Ungehemmt und versaut 8 - Kira Moes - E-Book

Ungehemmt und versaut 8 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Einfach den Trieben folgen ... ... und diesen Sammelband genießen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 71

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Ungehemmt und versaut 8

5 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Der erste Besuch im Swingerclub

Die Orgie danach

Endlich durchgefickt

Geile MILF wird massiert

Schmutziger Sex mit dem Frauenarzt

Der erste Besuch im Swingerclub

Ich weiß nicht, wie lange es schon Swinger Clubs gibt. Sicher ist nur, dass sie dann vor 20 Jahren boomten. In jeder größeren Stadt wurden etliche eröffnet und auch manche am Lande. Dort allerdings immer gut versteckt, irgendwo zwischen Wäldern und Feldern. Und an der Grenze, damit jeder Bürgermeister sagen konnte: Nee, das Sündenhaus gehört zum anderen Kaff.

Ja, die Landbevölkerung will so einen perversen Dreck nicht im Dorf. Die lassen sich dort ihre Zeltfeste mit all dem kollektiven, besoffenen Querbeet-Gebumse doch nicht kaputtmachen. Da leidet ja schließlich auch der regionale Tourismus darunter.

Die schamhaften oder ironischen Berichte, die ich über Swinger-Clubs im Fernsehen sah, verursachten mir ein beträchtliches Bauchkribbeln. So wie einem Heranwachsenden, der zum ersten Mal eine weibliche Brust angreifen darf. Eine, die nicht der eigenen Mutter oder Schwester gehört. Das Ambiente dieser Clubs schien sehr düster. Trotzdem merkte man schon in diesen kleinen, harmlosen Berichten, dass das was Besonderes war.

Man zeigte uns Zuschauern die Räumlichkeiten, machte Interviews mit dem sich die Hände reibenden Chef des Etablissements und natürlich wurden auch zufriedene Gäste befragt. Doch es waren die frühen 90er. Da wurden schlimme Worte noch herausgeschnitten aus den Beiträgen und übrig blieb nur langweiliges Gelaber. Dass das Essen gratis ist und all you can eat, dass alles immer brav desinfiziert wird, dass das Publikum immer sehr sympathisch ist und bunt gemischt und dass man immer sehr viel Spaß habe.

Was dort allerdings nicht verraten wurde, ist die Unternehmens-Strategie, die mittlerweile in fast alle Bereiche der «Erotik» Einzug gefunden hat. Scheint sich als lukrativ herausgestellt zu haben:

Die Überlegung ist: es gibt ca 10-mal so viele notgeile Männer als Frauen auf der Welt. Da geht sich rechnerisch irgendwas ums Verrecken nicht aus. Wie kann ich jetzt sowohl die Frauenquote steigern, als auch die Männer melken?

Na?

Natürlich: Indem Frauen einfach nichts bezahlen, die Männer aber sehr viel. Speziell in Swinger Clubs wurde diese Strategie noch ein bisschen ausgebaut. An frauenschwachen Tagen werden eben Nutten engagiert, die sich dort als williges Fleisch ausgeben und Paare kommen auch gratis rein. Im Endeffekt soll alles auf ein Ergebnis hinauslaufen: Es wird alles dafür getan, dass die Männer kommen - im doppelten Sinn des Wortes. Denn wenn die wegbleiben, zahlt ja gar keiner und aus dem schönen Swinger Club wird dann schnell ein türkischer Schnellimbiss «mit viel scharf».

Damals hätte ich solche Überlegungen nicht angestellt. Es war mir einfach völlig egal. Alles, was ich wusste, war: Ich will da rein! Ich will, ich will, ich will. Ich war gerade 18, aber sah aus wie 19, das musste für den Türsteher reichen.

Und weil ich trotz meiner relativen Jugend nicht feig war, ging ich sogar alleine. Beim ersten Mal zumindest. Fürs zweite Mal war ich dann schlau und routiniert genug, eine Kurzzeitpartnerin für diesen Anlass anzulachen.

Jetzt ist es natürlich leicht, mutig zu sein, solange man zuhause im geschützten Bereich ist und Pläne schmiedet. Aber nach Einbruch der Dunkelheit alleine vor dem Eingang eines unbekannten Etablissements mit ungewissem Inhalt und ungewissem Verlauf zu stehen, ist dann schon wieder was ganz anderes. Ich ging also einmal unbeteiligt an der Tür vorbei und die Straße entlang weiter. Am Ende drehte ich um und schlenderte noch unbeteiligter wieder in Richtung Eingang. Das Schild war so verdammt grell und hell und die Passanten schienen alle nur eines im Sinn zu haben: mich zu beobachten ...

Dann fasste ich mir ein Herz und klingelte. Eine junge, extrem hübsche Dame öffnete mir und nahm mir nach einem herzlichen Hallo ein paar Daten und ein paar Kröten ab. Dann zeigte sie mir die Umkleidekabinen und die Schließfächer. Sie hatte nicht besonders viel Textil am Leibe, und dass ich drei Mal völlig unabsichtlich mit dem Handrücken an ihrem Hintern streifte, kann man ohne weiteres auf die heruntergedimmte Helligkeit schieben.

