75 Jahre in Ellerau - Eine Lebensgeschichte - Hans Wähling - E-Book

75 Jahre in Ellerau - Eine Lebensgeschichte E-Book

Hans Wähling

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Beschreibung

Dieses Buch handelt von der Lebensgeschichte von Herrn Hans Wähling. Er hat sein ganzes Leben in Ellerau verbracht und hat viel erlebt. Und damit Hans Wähling in seinen Geschichten weiterlebt, wird das Buch nun von seinen Kindern veröffentlicht.

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Seitenzahl: 135

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Als ich am 06.09.1930 zur Welt kam, war es sicher ein freudiges Ereignis in der Familie: Der Stammhalter war da. Für meine Mutter galt auch, dass sie nun ihre Pflicht getan hatte. Den nun war außer den beiden Töchtern der Sohn da und es bestand kein Anlass mehr, noch mehr Kinder zu haben.

Die Freude meiner Schwestern bekam wohl bald einen Dämpfer wie es hieß: Passt mal auf euren Bruder auf!

Doch vor 60 Jahren, als mein Großvater am 14.11.1870 auf die Welt kam, war die Freude wohl noch größer. Sein Vater war damals 61 und seine Mutter schon 43. Da war es wohl richtiges Glück, noch einen Stammhalter zu bekommen. Bei der Geburt meines Urgroßvaters 1809 war es wohl nichts Besonders, denn immerhin waren sie 11 Kinder. Nur der Nachname wurde noch mit einem e (Wehling) geschrieben. Erst später wurde daraus ein ä (Wähling). 1930 war gar nicht mal so eine schöne Zeit. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise waren im Keller. Die meisten Bauern hatten Schulden. Es gab 6 Millionen Arbeitslose. Aber mein Vater hatte das Glück, dass er nie arbeitslos war. So war mein Hauptaufenthaltsort erst einmal der Kinderwagen, den mein Großvater 1898 für seine Söhne gekauft hatte. Er hatte noch recht hohe Räder und entsprechend hoch war der Behälter, in dem ich lag. Für die Mutter war es praktisch, denn sie brauchte sich kaum zu bücken, wenn sie mich stillen oder die Windeln wechseln wollte.

Aber als ich erstmal stehen konnte, wurde der Wagen gefährlich für mich, wenn ich doch mal rausfiel. So kam der Kinderwagen auf den Boden unter das Dach und es wurde ein Kinderbett hergeholt, in dem mein Vater und seine Brüder schon geschlafen hatten. Für dieses Bett gab es gerade noch einen Platz vor dem Fenster. So war der Schlafraum meiner Eltern gerammelt voll. Quer vor dem Ehebett der Eltern stand noch ein schmales Eisenbett, wo eine meiner Schwestern schlief. Und an diesem Kinderbett habe ich meine älteste Erinnerung.

Eines von den Seitenteilen war abgeplatzt. Um es zu reparieren, hatte man dort einen dünnen Blechstreifen aufgenagelt. Eines morgens da war ich eben wachgeworden, da fummelte ich schon an dem Blechstreifen herum. Jedenfalls schnitt ich mich daran und es fing an zu bluten und ich fing an zu heulen. Gleich darauf kam meine Mutter und holte mich aus dem Bett raus und schimpfte auf das „eische“ Bett. Der blutende Finger bekam einen Verband. Das Bett wurde bald darauf wieder auf den Boden verfrachtet und nun hieß es bei irgendjemandem zu schlafen. 7 Personen und 5 Betten. So einfach war das gar nicht. So saß ich meist bei jemanden auf den Schoß, wenn die Zeit nahte, dass ich zu Bett musste und sang: „Einer wie wie de lütt Hans de schlöpt bi mie, nee datt wöllt wie anners maken lütt Hans sall bi??? schlopen!“

Und so schlief ich bei allen mal. Aber hauptsächlich bei meiner Mutter oder bei meinem Großvater.

Das Bett meiner Schwestern war reichlich schmal und mein Vater schwitzte stark und wühlte auch sehr genau wie meine Oma. Die Schlafkammer der Großeltern erlaubte gar nicht, wegen ihrer Größe und Anordnung, dass die Betten nebeneinander standen. Sie waren auch fest im Zimmer eingebaut, wie es wohl 1887 noch üblich war, als das Haus gebaut wurde. Es bestand nur aus einem Seitenteil und einem Fußteil. Zu den beiden anderen Teilen diente eine Zimmerecke. Der Bettkasten war einfach mit Brettern ausgelegt, darauf kam dann eine Schicht Roggenstroh. Das Stroh wurde zweimal im Jahr erneuert. Im Winter war es besonders kalt im Schlafzimmer der Eltern, das sich auf den Boden befand und nicht sonderlich gut isoliert war. Da schlief ich gern bei meinem Großvater in dessen Schlafraum, der direkt an der geheizten Wohnstube lag. Meistens schlief ich wohl schon, wenn Opa ins Bett ging, der fast immer der letzte war und die Petroleumlampe löschte. Mit unter war ich auch noch wach, aber das merkte er nicht. Ich merkte aber, dass er sich davon überzeugte, dass ich ordentlich zugedeckt war. Gelegentlich kam es mir so vor, (sehen konnte ich es im Dunkeln nicht), dass er noch erst die Oma aufsuchte, bevor er ins Bett ging. Bei der Kälte wurde auch noch ein in der Bratröhre aufgeheizter Ziegelstein ins Bett gepackt, damit es nicht ganz so eisig war.

