111 SM Spielideen, Herrin - Sklave, Band 3 - Lady Sas - E-Book

111 SM Spielideen, Herrin - Sklave, Band 3 E-Book

Lady Sas

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Beschreibung

Abwechslung ist die Würze in jeder Session. Wie gewohnt möchte ich Sie nun auch in Band 3 meiner beliebten Buchserie 111-SM-Spielideen dazu inspirieren, etwas Neues auszuprobieren. Lassen Sie Ihrem Spieltrieb freien Lauf und betreten Sie Neuland. Bringen Sie frischen Wind ins Schlaf- bzw. BDSM-Spielzimmer und überraschen Sie Ihren Partner mit neuen Ideen. Buchinhalt: 1. MindGames: psychologische Spiele. 2. SessionPlay: das Spiel Herrin – Sklave. 3. Rollenspiele: Femdom und Sklave tauchen in Rollen ab. 4. Peniskäfig-Training: Spiele mit der Keuschhaltung. 5. Humiliation: besonders demütigende Spiele. 6. PartyPlay: Ideen für BDSM-Partyspaß und mehrere Mitspielerinnen. Enjoy!

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Hinweis auf mögliche Gefahren.

Kategorie Mind-Games

Kategorie Session-Play

Kategorie Rollenspiele

Kategorie Peniskäfig-Training

Kategorie Humiliation

Kategorie Party-Play

Impressum

111 SM-Spielideen, Herrin – Sklave, Band 3

Von Lady Sas

Frankfurt/Main, Oktober 2019

Überarbeitet im November 2023

Geeignet nur für Erwachsene, die offen für Themen wie BDSM, Fetisch und Sexualität sind. Alle Handlungen erfolgten im gegenseitigen Einverständnis zwischen Erwachsenen. Die Autorin übernimmt keine Haftung für körperliche oder psychische Schäden, die sich durch SM-Praktiken ergeben könnten. Die Verantwortung für eine sichere und verantwortungsvolle Ausübung von BDSM bleibt bei der Leserin und beim Leser.

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

Abwechslung ist die Würze in jeder Session. Wie gewohnt möchte ich Sie nun auch in Band 3 meiner 111-SM-Spielideen dazu inspirieren, etwas Neues auszuprobieren. Lassen Sie Ihrem Spieltrieb freien Lauf und betreten Sie Neuland. Bringen Sie frischen Wind ins Schlaf- bzw. BDSM-Spielzimmer und überraschen Sie Ihren Partner mit neuen Ideen.

Zur besseren Übersicht habe ich auch Band 3 in Kategorien gegliedert.

Die Kategorien sind:

MindGames: psychologische Spiele.

SessionPlay: Das Spiel zwischen Herrin und Sklave.

Rollenspiele: Femdom und Sklave tauchen in Rollen ab.

Peniskäfig-Training: Spiele mit der Keuschhaltung des Subs.

Humiliation: besonders demütigende Spiele.

PartyPlay: Ideen für BDSM-Partyspaß und mehrere Mitspielerinnen.

Manche Ideen könnte man in mehreren Kategorien einordnen, aber ich denke trotzdem, dass es hilfreich ist, eine gewisse Gliederung im Buch zu haben.

Ich bin mir sicher, dass für jede Leserin und für jeden Leser etwas Interessantes dabei ist. Nun wünsche ich Ihnen großartige Sessions und viel Vergnügen!

Herzlich

Lady Sas

Hinweis auf mögliche Gefahren.

BDSM ist ein Spiel zwischen Erwachsenen. Wenn man sich an den gesunden Menschenverstand hält und einige Sicherheitsregeln beachtet, dann kann man sich auf ein schönes, sicheres Spiel freuen. Man muss jedoch besonders aufpassen, wenn es um potentiell gefährlichere Spiele geht wie etwa Atemreduktion. Es liegt in der Verantwortung der Herrin, für eine sichere Zeit zu zweit zu sorgen. Subs rate ich, sich nur auf eine Femdom einzulassen, der sie vertrauen und von der sie sicher sind, dass sie verantwortungsvoll mit ihnen umgeht.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich mit diesem Buch nicht dazu auffordere, diese Ideen und Praktiken umzusetzen. Alle Informationen sind rein informativ. Ich bitte alle Leserinnen und Leser, sich nur an Spiele heranzuwagen, die sie sicher beherrschen und die keinen der Beteiligten überfordern. Es ist kein Zeichen von Schwäche, manche Dinge nicht zu tun, sondern im Gegenteil ein Zeichen von Reife und Verantwortungsbewusstsein. Nicht alles, was man machen kann, ist auch etwas, das man machen muss. Deshalb ist das wichtigste Wort beim BDSM das Wort „Nein“. Also: Im Zweifel einfach mal „Nein“ sagen und auf der sicheren Seite sein.