Es roch nach Sex. Nach viel Sex. Und nach Desinfektionsmittel. Das war weniger prickelnd. Man kennt das aus so ziemlich allen Etablissements, in denen gevögelt wird und so selbstverständlich und notwendig das auch ist: Es stinkt trotzdem fürchterlich. Möge sich endlich einmal jemand erbarmen und etwas WIRKLICH Sinnvolles erfinden. Das wohlduftende Desinfektions-Spray.

Aus dem Fernsehbeitrag wusste ich, dass sich Swinger gerne in Schale werfen und das bedeutet in diesem Milieu: Reizwäsche, Lack und Leder, Strings, schwarze Netz-Unterwäsche. Ja, leider auch die Männer. Es scheint ihnen nichts auszumachen, dass sowas ziemlich albern aussieht.

Das war mir aber immer schon zu doof. Mich reizt und erfreut die pure Nacktheit. Das Ursprüngliche. Und das war schon damals so, also wickelte ich mich in ein Handtuch und behielt mein T-Shirt an. So viel ich wenigstens auf und hinterließ einen bleibenden Eindruck, wenn auch möglicherweise keinen guten.

Meine Rechnung war folgende: Wenn ich soundso viel Euro Eintritt zahlen muss, dann rentiert sich dieser Ausflug ins erotische Nachtleben, wenn ich sehr viel esse, wenig trinke und viel bumse. Zwei Orgasmen hatte ich fix auf meiner imaginären To-do-Liste.

Und ich hatte auch wirklich tagelang nichts gegessen. Was doppelt sinnvoll war, denn erstens war ich dadurch etwas weniger füllig und zweitens kam ich mit einem Mordshunger in diese Bude der freien Liebe.

Ich nahm mir einen großen Teller und gab mir richtig viel Mühe, nur die erlesensten Speisen da drauf zu schaufeln. Dafür aber eben viel. Du magst jetzt den Kopf schütteln und murmeln, wie peinlich das ist, aber hey, ich war jung, pleite, hungrig und geil. Da brauchst du gar nicht mit dem Kopf schütteln. Andere prostituieren sich auf der Straße mit diesen Bedürfnissen. Am Weg zum Esstisch lockerte sich mein Handtuch und glitt zu Boden. Das kümmerte mich jetzt auch nicht sonderlich. Das Shirt war so lang, dass nur meine Eichel unten heraushing. Die Spitze des Eisbergs quasi. Man weiß ja von dieser Titanic-Sache, dass die anderen 6 Siebentel die gefährlicheren sind. Die anderen Gäste, die grade dinierten, sahen mir, teils belustigt, teils empört zu. Alles Paare, die sicher auch zusammen gekommen sind. Da lässt sich’s leichter unken. Ich ließ es mir schmecken. Gut Essen und guter Sex, das hat schon was. Fehlte mir nur noch Zweiteres.

Die Swinger-Regeln sind ungeschriebenes Gesetz. Alles kann, nichts muss, und wenn eine Frau nein sagt, dann heißt das auch nein. Ob diese Nein-Regel auch für Männer gilt, ist noch nicht ausreichend erforscht. Wahrscheinlich nimmt man an, dass Männer sowieso nie nein sagen würden. Das stimmt aber nicht. Ich hab auch schon einmal nein gesagt. Die Frau hat sich davon aber nicht beeindrucken lassen, also hab ich dann gesagt: Na gut, von mir aus!

Aber fürs Protokoll: Ich hatte nein gesagt!

Der Umstand, dass immer mehr Männer als Frauen im Club sind, macht die Sache mit dem Prozedere einfach und für jeden verständlich. Die Frauen sagen, was und wen sie wie wollen und so wird das dann auch gemacht. Das Gute ist, dass die meisten Frauen von Zuschauern und Männern, die sie anfassen, sehr angeheizt werden. Die vielen Hände am Körper machen wuschig hoch drei. Ich schlenderte also satt wie Gott in Frankreich durch die Räumlichkeiten und hielt Ausschau nach einer Frau, die in Richtung Höhepunkt unterwegs ist. Schon im ersten Raum, in den ich meine Nase steckte, war ein netter Rudelbums im Gange.

Das ganze große Bett war mit nackter Haut bedeckt. Ausgestreckt und freiwillig wehrlos auf ihrem Rücken lag da eine einzelne Dame und ihre Augen waren noch zusätzlich verbunden. Sie wand sich voller gespielter Abscheu, rief immerzu «Nein, lasst mich!», aber es klang wie «Fickt mich! Einer nach dem anderen! Ich will jeden von euch in mir haben!»

In dem runden Raum waren eine Menge Sichtfenster und Löcher angebracht. An die zehn hoch erigierte Schwänze steckten in diesen Löchern und die Sichtfenster waren beschlagen von heißem Atem masturbierender Oldies. Ich machte da gleich mit. Mein Penis war ohnehin schon gut gelaunt und wollte wohl in aller Härte mitspielen. Aber ich sah ein, dass da auf dem ovalen Bett kein Platz für mich war, also wichste ich ein bisschen mit meinen Leidenskollegen mit. War nett, aber noch netter wäre es gewesen, wenn die Frau da drinnen hingegriffen hätte, und mir gloryholemäßig einen abgerubbelt hätte.