Und was macht so ein kluger Junge am langen Tag? Wenn er ausgeschlafen hatte und frisch gewaschen und fertig angezogen war, dann waren die Großen schon beim zweiten Frühstück, von dem ich auch etwas abbekam. Meist gab es ein mit Mettwurst oder Speck belegtes Schwarzbrot und dazu gab es noch ein Tasse Kaffee. Aber es gab keinen Bohnenkaffee (den gab es höchstens am Sonntag) sondern nur Kornfrank (ich vermute käuflichen Gerstenkaffee). Von den Packungen der Kornfrankkartons schnitten meine Schwestern immer einen Teil aus. Wenn sie genug davon hatten, tauschten sie dafür Bilder ein. Meine Schwestern waren inzwischen auch schon in der Schule.

Mein Vater ist mit den Rucksack, der mit der Verpflegung für den ganzen Tag gefüllt war, schon längst zur Arbeit gefahren. Opa hatte das Vieh gefüttert und den Stall gemistet und meine Mutter und meine Oma hatten schon gemolken, die Schweine und die Hühner gefüttert und was sie sonst noch getan hatten, wovon ich nichts mitbekam. Denn ich habe noch geschlafen. Nun guckte ich zu, was noch so gemacht wurde und fing dabei dies und das mit auf (meistens bei meiner Oma und meiner Mutter). Bein Opa war das nicht soviel, denn dieser antwortete lange nicht immer und wenn, dann verstand ich es oft nicht. Wenn das Mittagessen dann fertig war, dann durfte ich schon mal mit den Tisch aufdecken und danach zur Gartenpforte gehen, um auf meine Schwestern zu warten, wenn sie aus der Schule kamen. Die Gartenpforte ging von alleine zu. Ich stellte mich auf die unterste Sprosse rauf, stieß mich ab und pendelte so ein bisschen hin und her, wobei ich darauf achtete, dass mich Opa nicht dabei zusah, denn dieser mochte das nicht. Ich konnte auch schon ein bisschen weitergucken, wenn ich etwas höher stand. Wenn Johann Saggau mit seinem Fahrrad durch war, dann dauerte es nicht mehr lange und die Fußgängerschüler kamen. Magda Behrmann war die erste, die den Trupp verließ.

Bei uns waren es Anne und Hilde. Dann blieben noch Kurt und Klara Langehein. Grete und Werner Harm und Helga und Henry Lühr, die ja noch über die Pinnau mussten. Wenn ich dann nach dem Essen meine Schwestern bat, mit mir zu spielen, dann wurde es meistens nichts, denn sie mussten ja erst noch ihre Schulaufgaben machen. Und wenn sie dann fertig waren, dann mussten sie doch noch etwas für Mama und Oma erledigen. Wenn es dann ums einkaufen ging, dann sah ich zu, dass ich auch mit dabei war. Entweder ging es zu den Höker (Krämer)laden von Burmeister oder zum Bäcker Muus (Die beiden Häuser stehen heute noch, einmal ist es Rolfing und zweitens ist es der Bäckerladen von Kwoll).

Bei Burmeister gab es ein Bonbon und bei Frau Muus einen brauen Kuchen. Mutter fuhr mitunter mit dem Fahrrad los, um Besorgungen zu machen. Es gab auch einen Kindersitz, in dem ich manchmal auch mitfuhr. Meist richtete sie es aber so ein, dass ich es nicht sah, wenn sie losfuhr, den Kindersitz anmachen und mit da rein und rauskriegen war bei schnellen Besorgungen recht hinderlich.

Meine Schwestern, die viel bei Langschein oder Harm spielen gingen, sahen auch immer zu, dass ich es nicht merkte. Aber mitunter verlangte Mutter auch, dass sie mich mitnahmen. Da ich meist noch zu dussellig zum Mitspielen war, blieb nur, dass ich zuschaute, was zuletzt aber auch irgendwann langweilig wurde.

