Ungehemmt und versaut 1-5 - Kira Moes - E-Book

Ungehemmt und versaut 1-5 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Geil, pervers und versaut! Was für ein heißer Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Ungehemmt und versaut 1-5 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
ungehemmt, versaut, Sammler, Sammelband, geil, pervers, Porno, Hardcore

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Seitenzahl: 402

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Ungehemmt und versaut 1-5

25 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Ihr erstes Mal im Swingerclub

Notgeil im Ferienlager

Melanie die Unersättliche

Gefistet bis zum Abspritzen

Von drei Kerlen durchgenommen

Gib mir deine Faust

Vom Lehrer gestoßen

Entjungfert vom Riesenschwanz

Mit der Frau meines Bruders

Zwei Typen für die Jungfrau

In der Lagerhalle durchgefickt

Geil im Büro

Versauter Nachbartausch

Ihr erster geiler Fick

Die Nachbarin gevögelt

Geil auf den Nachbarssohn

Die versaute Frau vom Chef

Geil im Zug

Mit meiner Frau und ihrem Lover

Supermarkt MILF

Die Hausmagd entjungfert

Ihre erste Faust

Meine Frau will einen Dreier

Versaut geile Tante

Benutzt vom wilden Mann

Ihr erstes Mal im Swingerclub

Draußen war es noch dunkel, als Moni davon wach wurde, dass sich zwischen ihren Beinen ein kribbelndes Gefühl breitmachte. Ohne die Augen richtig zu öffnen, begann sie sanft über ihren Busen zu streichen und genoss das Empfinden, was ihre hart aufgestellten Nippel in ihr wach riefen. Langsam ließ sie ihre Finger nach unten über ihren Venushügel gleiten und spürte sofort, die Hitze, die sich zwischen ihren Beinen festgesetzt hatte. Vorsichtig spreizte sie ein wenig ihre Schenkel, um mit dem Finger einfacher in die Spalte zwischen ihren Schamlippen zu gelangen. Seufzend ertastete sie ihre eigene Feuchtigkeit, welche das erregende und kribbelnde Gefühl in ihrer Scham nur noch verstärkte. Sanft begann sie damit, ihre weichen Schamlippen zu streicheln und den eigenen Liebessaft bis hoch zu ihrem Kitzler zu verstreichen und zu verreiben.

Während sie so noch in ihrer eigenen Gefühlswelt gefangen war, wurde ihr Mann neben ihr wach. Es brauchte nicht lange, bis sich ihre Hände an Monis Scham trafen. Immer noch einen Finger auf ihrer Liebesperle, massierte Moni sich diese selbst mit kleinen kreisenden Bewegungen, während ihr Mann Klaus seine Finger in sie hineinstieß. Nun breitete Moni die Beine weiter aus und lag nun offen und bereit neben ihren Mann, der sein Fingerspiel geübt fortsetzte. Dann begann er, seinen harten Penis an ihrem Oberschenkel zu reiben, so dass Moni nicht anders konnte und diesen in die Hand nahm. Zärtlich schob sie die Vorhaut weit zurück und strich mit dem Daumen über die samtig weiche Haut seiner Eichel. Mit langsamen Bewegungen, bei denen sich ihre Finger immer wieder fest um das männliche Glied neben ihr legten, schob sie die Vorhaut vor und zurück, während Klaus seinen ersten Lusttropfen auf ihrer Hand verlor. Leise stöhnend beugte sich Klaus nun zu ihr herüber und ließ seine Zungenspitze sanft um ihre Brustwarzen gleiten, bis sich Moni regelrecht unter seinen Berührungen aufbäumte. Klaus zog sich mit seinen Fingern aus ihrer feuchten Scheide zurück und rollte sich auf sie und zwischen ihre Beine. Seine Penisspitze lag nun an ihrem Kitzler und bevor er tief in sie eindrang, rieb er sein Glied an ihrem empfindsamen Kitzler. Wieder stöhnte Moni auf und zog die Beine etwas an. Klaus drang nun tief in ihre feuchte Muschi ein und Moni konnte seine Penisspitze tief in sich spüren. Dann begann Klaus, der sich mit beiden Händen neben ihrem Oberkörper abstützte, in einem aufreizend langsamen Tempo zuzustoßen.

Hart und fest, so dass Moni immer wieder hin und hergeschoben wurde. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und hob ihr Becken etwas an. Nun konnte sie sich ihm bestens im Tempo und Rhythmus anpassen und schon wenige Augenblicke später, als Klaus stöhnend in ihr abspritzte, presste Moni ihre Beine fest um ihn und gab sich ganz ihrem eigenen Höhepunkt hin. Ihre Vagina zuckte dabei pulsierend und ihr ganzer Körper schien zu beben. Keuchend schrie sie dabei laut ihre Wollust heraus und klammerte sich mit beiden Händen an ihren Mann. Als Klaus sich schließlich aus ihr zurückzog, spürte Moni, wie sich die Mischung aus ihrem Liebessaft und seinem Sperma unter ihrem Po als kleine Lache auf dem Bettlaken ausbreitete. Ihr Mann stand auf und ging in die Küche, um den Kaffee anzusetzen, während Moni mit zitternden Beinen zunächst in das Badezimmer ging.

Nach dem Frühstück, dass sie wie immer im Freien zu sich nahmen, wenn das Wetter so schön wie heute Morgen war, fuhren sie gemeinsam einkaufen und kümmerten sich um ihren großen Garten. Schon seit über zwanzig Jahren zusammen verheiratet, gab es zwischen den beiden nichts mehr, was unausgesprochen war oder wobei es noch allzu großer Erklärungen bedurfte. Die beiden lebten zurückgezogen und genossen in jeder Woche aufs Neue den Luxus, tun und lassen zu können, was sie wollten. Meist beinhaltete das auch den Besuch von gemeinsamen Freunden, die zumeist als Pärchen kamen und mit denen schon der eine oder andere Partnertausch stattgefunden hatte. Klaus, der einige Jahre älter als Moni war, achtete dabei stets darauf, dass seine Frau auf ihre Kosten kam.

Liebend gern schaute er dabei zu, wie sie von einem anderen Mann verwöhnt wurde, während er neben ihr saß und ihre dicken Brüste massierte. Er liebte es, wenn sie sich dabei voll und ganz fallenließ. Manchmal aber, wenn Moni mit einer Freundin allein unterwegs war, dann freute er sich immer ganz besonders drauf, wenn sie dann zu Hause bis ins kleinste Detail von ihren teilweise amourösen Abenteuern erzählte. Es machte ihn scharf, wenn sie ihm zum Beispiel erzählte, dass sie einen großen und dicken Penis bis tief in ihrem Rachen stecken hatte oder dass sie auf der Toilette der Disco gleich zwei Männer besprungen hatte. Im Laufe der vielen Jahre hatten die beiden also schon vieles gemeinsam oder auch allein erlebt, wenn es um Leidenschaft, sexuelles Verlangen und Befriedigung ging. Doch noch nie waren sie gemeinsam in einen Swingerclub gegangen. Warum nicht, das wusste keiner der beiden zu sagen. Vielleicht lag es ja an all den anderen Sexdates, die sie regelmäßig hatten. Gedanken machte sich darüber wohl kaum jemand der beiden Eheleute, denn eigentlich waren beide vollauf zufrieden mit dem, was sie hatten und taten. Moni, die gerade dabei war, in ihrem Garten rund um den Pool etwas Ordnung zu schaffen, war überrascht, als ihr Mann plötzlich hinter ihr stand, sie an den großen Brüsten packte und sie zu sich heranzog.

