Versaute Nachhilfe - Kira Moes - E-Book

Versaute Nachhilfe E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Er will gute Noten! Und seine Lehrerin will ihn ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 26

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Versaute Nachhilfe

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Christian, kommst du bitte nach dem Mathematikunterricht einmal zu mir ins Lehrerzimmer», rief Kerstin Lange dem Schüler zu.

Christian wusste nichts so recht damit anzufangen und fragte sich, was die blöde Zicke von ihm wollte. Er war jetzt achtzehn Jahre alt, und wollte nach dem Abi, das unmittelbar bevorstand, Germanistik studieren, um später einmal Schriftsteller zu werden.

Christian hatte früh damit begonnen, Kurzgeschichten zu verfassen. Er konnte sich kaum etwas anderes vorstellen für seinen weiteren Lebensweg als kreativ zu sein und sich der Literatur zu verschreiben.

Nach dem Matheunterricht klopfte er an die Lehrerzimmertür – Kerstin Lange, die derzeitig allein im Lehrerzimmer war, sagte kurz und knapp: «Herein», und Christian stand vor ihr.

«Mir ist aufgefallen, mein lieber Christian», sagte diese, ohne groß Konversation zu betreiben, «dass du dich im Augenblick schlecht konzentrieren kannst – ich hoffe, dass ich mich da irre. Du möchtest doch dein Abi mit einer 1,0 abschließen, nicht wahr?»

Kerstin Langes Stimme vibrierte immer leicht nach. Sie war eine herbe Schönheit von vierunddreißig Jahren – Christian mochte sie nicht, obwohl sie ihm vor einigen Monaten einen heißen Tipp bezüglich der Journalistenschule in Hamburg gegeben hatte.

«Ich bemühe mich, den Anforderungen gerecht zu werden», meinte Christian denn auch leicht angefressen, und schaute Kerstin Lange frontal an.

«Hm, höre ich da ein leichtes Anziehen in deiner Stimme. Ich will dir nur Gutes, Christian. Wie würdest du es finden, wenn wir ein paar Nachhilfestunden in Deutsch einbauen. Dein Schwerpunktfach, damit du ganz sicher im Sattel sitzt. Dir ist doch bekannt, dass du ein Fach abwählen kannst. Wieso quälst du dich mit Mathematik herum, du brauchst das doch nicht, als angesehener Autor, welcher höchstwahrscheinlich aus dir werden wird.»

Christian schaute sie einigermaßen konsterniert an. Was wollte diese Frau von ihm – Nachhilfeunterricht – er tat schon genug für die Schule, wartete eigentlich nur noch darauf, diese endlich verlassen zu können. Und, dass er Mathematik nicht bräuchte, war auch nicht ganz korrekt. In der Mathematik war alles verhaftet, und er hatte vor, auch darüber Bücher zu schreiben.

Er räusperte sich und sagte dies Kerstin Lange, die ihn daraufhin merkwürdig ansah.

«Hör zu Christian, ich formuliere es einmal anders – sagen wir einmal so – ich habe ein gewisses Interesse an dir, dass du gut durch deine Prüfungen kommst, auf der anderen Seite solltest du das alles sehr viel entspannter und lockerer angehen. Dabei kann ich dir helfen.»

Sie leckte sich lasziv über die Lippen.

«War es möglich», dachte Christian plötzlich, «dass diese Frau etwas von ihm wollte? Etwas völlig anderes als Nachhilfe in ihrer Urform, Nachhilfe konnte man auch anders formulieren? Das wollte sie ihm offensichtlich damit sagen.»