir lag, jedoch mit dem Kopf direkt bei meiner Lanze.

"Ich habe noch keinen Mann mit solch einem Gerät gehabt!", sagte sie mit zitternder Stimme und umfasste meinen Schwanz mit beiden Händen.

Ich konnte nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf. Schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen. Er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht heran.

Ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hatte ich zwar die Möglichkeit mich mit Lydia gleichzeitig zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Doch eine geile Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Lydia sich schließlich erhob und sich mir zuwandte.

Sie küsste mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder, wie zufällig, ihre Pussy. Lydia schien dieses Spiel zu gefallen. Ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück. Meine lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Lydia zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, so wie Teenager beim Petting kurz vor dem ‚Ersten Mal’.

Lydias Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus. Solche geilen Zungenspiele hatte ich zuvor, das will ich gerne zugeben, noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich, aus ihrer Vagina lief längst ihr Liebessaft. Derart versorgte sie uns mit erotischen Gleitmitteln. Es gab schmatzende Geräusche, die sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten.

Die bockenden Bewegungen wurden immer intensiver. Plötzlich, Lydia hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Lydia ließ sich mit einem laut gestöhnten "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gesaugt und sofort von ihrer Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten.

Doch Lydia hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen. Sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinem Becken auf und ab, beinahe wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse schwangen im Gleichklang. Ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippeln, die nun dunkelblau, fast violett, schimmerten.

Mein Gott konnte dieses Weib reiten!

Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um danach wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion. Und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde stockend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Lydia jaulte und schrie.

Als uns der Orgasmus überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut. Es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Schwanz immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer mein Glied fest umklammert hielt und wie Lydia irgendwann völlig erschöpft nach hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Lydia. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quickie absolvierten.

Mit den Zwillingen im Wellness-Keller

Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Lydia zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Melanie, die mich gleich begrüsste: "Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?"

Ich zwinkerte ihr zu: "Ja gerne, kann nicht schaden."

Das Essen war ein Gedicht und Tanja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie gleich mal zwei Gläser gemeinsam mit mir.

Als sie die Rechnung brachte fragte ich sie: "Heute wieder Wellness?"

Sie lächelte nur geheimnisvoll: "Wer weiß - mal sehen!"

Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume. Dort war es still, niemand schien da zu sein. Ich begab mich direkt in die finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguss bei 80°C.

Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass setzte ich mich in den Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein. Sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und zwischen meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel über die Hüften und den Bauch, die Brust, die Schultern zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuss.

Was war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere mussten dafür bezahlen, ich wurde einfach nur bedient. Sie jagte ihre Zunge durch meinen Mund, ihre Hände waren überall.

Doch halt! Sie konnte doch nicht vier Hände auf einmal haben. Zwei Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken. Was ihnen auch gelang. Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld.

Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück. Schon hatte ich eine blanke Pussy vor mir. Weiter unten spürte ich, wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren konnte, umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir! Ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht.

Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch begann ich damit, ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als wilder Husarenreiter.

Doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. Sie saß also rückwärts reitend auf mir, dieses geile Luder. Nun spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl!

Bei dieser Stellung erreichte ich mit meinem Schwanz Regionen, die mir sonst verborgen blieben. Diese Regionen entpuppten sich als wahre Zündschnüre für eine bevorstehende Sexplosion.

Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Abgelenkt durch die geile Götterspeise, direkt vor mir, hatte ich meine Kanone gut im Griff, der Abschuss ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste ich der zweiten Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie praktiziert hatte. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast auszulaufen.

Diese Frau ejakulierte wie ein Mann! Der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich möge endlich aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich ihre Zwillingsschwester freigeben und nach hinten drücken.

Nun wollte ich endlich meinen Abschuss!

Ich packte sie bei den Beinen, drückte diese auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi. Damit brachen bei mir alle Dämme. Wie von Sinnen hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina. Sie zog die Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund.

Sie schrie: "Fick mich, Fick mich…"

Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die es sich indes nochmals selbst besorgte.

Irgendwann explodierte ich in ihr. Mein Schwanz war überzogen von einem Taubheitsgefühl. Er pochte, pulsierte und hämmerte wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen. Als ich sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging auf mein Zimmer und ohne Umwege ins Bett.

