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- Herausgeber: like-erotica
- Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2019
So haben sie mehr voneinander! Und können auch sehen, wie geil es ist ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 16
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Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Nachdenklich wirbelte Michael seinen Margarita in seiner Hand herum und ließ den Blick über Tanzfläche schweifen. Im bunten Licht der Diskobeleuchtung rieben sich Männer und Frauenkörper dicht an dicht und schwangen umher zum Takt der lauten dröhnenden Musik.
Er war der Empfehlung eines Freundes gefolgt und hatte daraufhin diesen Klub aufgesucht. Sein Freund sagte ihm, in diesem Klub würde man wirklich interessante und schillernde Persönlichkeiten für das «ganz» besondere Abenteuer kennen lernen. Genau was er suchte. Denn hier im angesagten Klub Lemata, gab es einen sogenannten Dark Room. Wie der Name schon sagte, war dieser vollkommen dunkel. Man trat ein und suchte, bis man einen willigen Partner fand. Allerlei versaute Sachen mit völlig Fremden, wahrlich ein Abenteuer. Nach einiger Zeit sah Michael, wie mehrere Pärchen von Zeit zu Zeit in dieselbe Richtung verschwanden. Schließlich machten sich dann auch einige einzelne Frauen in dieselbe Richtung auf und Michael war sich sicher, sie waren auf dem Weg zum Dark Room. Schnell trank er seinen Margarita in einem Schluck, knallte ein paar Scheine auf den Tresen und folgte den Frauen.
Der Weg führte durch einen dunklen Gang und endete an einer grauen Tür. Als Michael den Raum betrat, war es relativ ruhig. Es sah aus, als wäre die Suche nach besagten willigen Partnern noch im Gange. Michael tastete sich langsam durch die Finsternis und trat nach kurzer Zeit auf einen grazilen Fuß. Ein leiser Schmerzensschrei war zu hören. Beschämt griff Michael nach dem getretenen Fuß und küsste ihn behutsam. Ein scharfes Einatmen war zu hören. Dadurch ermutigt fing Michael an den Fuß zu massieren.