Klaus gab ihr einen Kuss und sagte dann: «Komm, mein Mädchen, geh duschen und mach dich schick, wir fahren weg.»

Eigentlich war es für Moni nichts Ungewöhnliches, einfach so spontan wegzufahren und den Tag mit ihrem Mann außerhalb ihres kleinen Häuschens zu verbringen. Doch irgendetwas an seiner Stimme und in seinem Blick sagte ihr, dass es heute für sie eine ganz besondere Überraschung geben würde. Zumal es die Regel war, dass sie gemeinsam über einen spontanen Einfall sprachen, Moni also im Normalfall wusste, wenn es von jetzt auf nachher zu einem bestimmten Ziel losging. Doch sie kannte Klaus lange genug, um zu wissen, dass es im Augenblick keinen Sinn machte, ihn nach dem warum und wohin zu fragen. Also tat sie, wie ihr geheißen und stand eine gute halbe Stunde später frisch geduscht und fein gemacht wieder vor dem Haus, wo Klaus gerade den Wagen aus der Garage holte.

Sie fuhren eine ganze Weile über Land, bis Klaus vor einem kleinen Landhotel anhielt und seiner Frau galant aus dem Wagen half. Moni durchforstete ihr Gedächtnis auf der Suche nach einem besonderen Tag, dessen Datum sie vielleicht übersehen hatte. Doch der gemeinsame Hochzeitstag lag noch in weiter Ferne, Geburtstage waren schon längst vorbei und auch ein anderer Ehrentag war heute nicht. Nun kam sie doch ins Grübeln, was Klaus eigentlich vorhatte.

Sicher, sie fuhren öfters mal zum Essen. Meist immer dann, wenn sie von einer Neueröffnung gehört hatten. Doch soweit sich Moni erinnerte, gab es diesen Landgasthof schon länger und sie waren vor einigen Jahren schon einmal hier gewesen. Was also hatte ihr Mann vor, stellte sie sich wiederholt die Frage. Als sie von einem livrierten Kellner an einen Tisch geführt wurden, platzte Moni schließlich mit ihrer Frage heraus.

Klaus schaute sie mit großen Augen an und zuckte mit den Schultern: «Wieso? Ich wollte dich nur zu einem leckeren Essen einladen. Was ist daran so ungewöhnlich?»

Moni erwiderte: «Na ja eigentlich nichts, aber irgendwie bist du anders als sonst, wenn wir zum Essen gehen.»

Wieder zuckte Klaus nur mit den Schultern, aber anstatt etwas darauf zu erwidern, senkte er den Blick in die umfangreiche Speisekarte. Auch Moni begann zu lesen, doch ihre Gedanken kreisten immer noch wild durcheinander. Hatte ihr Mann vielleicht ein Date mit einem anderen Pärchen ausgemacht, mit denen sie sich hier treffen wollten?

Ein kurzer Blick über den Tisch, an welchem sie saßen, sagte ihr aber, dass der nur für zwei Personen und nicht für vier eingedeckt war. Wieder versuchte sie, sich darauf zu konzentrieren, was sie denn nun bestellen wollte. Schließlich gab es Moni auf und schloss sich dem Wunsch ihres Mannes an und bestellte das Gleiche wie er. Nach dem gemeinsamen Essen und einem abschließenden Espresso verließen Moni und Klaus den kleinen gemütlichen Landgasthof und fuhren weiter. Anhand der Straßenschilder und Wegweiser versuchte Moni, zu ergründen, wohin die Fahrt denn nun gehen würde. Denn eines hatte sie schon bemerkt: Es ging nicht zurück nach Hause. Einige Kilometer später hielt es Moni aber nicht mehr aus und wieder fragte sie nach dem Ziel und dem Grund des Ausfluges.

Klaus lächelte milde und sagte dann nur: «Warte nur noch ein bisschen, wir sind bald da.»

Moni schüttelte resignierend mit dem Kopf und ergab sich in ihr Schicksal. Sie vertraute ihrem Mann und wusste, dass es mit Sicherheit etwas Schönes war. Niemals würde er mit ihr irgendwohin fahren, wo es ihr nicht gefallen könnte oder wo sie sich unwohl fühlen würde. Doch die Neugier fraß sie regelrecht auf. Schließlich bog Klaus von der Landstraße ab und nach einem ganzen Stück durch bewaldetes Gebiet, wo man links und rechts nur Bäume und Moos sehen konnte, tat sich nach einer kleinen Wegbiegung plötzlich ein riesiges Anwesen auf. Umgeben von einer großen Mauer konnte man im ersten Moment nicht wirklich sagen, um was für ein Objekt es sich dabei handelt. Auch war nirgends ein Schild zu entdecken, mit dessen Hilfe man sich einen Reim machen konnte. Zumindest sah Moni kein solches Schild. Stattdessen fuhr Klaus nun auf ein riesiges und sehr imposantes Tor zu, hinter welchem man eine breite Allee ausmachen konnte. Wie von Geisterhand öffnete sich dieses schmiedeeiserne Tor, als Klaus mit dem Wagen darauf zufuhr. Die lange Allee zog sich in die Länge und machte am Ende einen Bogen. Erst als sie um diese Kurve gefahren waren, sah Moni, dass sie direkt auf ein kleines Schloss oder großes Herrenhaus zufuhren. Moni war sich nicht sicher, was es nun war. Auf jeden Fall war es wunderschön und ungemein beeindruckend. Staunend schaute sich Moni um und war schwer beeindruckt. Klaus parkte den Wagen direkt vor der breiten Treppe, die Moni so nur aus Filmen kannte.

Wo waren sie denn nur?

Und wer zum Teufel wohnte hier, fragte sich Moni. Doch ein Blick auf den lächelnden Gesichtsausdruck ihres Mannes sagte ihr, dass sie nichts fragen brauchte. Das schelmische Schmunzeln verriet ihr zudem, dass er sich nun auch so kurz vor dem Ziel keine Neuigkeit aus der Nase ziehen lassen würde. Ein Diener in Livree kam auf sie zu und Klaus reichte ihm den Wagenschlüssel. Wie in einem Grand Hotel wurde der Wagen also vom Personal weggefahren und Klaus reichte Moni den Arm, um mit ihr gemeinsam die breite Treppe emporzusteigen. Moni konnte nichts darauf erwidern, sondern kam sich vor, wie im Märchen, auch wenn sie immer noch keinen blassen Schimmer hatte, was das hier werden sollte. Nachdem sie die große schwere Eichentür durchschritten hatten, befanden sich Moni und ihr Mann in einer riesigen Eingangshalle, die mit Marmor ausgelegt war. Eine freundlich lächelnde Frau mit großzügig ausgeschnittenem Dekolleté kam auf sie zu und begrüßte sie herzlich im Club der Lust. Aha, dachte sich Moni. Ein Swinger Club der Extraklasse. Klaus führte seine Frau in einen kleinen Raum neben der Eingangshalle. Dort befanden sich die Schränke, in denen sie ihre Sachen ablegen konnte und nun hatte Moni Gelegenheit, ihn zu fragen, wie er auf die Idee gekommen sei. Sie war ihm nicht böse, sondern freute sich, dass er ihren Wunsch, den sie vor langer Zeit einmal ausgesprochen hatte, nun so überraschend schön in die Tat umgesetzt hatte. Als das geklärt war, gingen beide durch eine andere Tür und befanden sich gleich darauf in einem sehr großen Raum, der ebenfalls mit Marmor ausgestattet war. Seitlich befand sich ein sogenannter Säulengang. Zwischen den Säulen standen jeweils zwei Diwane und ein kleiner Tisch mit Obstkorb und einem Sektkühler. In der großflächigen Mitte befand sich eine Art Pool, indem sich einige Besucher tummelten. Klaus führte Moni zu einem Platz zwischen zwei Säulen, von dem aus sie einen guten Blick auf das Wasserbecken hatten.