Am nächsten Morgen war nur Lydia da, um mich zu verabschieden. Ich musste ihr versprechen wieder zu kommen. Dann sollte ich aber bei ihr schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten Termin an jenem Tage.

Ich würde wiederkommen - auch in das Hotel.

Das war sicher.

Und bei Lydia übernachten.

Das war auch sicher.

Der perfekte Blowjob

Eine heiße erotische Geschichte aus der Sicht von Mann und Frau

Eva van Mayen

Auf ein Tässchen Kaffee

ER:

Ich erinnere mich noch sehr genau: eigentlich war es ein Tag wie jeder andere. Ich lag wieder einmal viel zu lange im Bett. Die Vögel sangen und zwitscherten bereits seit Stunden und läuteten damit den jungen Morgen ein. Ich jonglierte gekonnt mit Kaffeetasse und Zahnbürste im Bad herum.

Endlich sollte ich sie heute nach einem regen Mailverkehr leibhaftig treffen. Nein, wir hatten uns nicht digital ineinander verguckt. Deswegen blieben auch die sonst ach so lyrisch verpackten Ich-will-Dich-flachlegen-Botschaften aus. Ein eher kurzes Date auf eine Tasse Kaffee stand an. Nicht mehr, nicht weniger.

Ganze zwei Stunden später.

Ein Café im Nirgendwo.

Ein sehr eloquentes, hübsch anzusehendes Exemplar von Weibchen saß mir gegenüber. Wir philosophierten über Nichtigkeiten, wie den Sinn und Zweck von Intimrasuren sowie über die immer weiter steigenden Benzinpreise. Natürlich hätte ich sie gerne auf dem Rücksitz meines flotten Cabrios flach gelegt - aber diese Scheißkarre hatte nun mal keine Rücksitze! Also blieb ich brav. Fast.

Irgendwann, es war ja abzusehen, kamen wir auch auf das Thema Sexualität zu sprechen. Fuck! Das Blut kochte in meinen Adern. Doch ich bemühte mich sachlich zu bleiben.

Dann fiel das B-Wort.

Ihr kennt wohl das B-Wort nicht?

Also Aufklärung: das B-Wort ist faktisch – fast wäre ich geneigt zu sagen: fucktisch - das Gegenteil des L-Wortes. Während das L-Wort bei manchen von uns Jungs eher Unbehagen auslöst – das liegt wohl an den Genen -, setzt das B-Wort ein wahres Feuerwerk an Emotionen frei.

Blowjobs!

Wir kamen auf das Thema Blowjobs zu sprechen.

Das Date

ER:

Auch wenn meine Hormone Achterbahn fuhren, war es eine, aus meiner Sicht, eher enttäuschende und äußerst kurze Diskussion zu diesem unerschöpflichen Thema. Wir waren uns einfach viel zu schnell einig. Mist! Ich sagte, dass ich es gerne mochte, und sie antwortete, dass sie es gerne machte.

Punkt.

Das war's.

Toll, oder?

Und nun saß ich da mit einem schmerzhaften Ziehen in der Leistengegend und kam aus meinem Kopfkino nicht mehr heraus.

Naja, es wurde allmählich Zeit zu gehen. Irgendwie sah ich meine Felle davon schwimmen. Natürlich zahlte ich. Auch wenn sie sich wehrte, war bin ich in gewohnter Weise ganz Gentleman. Ich brauchte diesen Emanzenkram nicht.

Diese eine kleine Bemerkung beim Aufstehen, dass ihre vom Geschlecht vorgegebene, naturgemäße Haltung eben die sei, dass sich die Frau eben mal vor den Mann kniet und ihn so schon automatisch bläst, die hätte ich mir aber besser dennoch verkneifen sollen. Irgendwie zogen sich ihre Augen zu kleinen Sehschlitzen zusammen. Und Pfeile schossen da raus, mein lieber Scholli!

SIE:

Den Mann kniend zu blasen ist sowieso die von der Natur für die Frau als einzig wahre vorgesehene Haltung? Mein Gott! Sind wir denn bei Schopenhauer, oder was?

