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10 geile Sexgeschichten von heiß gelaufenen MILFs, Frauen, die wissen was sie wollen, die wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Mannes umgehen müssen, um sich und ihrem Partner höchste Lust zu bereiten. In den Geschichten treffen meist jüngere Männer auf ihre Traumfrauen. Sie können es oft nicht fassen, dass ausgerechnet sie den reiferen Frauen als Sexspielzeug dienen dürfen. Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben. Verdammt, ich bin so geil Maria nimmt mich Meine Schwiegermutter Mariella Von geilen Tanten Mikes geballte Emotionen Die heiße MILF aus der U-Bahn Ich, der Hauptgewinn Alexandra, Francesca & Florence Gigolos Ich liebe reife Frauen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Verdammt, ich bin so geil * und 9 weitere heiße Sexgeschichten von geilen MILFs
von
Eva van Mayen
MILF-Stories
von Eva van Mayen
ISBN 9783959246750
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Verdammt, ich bin so geil
Mike macht’s nicht gut
Träume
Ausgesperrt
Notgeil
Maria nimmt mich
Maria
Die Überraschung
Küssen und lecken und mehr
Meine Schwiegermutter Mariella, ein verdammt steiler Zahn
Steiler Zahn
Und es geht ab…
Nasse Lust
Von geilen Tanten und anderen scharfen Frauen
Tante Jasmin, alleinstehend, scharf
Besuch vom Neffen Ansgar
Tante Jasmin kümmert sich
Tante Jasmin muntert auf
Tante Jasmin spendiert eine Belohnung
Heiße Frauen
Uschi gibt Gas
Mikes geballte Emotionen
Neugierige Brigitte
Der Griff zum Telefon
Besuch bei Brigitte
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Die heiße MILF aus der U-Bahn
Ein schwüler Tag
Carina
Ohne Vorspiel
Eine neue Chance
Ich, der Hauptgewinn
Einmal in der Woche schwitzen
Eine echte Blondine
Besuch der Schlanken
Ich, der Hauptgewinn
Alexandra, Francesca & Florence
Saunatreffen
Es wird eng im Handtuch
Es geht zur Sache
Ankunft in der realen Welt…
Gigolos
Mike, mein heißes Spielzeug
Es wird Liebe
Der Tausch der Gigolos
Ich liebe reife Frauen
Elvira, die Mutter der Tochter
Probleme mit dem Backofen
Melinda, meine Nachbarin
Ein Sack Blumenerde
Melinda, allein zuhause
10 geile Sexgeschichten von heiß gelaufenen MILFs, Frauen, die wissen was sie wollen, die wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Mannes umgehen müssen, um sich und ihrem Partner höchste Lust zu bereiten.
In den Geschichten treffen meist jüngere Männer auf ihre Traumfrauen. Sie können es oft nicht fassen, dass ausgerechnet sie den reiferen Frauen als Sexspielzeug dienen dürfen.
Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben.
Verdammt, ich bin so geil
Maria nimmt mich
Meine Schwiegermutter Mariella
Von geilen Tanten
Mikes geballte Emotionen
Die heiße MILF aus der U-Bahn
Ich, der Hauptgewinn
Alexandra, Francesca & Florence
Gigolos
Ich liebe reife Frauen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre
Eva van Mayen
eine erotische Geschichte
von
Eva van Mayen
Ich liege auf dem Bauch, die Hände in mein Kissen gekrallt, während Mike mich mit heftigen Stößen in die Matratze rammt. Ich weiß, immer wenn sich seine Stöße so anfühlen, dann ist es gleich vorüber. Dabei haben wir doch erst, mein Blick geht in Richtung Radiowecker, ach Gott, keine drei Minuten lang gefickt.
Seine Hände liegen an meiner Taille, während er stöhnend seine Lippen in meinen Nacken presst.
In einem Anflug von Verzweiflung presse ich die Beine zusammen, um mich enger zu machen, um mehr zu spüren und weiß natürlich, dass dies auch Folgen bei ihm hat. Aber, mein Gott, ich will doch auch mein Recht, denke ich.
Mikes Bewegungen werden schneller und schneller. Ich schätze, es werden noch vier Stöße sein bis zum Ende, bis zum Abschuss. Nein, tatsächlich sind es noch sechseinhalb.