So wuchs ich dann zusammen mit unserem Viehzeug auf. Ein Pferd hatten wir auch. Opa sagte, dass sei ein Däne, fünf Kühe, die ab und zu mal kalbten, Jungvieh und meist auch ein paar Kälber, die ganz vorne im Kuhstall standen. Schweine hatten wir reichlich. Zwei Sauen, die auch ab und zu mal Ferkel bekamen und alle an der Sau säugten. Anschließend wurden sie immer größer bis sie zuletzt dick genug waren und Max Faden sie kaufte und ich ein Geldstück „Steertergeld“? Bekam, um es im Spartopf zu stecken.

Ein bis zwei Katzen hatten wir auch, doch wir hatten auch mal keine. Weil das nicht gin, weil wir zuviel Mäuse bekamen, ging ich mit meinen beiden Schwestern los, um eine junge Katze bei Pump auszusuchen. Pump wohnte da, wo heute der Edeka-Markt ist. So waren wir dort auf der Diele und sahen die Katzen auf der Hill? Rumlaufen. Um sie zu fangen, stellt Richard Pump dort eine Schüssel mit Milch hin. Aber ans Aussuchen war gar nicht zu denken; er war froh, eine gefangen zu haben. Damit sie nicht gleich wegliefen, haben wir sie erst auf dem Kemboden? eingesperrt. So wild wie sie erst meine Schwestern bekamen sie bald zahm und haben sie noch lange gehabt?? Da sie auch Junge bekamen, waren wir nie wieder ohne Katzen.

In der einen Ecke der Scheune war noch ein Stall, da hatte Oma ihre Hühner drin. Damit die immer Nachwuchs hatten, setzte Oma in jedem Jahr 1 – 2 Glucken. Wenn die Küken aus den Eiern schlüpften, hatte Oma viel zu tun. Besonders wenn sich das Schlüpfen in die Länge zog. Dann wurden die Küken in die Küche gebracht, um sie zu wären. Sie bekamen von Oma das erste Futter und zu trinken. Wenn sie dann alle geschlüpft waren, wurden sie der Glucke überlassen. Ich hatte Angst vor der Glucke, denn die wollte mich beißen, wenn ich ihren Küken zu nahe kam.

Wenn Oma Besorgungen oder Besuche machte, ging sie meistens zu Fuß. Sie hatte ein Fahrrad, aber das wurde selten benutzt. Ich glaube, es war noch eins ohne Freilauf, weil sie immer so komisch abstieg. Da sie nicht so schnell ging, wenn sie mal irgendwohin ging, kam ich oft mit ihr mit. Sie meckerte am wenigsten und erzählte stets, was wir zu sehen bekamen. Hatte sie etwas in Quickborn zu erledigen, so war ich es oft, der mit ihr ging. So ging es bei uns durch die Wiese den alten Kirchenstieg längs. Über die Brücke über die Gronau musste ich sie anfassen, damit ich nicht in die Gronau fiel (die Brücke war da, wo heute die Krumbek in die Gronau mündet). Nun ging es noch ein Stück durch den Gronauwald bis an die Langelohe. Von hier aus existiert der damalige Kirchensteig heute noch, der sich heute zum Teil Mühlenweg nennt. Am Mühlenweg befindet sich an dem Einfamilienhaus ein groß Teich. Hier sei, so sagt Oma, ganz früher mal eine Kirche gewesen. In dieser Kirche hätte man Karten drin gespielt und daraufhin wäre sie untergegangen. Ob ich es damals geglaubt habe, weiß ich nicht mehr. Aber dass die Großen solchen Kleinen wie mir gerne etwas Vorflunkern, wusste ich schon. Zu Oma hatte ich am meisten Vertrauen. Wenn ich sie etwas fragte, das mir geflunkert vorkam und sie keine Antwort gab, wusste ich Bescheid, dass es geflunkert war.

Wenn Mutter mit mir zu Fuß losging, ging es meistens zu Tante Lise und Onkel Hans (Reumann, heute Rose), alles andere wurde mit dem Fahrrad erledigt.

Wie mein Vater noch zur Arbeit ging, kam es am Sonntag morgen öfters mal vor, dass er mit uns durch die Feldmark zog. Er machte uns dann auf vieles aufmerksam und wurde dann beinahe böse, wenn wir es beim nächsten Mal vergessen hatten. Wie er später das Arbeiten außerhalb aufgab bzw. stark einschränkte, hatte er kaum noch Zeit, mit den inzwischen größer gewordenen Kindern spazieren zu gehen.