Nach einer Weile fragte sie ihren Mann nach den Sanitärräumen und er schickte sie in die andere Ecke der Halle, wo eine schmale Tür dahinführte, wo Moni hin wollte. Hinter dieser Tür kam Moni in einen kleineren Raum, wo sich ein rundes Bett befand, auf welchem sich mehrere Männer und Frauen vergnügten. Im ersten Moment wollte sie umkehren, da sie dachte, falsch gegangen zu sein. Doch dann sah sie weiter hinten ein Hinweisschild mit der Aufschrift «Dusche/WC». Moni senkte den Blick und huschte an der runden Liegefläche vorbei. Als sie danach wieder zurückkam und erneut an dem runden Bett vorbei musste, blieb sie jedoch für einen Moment stehen. Sie sah, dass eine Frau gerade von einem Mann geleckt wurde, während ein anderer sein dickes Glied in ihren Mund steckte. Eine andere Frau hatte sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt und ritt ihn, während sie einer dritten Frau die Brüste massierte. Moni fühlte sich bei dem Anblick seltsam erregt, doch traute sie sich nicht, einfach mitzumachen. Gerade als sie sich wieder abwenden wollte, wurde einer der Männer auf sie aufmerksam und lud sie freundlich lächelnd dazu ein, mitzumachen. Erst zögerte Moni, doch das Kribbeln in ihrer Scham überzeugte sie recht schnell davon, dass es ihr guttun würde. Kurzerhand setzte sie sich auf den Rand des Bettes und ließ sich alsbald in die Mitte ziehen. Auf einmal fand sie sich in einem Getümmel aus nackten Leibern wieder und die vielfältigen Berührungen an jeder Stelle gleichzeitig, ließen Moni regelrecht in einen Lustrausch abstürzen. So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie sie einen harten Penis zwischen ihren Lippen spürte, der bis tief in ihren Rachen eindrang. Ihre Beine wurden liebevoll auseinandergedrängt und Moni spürte, wie sich zwei Zungenspitzen direkt an ihrem Kitzler trafen und mit ihrem Spiel begannen. Andere Hände lagen auf ihren Brüsten und zwirbelten dabei an ihren hart aufgestellten Nippeln, während sich ein hartes Glied langsam in ihre feuchte Scheide schob und zustieß. Moni hatte die Augen geschlossen und genoss das Ganze mit allen anderen Sinnen. Ihre Hand tastete nach einem harten Penis, weil sie das Bedürfnis hatte, dem Träger einen runterzuholen. Doch stattdessen hielt sie auf einmal eine Brust in der Hand, die eindeutig weiblich war. Es war das erste Mal, dass Moni eine so schöne und weiche Brust in den Händen hielt und es überraschte sie durchaus, welche erotische Wirkung das auf sie hatte. Nachdem der Mann in ihrem Mund abgespritzt hatte und sich zurückzog, öffnete Moni für einen Moment die Augen, denn irgendjemand schickte sich, sich über ihr Gesicht zu knien. Plötzlich sah sie sich einer feuchten und offenstehenden Scheide gegenüber, die sich nun langsam auf ihrem Mund niederließ. Moni war wie berauscht von dem Geschehen um sie herum, so dass sie nur noch die Zunge herausstreckte und eifrig damit begann, die Liebesgrotte zu lecken, die sich nun sanft auf ihrem Mund rieb. Sie war so davon fasziniert, dass kaum bemerkte, wie sich ein neuer Penis zwischen ihre Schamlippen drängte und in sie eindrang. Moni, die kaum noch ein Zeitgefühl hatte, wusste nach einer Weile nicht mehr, wie lange sie schon auf dem runden Bett zwischen all den nackten Leibern gelegen hatte.

Plötzlich jedoch, sie war inzwischen an den Rand des Bettes gerutscht, öffnete sie die Augen und Klaus stand mit einem voll aufgerichteten und harten Penis direkt vor ihr. Seine Augen leuchteten und sie konnte erkennen, wie erregend es für ihn war, sie wohl schon eine Weile dabei zu beobachten, wie sie sich befriedigen ließ und andere glücklich machte. Moni drehte sich auf den Bauch, hob sich dann auf die Knie und nahm den Penis ihres Mannes in den Mund. In diesem Moment drang ein anderer Mann von hinten in sie ein und während sie erneut heftig gestoßen wurde, blies sie das Glied ihres Mannes solange, bis er sich tief in ihrem Rachen ergoss.

Als Moni und Klaus schließlich zurück zu ihren Platz in der großen Halle gingen, fühlte sich Moni etwas erschöpft. Sie ruhten sich eine Weile auf dem Diwan aus und genehmigten sich eine Flasche Sekt, während sie wieder dem Treiben im Wasserbecken zuschauten. Nach einer Weile machten sie sich beide auf, ebenfalls in den Pool zu steigen. Dort reihten sie sich in die Reihe all derer ein, die sich gemütlich auf eine Stufe unter Wasser setzten, sich gemütlich vom Wasser schaukeln ließen, während einer den anderen liebevoll befummelte.

Als nach einiger Zeit jedoch die Lust erneut so groß wurde, dass man sich vereinigen wollte, gingen Klaus und Moni zusammen mit einem anderen Pärchen zurück zu ihrer Sitzgruppe. Dort setzte sich Moni breitbeinig auf den Schoss des Mannes, während die Frau auf dem Schoss von Klaus Platz nahm. Langsam und nahezu im gleichen Rhythmus bewegten sie sich alle vier langsam auf den nächsten Höhepunkt zu und Moni schrie bei ihrem Orgasmus all ihre Lust laut heraus, während der Mann unter ihr sein Sperma in ihr abspritzte. Als das Zucken in ihrer Vagina nachgelassen hatte und sich nun auch Klaus in der Frau des Mannes ergossen hatte, gingen sie unter die Dusche. Dieses Mal war das runde Bett unbelegt und Moni musste schmunzeln, als sie sich versuchte vorzustellen, wie es für Klaus ausgesehen haben musste, als sich seine Frau unter all den ineinander verschlungenen nackten Leibern befand. Nach dem Duschen machten sich Moni und Klaus wieder auf den Heimweg. Müde und erschöpft kamen sie zu Hause an und setzten sich gemütlich auf ihre Couch. Vor dem lustig prasselnden Kaminfeuer besprachen sie noch einmal alles, was sie heute erlebt hatten und Moni musste ihre Sicht der Dinge haarklein schildern. Klaus wurde bei ihren Erzählungen zunehmend unruhiger und schon bald griff er sich immer wieder selbst in den Schritt. Als Moni darauf aufmerksam wurde, tat sie es ihm nach und konnte spüren, dass er eine heftige Erektion hatte. Beherzt öffnete sie seine Hose und umfasste sein hartes Glied. Dann beugte sie ihren Kopf vor und legte ihre weichen Lippen über seine weiche Eichel.