"Noch nicht!", stöhne ich, bitte ich, winsele ich um die Gnade weiterer drei Minuten, "Bitte warte!"
Aber das hat schließlich noch nie geholfen und so verspritzt er seine Männlichkeit in mich nach nicht mal viereinhalb Minuten.
Ich spüre dieses Kribbeln. Es sagt mir, dass es heute hätte klappen können, dass heute ein schöner langer intensiver Orgasmus drin gewesen wäre, dass Mike durch seine festen Stöße etwas losgetreten hat, das durchaus zur Lawine hätte werden können.
Ach Mist!
"Ich liebe dich", haucht er erschöpft, während seine Latte langsam in mir abschwillt.
"Ich liebe dich!", hauche ich, weil es stimmt.
Ich spüre sein Gewicht auf meinem nackten Körper. Er schwitzt. Ich schwitze nicht. Ich denke daran, wie gerne ich schwitzen würde. Einmal wieder schwitzen beim Sex, denke ich. Das wäre doch was. Sein Schwanz gleitet aus meiner feuchten Möse, als ich meine Muskeln sehnsüchtig anspanne, um Gegendruck zu spüren.
Ich höre ihn duschen und meine Finger schleichen sich unter meinen Bauch. Während ich meinen Handballen gegen meinen Venushügel presse und meine Finger sich in meine Muschi graben, die feucht ist von mir und feucht ist von ihm, denke ich daran, gefickt zu werden.
Eine Viertelstunde nur, eine halbe Stunde nur… Ach, warum nicht eine Stunde, denke ich, während meine Finger ihr geschicktes Spiel beginnen. Ja, denke ich, eine Stunde, und beginne zu träumen, wie ein männliches, starkes, jedoch gesichtsloses Wesen so auf mir liegt wie Mike soeben, und mich nimmt. Ich träume davon, wie mein Blick bei dem Versuch, die Zeit am Radiowecker abzulesen, verschwimmt und ich die Zeit vergesse unter tiefen, nicht enden wollenden Stößen eines großen und vor allem dicken Schwanzes. Und ich träume davon, dass der mich wendet und auch von vorne vögelt wie ein Besessener. Und dass das gar nicht enden will.
Dann reite ich ihn und noch immer steht dieser riesige Schwanz wie eine Eins und ich spüre ihn tief in mir dort anstoßen, wo Mike noch nie anstieß. Das tut ein wenig weh und tut unendlich gut. Dann träume ich, dass ich endlich so erschöpft bin - es mögen sicher auch zwei oder drei Stunden gewesen sein, im Zeitraffer - dass ich gar nichts mehr kann, nur noch daliege und schon - ich weiß nicht wie oft - gekommen bin.
Ich träume, dass das gesichtslose, männliche, kräftige Wesen aber noch nicht gekommen ist. Der zieht seinen Schaft aus meiner Möse und ich darf zusehen, wie es aus der hochglanzpolierten Eichel quillt und kraftvoll, heiß und schön auf meinen Bauch, meine heiße Möse trieft und tropft. Nicht zwei Spritzer oder drei, sondern so viel, dass man einen Kaffeebecher damit füllen könnte, träume ich, schon wieder halb entschlafen.
"Hast du schon Kaffee gekocht?", höre ich Mikes Stimme aus dem Bad.
Schlagartig bin ich wach.
"Du weißt doch, dass ich gleich los muss", sagt er vorwurfsvoll, steht plötzlich hinter mir am Bett.
Dass ich immer noch nackt dort liege scheint ihn nun nicht mehr im Geringsten zu berühren.
"Laura, bitte!", sagt er in einem genervten Ton und wuselt in Richtung Kleiderschrank, "wegen dir komme ich noch zu spät!"
Das ist immerhin besser als zu früh, denke ich und quäle mich seitwärts von der Matratze, um meinem Liebling das Frühstück zuzubereiten.
"Es ist ja nicht so, dass du hier die Miete bezahlst", ruft er mir nach.
"Ich weiß, ich weiß", sage ich genervt, habe jedoch gerade gar keine Lust, mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen.
Nackt stehe ich in der Küche und setze den Kaffee auf. Bald steigt mir der würzige Duft in die Nase, während ich Mike aus dem Schlafzimmer fluchen höre. Irgendwas scheint nicht da zu sein oder nicht zuzugehen oder nicht aufzugehen. Ich weiß es nicht.
