Vertraue. Spring. Schwimm. - Julie Adams - E-Book

Vertraue. Spring. Schwimm. E-Book

Julie Adams

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Beschreibung

Jahrelang hielt sie ein Leben zusammen, das still und leise zerbrach. Ehefrau. Mutter. Nur noch ein Schatten ihrer selbst. Bis ein Augenblick alles zerstörte - ein Erwachen, das sie zwang, nach innen zu blicken, in ihre Wunden, ihre Vergangenheit, ihre vergessene Wahrheit. Durch Spiritualität, Synchronizität, Astrologie und eine unerklärliche Verbindung zu einem Mann, den sie nie zuvor getroffen hatte, beginnt sie, die Fäden ihres alten Lebens zu entwirren. Schritt für Schritt, Entscheidung für Entscheidung kriecht sie aus der Dunkelheit zurück in ihr eigenes Licht. Dies ist kein Märchen. Es ist eine Geschichte von Mut, Bruch, Selbstfindung und der Entscheidung für sich selbst. Ein Buch für alle, die sich gefangen fühlen, die auf ein Zeichen warten oder die insgeheim wissen, dass ihr Herz die Wahrheit schon lange geflüstert hat, bevor ihr Verstand es wagte, zuzuhören.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 115

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Die Nacht, die mein Leben in zwei Hälften riss

Eine Kindheit gebaut auf Schweigen

Nur nicht aus der Reihe tanzen

Die erste Flucht

Das Haus, in dem ich aufwuchs (und das Zuhause, das ich bauen wollte)

Plötzlich war die Welt in Schieflage

Der Abschied

Die Zeit danach

Oma interessiert sich nicht für ihre Enkel

Die Last, die nie nur meine war

Und irgendwann war die Anziehung weg

Lernen, loszulassen

Man muss nur richtig hinhören

Wenn man dem Universum endlich zuhört

Das Konzert

2025 wird mein Jahr

Die verzweifelte Suche nach Antworten

Zeichen & Synchronizitäten

Dem Prozess vertrauen

Die Forschung von Carl Gustav Jung

Schattenarbeit & tief vergrabener Schmerz

Die Heilung meiner Psyche: Angst vor Kritik

Die Heilung meiner Psyche: Angst, Außenseiter zu sein

Die Heilung meiner Psyche: Angst zu sagen, was mir fehlt

Die Heilung meiner Psyche: Angst, im Mittelpunkt zu stehen

Die Heilung meiner Psyche: Angst, mein wahres Ich zu zeigen

Die Heilung meiner Psyche: Unsicherheit gegenüber Fremden

Die Heilung meiner Psyche: Angst, am Ende doch allein zu bleiben

Die Heilung meiner Psyche: Das people-pleasing

Die Heilung meiner Psyche: Immer alles unter Kontrolle

Die Heilung meines Nervensystems: EFT-tapping

Die körperliche Heilung

Mich selbst neu entdecken

Dualseelen/Twin Flames - Die Verbindung, die alles änderte

Die Vereinigung der Dualseelen in 3D

Astrologie, Synastrie und Schicksalskarten

Die alte Realität stürzt ein

Gespräche voller Unbehagen

London ruft

Nach der Dunkelheit

VERTRAUE. SPRING. SCHWIMM.

von Julie Adams

1. Auflage

Text: © Copyright Julie Adams

Coverdesign: © Copyright CB Design & Layout

Verleger:

CB Design & Layout

Fliederweg 7 · 23858 Wesenberg

[email protected]

Herstellung: epubli – ein Service von neopubli GmbH, Berlin

Kontaktadresse entsprechend EU Produktsicherheitsvorschriften:

[email protected]

PROLOG

Die Nacht, die mein Leben in zwei Hälften riss

Dunkelheit. Anspannung. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Und dann… die ersten Akkorde. Scheinwerfer. Und ich bin hin und weg.

Als er die Bühne betritt, passiert in mir etwas, das ich nicht begreifen kann. Es öffnet sich etwas in mir. Nicht zart. Nicht zögerlich. Es zerreißt mich förmlich.

Es ist, als würde die Welt für einen Moment stehen bleiben. Er ist echt. Keine Einbildung. Keine Fantasie.

Echt - und plötzlich das Einzige, auf das meine Sinne reagieren.

Um mich herum tausende Menschen, die singen, schreien, die Hände nach ihm ausstrecken. Aber für mich? Alles verschwimmt.

Ich fühle mich wie in einer Filmszene, in der während der Zeitlupe der Ton verstummt, die Menge verblasst und nur eine Person im Fokus bleibt.

Er. Liam.