In einem langsamen Auf und Ab blies sie ihren Mann zum letzten Höhepunkt an diesem Tag, während er sie anfeuerte, indem er immer wieder sagte: «Du bist so geil, du bist so geil!»

Gierig schluckte sie seinen Saft, bevor sie sich dankbar in seinen Armen einkuschelte und einschlief.

Notgeil im Ferienlager

Seit seiner Kindheit ist Darian bei den Pfadfindern. Er ist durch alle dem Alter entsprechenden Gruppen gegangen und befand sich nun, mit zwanzig Jahren, unter den Leitern. Als Kind hatte er immer andächtig zu den Leitern hochgeschaut, nie so ganz verstanden, was sie eigentlich taten, wenn die Kinder im Bett waren. Aber nun war es soweit und in seiner Leitungsfunktion nahm er das erste Mal am Sommerlager teil.

Gemeinsam trafen sie sich am Gemeindehaus, von wo aus die lange Busfahrt nach Südfrankreich starten sollte. Dabei waren wieder die altbekannten Gesichter, Leute, die er schon seit vielen Jahren kannte und mit denen er aufgewachsen war. Natürlich wimmelte es auch nur so von Kindern und Jugendlichen in aufgeheizter Stimmung. Rabauken und Nervensägen waren genauso unter ihnen wie lustige oder verschrobene Typen. Das Pfadfinderlager war immer ein Hort der gegensätzlichsten Persönlichkeiten. Darian selber gehörte eher zu den stillen Leuten, zu denen, die Lange nachdenken mussten, bevor sie etwas sagten. Aber wenn er dann etwas zu einem Gespräch beizutragen hatte, dann hatte es meisten auch Hand und Fuß. So hatte sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert, dass er der beste Ansprechpartner war, wenn es um Konflikte ging.

«Hey Darian, alles fit?», fragte Ellie, mit der er gemeinsam bei den Wölflingen angefangen hatte.

«Hey», begrüßte er sie zurück. «Klaro. Du kommst auch mit? Ich dachte, du könntest dieses Jahr nicht?»

Ellie winkte ab. «Hat sich erledigt. Ich habe wieder viel Zeit.»

«Hm», machte Darian. «Tut mir leid, dass es nicht mit euch geklappt hat. Aber schön, dass du mitkommst.»

«Ja, habe mir zur Verstärkung noch ein paar Freundinnen mitgebracht.»

«Oh», Darian lächelte mühsam.

Er fand Ellie schon immer anziehend, hatte aber nie Anstalten gemacht, ihr das zu Verstehen zu geben. Aber die Hoffnung, dass sie irgendwann mal auf das Thema zu sprechen kam und irgendwelche Andeutungen dahingehend zu machen, starb zuletzt. Manchmal genoss er auch einfach nur ihre Nähe. Aber wenn sie Freundinnen dabei hatte, dann würde sie sich wahrscheinlich die ganzen nächsten zwei Wochen nur auf sie konzentrieren. Na ja, er hatte ohnehin nicht damit gerechnet, sie hier zu sehen.

Langsam trudelten alle Teilnehmer des Lagers ein, man verabschiedete sich von seinen Angehörigen und bestieg den Doppeldecker-Bus. Darian nahm wie gewohnt in der hintersten Reihe Platz, ganz oben, so dass man eine gute Aussicht hatte. Erstaunlicherweise nahmen an diesem Lager weniger Leute teil als gedacht. Die Reisekosten diesmal waren verhältnismäßig hoch, so dass es im Bus viel Platz gab, um sich auszubreiten. In der hintersten Reihe saß er tatsächlich ganz alleine. Ein bisschen enttäuschend vielleicht, aber er hatte genug Bücher eingepackt, um die Fahrt zu überstehen.

So fuhren sie dahin. Von Köln Richtung Aachen, durch Belgien und nach Frankreich. Die erste richtig große Pause machten sie bei Arras. An einer großen Autobahnraststätte hielten sie an und Darian lernte nun auch Ellies Freundinnen kennen. Ein anstrengender Haufen Hühner, die mit den Pfandfindern wahrscheinlich noch nie etwas zu tun hatten. Sie sahen aus, als würden sie gerade an den Badesee um die Ecke fahren. Geschminkt, gemachte Nägel, Röckchen. Sie entsprachen seinem Klischee von Tussis und er wunderte sich, dass Ellie mit ihnen befreundet war, wo sie doch alles andere als eine Tussi war. Sie war bildhübsch, ihre kastanienbraunen Locken fielen verspielt auf die Schultern, braune Augen blitzten neckisch und auf ihrer Nase tummelten sich ein paar Sommersprossen. Von Nageldesign hielt sie nichts.

Besagte Freundinnen, Lara, Emma und Valeria, verhielten sich wie postpubertäre Girlies, völlig unangebracht. Dabei mussten sie in seinem Alter sein und aus dieser peinlichen Phase raus sein. Sie machten blöde Witze, gackerten ständig, verhielten sich albern und kindisch, indem sie sich beispielsweise über ein paar Jungs aus der Jungpfadfindergruppe lustig machten. Darian wurde es zu viel.

«Hey Mädels, alles klar?», begann er ein Gespräch. «Schön, dass ihr mitgekommen seid. Ich bin Darian.»

Sie gaben sich die Hand.

«Ganz schön lange Fahrt, nicht wahr?»

«Voll öde, ich hoffe, wir sind bald da», sagte Lara, eine wasserstoffblonde Braut, die zwar rank und schlank war, aber trotzdem eine Hose trug, die ihren Bauch einquetschte. Das verstand mal einer.

«Könntet ihr euch ein bisschen angemessener verhalten?», fragte Darian. «Ich bekomme mit, dass ihr echt laut seid und euch über andere lustig macht.»

«Waaaas?», machte Valeria in einer übertriebenen Geste.

Sie fächelte sich Luft zu und wippte mit den beachtlichen Brüsten, die aus dem knallgelben Top beinahe herauszuspringen schienen. Ihre Nippel malten sich unter dem dünnen Stoff ab.

Trug sie etwa keinen BH?

«Wir benehmen uns doch», fügte sie hinzu.

«Ich sag’s ja nur», meinte Darian und blickte Ellie hilfesuchend an, die die ganze Zeit daneben gestanden hatte.

Doch sie sah genau so hilflos aus und zuckte kaum merklich mit den Schultern. Sie gab ihm durch stumme Mundbewegungen zu verstehen, dass sie auch nicht wusste, was das sollte.

«In zehn Minuten geht es weiter», rief der Busfahrer, der rauchend am Bus lehnte.