Als er kommentarlos meinen Macchiato bezahlte, da dachte ich noch, er wäre ein Gentleman. Aber anscheinend ist er doch nur ein simpler Macho. Anders ist so eine These doch nicht zu erklären, dachte ich so bei mir.

Oder doch? Es gibt noch die Variante von Typ, die nicht witzig ist, sich aber für den Komiker vor dem Herrn hält. Ich rang mir ein Lächeln ab, das so gar nicht bis zu meinen Augen vordringen wollte. Wie auch immer, für so einen Blödmann hatte ich jetzt zu Hause eine Stunde vor dem Spiegel zugebracht, hatte mir den Pony toupiert, die Wimpern gekringelt und die Titten hoch geschnallt? Perlen vor die Säue, sag ich da nur.

Andererseits versprach es ja nun wenigstens ein bisschen spannend zu werden. Zuviel Einigkeit zwischen Kerl und Weib ist ja bekanntlich nicht sehr sexy, zumindest nicht vor Erreichen des Rentenalters.

Da war sein hingelächeltes: "Ach ja, der Blowjob, was soll ich sagen… ich genieße ihn…" und mein zurück gelächeltes: "Was soll ich sagen, ich auch…" irgendwie fast schon wie das viel zu harmonische und daher verfrühte Ende dieses Abends dahergekommen.

Und dann packte er quasi im Gehen so eine derbe Schote aus!

"Aber ja, mein Herr und Meister, auf den Knien vor Dir ist mein Platz", säuselte ich, um danach wie beiläufig zu ergänzen, "wenn es Dir nichts ausmacht, dass die Gefahr immer ein Stück mit bläst, während Du ihr quasi den Kopf dirigierst?"

Er blinzelte irritiert.

"Naja", ergänzte ich und winkte dem Barmann mit meinem leeren Macchiato-Glas zu, "so klar verteilt sehe ich die Machtverhältnisse beim Blowjob gar nicht. Klar, die Frau mag knien, manchmal, und der Mann mag ihren Kopf dirigieren, manchmal, aber ist so ein Blowjob nicht auch eine ziemliche Vertrauenssache? Denk nur an den armen John Wayne Bobbitt!"

"Dem hat seine Lady das Teil aber abgeschnitten, nicht abgebissen."

"Ja, ich weiß. Aber vom Prinzip her, wie ist das mit dem Vertrauen? Blasen lassen im Suff, blasen lassen nach einem Streit, blasen lassen von einer, die man kaum kennt. - Ist das alles kein Problem für einen Mann? Immerhin kommt sein bestes Stück den Beißerchen der Mädels doch verflucht nahe!", sprach ich und zeigte sie ihm.

Meine Beißerchen.

Schön, weiß, gesund, kräftig!

ER:

"Immerhin kommt sein bestes Stück den Beißerchen der Mädels doch verflucht nahe…"

Die Worte dieses Weibchens hallten wie der Glockenschlag der Sixtinischen Kapelle in meinen Ohren. Der Kellner brachte grinsend den bestellten Macchiato an den Tisch.

Hör auf so dämlich zu grinsen, Arschloch, dachte ich so bei mir, während sie ihn, wie um mich damit aufzuziehen verführerisch anlächelte. Ich bestellte einen Kaffee mit Karamell-Geschmack, bewusst in dem Gedanken, den Ober möglichst schnell wieder von unserem Tisch weg zu bekommen.

"Liebes", entgegnete ich der mir gegenüber sitzenden Dame säuselnd, "tatsächlich gebe ich Dir hierbei Recht. Doch ist nicht jedes Stellungsspiel, egal ob nun dominant oder eher devot, vergleichbar mit Schach?"

Sie blickte mich verständnislos an.

"Nun", fuhr ich fort, "der Blowjob rangiert unangefochten in den Top Five eines jeden Mannes - und jede Reaktion stößt (ich lächelte bei dieser Wortwahl) hierbei besonders auf eine Gegenreaktion."

Sie nahm den aus dem Macchiato-Glas ragenden Strohhalm in den Mund und saugte den süßen Milchschaum in ihren Mund. Ich merkte, dass sie begriffen hatte, was ich meinte. Für einen Moment schoss mir durch den Kopf, wie sie zu mir aufblicken würde, während sich ihr Mund wie eine herrlich weiche Manschette um mein bestes Stück legen würde.

