Wie haben wir gelacht - Peter Ensikat - E-Book

Wie haben wir gelacht E-Book

Peter Ensikat

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Beschreibung

Willkommen zum Gipfeltreffen des Kabaretts! Dieter Hildebrandt und Peter Ensikat gelten mit Fug und Recht als die einflussreichsten Kabarettisten der Gegenwart. Für dieses Buch haben die beiden Bühnen- und Lebensprofis einen ganz und gar unernsten Streifzug durch mehr als ein halbes Jahrhundert Lach- und Sachgeschichte in Deutschland unternommen – scharfsinnig, amüsant und einfach fabelhaft. Als Begründer der „Lach- und Schießgesellschaft“ und jahrzehntelanger Kopf der Sendung »Scheibenwischer« hat Dieter Hildebrandt Zensur und politische Einflussnahme ebenso erlebt wie Peter Ensikat als der meistgespielte Kabarett-Autor der DDR. Auf ihren Reisen in den jeweils anderen Teil Deutschlands konnten beide erfahren, wie das Publikum auf Witze, made in West bzw. East Germany, reagierte – und die Frage, ob Franz Josef Strauß besser zu karikieren war als Walter Ulbricht, ist auch noch ungeklärt. Deshalb haben Ensikat und Hildebrandt für dieses Buch einander von ihren Lebens- und Bühnen Erfahrungen erzählt und die ultimativen Ossi- bzw. Wessiwitze ausgetauscht. „Je schwächer das Gedächtnis, desto schöner die Erinnerungen.“ Peter Ensikat

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Seitenzahl: 214

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DIETER HILDEBRANDTPETER ENSIKAT

Wie haben wirgelacht

ANSICHTEN ZWEIER CLOWNS

Impressum

ISBN 978-3-8412-0582-7

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Oktober 2013

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Originalausgabe erschien 2013 bei Aufbau, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Umschlaggestaltung hißmann, heilmann, Hamburg

unter Verwendung eines Fotos von Milena Schlösser

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, www.le-tex.de

www.aufbau-verlag.de

Dieses Buch basiert auf Gesprächen, die Dieter Hildebrandt und Peter Ensikat im August 2012 führten. Auch nachdem Peter Ensikat im Herbst desselben Jahres schwer erkrankte, arbeitete er weiter an dem Text, starb jedoch kurz vor dessen Fertigstellung am 18. März 2013. Sein Sohn David Ensikat beendete zusammen mit Dieter Hildebrandt die Arbeit an diesem Buch auf der Grundlage der transkribierten Gesprächsmitschnitte.

Inhaltsübersicht

Cover

Impressum

Das Lächeln der anderen

Wo wir herkamen, war immer vorn

Wie kommt man zum Kabarett?

Meinungsforscher überall

Zwischen den Stühlen ist viel Platz

Requiem für ein Schlitzohr

Aus dem Leben eines Reisekaders

Mauer her, Mauer hin

Schöne Einheit

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Was ist ein Publikum?

Mit dem Zensor auf du und du

Die lieben Kollegen

Wir kalten Krieger

Markt und Märchen

Die Gretchenfrage

Herr und Hund

Personenregister

Informationen zum Buch

Informationen zu den Autoren

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

DAS LÄCHELN DER ANDEREN

HILDEBRANDT: Manchmal wird von dir verlangt, dein Leben zu ändern, nur weil du es schon so oft erzählt hast. Dann kriegst du zu hören: Willst du das jetzt wieder erzählen? Okay, sag ich dann, wenn ihr wollt, erzähle ich eben ein anderes Leben. Zum Beispiel mein Leben als Kulturattaché in – na, sagen wir Nicaragua oder als Säufer in einer Kohlegrube in Oberschlesien, wo ich im Bier, das in den Stollen drang, fast ersoffen wäre.

ENSIKAT: Was soll man denn machen, wenn man nicht langweilen will? Aber auch wenn man sich vornimmt, bei der Wahrheit zu bleiben, steht doch von einem gewissen Alter an fest: Je schlechter das Gedächtnis, desto schöner die Erinnerungen.

HILDEBRANDT: Das ist ein sehr schöner Satz. Ist der von dir?

ENSIKAT: Ist von mir.

HILDEBRANDT: Den würde ich gern mal zitieren.

