111 SM SPIELIDEEN, HERR – SKLAVIN, BAND 2 - Lady Sas - E-Book

111 SM SPIELIDEEN, HERR – SKLAVIN, BAND 2 E-Book

Lady Sas

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Beschreibung

Band 2 der erfolgreichen Serie. 111 frische BDSM-Ideen, damit Deine Sessions immer aufregend und etwas ganz Besonderes sind. Maledom – Femsub. Frische Impulse und Ideen halten jede Beziehung lebendig, abwechslungsreich und bringen Schwung ins Schlafzimmer. In diesem Buch erwarten Dich 111 aufregende, lustvolle und geile SM-Ideen. Lass Dich inspirieren. Die 111 Ideen sind in fünf Kategorien eingeteilt. 1. Stets zu Diensten: klassische Ideen für das Spiel zwischen Herrn und Sklavin. 2. Slut-Training: Ideen mit Fokus auf das Sexuelle. 3. Rollenspiele: Herr und Sklavin schlüpfen in andere Rollen. 4. Mind-Games: an- und erregende Psychospiele. 5. Party-Play: Spiele auf Partys mit mehreren Teilnehmern.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Hinweis auf mögliche Gefahren.

Stets zu Diensten

Slut-Training

Rollenspiele

Mind-Games

Party-Play

Buchtipps.

Impressum

LADY SAS

111 SM SPIELIDEEN, HERR – SKLAVIN, BAND 2

FRANKFURT/MAIN, 2017

ÜBERARBEITET IM SEPTEMBER 2023

Geeignet nur für Erwachsene, die offen für Themen wie BDSM, Fetisch und Sexualität sind. Alle Handlungen erfolgten im gegenseitigen Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Vorwort

Ideen kann man nie genug haben. Gerade dann, wenn es um Erotik und BDSM geht. Schließlich sorgen neue Ideen für frischen Wind, inspirieren und bringen Spaß.

Im zweiten Band meiner Ideenreihe habe ich wieder 111 frische Ideen zusammengestellt. Das ist eine große Auswahl und ich bin sicher, dass für jeden etwas dabei ist.

Die Ideen sind als Inspiration gedacht. Was der eine liebt, ist für den anderen undenkbar. Was der eine extrem findet, ist für den nächsten schon längst keine Herausforderung mehr. Vor diesem Hintergrund ist es ganz natürlich, dass Dir manche Szenarien besser und andere weniger gut gefallen werden. Picke Dir einfach das heraus, was Dir gefällt und vergiss den Rest.

Die 111 Ideen sind in Kategorien eingeteilt. Diese Einteilung dient der besseren Übersicht. Es kommt vor, dass manche Ideen auch für andere Kategoerien passen. Das macht nichts und ist ganz normal.

Zur besseren Übersicht habe ich das Buch in die folgenden Kapitel gegliedert.

Stets zu Diensten: klassische Ideen für das Spiel zwischen Herrn und Sklavin

Slut-Training: Ideen mit Fokus auf das Sexuelle

Rollenspiele: Herr und Sklavin schlüpfen in andere Rollen

Mind-Games: erregende Psychospiele

Party-Play: Spiele auf Partys mit mehreren Teilnehmern

Ich wünsche Dir viel Vergnügen bei der Lektüre!

Herzlich

Lady Sas

Hinweis auf mögliche Gefahren.

Noch ein Wort zum Thema Sicherheit, das mir ganz besonders am Herzen liegt. BDSM ist ein Spiel – aber in manchen Bereichen nicht ungefährlich. Zum Beispiel bei einer Atemreduktion. Ein Herr ist für die Sicherheit seiner Sklavin verantwortlich und hat in jeder Sekunde dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht. Diese Verantwortung kann ihm niemand abnehmen.

Sklavinnen rate ich, sich nur Herren auszuliefern, zu denen sie Vertrauen haben und bei denen sie sich in verantwortungsbewussten Händen wissen.

Herzprobleme oder gesundheitliche Einschränkungen sollten vor der Session offen angesprochen werden.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich mit diesem Buch nicht dazu auffordere, diese Ideen und Praktiken umzusetzen. Alle Informationen sind rein informativ und sollen inspirieren.

Ich bitte alle Leserinnen und Leser, sich nur an Spiele heranzuwagen, die sie sicher beherrschen und die keinen der Beteiligten überfordern. Es ist kein Zeichen von Schwäche, manche Dinge nicht zu tun, sondern im Gegenteil ein Zeichen von Reife und Verantwortungsbewusstsein. Nicht alles, was man machen kann, ist auch etwas, das man machen muss. Deshalb ist das wichtigste Wort beim BDSM das Wort „nein“. Also: Im Zweifel einfach mal „Nein“ sagen und auf der sicheren Seite sein.