Dann kam der Kellner mit meinem Kaffee und riss mich abrupt aus meinem Tagtraum.

"Ich hätte mir vielleicht doch ein Steak bestellen sollen", murmelte ich leise vor mich hin, während sie mich mit unschuldigen Augen anblickte.

SIE:

"Was denn, hat Dich schon die Fleischeslust gepackt???", flötete ich und klimperte mit den Wimpern.

Herrjeh, die Kerle! So leicht zu steuern wie weiland Opas Seifenkiste. Wenn das stimmte, was er da sagte, dann hatte ich ihn in drei Zügen schachmatt. Allerdings glaubte ich nicht, dass Sex überhaupt etwas mit Schach zu tun hat. Das ist mir viel zu analytisch. Wer Schach spielt, hat jederzeit die Situation unter Kontrolle und muss, um eine Chance auf Gewinn zu haben, immer drei oder mehr Züge vorausdenken.

Sex ist so ziemlich genau das Gegenteil von Kontrolle und Vorausplanung, finde ich. Jedenfalls, wenn es guter Sex ist. Apropos guter Sex.

Ich dachte laut weiter: "Meinst Du eigentlich es gibt zwingende Bedingungen, die für einen guten Blowjob gegeben sein müssen? - Nö, nicht das Ding mit der Hygiene, das setzen wir jetzt einfach mal voraus. Nein, ich meine, gibt es Dinge, die eine Frau einfach haben oder können muss für einen guten Blowjob? Was ist mit dem legendären Blasemund? Gibt es den? Wie soll der denn sein? Oder ist der ein Mythos? Und was ist mit der Schluckerei? Gehört das zwingend dazu, wenn es gut sein soll?"

Ich lutschte hingebungsvoll weiter an meinem Strohhalm, erfreute mich an dem nervösen Zucken um sein rechtes Augenlid und wartete auf Antworten.

ER:

Blasemund. Schluckerei. Heiliger Strohsack! Ihre Worte hämmerten in meinen Schläfen - und in meinen Eiern. Trotzdem bemühte ich mich sachlich zu bleiben, denn schließlich saßen wir noch immer in diesem verdammten Café mitten in der Pampa.

Ich ließ mich nicht weiter von ihrem zugegebenermaßen höchst anregenden Zungenspiel an diesem Plastikröhrchen irritieren und begann mit meinen Ausführungen.

"Natürlich gibt es bei Euch Ladies ebensolche Versager, wie bei uns Jungs auch. Das Ganze muss mit Hingabe und Leidenschaft passieren. Wenn die Herzensdame nur ihm zu liebe bläst, hat keiner etwas davon. Ob Du es glaubst oder nicht - wir Männer sind da höchst sensibel."

Sie lächelte mich kurz an, strich mit der Zungenspitze über die kleine Öffnung des Strohhalmes und nahm ihn wieder in den Mund. Ich räusperte mich kurz, während ich spürte, wie sich mein Little Joe reibend in meiner Jeans zu Wort meldete. Dennoch ließ ich mir nichts anmerken. Schließlich war ich ein Macho und hatte hier ein Image zu verlieren.

"Ich bezweifle, dass es den einen ganz typischen Blasemund gibt. Vielmehr liegt es wohl an der Art und Weise, wie Frau versteht, ihn zu liebkosen. Zu hartes Saugen, sodass es sich anfühlt, als hätte man sein Teil in die Öffnung eines Vorwerk-Staubsaugers versenkt, sorgt hier ebenso für Verstimmung wie stakkatoartiges Gerubbel an seiner empfindlichen Spitze. Zartes Saugen oder leckendes Umspielen mit der Zungenspitze treiben ihn jedoch in den Wahnsinn. Ob die Lady das Spiel bis zum süßen Ende macht, bleibt allein ihrer Bereitschaft überlassen, seine Hingabe in sich aufzunehmen. Allerdings ist Sperma meiner Meinung nach auch nicht ekliger als Lippgloss, Sprühsahne oder ein McSundae Eisbecher".

Ich sah ihre Augen merkwürdig funkeln, während mein Gehirn immer mehr an Blutarmut litt.