ENSIKAT: Gerne. Der stammt aus meinem Buch »Das schönste am Gedächtnis sind die Lücken«. Das Problem ist ja, man hat nur die eigenen Erinnerungen.

HILDEBRANDT: Du hast dieses eine Leben nur.

ENSIKAT: Aber da will ich mich doch nicht unbedingt nur an all das Schreckliche erinnern, was ja auch passiert ist, oder an das Unangenehme, wo ich mich eben nicht so verhalten habe, wie ich mich im Nachhinein gern verhalten hätte. Aber das ist natürlich ein rein ostdeutsches Problem.

HILDEBRANDT: Du lächelst so überlegen. Das musst du mir mal erklären. Zugegeben, ich komme aus Bayern, und mehr Wessi als ein Bayer kann man nicht sein. Aber eigentlich komme ich ja aus einem viel tieferen Osten als du – aus Schlesien. Weißt du, wie die im Westen damals über uns geredet haben in den dreißiger Jahren? Die wussten nicht, dass wir schon elektrisches Licht hatten. Dabei hatten wir sogar WC!

ENSIKAT: 1990 haben uns die im Westen nicht zugetraut, dass wir mit Messer und Gabel essen können.

HILDEBRANDT: Könnt ihr’s denn?

ENSIKAT: Verachtung geht eigentlich fast immer von Westen nach Osten.

HILDEBRANDT: Das ist richtig. Ich wollte dich trotzdem mal fragen, woher dieses nachsichtige Lächeln kommt, wenn ich als Wessi in eine Ossigesellschaft komme und da anfange, was über die DDR zu sagen, oder auch nur eine Geschichte erzähle, die sich im Osten abgespielt haben könnte … Die Mienen der Ostkollegen sagen mir dann sofort, dass ich von etwas rede, wovon ich keine Ahnung habe. Aber man sieht mir das ja großmütig lächelnd nach. Da könnte ich treten!

ENSIKAT: Erkennst du mein nachsichtiges Lächeln? Ihr könnt doch nicht wissen, was ihr alles nicht wisst.

HILDEBRANDT: Darf ich zurücklächeln? Wovon glaubt ihr denn zu wissen? Ihr habt doch gar keine Ahnung. Nicht mal richtig fernsehen konntet ihr!

ENSIKAT: Natürlich konnten wir fernsehen, sogar Ost und West. Ihr hättet das Ostfernsehen ja auch sehen können, habt es aber nie eingeschaltet.

HILDEBRANDT: Habt ihr’s denn eingeschaltet?

ENSIKAT: Ab und zu. Von Dienstag bis Sonntag haben wir Westen geguckt. Aber montags haben wir aufs Ostfernsehen umgeschaltet, weil da alte Ufa-Filme liefen.

HILDEBRANDT: Und trotzdem hattet ihr keine Ahnung vom Westen. Oder meinst du, dass im Fernsehen auch nur irgendein Lebenszeichen von uns in echt rübergekommen ist?

ENSIKAT: Doch, doch. Hier und da schon.

HILDEBRANDT: Keine Spur. Ihr habt doch nur ans Werbefernsehen geglaubt. Ihr wolltet unbedingt die Banane, weil ihr sie aus dem Fernsehen kanntet.

ENSIKAT: Ich ziehe mein überlegenes Lächeln zurück. Wir haben das Werbefernsehen …

HILDEBRANDT: … ernst genommen.

ENSIKAT: Schlimmer. Wir haben es für die westliche Wirklichkeit gehalten. Und deshalb wollten wir den Westen zu uns rüberholen. Aber als er dann da war, wollte ihn kaum noch einer gewollt haben.

HILDEBRANDT: Das war das Missverständnis. Und nun werde ich, wenn ich zu euch komme, belächelt, weil ich keine Ahnung habe.

ENSIKAT: Das Lächeln beruht auf Gegenseitigkeit.

HILDEBRANDT: Ihr habt uns doch völlig missverstanden. Ihr habt gar nicht begriffen, woher wir kommen. Ihr haltet uns noch für die alten Goten …

ENSIKAT: Wir im Kabarett haben ja eigentlich auch von den gegenseitigen Missverständnissen gelebt. Ich gebe zu, schon zu tiefen DDR-Zeiten gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Wolfgang Schaller gelächelt zu haben, wenn du über die DDR gesprochen hast.

HILDEBRANDT: Warum eigentlich?