Darian entschied sich, genau wie einige andere, noch schnell auf Toilette zu gehen. Zwar gab es im Bus eine, aber das war immer ein bisschen unangenehm, weil ja jeder mitbekam, dass … nun ja.

Er eilte los zu den Örtlichkeiten und betrat eine Kabine. Gerade als er die Tür schließen wollte, drückte jemand dagegen.

«Besetzt!», rief er leicht verärgert, drehte sich um und erkannte eine manikürte Hand um die Ecke greifen.

Perplex gab er nach und schaute, was es damit auf sich hatte.

Valeria stand da und blickte ihn mit Schmollmund an.

«Ich glaube, du hast dich vertan», sagte sie und lachte.

Darian spürte, wie er rot wurde. Das konnte doch nicht … er blickte sich um, keine Pissoirs. Er beugte sich nach unten, sah in der Kabine am Ende des Raumes Damenschuhe unter dem schmalen Schlitz und kam wieder hoch.

«Oh, verdammt», sagte er und musste auch lachen. «Sorry.»

Darian wollte gehen, aber Valeria drückte ihn zurück in die Kabine und schloss die Tür hinter sich.

«Du willst also, dass wir uns erwachsener verhalten? Kannst du haben.»

Und ohne, dass Darian wusste, wie ihm geschah, öffnete Valeria mit geübten Fingern den Knopf seiner Hose, zog sie runter und holte den Penis hervor, der ebenfalls noch nicht auf diese Situation vorbereitet war. Schlaf hing er in ihrer Hand, Darian wollte etwas sagen, musste sich aber darauf konzentrieren, nicht zu stöhnen, als die junge Frau seinen Schwanz kurzerhand in den Mund nahm und in wenigen Sekunden steif lutschte.

«Dachte ich’s mir doch», sagte sie, grinste und nahm ihre Hand zur Hilfe.

Sie wirkte in dem, was sie tat, nun ganz und gar nicht mehr unbeholfen und kindisch, sondern sehr, sehr erfahren. Sie wichste den Schwanz mit sich änderndem Tempo, umspielte die Eichel mit der Zunge, riss plötzlich die Vorhaut nach hinten und wurde im nächsten Moment wieder langsamer. Darian musste sich an der Kabinentür festhalten, seine Zehen krümmten sich, er biss sich auf die Lippe, als er plötzlich abspritzte, zu Valerias Überraschung in ihren Mund. Sie nahm alles in sich auf und schluckte.

«Schade, dass wir nur so wenig Zeit haben», sagte sie, stand auf und zog ihr Top zurecht. «Ich bin gerade so schön feucht.»

Sie zwinkerte, öffnete die Tür hinter Darian und schob ihn grinsend aus der Kabine.

Er stand da mit heruntergezogener Hose und begriff in letzter Sekunde, wie er aussah. Er hörte das Klicken eines Schlosses aus einer der benachbarten Kabinen. Wie ein Zauberkünstler vermochte er es, sich in einer fließenden Bewegung wieder anzukleiden und den Anschein zu wahren, dass er sich im Raum vertan hatte. Die Frau, die die Kabine verließ, wirkte etwas pikiert, kümmerte sich aber nicht weiter um ihn.

Puh.

Wieder im Bus saß er da, starrte aus dem Fenster und sah doch nicht so recht, an welchen sommerlichen Landschaften ihre Reise sie vorbeiführte. Stattdessen hatte sich das Bild dieser heißen Braut, die an seinem Schwanz nuckelte, eingebrannt und schwebte vor ihm wie ein verblasstes Foto. Auf der einen Seite fand er es natürlich geil, andererseits hatte er Angst, dass sie ihn damit unter Druck setzen konnte, ihn verpfiff, irgendetwas weitererzählte und so weiter.

Was, wenn das rauskam?

Man würde ihn direkt nach Hause schicken.

Oh Mann, wenn es nur nicht so geil gewesen wäre. Und dieser Spruch am Ende … der würde noch lange für hocherotischen Fantasiereisen reichen.

Oder würden sie es auf dem Lager miteinander tun?

Darian schüttelte den Gedanken ab und versuchte sich aufs Lesen zu konzentrieren, was ihm nur schwerlich gelang.

«Hey», sagte jemand und er schreckte aus seinem Roman auf.

Valeria hatte sich neben ihn gesetzt. Darian schnürte es die Kehle zu. Das war mal offensiv!

«Hey», sagte er schlicht und bemühte sich um ein Lächeln. «Alles klar?»

«Hm, ja, geht so», sagte Valeria. Sie kam etwas näher. «Ich hätte gerne noch gefickt.»

Darian wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, fühlte sich wie mit dem Rücken zur Wand. Er blickte sich um, ob jemand mitbekommen hatte, was sie gesagt hatte.

«Pssst», machte er. «Das bleibt aber unter uns, das von eben.»

«Klaro», sagte Valeria und knuffte ihn an der Schulter.

Sie kam noch ein Stückchen näher, ihr Mund befand sich jetzt direkt neben seinem Ohr.

«Ich hätte deinen Schwanz gerne noch in meiner Fotze gehabt», flüsterte sie, kam noch etwas näher, er spürte ihren warmen Atem, roch ihr Shampoo.

«Ich hätte ihn schön langsam vor mein heißes Loch gesetzt und ihn ganz behutsam reingeschoben und mir den Kitzler massiert. So feucht wie eben war ich schon lange nicht mehr gewesen. Zum Glück habe ich es mir eben auf der Bustoilette gemacht, mir die Finger ganz tief ins Loch gesteckt und richtig gewichst. Dabei musste ich daran denken, wie ich deinen Schwanz in meinem Mund hatte. Wenn ich mir das nur wieder vorstelle, könnte ich schon wieder auf der Toilette verschwinden.»

Darians Hose beulte sich aus. Gut, dass niemand anderes in der Reihe saß. In seiner Fantasie hätte er Valeria jetzt auf den Rücken geschmissen und nach allen Regeln der Kunst in einem der Sitze genagelt.

«Fühl mal», sagte sie und nahm seine Hand und führte sie an ihren Schritt.

Als seine Finger den dünnen Stoff der Hose berührten, zuckte Valeria zusammen.

«Oh, ja, genau da. Wie gerne würde ich jetzt …»

Darian rieb an dem schmalen Schlitz, spürte, dass die Hitze darunter zunahm, der Stoff klamm wurde. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen. Er griff hinter den Hosenbund und wanderte auf Fingern bis zum heißen Loch, aus dem ihm die Nässe nur so entgegen sprudelte.

«Na, was machst du da?», sagte Valeria mit gespieltem Entsetzen. Sie biss sich auf die Unterlippe.

Darian steckte seine Finger nach und nach in den heißen Tunnel und fingerte sie mit möglichst unauffälligen Bewegungen, blickte sich immer wieder nach allen Seiten um, gab schließlich Gas, bis Valeria einen dumpfen Laut von sich gab und sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog.

«Hey, Leria, wo steckst du die ganze Zeit?», rief jemand vom Ende des Ganges.

Darian zog in Windeseile seine Hand zurück und tat so, als wäre er ins Buch vertieft. Er packte auf die Seite und hinterließ einen schmierigen Film. Er musste lachen, Valeria neben ihm stieg mit ein.