Ich trete ans Fenster. Draußen ist es dunkel. Die Kälte, die durch die Scheibe dringt, macht mir eine Gänsehaut und lässt meine Nippel steif werden. Fröstelnd lege ich die Arme um meinen Oberkörper und betrachte die Fenster des Hauses gegenüber.
Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, denn gegenüber, ein Stockwerk höher, steht ein Mann am Fenster. So wie ich. Es mögen fünfzehn Meter sein, die uns trennen. Im Schätzen von Längen war ich nie besonders gut.
Ich kann sehr detailliert sehen, was er trägt, dabei ist sein Zimmer lange nicht so hell erleuchtet, wie es unsere Küche im Moment ist. Der Fremde raucht eine Zigarette und hält in der anderen Hand einen Becher. Wahrscheinlich Kaffee, denke ich. Er sieht aus, als wäre er ein Kaffeetrinker - und zwar stark und schwarz.
Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, so wie ich es von hier aus sehen kann. Langsam lasse ich meine Arme sinken und entblöße meinen Körper. Ich denke, dass ich das tun sollte. Warum, weiß ich nicht. Genüsslich zieht er an seiner Zigarette. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen.
Vielleicht denkt er, dass er mich jetzt gerne hier auf dem Küchentisch vögeln würde. Einfach so und ungeschminkt. Ich spüre, wie mir Mikes Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herab läuft. Davon weiß der Fremde nichts. Wieder zieht der an seiner Zigarette. Ich drehe mich etwas hin und her.
"Schatz!", plötzlich steht Mike in der Küchentür. "Was machst du denn da?"
"Ich steh am Fenster, was denkst du?", frage ich zurück und drehe mich zu ihm um.
Er sieht mich an und sagt: "Du bist dicker geworden."
Ich sehe an mir herab und denke, dass er eigentlich Recht hat und dass er das eigentlich gar nicht sagen muss.
"Sag, wo sind meine Schuhe?", fragt er.
"Im Schrank."
"Nee, eben nicht."
"Welche denn?"
"Die braunen mit der Ledersohle."
"Die sind im Flur, im Regal."
"Eben nicht!"
"Na klar, schau halt richtig nach!", sage ich gereizt.
Ich ärgere mich, dass er mir meinen Fensterflirt versaut. Als ich mich endlich wieder umdrehe, ist der Mann weg, das Licht aus, langsam dämmert der Tag. Ich blicke hinunter zur Straße, ob ich ihn vielleicht dort noch… tatsächlich… das, das könnte er sein, denke ich und sehe einen Mann im hellen Wintermantel um die Ecke gehen. Sehr dynamisch, denke ich, sehr kraftvoll.
Ich verabschiede meinen Liebling an der Tür. Noch immer bin ich nackt. Allmählich wird mir kalt, aber irgendwie habe ich das unbändige Bedürfnis nach Nacktheit. Ich weiß nicht, weshalb. Ich stehe in der halb geöffneten Wohnungstür - und hier ist es tatsächlich kalt - sehe Mike nach, höre ihm nach, wie er die Treppen hinab eilt.
Ich genieße es, in der offenen Tür zu stehen. Mein Gott, ist das schön. Ich trete hinaus in den kalten Hausflur. Einen halben Schritt, einen ganzen. Noch halte ich mich mit den Fingerspitzen an dem Knauf der Wohnungstür. Dann lasse ich los. Man muss loslassen können im Leben sonst erlebt man nicht viel.
Ich trete drei beherzte Schritte vor. Nackt, barfuß und alleine. Mit einem lauten Knall fällt die Wohnungstür ins Schloss.
So ein Mist! Ausgesperrt!
Ich bin nicht wirklich überrascht und ertappe mich bei dem Gedanken, dass das alles irgendwie von mir geplant war. Ein seltsamer Plan, denke ich und blicke auf die geschlossene Tür. Dahinter die warme Dusche, der heiße Kaffee.
Und hier?
Ich blicke an mir herab. Kälte und Abenteuer.
Ich lenke meine Schritte vorsichtig die Treppe hinauf. Meine nackten Fußsohlen machen patschende Geräusche auf dem kalten Vinyl.
