Wenn Frauen bei sich Hand anlegen - Eva van Mayen - E-Book

Wenn Frauen bei sich Hand anlegen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

In 6 Geschichten erzählen Frauen, wie sie bei sich selbst Hand anlegen. Sie masturbieren ungehemmt, verschaffen sich erlösende und erfüllende Orgasmen. Mal nur für sich alleine, oft aber auch mit oder für Männer, die bei diesen intimen Momenten mit dabei sein dürfen. Dies sind die besonders intensiven Momente einer manchmal zufälligen Bekanntschaft, die den Frauen erheblichen Spaß und eine tiefe Befriedigung bescheren. Liebe Leserinnen und Leser, ich lade Sie hiermit ein, diese scharfen Damen aus nächster Nähe zu beobachten. Viel Spaß Ihre Eva van Mayen Achtung! + 18 In detaillierter Sprache werden sexuelle Handlungen beschrieben. Inhalt: 1 – Tina – schwanger, geil und nimmersatt 2 - Die Frau im Bad 3 – Noch ne Frau im Bad 4 – Zwei Liegestühle und zwei Drinks 5 – Von Angesicht zu Angesicht 6 – Elviras heimliche Träume

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Seitenzahl: 95

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Wenn Frauen bei sich Hand anlegen

6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Wenn Frauen bei sich Hand anlegen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247870

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Tina – schwanger, geil und nimmersatt

Die Frau im Bad

Noch ne Frau im Bad

Zwei Liegestühle und zwei Drinks

Von Angesicht zu Angesicht

Elviras heimliche Träume

Tina – schwanger, geil und nimmersatt

Mein Name ist Michael. Wir, also meine Frau Monika und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell eine Interessentin. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Interessentin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.

Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. 

Es war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.

Es hätte kaum schlimmer kommen können: dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".

Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.

"Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".

Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu trug sie eine kurze Radlerhose. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.

"Ist gewaltig, was", grinste sie.

"Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"

"Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."

Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.

"Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."

Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.

Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Zitronenwasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.

"Hoffentlich bekommt mein Mann das hin", murmelte sie.

"Kein Handwerker?", fragte ich.

"Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"

Boah, wieder dieser Anblick.

Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.

Tina setzte sich in ihren Schwingsessel, der quasi erwartungsvoll bereits im Kinderzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch. Ihre Beine hatte sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So genoss ich einen Blick genau zwischen ihre Beine. Ihre Hose spannte etwas und ihre Muschi zeichnete sich deutlich darunter ab. 

Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm. Der Anblick von Tina kühlte mich nicht unbedingt ab.

"Ich hol dir mal ein Handtuch", meinte sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken.

Ich verneinte, um ihr den Weg zu ersparen.

"Dann geh selber. Im Bad rechts neben der Tür befindet sich ein Regal."

Ich nutzte den Weg gleich, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Tina zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine  nette Röte erhalten.

Am Gitterbett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?"

Keine Antwort.

Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie  nickte nur.

*

"Komm, du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch".

Instinktiv schloss sie die Beine.

"Es ist mir schon ein bisschen peinlich", murmelte sie.

Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich über ihren Bauch, fand aber auch immer wieder den Weg zu ihrem Schambein.

"So schlimm?", fragte ich. 

"Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch scharf. Oh Mann, was erzähl ich da. Wir kennen uns doch gar nicht."

Sie war total durcheinander. Ich drehte mich zu ihr und kniete mich hin.

"Aber nun mal zu den Tatsachen: seit ich schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex. Und je dicker ich werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen."

Eine Träne rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihrem Bauch lag. Sie schloss die Augen. Als meine Hand auf ihrer lag, erfasste ich diese sanft und schob sie nach unten. Direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als wir gemeinsam das Ziel erreichten.

"Wenn du es brauchst, dann tue es. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich sofort alleine."

Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen  öffnete.

"Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen."

*

Ich war zunächst verwirrt über das sensationelle Angebot.

"Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus." 

Sie hob ihr Becken an, ich zog an ihrer Radlerhose. Wie vermutet trug sie nichts darunter. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen fantastischen freien Blick auf ihre blank rasierte Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht, die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft riechen.

Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren großen weit hervorgetretenen Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Möse.

Ihre andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre  Brüste. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete und an den Nippeln spielte. 

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie sich die Finger reinschob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich behielt meine Finger bei mir.

"Was ist mit dir", stöhnte sie.

Sie hatte Recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu wichsen. Tina beobachtete mich genau. Es schien sie noch mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden heftiger. Ihre Hand wechselte von der Brust zu ihrem Kitzler, den sie nun heftig rieb.