«Hier bin ich doch, bist du blind auf den Augen, oder was? So groß ist der Bus auch nicht», sagte sie zu Lara, die mit ihren leuchtenden Haaren alle Blicke auf sich zog.

Einige pubertierende Jungs blickten ihr sich anschubsend hinterher und feixten.

«Mann, ey, das ist voll öde hier», sagte sie und zog Valeria mit sich.

Darian blickte den beiden nach und spürte plötzlich, wie sein Herz raste. Niemand beachtete ihn, keiner hatte etwas mitbekommen.

Oh Mann, das würde ein Urlaub werden.

Anderthalb Wochen vergingen, in denen sie ihren Urlaub in Südfrankreich genossen.

Die Kinder und Jugendlichen wurden in Gruppen eingeteilt, die unabhängig voneinander etwas unternahmen. Die einen machten ein einwöchiges Wanderlager, andere kümmerten sich um den Ausbau des Hauptlagers, andere zogen es vor, Städte zu besuchen, die Kinder vergnügten sich mit klassischen Tipps und Tricks rund ums Pfadfinderleben.

Darian war einer der Gruppenleiter bei den Kindern und hatte daher mit den Mädchen kaum Kontakt. Hin und wieder trafen sich abends alle am Lagerfeuer oder in den Gemeinschaftsräumen und quatschten, rauchten, tranken den ein oder anderen Schluck Alkohol, dann aber erst zu später Stunde, wenn die Kleinen schon lange schliefen. Dass Darian und Valeria noch einmal etwas Derartiges wie bei ihrer Hinreise trieben, fand nicht statt, da sie nie alleine waren.

Valeria hatte immer ihre Freundinnen dabei, wobei Emma ihr ganz besonders am Rockzipfel hing. Sie war eine Nervensäge durch und durch und nach den anfänglichen Albernheiten auf der Hinfahrt kristallisierte sich mittlerweile heraus, dass diese sexy jungen Frauen doch tatsächlich Persönlichkeiten besaßen. Darian wusste nicht, was das vor anderthalb Wochen für eine Show gewesen war, die sie dargeboten hatten, aber Ellie hatte die Vermutung gehabt, dass sich die drei vor der Reise gemeinschaftlich ein oder zwei Joints gegönnt hatten, weshalb sie so drauf gewesen waren.

Diese Vermutung ernüchterte Darian. Das erklärte die Freizügigkeit von Valeria. Wahrscheinlich war sie nur bekifft gewesen und hatte nur ihre Wollust an ihm ausgelassen. Diese Vermutung verhärtete sich, als er immer wieder versuchte, Kontakt mit ihr aufzunehmen, Andeutungen zu machen. Es schien, als ignorierte sie ihn absichtlich.

Aber was hatte er sich auch vorgestellt? Wollte er hier auf einem solchen Lager die ganze Zeit vögeln?

So widmete er sich nach kurzer Zeit dem Lager und seinen Aktionen. Sie lachten viel, Streit wurde geschlichtet, Wanderungen und Ausflüge standen an, es wurde mit Gitarre und selbstgebastelten Trommeln gesungen, getanzt, ein altes französisches Schloss wurde besucht, das verlassen und geisterhaft inmitten der Einöde aus dem Boden ragte, Französischkenntnisse wurden tagtäglich ausgebessert und so manch ein Wölfling grüßte einander nur noch mit «Bonjour».

In der letzten Nacht fand traditionell der Horrortrip statt. Dabei mussten alle in fast völliger Dunkelheit einen Pfad durch den Wald oder durch das Feld nehmen, wobei sie von ausgewählten Leitern unterwegs erschreckt wurden. Mal mehr, mal weniger gut. Manche sprangen nur aus dem Gebüsch, andere ließen eine Kettensäge aufheulen, wiederum andere hängten an einer Engstelle des Pfades blutige Schweinshaxen auf, was Darian eher geschmacklos fand.

Er selber durfte dieses Jahr ebenfalls zu den Erschreckern gehören und hatte sich dafür etwas Großartiges ausgedacht, das er nach einiger Diskussion auch umsetzen konnte.

Inmitten eines Waldstückes hatte er ein Auto abgestellt, die Scheinwerfer angemacht. Er selber lag vor dem Auto auf einem Baumstamm und hatte sich mit Ketchup übergossen. Wenn jemand kam und die gespenstische Situation betrachtete, nicht so recht wusste, ob das echt oder Fake war, sprang er auf und schrie vor gespielten Schmerzen herum. Die Idee, die Leute noch mit Ketchup zu bespritzen, wurde im Vorfeld leider abgelehnt.

Und so lag er da. Minute um Minute, schließlich zwei Stunden lang und lieferte seine Show ab. Die Jüngsten wurden natürlich von älteren Pfadfindern begleitet, so dass er nicht Gefahr lief, ihnen ein Trauma zu verpassen. Mache Kinder oder Jugendliche gingen auch in Gruppen, wenn sie im Vorfeld sehr quengelten.

Die Zeit verging, die Nacht wurde kühler, lange kam niemand mehr. Olaf hatte vorhin noch gesagt, dass nur noch ein Grüppchen kommen würde, dann wäre es vorbei. Aber dieses Grüppchen ließ sich ordentlich Zeit. Vielleicht hatten sie sich verlaufen?

Darians Rücken schmerzte schon vom krummen Liegen auf dem Baumstamm, den Gestank des trocknenden Ketchups ertrug er nicht mehr lange. Er würde noch zwanzig Minuten warten, dann würde er schauen, wo sich die letzten befanden und seine Horrorstätte abbauen.

Plötzlich hörte er es Rascheln, murmelnde Laute von sich nähernden Leuten. Jetzt würde er noch einmal alles geben, als krönenden Abschluss. Die Schritte kamen näher, Kichern, Darian überlegte, ob es sich um Kinder oder Jugendliche handelte.

Oh nein, es waren drei junge erwachsene Frauen, Emma, Lara und Valeria.

Wieso durften sie zu dritt gehen? Sie waren wirklich alt genug, so einen Quatsch hier alleine durchziehen zu können.

Na ja, was sollte es?

«Ih», machte Lara. «Sieht ja voll eklig aus.»

«Ist der tot oder was?», fragte Emma. «Guck doch mal.»

Jemand kam näher, rüttelte an ihm. Darian sprang auf und ließ einen Schrei los, der sich gewaschen hatte und den man sicherlich noch im zwei Kilometer entfernten Lager hören konnte.

Die Frauen schrien hysterisch auf und sprangen zurück.

«Ey, du spinnst wohl», sagte Emma. «Kannst uns doch nicht so erschrecken.»

Darian lachte. Neben ihm stand Valeria, betrachtete ihn von oben bis unten. «Ist ja eine ganz schöne Sauerei, die du da veranstaltet hast.»

«Das kann man wohl sagen.»

«Kriegst du das überhaupt wieder raus?» «Ach, ist nur alte Kleidung, die kann ich danach auch wegwerfen. Ist für solche Zwecke gedacht.»

Valeria lachte. «Sich mit Ketchup einzuschmieren?»

«Na ja, zum Beispiel.»

«Hm», machte sie und trat näher. «War ganz schön gemein, was du mit uns gemacht hast, oder, Mädels?»

