Ungehemmt und versaut 7 - Kira Moes - E-Book

Ungehemmt und versaut 7 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Pervers geile Sexgeschichten! Die heiße Reihe geht weiter ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 105

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Ungehemmt und versaut 7

5 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Praktikum bei der MILF

Vom Darkroom zum Dreier

Die enge Rosette der geilen Krankenschwester

Geile Nummer auf dem Kneipenklo

Vom Schwarzen rangenommen

Praktikum bei der MILF

Ich bin 48, ich bin alleinstehend, ich bin bisexuell und ich liebe junge, willige Partner. Dabei ist es mir egal, ob Mädchen oder Jungs, Hauptsache sie machen, was ich will. Und dass sie das tun, das ist ziemlich sicher, denn meistens sind es Praktikanten oder Praktikantinnen, die ich in mein Bett schleife und die mir zu Diensten sein müssen – und wer bitte sollte sich Anweisungen der Chefin widersetzen? Die wären schön blöd, schließlich tue ich ihnen ja nichts, sie dürfen mich bloß ficken oder lecken, je nach Geschlecht und meiner Laune.

Die Firma gehört mir – wir produzieren Damenunterwäsche, alles von Hand, nähen, sticken, klöppeln – nur sündteures Zeug, das in exquisiten Geschäften verkauft wird und logisch, wir haben jede Menge Personal, sehr viele Frauen und Mädchen, klar, aber sie sollten nicht glauben, wie viele Männer geschickte Finger haben, und nicht nur das.

Die Auswahl der neuen Mitarbeiter führe ich natürlich persönlich durch und in erster Linie geht es um die Fingerfertigkeit und da bin ich ganz rigoros – alles andere ist zweitrangig und ich habe überhaupt die Erfahrung gemacht, dass für den Spaß im Bett das Aussehen kaum eine Rolle spielt. Viel wichtiger ist, wie sie sich anfühlen und bei jungen Männern interessiert mich sowieso nur ein Kriterium und das ist der Schwanz – wenn es einer zu mir ins Bett schaffen will, öfter als einmal, dann muss er einen richtigen Hengstschwanz haben, lang, dick und am liebsten beschnitten. Ich mag es einfach, wenn mich die Vorhaut beim Blasen nicht stört. Und rasiert müssen sie sein, alle, ausnahmslos und wer zum ersten Mal bei mir landet und hat Haare zwischen den Beinen, dem schneide ich sie persönlich ab, was übrigens auch schon ein tolles Vergnügen sein kann.

Aber in letzter Zeit war ich ein wenig vom Pech verfolgt – zwei Jungs, in die ich große Hoffnungen gesetzt hatten, waren eine glatte Enttäuschung gewesen. Der eine hatte einen derartig mickrigen Pimmel, dass ich ihn sofort hinausgeworfen hatte, und wäre er nicht so geschickt mit der Nadel umgegangen, ich hätte ihn glatt entlassen, so wütend war ich.

Ich weiß, dass man das nicht darf, aber das ist mir ziemlich egal, in meiner Position gewöhnt man sich daran, dass man so ziemlich alles darf, überhaupt, wenn man für 200 Arbeitsplätze verantwortlich ist, in einer ländlichen Kleinstadt. Da wird niemand die Hand heben, wenn es gegen mich geht, niemand.

Na und der andere, der war zwar ganz gut ausgerüstet, nicht das ultimative Gerät, aber ganz brauchbar, nur umgehen konnte er damit nicht - er spritzte jedes mal nach drei, vier Minuten ab und da war ich noch nicht einmal richtig warm geworden.

Als ich ihn zur Rede stellte, sagte er, und das rettete ihn vor dem Hinauswurf: «Chefin, mir ist das noch nie passiert, aber das liegt an Ihnen, Sie sind eine so aufregende Frau, da kann ich mich nicht beherrschen.

Nun, das war zwar ein nettes Kompliment, aber was sollte ich machen? Ich brauchte schon einen Schwanz, der es länger aushielt als drei, vier Stöße. Schließlich wollte ich ja richtig gefickt werden, hart, lange und ausdauernd.

Also stand ich wieder ohne da, das heißt, ohne neue Liebhaber und sah mich gezwungen, für das Wochenende auf einen bereits abgelegten Ficker zurückzugreifen.

Ich wies meine Sekretärin an: «Claudia, lass diesen Herbert antanzen, du weißt schon, den aus der Buchhaltung, ich will mit ihm sprechen.»

«Ok, aber du weißt schon, dass der kürzlich geheiratet hat?»

«Natürlich, aber du weißt schon, dass mir das scheißegal ist», äffte ich sie nach – vor ihr hatte ich keine Geheimnisse, sie war nicht nur eine ausgezeichnete Mitarbeiterin, sie war auch außerordentlich gut im Bett und stand immer zur Verfügung – genau das, was ich brauchte, denn wenn ich auf etwas noch mehr stand als auf Frischfleisch, dann waren es Dreier oder Vierer, vor allem unter Beteiligung von Claudia. Deshalb sagte ich auch zu ihr: «Und übrigens, du Klugscheißerin, nimm dir nichts vor, fürs Wochenende, du kommst Freitag Abend zu mir und bleibst bis Montag früh!»