ENSIKAT: Weil das, was du uns da erzählt hast, der Wahrheit meist nur nahe kam.

HILDEBRANDT: Erzählst du mir, wieso es der Wahrheit nur nahe kam?

ENSIKAT: Kann ich nicht. Hast du mir schon damals nicht geglaubt. Wir fragten dich dann oft, wo hast du das her, was du uns erzählst. Und da sagtest du dann meist: »Das weiß ich von meiner Cousine aus Thüringen.«

HILDEBRANDT: Da muss ich jetzt einschreiten. Erstens hatte ich nicht nur die eine Cousine in Thüringen, und ich will die auch nachträglich gar nicht belasten. Die ganze DDR war voller Verwandter von mir. In mehreren Brandenburger LPGs hatte ich Verwandte, die da Kartoffeln gelegt und Säue gemästet haben. Meine Cousine in Thüringen …

ENSIKAT: Die hast du jedenfalls immer als Hauptzeugin genannt. Vor etwa fünf Jahren, es war bei Renates Geburtstag, saß ich zufällig …

HILDEBRANDT: Neben meiner Frau Renate?

ENSIKAT: Nein, neben deiner Cousine aus Thüringen.

HILDEBRANDT: Die heißt Margarete.

ENSIKAT: Jedenfalls hab ich sie gefragt: »Sagen Sie mal, was haben Sie dem Dieter denn damals über die DDR erzählt?«

HILDEBRANDT: Da hatte sie auch dieses Lächeln …

ENSIKAT: Nein, sie hat abgewinkt. »Hören Sie auf! Dem konnte man erzählen, was man wollte. Sein DDR-Bild stand fest.«

HILDEBRANDT: Das kann sie nicht erzählt haben. Sie war ja eine kluge Frau.

ENSIKAT: Vielleicht gerade, weil sie das war.

HILDEBRANDT: Ich erinnere mich an ganz andere Gespräche. Aber so ist das. Wenn einer dich etwas Wichtiges fragt, sag ihm nie die ganze Wahrheit – sie könnte auf dich zurückfallen.

ENSIKAT: Das Problem ist vielleicht, dass wir meinen, dieselbe Sprache zu sprechen, weil wir dieselben Wörter benutzen, und deshalb meinen, übereinander Bescheid zu wissen. Ich hatte zu DDR-Zeiten sehr gute Freunde, Journalisten vom Stockholmer Rundfunk, von denen ich viel über diese DDR erfahren habe, was nur sie mit ihrem Blick von außen gesehen haben. Sie fragten gewöhnlich aber: »Ist das so?« Von euch kam immer nur: »So ist das nämlich!«

HILDEBRANDT: Weißt du, Peter, ich vermute da ein kleines Missverständnis bei dir. Du glaubst, du stammst aus dem Volk dieser DDR, dieses Arbeiter-und-Bauern-Staates. Du warst aber immer ein Intellektueller. Meine Cousine stammte wirklich aus dem Volk. Die wusste mehr als du.

ENSIKAT: Genau das Argument kenne ich von der SED. Das Volk weiß die Wahrheit, während wir Intellektuellen …

HILDEBRANDT: So ist es aber. Ihr wart doch ein Klüngel. Ihr habt doch immer weiter die Wahrheit über die DDR verkündet, auch als es sie gar nicht mehr gab. Ich erinnere mich, wie du mich in diese Kneipe im Prenzlauer Berg geführt hast. Es war Mitte oder Ende der neunziger Jahre. Du kanntest sie alle, die da saßen.

ENSIKAT: Als ich da zum ersten Mal hinkam, haben die mich genauso angesehen wie dich dann. Die hatten mich für einen Westler gehalten.

HILDEBRANDT: Das waren Leute, alles verhinderte Genies, aber nicht wegen der Mauer, die sind durch den Fall der Mauer zu verhinderten Genies geworden.

ENSIKAT: Das kann ich nicht bestreiten, auch wenn es nicht für alle stimmt, die du da gesehen hast.

HILDEBRANDT: Die begrüßten mich aber alle mit diesem Lächeln, als ich da reinkam.

ENSIKAT: In der DDR musste man nichts beweisen, um ein verhindertes Genie zu sein. Es gab da diesen ziemlich typischen Witz über den Stotterer, der sich als Nachrichtensprecher bewirbt, aber nicht genommen wird, »w-w-weil ich n-n-nicht in d-d-der P-p-partei bin«.