SIE:

"Ich weiß was Du meinst!", sagte ich und ließ es klingen wie: "Ich weiß, was Du willst…!"

Sein Augenlid zuckte schon wieder verräterisch und irgendwie rutschte er unruhig auf der Kante seines Stuhls hin und her.

"Natürlich darf man ihn nicht behandeln wie einen Baseballschläger, aber ist das nicht das kleine Einmaleins? Ich meine, das setze ich jetzt einfach mal voraus, dass es den Damen bekannt ist, wie empfindlich das beste Stück des Mannes reagiert. Das Frenulum soll ja überhaupt am empfindlichsten sein. Und der Rand der Eichel. Stimmt's?"

Der perfekte Blowjob - wie sieht er aus, wie fühlt er sich an?

Ich rührte in meinem Latte Macchiato – ich dachte: Latte…, wie herrlich bei diesem Thema - und fand mich ungeheuer lasziv.

Er räusperte sich und murmelte etwas, das klang wie: "Joah, hmrmh, stimmt schon."

"So. Und ansonsten kommt es nur auf die Leidenschaft der Frau an?“

Klar, natürlich muss man merken, dass sie es gerne macht. Wenn von ihr rüberkommt, dass sie sich überwinden muss… nee, das ist ja der reinste Lustkiller. Es gibt also nicht den einzigen wahren und idealen Blasemund? Und letztlich ist es auch gar nicht ausschlaggebend, ob sie nun schluckt oder nicht? Also das verblüfft mich nun schon ein wenig. Das klingt ja fast, als wäre an Sex-Mythen gar nichts wahr, als käme es nur auf den Moment und die Leidenschaft an und auf die Lust, sich hinzugeben. Kann das so einfach sein?

Ich zog gespielt grüblerisch die Stirn in Falten, so als hätte ich gerade die Relativitätstheorie verstanden, wickelte mir eine Haarsträhne um den Finger und sah zum Fenster raus. Dort standen die Stühle und Tische auf- und ineinander gestapelt auf der Terrasse. Es war noch zu kalt, um dort zu sitzen. Ganz hinten sah ich unseren Kellner und Kaffeekocher auf einem vermutlich leeren Bierfass sitzen und rauchen. Dass er den Laden einfach so alleine ließ, tsss. Allerdings, wenn ich mich so umsah, war hier auch wirklich nichts los. Nur entfernt am Fenster saß ein einsamer Anzugträger und hatte sich hinter einer Tageszeitung verschanzt. Schräg hinter uns saß mehrere Tische weiter ein älteres Paar, das sich über Apfelschorle und Pilsener Bier anschwieg. Das war's.

In mir regte sich ein Gedanke. Was, wenn ich unserem doch sehr theoretischen Gespräch ein klein wenig Praxis folgen ließ? Ich schielte noch einmal raus. Der Kaffeekocher steckte sich gerade eine weitere Zigarette an. Eine Zigarettenlänge Zeit! Wenn ich mein Gegenüber richtig einschätzte, dann würde das mehr als ausreichen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

ER:

Wie sie da so ihr Haar um den Finger zwirbelte und auf ihrer Unterlippe kaute, Mann oh Mann. Yes, die Lady wusste, was nonverbale Kommunikation war. Aber wieso schaute sie jetzt über ihre Schulter? Und wieso im Himmel grinste sie so?

Ich hörte sie noch irgendetwas sagen, etwas von der Theorie, der jetzt mal ein wenig Praxis folgen sollte, dann fing es an in meinen Ohren zu klingeln.

Rasch blickte sie sich noch einmal um und dann – allen Ernstes – sah ich, wie sie unter den Tisch krabbelte! Oh my good Lord! Hatte ich geduscht? Klar hatte ich geduscht. Sie würde eh nur so tun, um mich endgültig sprachlos zu machen.

Gleich würde sie wieder auftauchen und grinsen und sagen: "Hä, das hätteste jetzt wohl gern, was?"

Es würde uns jemand erwischen und wir würden hier rausgeworfen, das konnte sie doch nicht wollen.

Hilfe, was war das eben?

Etwa mein Reißverschluss?