«Was und da willst du die ganze Zeit Herbert dabei haben?»

«Fällt dir was Besseres ein?»

«Noch nicht, aber hast du vergessen, dass sich heute noch zwei Neue vorstellen wollten?»

«Stimmt! Das habe ich vergessen, aber bei meinem Glück sind das wahrscheinlich, genau solche Nieten wie die Letzten, zumindest im Bett!»

«Warten wir´s doch ab, um zwei kommt der Erste und um drei die junge Frau, die Designerin!»

«Ok, dann sag noch nichts zu Herbert, den können wir immer noch anrufen!»

«Gut, und ..., ich freue mich!»

«Ich mich auch, du geiles Luder!»

Das war sie wirklich – sie machte alles mit und sah außerdem gut aus, wirklich eine Idealbesetzung, mit ihren 23 Jahren, den großen Titten, dem kugelrunden Knackarsch und der engen Muschi, die man so schön lecken konnte. Auf ihre langen roten Haare und die grünen Augen, da flogen die Männer, ich stand aber mehr auf ihre zarte, helle Haut, die übersät war von Tausenden Sommersprossen und auf ihre Zunge, mit der sie wahre Wunderdinge vollbringen konnte. Deshalb war sie auch als einzige übrig geblieben von den vielen jungen Bettgenossen, die ich im Lauf der Jahre gehabt hatte – mit ihr verband mich mehr als nur der Sex, wir waren einfach verwandte Seelen.

Der Aspirant war pünktlich, das war schon mal ein Plus, außerdem war er 21, das passte auch, denn natürlich, ließ ich mich mit niemandem ein, der unter 18 war. Solche hatten wir auch, und auf so manchen wartete ich bereits, aber die Geduld brachte ich locker auf, weil ich wusste, was da auf mich wartete und weil es nichts Schöneres gab, als so einen flügge gewordenen Bengel zu entjungfern.

Der Typ sah auch gar nicht so übel aus, schwarzhaarig, dunkle Augen, schmales Gesicht, zierlich gebaut – das sagte aber gar nichts über die Schwanzlänge aus – aber trotzdem eher der sportliche Typ.

Nachdem wir das Fachliche abgeklärt und uns auf eine Probezeit geeinigt hatten, wechselten Claudia und ich einen Blick und als sie unmerklich nickte, sagte ich zu dem jungen Mann: «Also hören Sie, Kevin, ich lerne meine Mitarbeiter gerne auch persönlich kennen, in einer ungezwungenen Atmosphäre. Kommen Sie doch Samstag gegen Abend zu mir, es werden ein paar Leute aus der Firma da sein, da können wir uns in Ruhe unterhalten. Claudia gibt ihnen nachher die Adresse. Es wird ganz ungezwungen, also lockere Kleidung – alles ganz bequem!»

Er war sichtlich erstaunt, so etwas war ihm wahrscheinlich noch nie passiert, aber die Buschtrommeln würden ihn sicherlich aufklären – die meisten Anfänger hatten diesen Antrittsbesuch absolviert und die würden ihn schon einnorden. Mir machte das nichts aus – klar, manche kniffen und erschienen nicht. Die hatten aber auch kein langes Leben in meiner Firma – Probezeit und Tschüs. Auch das würde man ihm erklären, also würde er erscheinen, da war ich mir bei diesem Typen ziemlich sicher, er hatte hungrige Augen, sehr hungrige sogar.

Als er weg war, sagte Claudia: «Der gefällt dir, was?»

Ich nickte: «Ja, aber du weißt ja, es kommt auf die Zentimeter an, und das werden wir erst am Samstag wissen!»

«Ach du mit deinen Zentimetern, ich habe auch schon Lover mit kleinen Pimmeln gehabt, die es mir super besorgt haben,»

«Ja, du mit deiner engen Dose, du bist da nicht so anspruchsvoll wie ich, aber lass mal, bei dem hier habe ich ein gutes Gefühl!»

Noch besser war mein Gefühl bei unserer zweiten Bewerberin – Deutschchinesin, zierlich, knabenhaft, sehr klein, aber wunderschöne, dunkelbraune Mandelaugen, eine helle Haut, so ähnlich wie Claudias, aber natürlich ohne Sommersprossen, unheimlich kleine, zarte Hände und Füße und sehr ästhetische Bewegungen - das hatte ich bereits bemerkt, als sie ins Büro kam und auf uns zu ging.

Wir nahmen sie und ich lud sie ein, für Sonntag Mittag – da hatten wir ausreichend Zeit für den Jungen und falls er brauchbar war, konnte er gleich bleiben und die Kleine mal probeweise aufspießen, während wir ihr Gutes taten.