HILDEBRANDT: Den gab es 1945 auch in München. »D-d-die haben mich beim Bayrischen R-r-rundfunk nicht genommen, bloß weil ich Nananazi war.«

ENSIKAT: Die Dinge wiederholen sich.

HILDEBRANDT: Wahrscheinlich gab’s den schon zu Zeiten der Französischen Revolution als Jakobiner-Witz.

ENSIKAT: Das ist der Vorteil einer Diktatur. Da kannst du immer sagen: »Ich würde, ich könnte, aber ich darf ja nicht.« Wenn du dann in die Freiheit kommst, und man sagt dir: »Nun mach doch!«, dann musst du erst mal feststellen, was du alles nicht kannst.

HILDEBRANDT: Das setzt sich auch in funktionierenden, halbwegs funktionierenden Demokratien fort. Überall, wo es Hierarchien gibt. Ich habe mit einem mir sehr gewogenen Programmdirektor des damaligen SFB gesprochen, dem ich auch gewogen war. Der erzählte: »Meine Redakteure sagen immer, sie würden ja gern, aber man lasse sie nicht. Wenn ich dann zu ihnen gehe und sage: ›Machen Sie doch!‹, dann fällt ihnen selten etwas ein, weil ja bestimmt wieder jemand was dagegen haben könnte.«

ENSIKAT: Vieles von dem, was wir für DDR-typisch gehalten haben, ist ja nicht nur einfach typisch deutsch, es ist überall so, wo Hierarchien entstehen.

HILDEBRANDT: Genau so ist das.

ENSIKAT: Die Herrschaft des Mittelmaßes haben wir in der DDR immer beklagt. Die Spitze bei uns war rund. Das Mittelmaß regierte. Kaum treten wir der Bundesrepublik bei, was schickt ihr uns zuerst? Euer geballtes Mittelmaß. Und das hat bei uns dann die Führung übernommen. Die westlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten haben sich ihrer Altlasten entledigt. Die kamen dann zum Beispiel beim MDR unter.

HILDEBRANDT: Solche Aufnahmelager muss es immer geben. Jetzt schicken wir diese Leute nach Brüssel.

ENSIKAT: Aber diese Nullen-Verschickung nach Brüssel machen wir jetzt gemeinsam.

HILDEBRANDT: Genau. Alles, was wir nicht brauchen, kommt dahin. Das fing mit Verheugen an. Jetzt stellte sich übrigens auch heraus, warum er so dafür war, dass die Türkei in die EU darf. Er hatte da wirtschaftliche Interessen, hat in einem Konzern im Aufsichtsrat gesessen und hat den Türken versprochen, dass sie reinkommen. Dann war er aber auch schon wieder draußen.

ENSIKAT: Dieses herrschende Mittelmaß war es, was mich am meisten enttäuscht hat. Ich meinte ja, die Bundesrepublik zu kennen, hatte da auch gearbeitet. Aber ich war halt immer nur Gast.

HILDEBRANDT: Wenn du sagtest, dass du die Bundesrepublik kennst, habe ich dann dieses Lächeln aufgesetzt?

ENSIKAT: Doch, ich kann mich erinnern.

HILDEBRANDT: NEIN!

ENSIKAT: Du hast vielleicht nicht so geradeheraus gelächelt.

HILDEBRANDT: Nein, mir war nicht danach. Wenn du was über die Bundesrepublik gesagt hast, habe ich immer angenommen, du sprichst über das, was du weißt.

ENSIKAT: Das tut ihr Westler ja auch, wenn ihr über die DDR redet. Aber was wisst ihr? Ich finde, solange wir übereinander noch lächeln können …

HILDEBRANDT: Stimmt, es gibt Schlimmeres.

WO WIR HERKAMEN, WAR IMMER VORN

ENSIKAT: Ich habe mir meine Herkunft – wie du ja auch – nicht ausgesucht. Ich wurde als Einziger in der ganzen Familie in Finsterwalde geboren. Mein Großvater hat es meiner Mutter übelgenommen, dass sie nicht nach Berlin kam, um mich dort zur Welt zu bringen. Zu mir sagte er damals voller Mitleid: »Finsterwalde, das steht dein Leben lang im Personalausweis.«

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