Neunzig Minuten vergehen wie Sekunden, und als die letzten Akkorde verklingen, spüre ich eine panische Enge in der Brust: Nein. Noch nicht. Nicht vorbei.

Doch das Licht in der Halle geht gnadenlos an, die Menge drängt Richtung Ausgang, und ich lasse mich hinaus in die kalte Novembernacht treiben - benommen und leer.

Im Zug zum Bahnhof funktioniere ich nur noch. Mein Körper bewegt sich, aber mein Kopf steckt noch immer in dieser Halle fest, in diesem Augenblick, bei ihm.

Ich schlucke die Tränen runter.

Niemand fragt, was los ist. Niemand sieht etwas.

Warum auch - niemand hier kennt mich.

Niemand interessiert sich für den Moment, der soeben mein Leben verändert hat.

Erst als ich am Bahnhof in mein kaltes Auto steige und die Tür hinter mir zufällt, breche ich zusammen. Und zwar heftig.

Ich sitze da, schluchzend, atemlos, überwältigt - mit der erschreckend klaren Gewissheit: Da ist etwas passiert. Etwas, das mich nicht loslassen wird. Etwas, das alles verändern wird.

Doch dann ruft mich die Realität zurück, die ich seit zwanzig Jahren aufgebaut habe. Ich muss „nach Hause“. Mich zu dem Mann ins Bett legen, mit dem ich ein Haus teile - aber nicht meine Seele. Dem Mann, der nie verstehen würde, warum ich zitternd von einem Konzert zurückkomme.

Warum mein Herz rast, wenn ich mich neben ihn unter die Decke verkrieche und versuche, nicht zu laut zu weinen.

Also trockne ich mein Gesicht. Fahre heim. Sage ihm, es war „okay“. Und liege im Dunkeln wach, leise weinend, während er neben mir schnarcht.

Und dann trifft es mich wie in Wellen, die meinen Körper durchströmen: Mein Leben wird nie wieder sein wie vorher.

Mein Name ist Julie Adams - und das ist der Anfang der Geschichte, wie alles auseinanderfiel… und wie ich mich danach endlich selbst gefunden habe.

Akt 1

Die verschlafenen Jahre

KAPITEL 1

Eine Kindheit gebaut auf Schweigen

Ich wurde 1981 als einziges Kind meiner Eltern geboren. Meine Mutter war gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau, hatte ihren Job aber schon länger nicht mehr gern ausgeübt. Als sie Ende 1980 mit mir schwanger wurde, war das für sie die perfekte Gelegenheit, aufzuhören. Sie blieb zuhause, während mein Vater zur Bundeswehr ging, um studieren zu können.

Die Schwangerschaft wurde gegen Ende kompliziert, sodass meine Mutter die letzten Monate vor meiner Geburt im Krankenhaus liegen musste. Trotzdem kam ich drei Wochen zu früh auf die Welt - was damals offenbar noch ein medizinisch heikles Ding war. Ich habe die erste Nacht kaum überstanden. Offenbar war das der Moment, in dem ich zum ersten Mal meinen „Kampfgeist“ zeigte.

Damit stand schnell fest: weitere Geschwister würden nicht folgen.

Mein Vater arbeitete und machte Karriere. Meine Mutter blieb mit mir zuhause und übernahm, wie so viele Frauen damals, Haushalt und Garten. Nach außen führten wir das perfekte Familienleben. Wir flogen im Sommer nach Mallorca, Gran Canaria oder Teneriffa. Eigene Erinnerungen habe ich daran keine - nur Fotos und Urlaubsfilme, die mein Vater drehte. Erst vor Kurzem stieß ich auf den Begriff „dissoziative Amnesie“. Und mir wurde klar: es ist nicht normal, sich an so wenig aus seinem eigenen Leben erinnern zu können.

Eine meiner wenigen echten Kindheitserinnerungen ist die Schuleintrittsuntersuchung. Ich muss etwa sechs Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder sollten beweisen, dass wir „schulreif“ waren, mit Zeichnungen und kleinen Aufgaben - und dazu gehörte damals (aus heutiger Sicht völlig unvorstellbar!) auch eine körperliche Untersuchung durch den damaligen Schulleiter.

Ich weiß noch genau, wie ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen und vor ihm hinstellen musste. Er sah mich an und sagte: „Na, du magst auch gern mal ab und zu ein Stückchen Schokolade, hm?“

Soweit ich weiß, war das das erste Mal, dass jemand meinen Körper beurteilte. Ja, ich war nie ein dünnes Kind. Zumindest auf Fotos war ich ab ungefähr vier Jahren definitiv nicht schlank. Und zuhause standen immer Süßigkeiten herum, ohne dass jemand etwas dazu sagte.