«Voll ey», rief Lara aus dem Hintergrund.

Valeria rollte die Augen und zog ihr Top aus. Sie trug keinen BH und drückte ihre Titten an Darians versaute Kleidung, so dass sie sich selber mit Ketchup beschmierte.

«So eine Sauerei», sagte sie und versuchte böse zu gucken, was ihr aber kaum gelang.

Sie drückte Darian mit dem Brustkorb nach hinten, immer weiter, bis er ins Straucheln kam und rückwärts auf den Baumstamm landete, auf der er die ganze Zeit gelegen hatte.

«Raus aus den Klamotten», sagte Valeria, öffnete seine Hose und zog sie aus.

Darian wehrte sich nicht, allerdings fand er es befremdlich, dass die beiden anderen zuguckten und sich nicht zu wundern schienen, was ihre Freundin da tat.

«Könnt ihr mir mal helfen?», rief sie nach hinten, woraufhin Lara und Emma angedackelt kamen.

Sie hatten ihre Rollen gut drauf, auf blöde zu machen, was aber nicht der Wahrheit entsprach. Wenn sie sich unbeobachtet fühlten, dann unterhielten sie sich ganz normal und durchaus auch mit etwas breit gefächerterem Wortschatz, als sie es sonst taten.

Valeria hatten seinen Schwanz schon wieder in der Hand und wichste ihn hoch, wofür sie nicht lange brauchte. Lara mit der hellen Mähne zerriss sein verschmiertes T-Shirt und Emma stand daneben und zog sich aus. Einfach so entkleidete sie sich und Darian hatte den Drang, aufzustehen.

War das ein Traum?

«Endlich kannst du mich ficken», sagte Valeria, die bereits nackt vor ihm stand.

Sie zog ihn vom Stamm, so dass er, auf dem weichen Waldboden landete und setzte sich kurzerhand auf seinen steifen Speer, führte ihn ans Loch und ließ ihn mit einem kurzen Ruck in die heiligen Gefilde eindringen.

Ein kurzes «Ah», hallte durch den ansonsten stillen Wald, als er bis zur Peniswurzel in ihr drin steckte.

«Oh Mann, ist das geil», sagte sie.

Plötzlich kam Emma und setzte sich mit dem Rücken zu Darian auf dessen Bauch, so dass sie der langsam reitenden Valeria direkt gegenüber saß. Sie knetete deren Titten und küsste sie innig. Ihren Pfirsicharsch reckte sie Darian entgegen, der nicht widerstehen konnte und seine Finger in Emmas nasses Loch steckte. Sie zuckte zusammen.

«Ey, ich steh nicht auf Männer», sagte sie, verstummte aber, als Darian den Kitzler zu ergreifen bekam und anfing, diesen zu massieren.

Lara erschien plötzlich über ihm, beugte sich nach unten und gab ihm einen Zungenkuss.

«Du bist so eine geile Sau», flüsterte sie. «Valeria hat mir erzählt, was du getan hast. Ich bin schon ganz feucht, wenn ich an diese Geschichte denke.»

Sie erhob sich und setzte sich mit einem Mal auf sein Gesicht, so dass er die nasse, kahlrasierte Fotze im Gesicht hatte. Lara rieb sich die Klitoris, massierte das weiche Fleisch und offenbarte den heißen Strom, der herauslief. Darian saugte und fickte gleichzeitig, während sich seine Finger in Emmas Möse befanden. Die drei Frauen stöhnten um die Wette, wurden immer wilder. Valeria kam ihm mit heftigen Stößen entgegen, Emma drückte sich immer heftiger auf seine Finger und Lara rieb mit ihrer nassen Möse durch Darians Gesicht, so dass er Mühe hatte, zu atmen.

«Ich will jetzt», sagte Lara plötzlich und stand auf.

Darian atmete tief durch, Emma erhob sich und auch Valeria ging fort.

«Komm her», sagte Lara und zog Darian nach oben.

Dann beugte sie sich nach vorne und prädestinierte ihren süßen Hintern.

«Stoß mich feste», sagte sie und beugte sich mit dem Oberkörper auf den Baumstamm.

Darian stach zu und wurde gleich darauf wieder zurückgestoßen.

«Halt, warte! Ich will doch nicht schwanger werden! Nimm das andere Loch.»

Das andere Loch? Darian hatte noch nie jemandem in den Arsch gefickt. Aber er war im Moment so geil, dass er nicht weiter darüber nachdenken konnte, ob er es nun gut oder schlecht finden würde. Sein steinharter Schwanz glitt geschmeidig in das ölige Loch und wurde sogleich von einem festen Muskel massiert. Himmel, war das eng. Lara stöhnte laut und kam ihm mit festen Stößen entgegen. Sein Sack klatschte gegen die nasse Muschi. Derweil vergnügten sich Valeria und Emma miteinander, lagen halb über den Baumstamm gelehnt und besorgten es sich gegenseitig, bis beide mit einem Mal kamen und laut schrien.

«Jetzt komm schon, ich will deinen Saft in mir spüren», jaulte Lara und Darian stopfte seinen Schwanz ein paar Mal bis zum Anschlag in die enge Rosette.

Kurz bevor er kam, zog er sein bestes Stück raus und wichste heftig, woraufhin alle drei Mädels ankamen und sich bereit zeigten, den süßen Saft zu empfangen. Das Bild dieser drei sexy Frauen, die da vor ihm knieten, verschwitzt, verschmiert, rotgefleckt und keuchend, die ihre Münder wie Küken aufrissen, um sein Sperma zu kosten, dieses Bild war so heiß, dass er glaubte, sämtlichen Sperma-Vorrat der nächsten Wochen abzuschießen. Kaum war die Soße aus ihm heraus, wechselten sich die Damen damit ab, seinen Phallus der Reihe nach abzuschlecken.

Minuten brauchte es, bis alle wieder zu sich gekommen waren, sich anzogen und mit kessen Sprüchen die Orgie reflektierten. Zum Glück für alle Beteiligten hatte niemand davon Wind bekommen, und so kehrten sie nach einiger Zeit ins Lager zurück, als wäre nie etwas gewesen.

Darian musste noch lange an dieses Lager denken, als er schließlich heimkehrte.

Lara, Emma und Valeria hatten ihm den geilsten Sommer beschert und vergnügten sich auch danach noch häufiger mit ihm ...

Melanie die Unersättliche

Melanie schaute aus dem Fenster und hing ihren Gedanken nach. Ihre Hände lagen locker auf ihrem Bauch und glitten nach und nach wie von selbst nach unten und zwischen ihre Beine. Während ihr Blick immer noch auf die Straße hinausging, schoben sich ihre Hände unter den Bund ihres Höschens und die Finger begannen, sich selbstständig in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen zu drängen.

Ein Außenstehender hätte sich vielleicht gewundert, denn offenbar nahm Melanie, nicht wirklich wahr, was sie tat. Doch sie spürte das Kribbeln in ihrer Scham, konnte die Sehnsucht nach körperlicher Liebe nahezu mit jeder Faser ihres Körpers fühlen und ließ ihre Gedanken um die Frage kreisen, wohin nur mit all ihrer Lust?