Wir kennen unsere Nachbarn kaum. Eigentlich sprechen wir nur mit ihnen und sie mit uns, wenn mal ein Paket abgegeben wird. Neben uns wohnen zwei junge Pärchen. Die sind nett, mehr nicht.
Was will ich oben, denke ich für mich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Oben wohnt der alte notgeile Knacker. So habe ich ihn getauft. Der, der mir im Sommer immer in den Ausschnitt glotzt und mir, wenn ich enge Hosen trage, schnaufend nachsieht. Der ist gar nicht mal so alt, vielleicht Anfang Sechzig. Ein wenig seltsam, verschroben nennt man das wohl. Zu mir jedoch meist sehr nett und aufmerksam. Nun, ich kann mir denken, weshalb.
Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann?
Langsam erscheint mir meine Spontaneität als eine ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.
"Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend, über meinen nackten Leib.
"Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "ich habe mich… Sie werden es nicht glauben… ausgesperrt!"
Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin.
"Kommen Sie… kommen Sie erst mal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.
"Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch!"
Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen.
"Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm um.
Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller.
"Ja", er räuspert sich, "was machen wir denn jetzt?"
Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand.
"Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange.
Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.
"Vielleicht… wollen Sie…", stottert er, "vielleicht…eine Decke?"
Ich sehe unschuldig an mir herab.
"Stört es Sie… ach bitte, dann ja… ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester.
"Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich… also, meinetwegen…", sein Lächeln wird entspannter "Sie sind doch eine so schöne junge Dame… also meinetwegen… da können Sie auch… wenn Sie es… wenn es Ihnen nun nicht zu kalt…?"
"Ach", seufze ich, "ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist… bleibe ich gerne so… Sie haben es so schön warm hier!"
Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Robert, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Robert sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre.
Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Robert – kurze Denkpause - später, sagt Robert gleich darauf, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon, meint Robert.
"Ach…Ach…Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke.
"Was hast Du?", fragt Robert und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken.
"Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter.
"Der muss es nicht erfahren", versucht Robert mich zu beruhigen.
"Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!"
Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erst mal… vielleicht… geben, wenn Du…"
Ich blicke auf. Lächelnd.
"Aber das geht doch nicht… das würdest Du… wie kann ich das nur wieder gut machen?"
Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten.
"Du bist ja so schön!", stößt Robert erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.
Ich gebe mich hin und lasse es gerne geschehen, dass seine Hände meinen Körper erforschen, sein Mund an meinem Hals hinabstreift und seine Lippen sich um meine Knospen schließen. Ich stöhne heftig auf.
"Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe.
Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus.
Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück.
"Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig.
Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in seinem Mund. Wann hat Mike mich das letzte Mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr.
Ich befreie den kleinen Teufel aus Roberts Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel.
Mühelos gleitet er in mich, gleitet in meine nass geleckte Möse, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle.
"Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Aufforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr.
"Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig.
Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt.
"Nimmst du die Pille?", fragt Robert verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme.
"Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich und Deinen dicken Schwanz lasse ich jetzt so oder so nicht mehr raus! Fick mich!"
Sein Rücken krümmt sich krampfhaft und mit unbändiger Kraft dringt er maßlos tief in mich ein. Sein Keuchen sagt mir, dass er bald kommen wird. Schneller und schneller rammt Robert sein stolzes Schwert in meine Muschi, nass klatscht Haut an Haut, schmatzende Geräusche. Ich spüre Schweiß, der als dünner Film zwischen unseren Körpern liegt, meinen Rücken herab rinnt.
"Uuuuuuh mein Gott", stöhne ich, "Uuuuhhh… mein… Gott…!!! Uuuuuuh mein Gott, Jaaaaa!!!"
Und tatsächlich, Sterne blitzen hinter meinen geschlossenen Lidern und ich komme, komme, komme…
Mal sehen, was mir beim nächsten Mal einfällt, um wieder bei Robert auf der Matte zu stehen wenn ich vor Geilheit triefe und von Mike mal wieder nicht ordentlich gefickt werde…
eine erotische Geschichte
von
Eva van Mayen
Ich kenne Maria bereits seit zwanzig Jahren. Wir hatten gelegentlich berufsbedingt flüchtigen Kontakt miteinander, ehe wir uns für lange Zeit aus den Augen verloren, da sie in einer weit entfernten Kleinstadt lebte. In letzter Zeit waren wir uns aber wieder häufiger über den Weg gelaufen, da wir beide einen Kurs in meiner Stadt besuchten.