«Und wieso willst du, dass ich schon am Freitag komme?», fragte mich Claudia, nachdem sie die Papiere mit der kleinen Sonja erledigt hatte und noch einmal in mein Büro gekommen war.

Ich packte sie am Kinn, zog ihr Gesicht ganz knapp vor meines und sagte leise: «Weil ich geil auf dich bin und weil ich ficken will mit dir, verstehst du, du kleine Schlampe!»

Dann presste ich meine Lippen auf ihre und rammte ihr meine Zunge für einen Moment in den Mund. Bevor sie mich mit ihrer einfangen und umschlingen konnte, nahm ich sie aber wieder zurück und lachte: «Nein, nein, musst du schon bis morgen warten!»

Aber ganz war sie damit nicht zufrieden, streckte ihre rosige Zunge weit heraus und sah mir dabei tief in die Augen. Ich konnte nicht anders, ich schloss meine Lippen um ihre Zungenspitze und saugte daran, dann leckte ich darüber und schließlich verfielen wir doch in einen heißen, langen, leidenschaftlichen Kuss – es war immer dasselbe, sie machte mich einfach geil.

Etwas außer Atem schob ich sie weg: «Raus jetzt, sei morgen um fünf bei mir. Was willst du essen?»

Die Antwort war typisch für sie: «Dich, mit Haut und Haaren!», dabei leckte sie sich genießerisch über die Lippen.

Natürlich wusste sie, worauf ich stand und dementsprechend hatte sie auch ihre Garderobe gewählt – es war Sommer und sie trug ein grünes Top, dass genau zu ihren Augen passte und ihre Titten umschloss wie eine zweite Haut, man konnte die Höfe erahnen und die Nippel sehen, die sich durch den Stoff drückten. Dazu trug sie ganz kurze Shorts, die gerade so den Arsch bedeckten und ihre langen Beine wunderbar sehen ließen, viel weiße Haut und viele, viele Sommersprossen.

Ich war im Bikini, saß auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm und trank Campari – Soda, als sie auftauchte.

Wieder einmal war ich froh, dass die Veranda von nirgendwo her einzusehen war, weil sie hinter dem Haus lag und den Blicken aller Nachbarn entzogen war. Denen hätte es nämlich sicherlich gefallen, hätten sie uns bei unserem Begrüßungskuss beobachten können – erst berührten sich unsere Lippen, dann unsere Zungen, dann schob ich eine Hand unter ihr Top und sie eine in meine Hose, legte sie auf meinen Arsch und begann ihn zu kneten.

Wir vergruben uns ineinander, leckten uns die Mundhöhlen aus und ich drückte ihre Titten, während sie einen Daumen durch meine Arschfalte zog. Sie wusste, was ich wollte und schon nach wenigen Augenblicken begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als wir beide nackt waren – das kleine Luder hatte nicht einmal einen Slip getragen, legte ich mich wieder auf meine Liege, stellte die Beine links und rechts auf den Boden und sie kam dazwischen, kniete sich zwischen meine Schenkel und betrachtete mich mit einem Blick voll Verlangen und Gier.

«Los, leck mich und dann will ich deine Faust in mir, los, fang an!»

Sie packte mich an den Schenkeln und vergrub ihr Gesicht dazwischen, ich spürte gleichzeitig ihre Nase an meiner Perle und die nasse, lange Zunge in meinem Schlitz – sie wusste, ich hielt nicht viel von langem Vorgeplänkel und kam gleich zur Sache. Tief drang sie ein in meine heiße Fotze und ich griff nach ihr, drückte ihren Kopf ganz fest gegen meine Scham und ließ sie lecken, tief hinein, immer wieder und stöhnte vor Wonne. Nur ungern ließ ich sie los, damit sie Atem holen konnte und keuchend hob sie den Kopf: «Spinnst du, willst du, dass ich ersticke?»

«Ach sei still und mach weiter!»

Ich hob mein Becken hoch, drückte mich weg von der Liege, damit sie noch tiefer eindringen konnte in mein Loch und ließ sie schlecken, laut, schmatzend und mit viel Speichel. Meine Möse war klitschnass und ich spürte bereits den ersten Höhepunkt herannahen, mit Riesenschritten und ersten Zuckungen in meiner Beinmuskulatur. Ich griff hinter mich, hielt mich an der Liege fest, hob den Arsch immer höher, weg von der Unterlage, die Möse ihr entgegen und sie rammte ihre Zunge hinein, laut ächzend und mit nassem Gesicht.

Als es mir kam, packte ich sie an den Haaren, zog sie ganz fest gegen meine Muschi, kniff die Schenkel zusammen und ergab mich den Krämpfen, die durch meinen Bauch jagten, spürte, wie meine Möse sich zusammenzog und wie mein Saft strömte, Claudias Zunge richtig überschwemmte und wie sie das Sekret weg schlürfte – ich wusste ja, dass sie darauf stand, wie auf alle anderen Flüssigkeiten die Mann und Frau von sich gaben.