Meine Mutter war selbst übergewichtig. Aber bis dahin hatte mich das nie gestört - so war ich eben. Nur dieser Kommentar des Schulleiters brannte sich ein. Er tat weh. Ein Schlüsselmoment, der bis heute weh tut.

Rückblickend war die Grundschule noch der beste Teil meiner Schulzeit, auch wenn mein Klassenlehrer mich im Sportunterricht regelmäßig runterputzte und „lahme Oma“ nannte, weil ich unsportlich war. Wenn Geräteturnen anstand, brach ich oft schon in Tränen aus, sobald ich den Bock oder die Reckstangen nur sah - weil ich wusste: Ich kann das nicht. Ich werde dagegen laufen, hinfallen, den Aufschwung nicht schaffen und alle werden lachen.

Ich hatte ein paar Freundinnen, mit denen ich nachmittags draußen spielte oder mit Barbiepuppen. Aber Erinnerungen an gemeinsames Spielen mit meinen Eltern? Kaum. Mein Vater spielte ab und zu ein Kartenspiel mit mir, wenn er nicht arbeitete. Die meiste Zeit war ich allein in meinem Zimmer, zeichnete, spielte oder hörte Hörspiele, die ich heute noch mitsprechen könnte, weil sie sich durch die ständige Wiederholung in mein Hirn einbrannten.

Wenn ich mir heute Videos von damals ansehe, schüttle ich aus Elternperspektive den Kopf - ich war laut, frech, nervig. Und meine Eltern? Haben einfach weitergefilmt. Als Kind reflektierst du das nicht. Heute frage ich mich, warum sie a) mein Verhalten nicht bemerkten (es war ein klarer Schrei nach Aufmerksamkeit) und b) warum niemand irgendwann klare Grenzen setzte.

Mit etwa elf Jahren kam ich in die fünfte Klasse einer weiterführenden Schule - eine zweijährige Orientierungsstufe, die klären sollte, welche Schulform für mich „geeignet“ war.

Da verliebte ich mich zum ersten Mal. In Ralf, einen Jungen aus unserer Straße. Wir fuhren im selben Bus. Irgendwann hing sogar ein Plan in meinem Zimmer, damit ich wusste, wann er Schulschluss hatte - dann konnte ich mich ans Fenster stellen und ihm beim Nachhause gehen zusehen.Aber ihn ansprechen? Niemals. Ich bewunderte ihn nur aus der Ferne.

Bis ich den Fehler machte, meinem Mitschüler Tom davon zu erzählen. Er fuhr auch mit unserem Bus, war mit Ralf befreundet - und rief eines Tages quer durch den Bus: „Heeey Ralf, Julie findet dich süß!“

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Der ganze Bus lachte. Und Ralf lachte mit. Die folgenden Tage waren die Hölle.

Nachdem klar war, dass daraus nichts werden würde, kam ein Jahr später der nächste Schwarm. Ich nahm all meinen Mut zusammen, fragte ihn, ob wir mal ins Kino gehen… und er lachte mich aus als wäre es das Lächerlichste was es gibt - er mit mir im Kino. Ich war am Boden zerstört.

Und ich lernte, meine Gefühle für mich zu behalten. Es tut nur weh, ehrlich zu sein, da man nur Ablehnung erfährt.

In der Orientierungsstufe hatte ich zwei oder drei gute Freundinnen, mit denen ich mich gelegentlich traf. Meine Noten waren gut - also bekam ich die Empfehlung für’s Gymnasium.

Als ich dann im Sommer 1994 aufs Gymnasium in die nächstgrößere Stadt kam, fühlte es sich an, als würde ich ins kalte Wasser geworfen. Meine bisherigen Freundinnen gingen auf Haupt- oder Realschule, die Freundschaften lösten sich langsam aber sicher auf.

Ich war in einem Dorf mit 2.000 Einwohnern aufgewachsen, in die Nachbarstadt zur Schule gegangen - und jetzt plötzlich in der „großen Stadt“ mit 34.000 Einwohnern. Für mich, das behütete Dorfkind, war das ein riesiger Schritt. Überfordernd. Niemand hatte mich darauf vorbereitet. Ich war das klassische „Einzelkind“, dem man nichts zutraute und alles abnahm. Völlig abhängig. Ich trug, was meine Mutter kaufte und für mich rauslegte - egal wie es aussah. Und ihr Stil war… sagen wir: nicht modisch.

In dieser Zeit begann die Ehe meiner Eltern zu bröckeln. Mein Vater hatte den Job gewechselt und arbeitete nun weiter weg in einer Führungsposition. Er fuhr früh los und kam spät zurück. Meine Mutter fühlte sich zunehmend allein gelassen und nicht gesehen.