SIE:

Ich machte mich an seinem Hosenstall zu schaffen. Was ist das eigentlich für ein Wort? Hosenstall? Als wenn darin zwangsläufig ein Stier, ein Bulle oder ein Hengst zu finden wäre. Das wollen wir doch erst mal herausfinden.

Meine Güte, der Junge war zappelig. Er konnte die Beine gar nicht stillhalten. Ich legte ihm die Hände auf die Oberschenkel. Ganz ruhig. Dann strich ich an seinen Beinen entlang, wanderte höher und öffnete seine Hose ganz.

Knopf, zack. Offen.

Reißverschluss, zack. Offen!

Ich hoffte, der Kaffeekocher würde langsam rauchen. Wenn es einen schon umbringt, sollte man es wenigstens genießen, oder?

Mit geschickten Fingern arbeitete ich mich voran. Zügig, aber ohne Hast. Wir wollten doch mal sehen, ob wir Harry und Sally nicht vor Neid erblassen lassen konnten.

ER:

Verdammt. Das Wildpferdchen ist doch tatsächlich unter den Tisch gekrabbelt! Während sie sich an meiner mittlerweile viel zu eng gewordenen Jeans zu schaffen machte, stellte ich mir ein etwaiges Horrorszenario vor, wie ich mit freigelegtem Dödel fluchtartig aus dem Café rannte – oder so ähnlich. Das hier kannte ich bisher nur aus einschlägigen Filmchen.

Kein Vorspiel.

Keine Titten.

Ich revidierte meine Meinung über One-Night-Stands in Sekundenbruchteilen.

ONS war gestern, dieser UTS, sprich: Under-Table-Stand, würde in die Historie meiner "Virtuality-trifft Realität-Dates" eingehen.

Nervös blickte ich mich um, doch bisher schienen weder die anwesenden Gäste, noch der qualmende Kellner die Lady, die mir bis vor kurzem noch mit laszivem Lächeln gegenüber gesessen hatte, zu vermissen. Das Blut kochte in meinen Adern, mein Herz raste.

Sie wird doch wohl nicht?

Meine Gedankengänge fuhren Achterbahn, als ich plötzlich - sie hätte mich ja warnen können - ihre Zungenspitze zart auf meinem pulsierenden Schaft spürte.

Woah!

Wir hatten doch nur darüber geredet.

Ich versuchte, möglichst entspannt auszusehen, während sie zart leckend meine Theorie, dass bei ihr und mir niemals etwas gehen könnte, in das Nirwana meines Kleinhirns beförderte.

Zaghaft blickte ich an mir hinab, sah sie kniend zwischen meinen Beinen, sah ihre Zungenspitze genüsslich über meine pochende Männlichkeit gleiten. Mit einem Blick, der alles verriet, sah sie kurz zu mir herauf, umkreiste die zarte Spitze sanft mit ihrer Zunge, um dann ihre Lippen warm und weich über meinen pochenden Schwanz gleiten zu lassen.

Ich blickte wieder auf. Noch immer schien niemand etwas zu bemerken.

Wie war das doch gleich mit der Dominanz beim Blowjob? Hier hatte sie eindeutig die Führung übernommen, während ich mit debilem Blick auf den leeren Stuhl gegenüber starrte und versuchte, so lässig zu tun, als wäre sie eben aufs Klo gegangen.

SIE:

Ich entkleidete den "kleinen Macho" mit ein bis drei gekonnten Handgriffen und stellte erfreut fest, dass der Aufwand sich lohnen würde. Ich meine, eine Frau, die etwas auf sich hält, die krabbelt ja nicht für nichts und wieder nichts unter die Tische.

Ich begann den offensichtlich sehr erregten Schwanz meines mit Sicherheit sprachlosen Date-Partners mit sanftem Zungeneinsatz zu umspielen. Soso, jeder Blowjob, der mit Hingabe und Leidenschaft vollzogen wird, ist also ein guter Blowjob?

Na, dann wollen wir doch mal sehen.

Lange würde das hier nicht dauern. Der Mann zum Schwanz war offenbar durch unser Gespräch und meine kleine Showeinlage mit dem Strohhalm schon reichlich angeheizt worden. Ich wanderte mit feuchter Zunge an seinem Schaft entlang. Dann begann ich die Eichel zu umkreisen.