Wenn Opa seinen Krückstock in die Hand nahm, um mal eine Tour zu machen, lief ich auch gerne mal mit. Er mochte es aber nicht haben, wenn man ein Stück vorauslief oder den Weg verließ, denn dann meckerte er. Er ging aber nicht lo, um jemand zu besuchen, sondern es war nur ein Gang durch die Feldmark, nur bei seinem Freund Heinrich Gätjens guckte er mal rein. Seine Schwester, die auch in Ellerau wohnte, hat er nicht besucht. Sicher war er nicht immer so, denn zu meiner Taufe, die am 8. Oktober 1930 mit meiner 1 Monat älteren Cousine Lisa Gülck am Dreiüm gefeiert wurde, muss er als Pate auch dort gewesen sein.

Wollten meine Eltern mal jemand besuchen und ich kam mit, so blieb meistens der Kindersitz am Fahrrad. Gelegentlich spannte Onkel Hans seinen Ausfuhrwagen ein und wir durften mitfahren. So sind wir mal nach Gruß Offenseht zu Kühls gefahren und auch mal nach Barmstedt zum Stoppelmarkt. Wie man mich fragte: Was ist denn vom Stoppelmarkt haben wolle, sagte ich: Een Tuthorn un een Scheetgewehr. Ich bekam beides, nur konnte ich nicht so doll pusten, dass aus der Trompete ein Ton rauskam, noch hatte ich die Kraft, das Gewehr zu spannen.

Meine erste Fahrt mit der Eisenbahn habe ich auch noch recht gut in Erinnerung. Der Anlass war die Kindstaufe von meinem 1933 geborenen Vetter in Freienwille bei Flensburg. Es war auch das einzige Mal, das ich ganze Familie auf Reisen ging. In Neumünster von einem Bahnhof zum anderen musste es recht schnell gehen. Vater trug das Gepäck. Schwester Hilde trug auch ein kleines Teil und ich ging zwischen Mutter und Anne, die mich jeder an der Hand anpackten und ab und zu mal anhoben, damit ich paar Schritte sparen konnte. Besonders erinnere ich mich an die Hochbrücke von Rendsburg. Wie sah bloss alles so klein vom Zug aus mit meinen Kinderaugen (denn ich kann noch nicht älter als 3 Jahre gewesen sein). Als ich diese Strecke im Alter von 11 Jahren noch einmal gefahren bin, war ich überzeugt davon, dass es lange nicht mehr so klein aussah. Seitdem ist mir klar, dass die Sinnesorgane der kleinen Kinder noch ganz anders empfinden.

In Freienwille gab es eine noch größere Großfamilie als bei uns zu Hause. Nur lebte man hier von einem Höker und Schlachterei. Auch hier schlief ich bei dem Opa der Familie, nur fand ich beim Aufwachen ein Tüte voll Bonbons vor.

So hatte man im Kleinkindalter immer Erwachsene um sich herum. Die waren stets mit irgendetwas beschäftigt und hatten nie richtig Zeit für einen. Doch wenn man Bedürfnisse hatte und auch mal musste, war stets einer da, der die Hose auf- oder zu machte.

So kam es schon früh, dass wir mal kleine Handzeichnungen machten. Wie die, die auf der Koppel irgend eine Arbeit nachgingen, zu den Mahlzeiten Bescheid zu sagen. Ob wir wollten oder nicht, denn sich laufend wechselnden Tagesablauf über das Jahr lernten wir.

Einmal gab es die Arbeiten, die jeden Tag anfielen und einmal waren es die, die sich nach der Jahreszeit richteten. Mitunter wurden auch mal Arbaeiten in Angriff genommen, die ab und zu mal fällig wurden. Melken, Füttern, Ausmisten, Essen zubereiten, Saubermachen, das waren so die täglichen Arbeiten. Wäschewaschen war mehr so eine wöchentliche Angelegenheit.

Großreinemachen wurde oft mit Festtagen in Verbindung gebracht. Beginnt man mit den Jahr, so wurde in den ersten Monaten das zweite Schwein geschlachtet. Das zog sich so über 2 Tage hin, wo ich etwas zum Zugucken hatte. Das Töten des Tieres durfte ich nicht mitansehen. Was ich sehen durfte, das das Schwein in einem Trog lag und es dann mit heissem Wasser begossen wurde und mit solchen Trichter entborstet wurde. War es sauber, wurde an der Lester (?) aufgehängt, wobei hier einer aus der Nachbarschaft half. Dann wurde es aufgeschnitten, die Innereien kamen zum Teil in einer Wanne (Därme u. Dergleichen), die im Warmen (?) gestellt wurde, Lunge und Herz wurde mit zum Kühlen hingehängt. Danach wurde mit einem Schlachterbeil die Wirbelsäule von oben bis unten durchgehackt und blieb erst mal zum Kühlen draussen. Als nächstes kam der Fleischbeschuer und untersuchte kleine Fleischteile unter einem Mikroskop und wenn es als gut