Beim letzten Treffen hatte mir Maria ihre Telefonnummer gegeben und dabei gesagt: "Wenn du mal in der Gegend bist, dann besuch mich doch bitte!"
Gestern Vormittag musste ich zu einer Besprechung in die Konzernzentrale. Da ich am Nachmittag ohnehin frei hatte, beschloss ich spontan, in der Kleinstadt, in der Maria wohnt, zu Mittag zu essen.
Ich nahm also die nächste Autobahnausfahrt, fuhr ins Zentrum der kleinen Stadt und stellte dort den Wagen ab. Auf dem schmucken Marktplatz, der eine Reihe ansehnlicher, bestens instandgesetzter Bürgerhäuser aufwies, suchte ich nach einem passenden Lokal. Da die Auswahl nicht besonders groß war, entschied ich mich für ein chinesisches Restaurant, das ein preisgünstiges Mittagsmenü anbot.
Ich betrat das Lokal, setzte mich, bestellte ein Glas Mineralwasser und das Mittagsmenü. Da ich unendlich lange auf das Essen warten musste und ich nicht so recht wusste, wie ich die Wartezeit überbrücken sollte, war ich schon ein wenig genervt und gereizt. Doch dann kehrten meine Gedanken zu Maria zurück – und zu dem Umstand, dass sie mich ja eingeladen hatte. Ich suchte deshalb auf dem Handy nach ihrer Nummer und rief sie spontan an. Zu meiner Überraschung meldete sich Maria sofort am anderen Ende der Leitung.
"Hallo Maria", sagte ich, "ich sitze hier auf dem Marktplatz in einem chinesischen Restaurant und warte nun schon elend lange auf mein Essen. Da dachte ich mir ich rufe dich einfach mal an. Vielleicht willst du mir Gesellschaft leisten und ein wenig mit mir plaudern."
"Ja, gerne, ich habe ohnehin Zeit, weil ich erstens Rentnerin bin und zweitens heute ausnahmsweise nicht gekocht habe", antwortete sie erfreut. "Ich wohne hier um drei Ecken und bin in fünf Minuten da."
So war es dann auch. Wir begrüßten uns mit Küssen auf die Wange. Inzwischen war nun endlich auch mein Essen serviert worden. Maria hatte keinen großen Hunger und bestellte nur eine Limo und eine Suppe.
Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide aßen, entstand eine kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Maria zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen.
Maria sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in enge Jeans verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein.
Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr - nicht altersgemäßes - Aussehen und Auftreten geil machten. Und ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, einen knallharten Ständer bekam.
"Hast du Lust, nach dem Essen auf einen Kaffee zu mir zu kommen? Ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd.
Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber …"
"Was aber?", bohrte sie nach.
"Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause fahren müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte."
"Du kommst also mit?"
"Ja, sicher."
Daraufhin zahlte ich für uns beide. Wir verließen das Restaurant und ich folgte ihr durch eine Seitengasse.
Maria wohnte in einem Reihenhaus etwas abseits der Hauptstraße.
"Seit ich geschieden bin und die Kinder außer Haus sind, lebe ich hier allein", erklärte sie mir.
Wir betraten das Haus und gingen direkt ins Wohnzimmer.
"Nimm Platz", sagte sie freundlich und deutete dabei auf die riesige Couch. "So, jetzt bekommst du erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche.
"Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd.
"Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen."
Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Maria emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Maria bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre enge Jeans gab durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. ‚Die trägt einen Stringtanga!’, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.
"Nimmst du bitte das Tablett", sagte Maria, nachdem sie den Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte.
"Ja", stammelte ich.
Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich.
Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose.
"Ich helfe dir beim Abräumen", erklärte ich, nachdem wir mit dem Kaffeetrinken fertig waren.
"Ja, gerne", sagte Maria.
Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an.
"Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause fahren", sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen.
"Das ist aber schade, wo ich doch noch eine so schöne Überraschung für dich gehabt hätte!"
"Welche Überraschung?", fragte ich neugierig.
"Komm mit!", sagte Maria auffordernd.