Ich kann mir vorstellen, dass die vielen Hinweise auf die Sicherheit im Buch mit der Zeit etwas nerven. Gerade erfahrene Spieler wissen in der Regel, was sie tun und worauf sie achten müssen. Ich wende mich mit den Sicherheitshinweisen auch eher an die Anfänger unter den Lesern. Leider konnte ich die Hinweise nicht weglassen, weil ich mich dann nicht gut gefühlt hätte. Auch als Autorin hat man eine Verantwortung. Und ich weise lieber einmal zuviel auf Sicherheitsaspekte hin als zu wenig. Insofern bitte ich um Verständnis, wenn ich Dich damit an manchen Stellen etwas nerve.

So, nun aber genug der langen Vorreden. 111 Ideen, bitte!

Stets zu Diensten

In dieser Kategorie geht es um Ideen für die Session zwischen dem Herrn und seiner Sub.

1. Der perfekte Rotton.

Der Herr druckt mit einem Grafikprogramm verschiedene Rottöne aus. Dann fixiert der Herr die Sklavin und lässt sie einen Rotton aussuchen, der ihr gefällt.

Der Clou: Der Herr versohlt der Sklavin nun so lange den Hintern, bis er genau diesen Rotton getroffen hat. Eine Idee, die für viel Spaß sorgt – zumindest beim Herrn.

In der Praxis ist es so, dass man den Rotton kaum genau trifft. Ein Grund mehr, die Sklavin auch dafür zu bestrafen.

2. Der Wand-Parkplatz.

Es kommt vor, dass man die Sklavin während der Session kurz alleine lassen muss. Vielleicht, um etwas zu holen. Oder, um sich eine kleine Pause zu gönnen.

In diesem Fall muss der Herr die Sklavin irgendwo „parken“ – so nenne ich das gerne. Da nicht jeder einen Käfig hat, hier eine einfache Alternative, die zudem viel interessanter ist: Die Sklavin muss sich unmittelbar vor eine Wand stellen und einen Gegenstand mit Mund und Nase so gegen die Wand pressen, dass der Gegenstand nicht herunterfällt. Gut eigent sich zum Beispiel ein Paddel. Die Sklavin hat dabei die Hände hinter den Rücken zu nehmen. Ebenfalls interessant ist ein Dildo, den die Sklavin im Mund halten und so gegen die Wand pressen muss.

Um es noch etwas schwieriger für die Sklavin zu machen, kann der Herr ihr auch einen Rohrstock zwischen die Pobacken stecken, so dass sie zusätzlich zum Rohrstock-Halter umfunktioniert wird.

Sollte der Gegenstand herunterfallen, wird die Sklavin mit dem Rohrstock abgestraft. Eine gute Möglichkeit, die Sklavin schnell und einfach zu fixieren und zu beschäftigen.

3. Die Ja-Sagerin.

Die Sklavin darf auf alle Fragen nur noch eine Antwort geben: Ja, Herr.

Ein „Nein“ existiert nicht mehr, es wird aus dem Wortschatz gestrichen und darf von der Sklavin nicht verwendet werden.

Daraus ergibt sich eine interessante Situation für den Herrn. Er kann zum Beispiel fragen:

Bist du eine Schlampe, die immer nur an Schwänze denkt?

Möchtest du heute so richtig streng erzogen werden, Sklavin?

Möchtest du heute mal über deinen Schatten springen und den Rohrstock spüren?

Ganz gleich, was der Herr fragt – die Sklavin muss immer mit „Ja, Herr“ antworten.

Tabus sollte der Herr auf diese Weise nicht aufweichen. Ein Tabu bleibt ein Tabu.

Es ist aber erlaubt, denke ich, damit zu spielen und vorzugeben, ein Tabu brechen zu wollen, es dann aber am Ende doch nicht zu tun. Interessant ist, wie die Sklavin schon auf die Ankündigung reagiert.

Dieses Vorgehen ist aber nur etwas für Sklavinnen, die bereits Vertrauen zum Herrn haben. Sonst kann es sein, dass die Sub die Session abbricht, weil sie Angst davor hat, der Herr könnze wirklich ein Tabu brechen. In diesem Fall kann man der Sklavin keinen Vorwurf machen. Ihr Verhalten ist nachvollziehbar.

4. Putzsklavin

Die Sklavin kniet auf dem Boden und putzt. Der Herr tritt mit einem langen Dildostab hinter sie und weist sie an, ihren Po herauszustrecken. Er spießt sie vaginal oder anal auf und kann ihr nun über den Stab zeigen, wo sie putzen soll. Die Sklavin wird vom Herrn hin und hergeschoben. Das Ganze erinnert an einen Bodenwischer – nur, dass man keinen Wischbezug über den schmutzigen Boden führt, sondern eine Putzsklavin.

Hinweis: Keine Sklavin der Welt mag es, zu putzen. Aber auf diese Weise ist das Ganze interessant für sie. Vor allem, wenn der Herr mit dem Dildostab für ihre Lust sorgt.

---ENDE DER LESEPROBE---