Obwohl wir uns völlig fremd waren, gab sie sich  ungeniert ihrer Lust hin. Sie stöhnte und keuchte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war auf der Zielgeraden. Ich griff nach dem Handtuch.

"Nein! Ich will deinen Samen haben! Spritz mich an."

Ihr Stöhnen wurde heftiger. "Aber erst komme ich!", befahl sie.

Es fiel mir schwer mich zu bremsen. Also machte ich langsamer und schaute zu wie sie ihren Kitzler kniff und sich mittlerweile vier Finger in die saftige Fotze schob. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus.

Da kam sie. Sie bäumte sich auf, soweit es in ihrem Zustand ging. Dann schrie sie. Sie zog ihre Finger heraus, und ich konnte sehen wie nun ihre Muschi zuckte. Sie spritze sogar ein bisschen. Schwer atmend öffnete sie die Augen und schaute mich an.

Dann kniff sie ihre Brüste zusammen und raunte: "Los, sau mich voll."

Ich erhöhte mein Wichstempo. Es dauerte nicht lange. Der erste Strahl schoss aus meiner Eichel. Es war ein Volltreffer. Sofort war ihre Hand da und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten. Sie feuerte mich an, und ich rubbelte alles aus mir raus. Nur mit dem Zielen klappte es nicht mehr so gut. Ich traf sie auch im Gesicht. Mein Samen lief ihr über die Wange.

Sie fing ihn mit den Fingern auf und steckte sie sich in den Mund. Nachdem sie sich sauber geleckt hatte bemerkte sie nur knapp: "Lecker!"

Sie lächelte entspannt. Es ging ihr nun scheinbar gut. Ich bückte mich nach meiner Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Möse. 

"Du riechst geil", merkte ich an.

Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Danach hielt sie mir die Finger hin und  meinte: "Sollst auch mal schmecken dürfen."

Ich leckte vorsichtig ihre nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Ich zog meine Hose hoch und  stand auf.

"Das Geld fürs Bettchen liegt auf der Kommode an der Tür. Ich möchte hier noch etwas sitzen bleiben. Ich bin völlig fertig."

Wieder grinste sie. Als ich an der Tür war, rief sie mir ein lautes ‚Danke’ hinterher. Ich drehte mich nochmal kurz um. Eine Hand streichelte ihren Bauch, die andere lag auf ihrer Muschi. Ich schenkte ihr ein Lächeln, nahm das Geld und ging. 

Die Frau im Bad

Wenige Tage später fand sich eine Käuferin für einige Schuhe und Oberteile meiner Frau. Wieder wurde ich zur Auslieferung ‚eingeteilt’. Ich packte die Gegenstände in eine große Kiste und zog los.

An einem großen alleinstehenden Haus in einem wunderschönen Garten hielt ich an. Das sollte die Adresse sein, an der man gebrauchte Kleidungsstücke kaufte? Kaum zu glauben.

Der Name stimmte. Ich klingelte. Kurz darauf hörte ich den Summer. Die Tür sprang auf. Ich trat ein.

„Hier oben“, rief es mir entgegen.

Ich packte die Kiste und schleppte sie ein Stockwerk höher.

„Hierher“, rief es hinter einer angelehnten Tür hervor.

Ich stupste die Tür an. Sie öffnete sich. Der Anblick raubte mir den Atem.

Ich schaute in ein großes Badezimmer hinein. Mitten im Raum stand eine große kupferne Badewanne. Der Schaum schien aus ihr heraus zu quellen.

Im weißen Schaum lag eine attraktive Frau, vielleicht vierzig Jahre alt. Ihre blonden hochgesteckten Haare ragten weit über den Wannenrand. Ansonsten lagen ihre beiden Waden links und rechts auf dem Rand. Mit einer Hand hielt sie ein Sektglas. Die andere Hand bearbeitete ganz offensichtlich ihren Schoß.

„Bitte entschuldigen Sie, ich bringe die Kiste mit den Schuhen und den Oberteilen“, sagte ich vorsichtig.

„Na, da kommst Du ja gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ich liege in der Wanne – siehste ja – und hol mir einen runter.“

„Da geh ich besser gleich mal wieder“, warf ich ein. Die Situation war mir peinlich.

„Nichts da! Du bleibst hier. Du ziehst Dir deine Hose aus, nimmst Deinen Schwanz in die Hand, setzt Dich auf den Hocker da in der Ecke und hörst mir zu!“

Ich schluckte drei Mal, gehorchte dann aber artig. Hose runter, halbsteifer Schwanz raus, setzen.

„Ich wär so weit!“

*

„Es gibt diese Tage, an denen ich schon morgens so unendlich geil bin. Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber Hand anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest zusammengepresst ficke ich mich mit sanften Beckenbewegungen bis meine Grotte richtig heiß pocht.