Kategorie Mind-Games

Mindfuck mit Brennnesseln.

Brennnesseln sind äußerst unangenehm. Wenn der Sklave nicht gerade masochistisch veranlagt ist, wird er alles tun, um den Kontakt damit zu vermeiden. Vielleicht gehören Brennnesseln sogar zu seinen Tabus.

Eröffnen Sie dem Sub, dass Sie heute keine Gnade kennen und begründen Sie das mit einer seiner Verfehlungen aus den letzten Tagen. (Falls es keine gibt: Kein Problem, erfinden Sie einfach einen Fehler.)

Fixieren Sie den Sklaven bewegungslos, zum Beispiel stehend an ein Andreaskreuz oder lassen Sie ihn sich auf einen stabilen Tisch legen und binden Sie ihn dort fest. Nun ziehen Sie sich vor seinen Augen Lederhandschuhe an, während Sie seine Angst noch weiter steigern. Erzählen Sie ihm, dass Sie ihm heute eine Lektion erteilen wollen, die er so schnell nicht vergessen wird. Kündigen Sie ihm an, seinen gesamten Körper mit Brennnesseln einreiben zu wollen. Und ganz besonders sein Sklavengehänge.

Sollte der Sub denken, dass Sie nur bluffen, dann wird er spätestens jetzt große Augen machen: Holen Sie mit den Handschuhen die Brennnesseln hervor und zeigen Sie sie ihm. Senken Sie die Brennnesseln langsam, wie in Zeitlupe immer weiter über seinen Penis. Lassen Sie sich nicht vom Betteln des Subs beirren. Streichen Sie mit dem gesamten Busch Brennnesseln über sein Gehänge und genießen Sie die Verzweiflung des Subs. Überraschung: Es tut überhaupt nicht weh! Na sowas! Wie kann das sein?

Der Trick: Taubnesseln sehen Brennnesseln sehr ähnlich. Das nutzen Sie, indem Sie keine Brennnesseln vorbereitet haben, sondern eben Taubnessel. Beide Pflanzen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Taubnessel haben aber keine Brennhaare und sind entsprechend harmlos. Übrigens: Auch die Goldnessel und die Glockenblume sehen ähnlich aus wie die Brennnessel.

Vorbereitung: Googeln Sie nach Bildern für die Pflanzen, die Sie pflücken möchten und unternehmen Sie einen schönen Waldspaziergang. Nehmen Sie eine Tüte mit und packen Sie die Doppelgängerin der Brennnessel ein. Viel Spaß!

Der „Geschrumpft!“-Mindfuck.

Am besten funktioniert diese Idee mit Peniskäfig-Sklaven, die schon etwas länger keusch gehalten werden. Viele Peniskäfig-Sklaven haben insgeheim Angst, dass sich ihr Penis im Peniskäfig etwas zurückbilden und kleiner werden könnte. Diese latente Angst greift die Herrin auf, indem sie überrascht erklärt: Na sowas! Dein Schwanz ist doch tatsächlich etwas kleiner geworden. Nicht viel, aber ein bisschen. – Der Sklave wird bestürzt reagieren und sich denken: Oh nein! Ich hab’s ja immer schon geahnt. – Wann (und ob) die Herrin den Mindfuck auflöst, bleibt ihr überlassen.

Der heißes Wasser-Mindfuck.

Die Herrin kocht vor den Augen des Subs mit einem Wasserkocher Wasser auf. Der Sub versteht: Das Wasser ist kochend heiß. Nun weist die Herrin den Sklaven an, sich in einem anderen Raum auf alle Viere zu begeben. Nur wenige Sekunden danach kommt die Herrin in den Raum. Vorsichtig und langsam trägt sie eine Tasse herein und stellt sie auf dem Rücken des Subs ab. Der Sklave spürt die heiße Tasse auf seinem Rücken. „So, Sklave, da ist bis zum Rand kochend heißes Wasser drin. Eine falsche Bewegung und du verbrühst dich. Also: Bleib bewegungslos in dieser Position!“

Die Vorstellung, sich bei der kleinsten Unachtsamkeit zu Verbrühen ist beängstigend. Und verantwortungslos von der Herrin ist es übrigens auch. Aber keine Sorge: Das Ganze ist nur ein Mind-Fuck-Szenario. Denn in Wirklichkeit war das heiße Wasser nur kurz in der Tasse, um die Tasse aufzuheizen. In Wirklichkeit ist die Tasse leer. Das weiß die Herrin – aber eben nicht der Sklave.

Die schöne Unbekannte.

Diese Idee spielt mit dem Kopfkino des Sklaven. Die Herrin ist mit dem Sklaven unterwegs – nicht im BDSM-Kontext, sondern zum Beispiel im Restaurant, im Theater, im Kino oder einfach in der Innenstadt beim Schaufensterbummel.

---ENDE DER LESEPROBE---