Sie versuchte, sich selbstständig zu machen und Blumenpflegeprodukte zu verkaufen - das hielt nicht lange. In ihren alten Job konnte sie nicht zurück, weil inzwischen überall Computer standen und sie trotz mehreren Kursen überhaupt nicht damit zurechtkam.

Mein Vater, der täglich mit Technik arbeitete, konnte das nicht verstehen. Manchmal lachte er sie sogar aus, wenn sie zum dritten Mal etwas nicht begriff, das für ihn selbstverständlich war.

Irgendwann hört man dann natürlich einfach auf, nach Hilfe zu fragen.

Rückblickend muss sich meine Mutter über die Jahre immer unzulänglicher gefühlt haben. Als dritte Tochter geboren - und ihr Vater begrüßte sein Baby damals mit einem enttäuschten „Hm. Wieder ein Mädchen?. Die Weichen waren gestellt. Sie war nie das, was er sich gewünscht hatte. Und als sie es später nicht schaffte, wieder in den Beruf einzusteigen, fühlte sie sich „zu dumm“, während mein Vater Anerkennung und Erfolg erlebte und Geld verdiente..

Sie flüchtete sich in exzessive Hausarbeit, zwanghaftes Putzen, später in massenhaftes Klamottenkaufen - als Ersatz für Anerkennung und Nähe. Und ja: Essen war auch Trost.

Mit 13 verstand ich das alles nicht. Ich spürte nur, wie die Stimmung zuhause immer schlechter wurde. Und das ausgerechnet in einer Phase, in der ich mitten in der Pubertät war und mich an eine neue Schule gewöhnen musste, deren Anforderungen deutlich höher waren.

Ich war allein - und ich fühlte es.

KAPITEL 2

Nur nicht aus der Reihe tanzen

In dieser Zeit entdeckte ich die Kelly Family für mich. Ja, manche Leser werden jetzt vielleicht die Augen verdrehen - aber damals waren wir viele. Und diese Musik, diese Fangemeinschaft gab mir ein Gefühl von Zugehörigkeit, das ich vorher nie erlebt hatte. Gleichgesinnte. Etwas, das mich glücklich machte.

Mein gesamtes Taschengeld floss in BRAVO, Hit, Popcorn und all die anderen Magazine, um akribisch alles zu sammeln. Ich sparte auf ein Keyboard und eine Gitarre und brachte mir beides selbst bei.

In dieser Zeit entwickelte sich auch meine Liebe zum Schreiben. Ich verfasste Gedichte und Kurzgeschichten, manchmal zusammen mit meiner Schulfreundin Birte, mit der ich in einer Klasse war.

Natürlich kleidete ich mich auch entsprechend. Weite Blusen, lange Röcke, lange Haare. Für mich war das ein Statement - aber eines, das mich zur Zielscheibe machte. Birte war zwar auch Fan, aber nicht so extrem wie ich, sie trug es nicht nach außen. Als das Mobbing begann, war ich das Hauptziel.

Es fing an mit Flüstern und Kichern. Dann wurden mir von hinten durch kleine Blasrohre gekaute, feuchte Papierkügelchen ins Haar geschossen. In den Pausen wurde mein Rucksack durchsucht. Ich bekam lästernde Gedichte und Zettel zugesteckt, die mein Gewicht - das seit der Grundschule stetig gestiegen war - und mein Aussehen verspotteten.

Ich zog mich zuhause immer mehr zurück. Mein Zimmer war mein sicherer Ort, meine Gitarre, mein Tagebuch und Musik meine Zuflucht. Damals lernte ich: Wenn man allein ist, kann einem niemand wehtun.

Am besten mit Süßigkeiten.

So ist man geschützt vor Getuschel - und außer Reichweite von streitenden oder schweigenden Eltern.

Birte drehte sich wie ein Fähnchen im Wind: Sie war nur „meine Freundin“, solange daraus für sie kein Risiko entstand.

Auf Klassenfahrten war ich diejenige, die abends in kein anderes Zimmer eingeladen wurde - Birte schon.

Man mied mich, außer ich war gerade das Ziel der Belustigung. Das blieb auch der Klassenlehrerin nicht verborgen, und in ihrer pädagogischen Naivität glaubte sie, durch eine schriftliche Umfrage etwas verbessern zu können. Die Frage: Was stört euch an Julie, und wie könnte man es lösen?

Das Ergebnis war eindeutig: „Wenn die so komisch ist, ist sie selbst schuld, wenn wir sie ärgern.“ Damit war alles gesagt - und die öffentliche Besprechung im Klassenraum war für mich eine Demütigung.