Seit sie wieder Single war, ist das noch viel schlimmer geworden, fand Melanie. Sie schloss die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, ihre eigenen Berührungen zu genießen, und sich auf den Orgasmus zu freuen. Aber irgendwie war es immer dasselbe, dachte Melanie. Jeden Tag mehrmals verspürte sie unbändige Lust, die sie aber nur mit ihren eigenen Händen oder dem Vibrator befriedigen konnte. Leider hielt die Wirkung selten länger als ein paar Stunden an. Selbst ausführliche Spiele mit Sexspielzeug führten nicht zu der Befriedigung, nach der sie sich so sehnte. Ihre Bewegungen zwischen ihren Beinen schienen fast gelangweilt, und nach einigen Minuten unterbrach Melanie kurzerhand ihr Tun.

Unruhig lief sie auf und ab und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Vielleicht sollte ich mir in Erinnerung rufen, welche erotischen Abenteuer ich in den letzten Wochen erlebt habe, sagte sich Melanie jetzt.

Doch dann schüttelte sie den Kopf und sagte sich: Wozu?

So befriedigend waren diese Erfahrungen nicht und sie durchforstete ihre eigene Phantasie, um eine Antwort darauf zu bekommen, was sie denn wirklich befriedigen konnte. Plötzlich stand sie still. Melanie war gerade bewusst geworden, dass es wohl daran lag, dass sie sich schon sehr lange vorstellte, wenigstens einmal in ihrem Leben von unzähligen Männern bestiegen zu werden.

Bei der Vorstellung, wie sie auf irgendeinem Bett oder großen Tisch lag und die Männer Schlange standen, um es mit ihr zu treiben, erregte Melanie und zwischen ihren Beinen juckte es erneut so sehr, dass sie selbst Hand an legte. Mit geschlossenen Augen sah sie dem Treiben in ihrem Kopfkino zu und massierte sich dabei mit kleinen kreisenden Bewegungen den Kitzler. Mit jeder andauernden Minute kreisten ihre Finger schneller über die Liebesperle und Melanie begann zu stöhnen. Vielleicht könnte sie ja auch auf einem breiten Bett liegen und während die Männer der Reihe nach tief in ihre feuchte Scham eindrangen, würden andere neben ihr knien und ihr Sperma auf ihren Busen spritzen und ihren Penis in ihren Mund stecken. Melanie begann keuchend zu stöhnen und wurde von einer tiefen Woge heißer Lust ergriffen. Schließlich bäumte sich ihr Körper auf und unter einem heftigen Beben und Zittern erklomm sie ihren einsamen Höhepunkt. Als sich nach einer Weile ihre Atmung wieder normalisiert hatte und nur das Zittern in den Beinen noch blieb, ging sie in ihr Badezimmer, um sich ein entspannendes Bad einzulassen.

Als Melanie einige Stunden später schließlich zur Ruhe kam und die Augen endlich befreit schließen konnte, hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie würde sich gleich am nächsten Tag darum kümmern, dass sie in den nächsten Wochen so viele Treffen mit verschiedenen Männern ausmachen würde, wobei sie möglichst mit vielen gleichzeitig ein Date haben wollte, um endlich ihr Kopfkino ausleben zu können. Am nächsten Morgen begann Melanie auch gleich damit, ihren Entschluss in die Tat umzusetzen. Obwohl sie erst eine Anzeige schalten wollte, hatte sie sich nun doch dazu entschlossen, in einem Swinger Club eine Art Party abzuhalten. Also griff Melanie nach dem Telefon und versuchte jemanden aus dem Club an die Strippe zu bekommen, um nachzufragen, ob das möglich wäre. Schon nach wenigen Minuten wusste sie alles, was sie wissen musste, um am kommenden Wochenende endlich ihre Lust zu befriedigen. Melanie war einige Tage später schon um die Mittagszeit im Swinger Club. Dort wurde ihr ein Raum zur Verfügung gestellt, wo sie sich den ganzen Tag befriedigen lassen konnte. Sie war aufgeregt und ihre Erregung, bei der Vorstellung, was in den nächsten Stunden hier passieren könnte und würde, stellten sich ihre Nippel auf und in ihrer Scham begann es erneut unerträglich zu jucken und zu kribbeln. Melanie zog sich aus, sprach die letzten Einzelheiten mit dem Betreiber des Swinger Clubs ab und ließ sich dann in den Whirlpool Wasser ein. Bis die ersten Gäste eintreffen würden, wollte sie ein Bad nehmen und sich ganz ihrem Kopfkino hingeben. Schon nach wenigen Minuten in dem angenehmen Wasser, rutschte sie unruhig im Whirlpool hin und her und schaute immer wieder ungeduldig auf die halb geöffnete Tür. Doch noch war es wohl zu früh, dachte sie.

In diesem Moment betrat erneut der Besitzer des Swingerclubs den Raum und Melanie, die zunächst dachte, dass er etwas vergessen hatte, war überrascht, als dieser sich auszog und kurzerhand zu ihr in den Pool stieg.

Es bedurfte keiner weiteren Worte. Stattdessen setzte er sich neben sie und begann, seine Hände zwischen ihre leicht gespreizten Beine zu schieben. Melanie legte den Kopf etwas zurück, breitete ihre Schenkel einladend auseinander und genoss seine Berührungen in ihrem Schoß. Seine Finger drangen geübt in die Spalte zwischen ihren Schamlippen ein und kurz darauf spürte Melanie, wie er sie fingerte. Immer wieder wechselte er dabei die Anzahl seiner Finger und am Ende hatte er fast die ganze Hand in ihre weit geöffnete Scheide geschoben. Melanie stöhnte und gab unumwunden zu, wie geil sie es fand, so ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte er sich in ihr und Melanie hob das Becken immer wieder an, wobei er ihr immer wieder über den Kitzler strich. Nach einer Weile zog er sich jedoch langsam wieder aus ihr zurück und zwirbelte stattdessen ihre hart aufgestellten Nippel. Melanie, die kurz davor stand, in einem heftigen Orgasmus zu explodieren, brauchte einen Moment, um sich von dem starken und kribbelnden Gefühl in ihrer Scham zu lösen und sich ganz auf das neue Gefühl zu konzentrieren. Ihre Hand wanderte dabei nun auch zwischen seine Beine und legte sich fest um sein hartes Glied. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und strich mit dem Daumen immer wieder über die zarte Haut seiner Eichel. Dann bedeutete er ihr, dass sie sich herumdrehen sollte und sie kniete sich an den Wannenrand, legte die Arme auf den kühlen Rand und reckte ihm ihr einladendes Hinterteil entgegen. Er zog ihre Pobacken weit auseinander und strich mit dem feuchten Finger immer wieder über den rosigen Rand ihrer Rosette. Dann schob er einen Finger in ihre offenstehende Vagina und einen anderen in ihren Analgang. In dieser Stellung glitten seine Finger nun synchron rein und raus und Melanie verspürte zunehmend mehr Verzückung. Immer wieder drückte sie sich dabei fester gegen seine Hand, denn sie wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Als er bemerkte, wie sich ihre Vaginalmuskeln immer schneller zusammenzogen, hörte er einfach auf und Melanie war enttäuscht.

Ohne auf ihre stöhnenden Einwände zu hören, stieg der Besitzer des Swingerclubs aus dem Whirlpool und trocknete sich ab.